DE2831891A1 - Fahrgastsitz - Google Patents

Fahrgastsitz

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Ignaz Vogel GmbH and Co KG Fahrzeugsitze
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/16Seats made of wooden, plastics, or metal sheet material; Panel seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

283189t
HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
- k-
Firma 18.7-1978
Ignaz Vogel GmbH & Co.KG. VO 605
Fahrzeugsitze
Kleinsteinbacher Straße 4-2-4-4-7500 Karlsruhe 4-1-Stu
Fahrgastsitz
Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz für personenbefordernde !Fahrzeuge, wie Omnibusse, Eisenbahn, Schiffe und Plugzeuge, bestehend aus einem Sitzuntergestell, auf dem ein Sitzteil angeordnet ist sowie einer am Sitzteil fest oder verschwenkbar angebrachten Rückenlehne, wobei Sitzteil und Rückenlehne gebildet sind aus je einer Tragbzw. Stützkonstruktion, auf die jeweils ein plattenförmiger Träger aufgebracht ist, dessen Nutzseite mit einem Polster versehen ist.
Generell werden derartige Fahrgastsitze in solche für Linienbestuhlung und für Komfortbestuhlung eingeteilt.
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Die Fahrgastsitze für Linienbestuhlung, die im allgemeinen in Fahrzeugen eingesetzt sind, die von den Fahrgästen nur kurzzeitig in Anspruch genommen werden, sind, dem Anwendungszweck angepaßt, verhältnismäßig einfach aufgebaut und nur mit einer geringen, äußerst strapazierfähigen Polsterung, im allgemeinen mit Kunststoffoberfläche, aufgebaut. Insbesondere sind weder das Sitzteil noch die Rückenlehne verschwenkbar angeordnet, -sondern fest auf dem Sitzuntergestell angebracht. Fahrgastsitze für Komfortbestuhlung hingegen sind verhältnismäßig stark gepolstert, schließen mit einer wesentlich empfindlicheren Tuch- bzw. Velouroberfläche ab und sind auch zur Einstellung gewünschter Sitzpositionen einstellbar. Diese Erstellung bezieht sich sowohl auf den Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzteil, wie auch zitfisehen Sitzteil und Fahrzeug-Bodenfläche.
Allen Fahrgastsitzen ist gemeinsam, daß sie nicht nur die Last der Passagiere tragen müssen, sondern daß sie auch noch, mit oder ohne dieser Passagierlast, den in den Fahrzeugen auftretenden Beschleunigungskräften standhalten müssen. Dies heißt nicht nur, daß die Fahrgastsitze entsprechend stabil auszuführen sind, um beispielsweise bei einem Unfall die Passagiere auch sicher zu halten bzw. aufzufangen, sondern daß sie auch so auszuführen sind, daß auch nichtbenutzte Sitze nicht klappern, daß also sowohl die Befestigungen wie auch die Gelenke vollkommen klapperfrei sind.
Um allen diesen Forderungen zu genügen, wurden bisher derartige Fahrgastsitze in stabilen Rohrkonstruktionen ausgeführt, die grob unterteilt alle dem Schema folgten, daß aus Rohren, auch aus unrunden Rohren, ein Sitzuntergestell gefertigt wurde, auf dem eine aus einem Rohrrahmen zusammengefügte Tragkonstruktion befestigt .wurde, an der die Rückenlehne, die wiederum aus einem Rohrrahmen als Stützkonstruktion gebildet wurde, angeordnet war.
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Zum Aufsetzen der Polsterung wurde jeweils in den Rohrrahmen des Sitzteils und der Rückenlehne ein plattenförmiger Träger, im allgemeinen aus Sperrholz, eingefügt.
Derart hergestellte Fahrgastsitze genügen den oben gestellten Anforderungen, da sie äußerst stabil ausgeführt werden können und auch konstruktiv keine Schwierigkeiten bereiten, !achteilig allerdings ist bei diesen Fahrgast— sitzen, daß sie verhältnismäßig schwer sind, so daß von den Fahrzeugen stets eine erhebliche Totlast mitgeführt werden nuß. Außerdem ist auch der Herstellaufwand durch die Bearbeitung der Rohre, die wiederum spezielle Befestigungseientente erfordern, recht schwierig.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung derartiger Fahrgastsitze zu vereinfachen und damit zu verbilligen und sie auch konstruktiv so auszubilden, daß sie trotz der hohen Anforderungen an die Stabilität gewichtsHiäßig leichter sind als die bisherigen Ausführungen.
Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß die Trag- bzw. Stützkonstruktion und die plattenförmigen Träger zusammengefaßt und durch jeweils eine Sandwichplatte gebildet sind.
Die notwendige Steifigkeit derartiger Fahrgastsitze wird nach der Erfindung also nicht mehr durch schwere, einen plattenförmigen Träger einschließende Rohrrahmen erreicht, sondern durch Sandwichplatten, die eine Zusammenfassung dieser tragenden Rohrrahmen mit den ebenfalls tragenden plattenförmigen Trägern darstellen. Die Verwendung dieser Sandwichplatten erbringt nicht nur eine wesentlich vereinfachte Konstruktion, die deutlich geringeren Lohnaufwand erfordert als die vorherige Fertigung der Rohrrahmen mit den plattenförmigen Trägern, sondern erbringt auch eine bedeutende Gewichtsverminderung bei der Herstellung derartiger Fahrgastsitze. Eine weitere Verbil—
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ligung ist unter Umständen, noch dadurch möglich,· daß die. Sandwichplatten als Sandwich-Formteile ausgebildet sind, wodurch; möglicherweise ganz auf eine Polsterung verzichtet oder- die Polsterung sehr einfach ausgeführt werden Kann. Zur Befestigung dieser Sandwichplatten bzw. Sandwich-Formteile dienen die in diesen Teilen integrierten Befestigungselemente, die einen sicheren und stabilen Zusammenhalt aller Teile, angefangen vom Sitzuntergestell bis zur Rückenlehner gewährleisten. Die Sandwichplatten, körraen hierbei aus verschiedenstem Material sowohl hinsichtlich des Kerns wie auch der Tragplatten ausgeführt sein. Da Sandwich- Platten und -Formteile, deren Trag- . platten gegenseitig durch Papierwabenzellen versteift sind, bereits in sehr großem Maße verwendet werden, em-, pfiehlt es sich, dieses Material zu verwenden. E'ine aufkommende Sandwichplatte, die voraussichtlich noch preiswerter herzustellen sein dürfte, wie die durch Papier— wabenzellen versteifte Sandwichplatte, bei der der Kern zwischen den beiden Tragplatten aus grobzelligem Kunststoff schaum besteht, kann ebenfalls eingesetzt werden·. Als Tragplatten empfehlen sich Aluminiumbleche oder auch Platten aus zäh-elastischem Kunststoff. Beide Materialien haben den Vorteil, daß sie nagelbar sind, daß also die gleichen Geräte, die bisher bei der Herstellung derartiger Fahrgastsitze verwendet wurden, eingesetzt werden können.
Eine sehr einfache und doch äußerst stabile Verbindung der Sandwichplatten untereinander sowie auch mit dem Sitzuntergestell ergibt sich dadurch, daß die integrierten Befestigungselemente zumindest je eine in der Sandwichplatte des Sitzteiles und in derjenigen der Rückenlehne eingepaßte Buchsen sind, in die zumindest ein entsprechend geformter Verbindungsbügel einsteckbar ist. Vorteilhafterweise werden hierbei die Buchsen unrund, zweckmäßigerweise vierkantig ausgeführt und mit den Tragplatten der Sandwichplatten verbunden. Die Ver-
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bindung kann durch, geläufige Verbindungsmittel erfolgen; zweckmäßigerweise werden die Buchsen jedoch mit den Tragplatten der Sandwichplatten verklebt.
Wird der Verbindungsbügel zwischen Sitzteil und Rückenlehne geringfügig elastisch ausgeführt, so kann nicht nur für die Rückenlehne eine geringere Polsterung ge\vählt werden, sondern es ergibt sich auch ein angenehmes Sitzgefühl. V/eiterhin besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Verbindungsbügel mit einem feststellbaren Schwenklager zu versehen, um den Winkel zwischen Sitzteil und Rückenlehne in an sich bekannter Weise einstellen zu können. Zur Befestigung des Sitzteils mit Rückenlehne auf dem Sitzuntergestell wird nach der Erfindung vorgeschlagen·, daß an der Unterseite der Sitzteil-Sandwichplatte eine in das Sitzuntergestell eingreifende Halterung angebracht ist, die mit dem integrierten Befestigungselement verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine starre Verbindung zwischen dem Sitzuntergestell und den Befestigungselemeriten von Sitzteil und Rückenlehne und damit auch die geforderte Stabilität des Fahrgastsitzes.
Auf der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Fahrgastsitzes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines ungepolsterten Sitzteils,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein solches Sitzteil,
Fig. 3 einen Verbindungsbügel und
Fig. 4- einen zusammengefügten Fahrgastsitz in Seitenansicht.
Die Sandwichplatte 1 eines .Sitzteiles 2 wird gebildet aus den beiden abdeckenden Tragplatten 3, 4-, die durch einen Sandwich-Kern 5* in dem dargestellten Beispiel gebildet aus Papierwabenzellen, gegenseitig versteift und verbunden sind. In die Sandwichplatten 1 ist eine Buchse
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aus Rechteckrohr eingefornt und fest mit den beiden Tragplatten 3, 4- verbunden, beispielsweise verklebt. Unter Paßsitz in die Buchse 6 'einsteckbar ist das eine Ende eines Verbindungsbügels 7· Der Verbindungsbügel 7 wie auch die Buchse 6 und die Tragplatten 3, 4· weisen Bohrungen 8 auf, durch die der Verbindungsbügel 7 fest mit der Sandwichplatte 1 verschraubt werden kann.
In Pig. 4- ist dargestellt, wie die Sandwichplatte! 1, 9 zu einem Fahrgastsitζ zusammengefügt·sind. Hier ist auch strichpunktiert dargestellt, wie auf die Sandwichplatten 1, 9 eine Polsterung 10, 11 aufgebracht werden kann. Hierbei ist in die Sandwichplatte 9 ein Schwenkbügel eingefügt, der jenseits einer Lagerung 14 mit einem Verstellelement 15, beispielsweise einer Gas-Feststellfeder, verbunden ist. Unterhalb der Sandwichplatte 1 des Sitzteiles 2 ist eine Halterung 16 angebracht, die auf einem Sitzuntergestell 17 aufliegt. Die Halterung 16 ist mit der in der Sandwichplatte 1 vorgesehenen Buchse 6 bzw. dem in diese Buchse 6 eingefügten Schwenkbügel 18 verbunden, so daß sich eine starre Verbindung zwischen dem Sitzuntergestell 17 über die Halterung 16 zu der Buchse 6 bzw. der Sandwichplatte 1 ergibt. Es ist hierbei nicht notwendig, daß sich die Buchse 6 über die ganze Tiefe der Sandwichplatte 1 bzw. 9 erstreckt; die Länge dieser Buchse 6 muß nur so groß gewählt werden, daß sie ausreichend ist, um die Halte- bzw. Verstellkräfte in die Sandwichplatte·1 bzw. 9 einzuleiten.
Insgesamt ist durch die Verwendung der Sandwichplatte nicht nur die Herstellung eines derartigen Fahrgastsitzes wesentlich vereinfacht und damit verbilligt, sondern es ergibt sich auch eine deutlich leichtere Konstruktion und damit eine erhebliche Verminderung des mitzuführenden T-otgewichtes.
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Claims (12)

  1. HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
    Pinna 18.7.1978
    Ignaz Vogel GmbH & Co.KG. VO 605
    Fahrzeugsitze
    Kleinsteinbacher Straße 4-2-44-Karlsruhe 41-Stu
    PATENTANSPRÜCHE
    Fahrgastsitz für personenbefördernde Fahrzeuge wie Omnibusse, Eisenbahn, Schiffe und Flugzeuge, bestehend aus einem Sitzuntergestell, auf dem ein Sitzteil angeordnet ist sowie einer am Sitzteil fest oder verschwenkbar angebrachten Rückenlehne, wobei Sitzteil und Rückenlehne gebildet sind aus je einer Trag- bzw. Stützkonstruktion, auf die jeweils ein plattenförmiger Träger aufgebracht ist, dessen Nutzseite mit einem Polster versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trag- bzw. Stützkonstruktion und die plattenförmigen Träger zusammengefaßt und durch jeweils eine Sandwichplatte (1, 9) gebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Fahrgastsitz nach. Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwichplatten (1, 9) als Sandwich-Formteile ausgebildet sind.
  3. 3. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwichplatten (1, 9) integrierte Befestigungselemente aufweisen.
  4. 4. Fahrgastsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwichplatten (1, 9) bzw. die Sandwich-Formteile durch Papierwabenzellen (5) gegenseitig versteifte Tragplatten (3, 4) sind.
  5. 5. Fahrgastsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwichplatten (1, 9) bzw. die Sandwich-Formteile durch grobzelligen Kunststoffschaum ge-' genseitig versteifte Tragplatten (3, 4-) sind.
  6. 6. Fahrgastsitz nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (3» 4) aus Aluminium sind.·
  7. 7· Fahrgastsitz nach Anspruch 4- oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (3S 4-) aus zäh-elastischem Kunststoff sind.
  8. 8. Fahrgastsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die integrierten Befestigungselemente zumindest je eine in die Sandwichplatte (1) des Sitzteiles (2) und in diejenige der Rückenlehne (12) eingepaßte Buchse (6) ist, in die zumindest ein entsprechend geformter Verbindungsbügel (7) einsteckbar ist.
  9. 9. Fahrgastsitz nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Buchsen (6) unrund, vorzugsweise vierkantig sind.
  10. 10. Fahrgastsitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Buchsen (6) mit den Tragplatten (3, 2O der Sandwichplatten (1, 9) verbunden, vorzugsweise verklebt sind.
  11. 11. Pahrgastsitz nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsbügel (7) geringfügig elastisch sind.
  12. 12. Fahrgastsitz nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsbügel (7) mit einem feststellbaren Schwenklager (14) versehen sind.
    13· Fahrgastsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Unterseite der Sitzteil-Sandwichplatte (1) eine in das Sitzuntergestell (17) eingreifende Halterung (16) angebracht ist, die mit dem integrierten Befestigungselement verbunden ist.
    909885/0363
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