DE2831653A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlaemmen, insbesondere von tonerdeschlicker-suspension - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlaemmen, insbesondere von tonerdeschlicker-suspension

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DE2831653A1 DE19782831653 DE2831653A DE2831653A1 DE 2831653 A1 DE2831653 A1 DE 2831653A1 DE 19782831653 DE19782831653 DE 19782831653 DE 2831653 A DE2831653 A DE 2831653A DE 2831653 A1 DE2831653 A1 DE 2831653A1
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Haendle & Soehne Karl
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B7/00Electrophoretic production of compounds or non-metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D57/00Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C
    • B01D57/02Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C by electrophoresis

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von Schlämmen,
  • insbesondere von Tonerdeschlicker-Suspension Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwässern von Schlämmen, insbesondere von Tonerdeschlicker-Suspension, wobei die Suspension zwischen sich drehenden als Anoden dienenden Elektroden einem Elektrophorese-Vorgang ausgesetzt und dabei auf den Oberflächen der Anoden agglomerierte Ablagerungen von aus dem Suspensionsmedium abgeschiedenen Teilchen gebildet werden, deren Bildung und insbesondere deren Stärke geregelt und die kontinuierlich von den Anoden entfernt werden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der die Anoden kreisförmigen Querschnitt aufweisen und auf ihren Außenflächen eine mit dem Elektrophorese-Vorgang vereinbare Verkleidung oder Beschichtung, z.B. Zinkblech besitzen, mit einem Zulauf für die Suspension sowie mit einem überlauf und mit einem Ablauf und mit Mitteln zur Rückgewinnung und Regenerierung der Suspension sowie Mittel zur Aufnahme des durch die Elektrophorese gewonnenen Materials.
  • Zum Entwässern von Schlämmen, insbesondere von Tonerdeschlikker-Suspension, hat sich der Einsatz der Elektrophorese als äußerst brauchbar erwiesen. So ist aus der DE-OS 26 17 998 ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, wonach die als Anoden dienenden Elektroden in Form von zwei Zylindern kreisföraigen Querschnittes ausgeführt sind, die einen großen Durchmesser sowie zueinander gleichlaufende Achsen besitzen, wobei diese Zylinder in entgegengesetzter Richtung mit langsamer. Geschwindigkeit drehen und die tonerde schlicker - Suspension oberhalb der beiden Zylinder eingebracht wird. Die Begrenzung des zur Aufnahme der Suspension dienenden Raumes erfolgt hierbei durch die er--:tälrnten Zylinder. Eine als Kathode dienende Gegenelektrode ist gegenüber den Zylinderflächen in dem oberen prismatischen Raum mit krummlinigen dreieckförmigen Querschnitt angeordnet. Die durch die Elektrophorese entstandenen Ablagerungen werden von oben nach unten geführt und durch geeignete Vorrictungen, z.B. durch einen unterhalb der Zylinder angeordneten Bandförderer abtransportiert.
  • Die bei den Zylinder sind so gelagert, daß sich in der Axialebene ein konstanter Abstand ergibt.Dieser Abstand muß durch die gebildeten Ablagerungen dicht ausgef-Ullt sein, anderenfalls unkontrolliert Tonerdeschlicker-Suspension nach unten abfließen kann. Es sind keine Vorkehrungen getroffen, daß tatsächlich nur feste Ablagerungen abgeführt werden. Außerdem fehlen Voraussetzungen zur jederzeitigen vollkommenen Entfernung der Ablagerungen von den Anoden, Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entwässorung von Schlämmen, insbesondere von Tonerdeschlicker-Suspension unter Einsatz der Elektrophorese sowie eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung anzugeben, bei denen gesichert ist, daß ausschließlich feste Ablagerungen abgeführt werden. Gleichzeitig soll bei gleicher Gesamtabmessung eine Vergrößerung der Ablagefläche und damit eine Leistungssteigerung erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wtrd diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Suspension in einen oben offenen Entwässerung sbeh lt er geleitet wird und die Anoden mit derselben Geschwindigkeit in derselben Richtung gedreht und die durch die Elektrophorese entstandenen Ablagerungen von unten nach oben mitgenommen und oberhalb der Suspension von den Oberflächen der Anoden durch geeignete Vorrichtungen abgestreift werden.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung besitzt scheibenförmig gestaltete Anoden, die auf einer waagerecht im Entwässerungsbehälter isoliert gelagerten Achse im Abstand voneinander parallel verlaufend fest angeordnet sind und zwischen den Anoden sowie neben den äußeren Anoden die als Kathoden dienenden Gegenelektroden angeordnet sind.
  • Die Kathoden können fest oder schwenkbar angeordnet und als Platten mit vorzugsweise einer den Anoden entsprechenden segmentartigen Form gestaltet- sein. Es ist vorteilhaft, die Kathoden an zwei nahe ihrer oberen Begrenzung verlaufenden Rohren zu befestigen, wobei die Rohre in der Wandung des Entwässerungsbehälters isoliert gelagert sein können. Für die Kathoden ist es vorteilhaft, wenn sie bis etwa zur Mitte der Achse reichend angeordnet sind.
  • Zur Verbesserung der Entfernung der Ablagerungen von den Anoden ist es vorteilhaft, oberhalb des Entwässerungsbehälters zwischen den aus der Suspension herausführenden Teilen der Anoden in Umlaufrichtung der Anoden gesehen zunächst einen nachstellbaren Vorabstreifer für das Abstreifen von Wasser und noch sehr stark wässrigem Tonerdeschlicker und anschließend einen nachstellbaren gesonderten Endabstreifer zum Abstreifen der Ablagerungen von den Oberflächen der Anoden anzuordnen. Der Vorabstreifer kann beweglich gelagert sein.
  • Die abgestreiften Ablagerungen können über eine unterhalb des Endabstreifers vorgesehenen, über die Begrenzung des Entwässerungsbehälters reichenden Schräge durch entsprechende Zusatzeinrichtungen abgeführt werden. Der überlauf sowie der Ablauf des Entwässerungsbehälters sind zweckmäßigerweise an eine gemeinsame, mit einer Pumpe versehenen Rücklaufleitung angeschlossen. Die Höhe der Suspension im Entwässerungsbehälter läßt sich durch einen Füllstandsanzeiger regeln. Um bei eventuellen Stillstandszeiten ein Entmischen der Tonerdeschlicker-Suspension im Entwässerungsbehälter zu verhindern, ist es zweckmäßig, zusätzlich einen Rührer anzuordnen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß nur feste Ablagerungen von den Anoden abgestreift und abgef3hrt werden und die Gefahr des uiiIntrollierten Tonerdeschlicker-Suspensionsaustritts nicht gegeben ist. Durch die kontinuierliche Arbeitsweise ist der Arbeitskräfteaufwand sehr gering.
  • Außerdem kann das Verfahren vollkommen automatisiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfa?rensablaufes unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 die Draufsicht auf den Entwässerungsbehälter.
  • Die in dem Trichter 1 enthaltenen Tonerden mit Verunreinigungen werden durch eine Dosiervorrichtung 2 und einen Förderer 3 in einen Rührbehälter 4 geleitet, in welchem sie mit Hilfe eines Rührers 5 mit Wasser 6 durchgerbirt werden. In 7 ist eine ergänzende T;Iasserzapfstelle und in 8 eine ergänzende Elektrolytzapfstelle schematisch gezeigt, die jeweils zur Bildung der gewünschten Tonerdeschlic1ter-uspension dienen.
  • Nach Durchseihen durch-das vibrierende Sieb 9 gelangt die dosierte Schlickersuspension 10 in den Entwässerungsbehälter 11, der einen Überlauf 26 und einen Ablauf 12 besitzt.
  • Zusätzlich befindet sich im Entwässerungsbehälter 11 ein Rührer 13, welcher zu- und abgeschaltet werden kann und bei eventuellen Stillstandszeiten ein Entmischen der Tonerdeschlicker-Suspension verhindert. Das vibrierende Sieb 9, welches z.B. mit Hilfe eines Exzenters 14 und eines Motors 15 angetrieben wird, dient zur Entfernung der Steine, Wurzeln und anderer Verunreinigungen.
  • In der Entwässerungsvorrichtung 11 befinden sich je nach geforderter Ausbringungsmenge eine bestimmte Anzahl von im Querschnitt runden Scheiben, deren Oberfläche aus einem zur Dildr^g von Elektroden geeignetem 1'aterial, z. B. Zinkblech bestehen. Das Pluszeichen ( + ) bedeutet, daß die Flächen als Anoden 18 dienen. Die Anoden 18 sind fest mit einer Achse 16 verbunden, welche gegen-tiber dem Entwässerungsbehälter 11 isoliert und drehbar gelagert ist und bber ein Rad 17 angetrieben wird.
  • LiSrs und rechts neben den Anoden 18 und dazwischen befinden sich Gegenelektroden, die durch das Minuszeichen ( - ) als Kathoden 19 ausgewiesen sind und über zwei Rohre 20 auf Abstand gehalten und gegenüber den tntwässerungsbehälter 11 ebenfalls isoliert angebracht sind. Möglich ist auch eine schwenkbare Anordnung der Kathoden 19. Vervollständigt wird die Vorrichtung durch oberhalb des Entwässerungsbehälters 11 zwischen den aus der Suspension 10 herausführenden Teilen der Anoden 18angeordnete Abstreifer 21; 22. In Umlaufrichtung der Anoden 18 gesehen sind zunächst für das Abstreifen von Wasser und noch sehr stark wässrigem oonerdeschlicker Vorabstreifer 21 und anschließend gesonderte Endabstreifer 22 zum Abstroifen der Ablagerungen von den Oberflachen der Anoden 18 angeordnet. t.er die Schräge 23 werden die Ablagerungen durch geeignete Zusatzeinrichtungen entfernt und zur Weiterverarbeitung aus dem Bereich des Entwässerungsbehälters 11 gefördert.
  • Zwischen den Anoden 18 und den Kathoden 19 besteht ein Potentialunterschied von beispielsweise 10 bis 30 Volt, der ausreicht, um die gewtuisohten anodischen Ablagerungen durch Elektrophorese-Behandlung zu erhalten. Die öhe der Suspension 10 im Entwässerungsbehälter 11 wird über einen Bullstandsanzeiger 24 geregelt. Die Drehgeschwindigkeit der Anoden 18 hängt von den Eigenschaften der in den ntwässerungsbehälter 11 eingefüllten Tonerdeschlicker-Suspension 10, dem Abstand der Elektroden 18; 19 und der lichte des eingesetzten Elektrphoresestromes ab. Es besteht die Möglichkeit, mit stärkeren Spannungen und Stromstärken sowie mit höheren Drehgeschwindigkeiten zu arbeiten.
  • Im Laufe des Arbeitsprozesses erfährt die Tonerdeschlicker-Suspension 10 ) einen wachsenden Tonerdenkonzentrationsverlust, der durch stetigen ITachfluß von neuer Suspension aus dem Rührbehälter 4 ausgeglichen wird. Die Regelung erfolgt über den Füllstandsanzeiger 24 mit dem uberIauf 26. Die sehr verdünnte Suspension 10 kann abgelassen werden. Besser ist es jedoch, wie in Fig. 1 dargestellt, sie über die mit der Pumpe 25 versehene Rücklauf leitung 27 in den Rührbehälter zu fördern. An die Rüclçlaufleitwlg 27 ist der Ueberlauf 26 angeschlossen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Entwässern von Schlämmen, insbesondere von Tonerdeschlicker-Suspension, wobei die Suspension zwischen sich drehenden, als Anoden dienenden Blektroden einem Elektrophorese-Vorgang ausgesetzt und dabei auf den Oberflächen der Anoden agglomerierte Ablagerungen von aus dem Susrensionsmedium abgeschiedenen Teilchen gebildet werden, deren Bildung und insbesondere deren Starke geregelt und die kontinuierlich von den Anoden entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension ( 10 ) in einen oben offenen EntwässerunOrsbehälter ( 11 ) geleitet wird und die Anoden ( 18 ) mit derselben Geschwindigkeit in derselben Richtung gedreht und die durch die Elektrohorese entstandenen Ablagerungen von lunten nach oben mitgenommen und oberhalb der Suspension ( 10 ) von den Oberflächen der Anoden ( 18 ) durch geeignete Vorrichtungen abgestreift werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach A-spruch 1, bei der die Anoden kreisförmigen Quersohnitt aufweisen und auf ihren Außenflächen eine mit dem EIektrophorese-Vorgang vereinbare Verkleidung oder Beschichtung, z.B. Zinkblech besitzen, mit einem Zulauf für die Suspension sowie einem überlauf und Ablauf sowie mit Mitteln zur RUckgewinnung und Regenerierung der Suspension sowie mit Mitteln zur Aufnahme des durch die Elektrophore se gewonnenen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmig gestalteten Anoden ( 18) auf einer waagerecht im Entwässerungsbehälter ( 11 ) isoliert gelagerten Achse ( 16 ) im Abstand voneinander parallel verlaufend fest angeordnet sind und zwischen den Anoden (18) sowie neben den äußeren Anoden (18) die als Kathoden (19) dienenden Gegenelektroden angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden (19) fest oder schwenkbar angeordnet und als Platten mit vorzugsweise einer den Anoden entsprechenden segmentartigen Form gestaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden (19) an zwei nahe ihrer oberen Begrenzungen verlaufenden Rohren (20) befestigt sind, wobei die Rohre (20) in der Wandung des Entwässerungsbehälters (11) isoliert gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden (19) bis etwa zur Mitte der Achse (16) reichend angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Entwässerungsbehälters (11) zwischen den aus der Suspension (10) herausführenden Teilen der Anoden (18) in Umlaufrichtung der Anoden (18) gesehen zunächst ein nachstellbarer Vorabstreifer (21) für das Abstreifen von Wasser und noch sehr stark wässrigem Tonerdeschlicker und anschließend ein nachstellbarer gesonderter Endabstreifer (22) zum Abstreifen der Ablagerungen von den Oberflächen der Anoden (18) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Vorabstreifer (21) beweglich gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Endabstreifers (22) eine Schräge (23) angeordnet ist, die außerhalb der Begrenzung des Entwässerungsbehälters (11) endet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (26) sowie der Ablauf (12) des Entwässerungsbehälters (11) an eine gemeinsame, mit einer Pumpe (25) versehenen Rücklaufleitung (27) angeschlossen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Suspension (10) im Entwässerungsbehälter (11) durch einen Füllstandsanzeiger (24) regelbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Entwässerungsbehälter (11) ein Rührer (13) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2519874A1 (fr) * 1982-01-18 1983-07-22 Exteral Procede et dispositif d'enrichissement et de sechage de particules sous forme de barbotine
CN114654755A (zh) * 2022-04-22 2022-06-24 天宫氢能材料科技(东莞)有限公司 一种全氟磺酸质子膜的生产设备及生产方法

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