DE2830450A1 - Aufhaengelenker - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Iiig. H. ^ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dk. Ing. H. Liska
PLBA SOOO MÖNCHEN 86, DEN t 1, JliÜ 1978
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
1. SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN
"gemäß den Artikeln 118 bis 150 des französischen Gesetzes über die Handelsgesellschaften (societes
commerciales)"
117 a 167, Quai Andre Citroen
75747 Paris Cedex 15, Frankreich
75747 Paris Cedex 15, Frankreich
2. AUTOMOBILES PEUGEOT
75, Avenue de la Grande-Armee
75107 Paris, Frankreich
75107 Paris, Frankreich
Aufhängelenker
909807/0728
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weigkmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A/Weickmann, Dipl.-Chem, B. Huber
Dr.-Ing. H. Liska 283045Q
-A-5
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
1) SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN
2) AUTOMOBILES PEUGEOT
Aufhängelenker
Die Erfindung betrifft einen Aufhängelenker für die
Aufhängung eines Fahrzeugrades, viobei der Äufhängelenker
hohl ausgebildet ist, und an einem seiner Enden Mittel zu seiner Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau
oder -rahmen aufweist und an seinem anderen Ende eine Nabe zur Lagerung des Fahrzeugrades trägt, das mit
einer Bremseinrichtung versehen ist.
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(ο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen
Aufhängelenker so auszubilden, daß er besser als bisher den Anforderungen der Technik entspricht und
daß er darüberhinaus eine zusätzliche Funktion übernehmen kann, welche zur Verbesserung der Arbeitsweise
des Fahrzeuges beiträgt, in welches der Aufhängelenker eingebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Hohlraum des Aufhängelenkers mindestens
eine erste und eine zweite Öffnung aufweist, wobei letztere nahe der Bremseinrichtung angeordnet ist, und daß die Öffnungen
derart ausgerichtet sind, daß Luft durch die erste 'öffnung in den Hohlraum eintreten kann und durch die
zweite Öffnung aus dem Hohlraum austretend gegen die Bremseinrichtung geleitet wird, so daß der Hohlraum des
Aufhängelenkers eine Leitung zur Zuführung von Kühlluft
zu der Bremseinrichtung bildet.
Dank dieser speziellen Ausbildung kann der erfindungsgemäße
Aufhängelenker neben seiner Hauptfunktion als Element zur Radaufhängung gleichzeitig zur Kühlung des
Bremsorganes des Rades beitragen, welches er trägt.
Auf diese Weise ist es möglich, Hilfsvorrichtungen zu
vermeiden, zu denen man bisher Zuflucht nehmen mußte und-welche den Aufbau des Fahrzeuges komplizierten.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Aufhängelenkers
ermöglicht daher eine wirkungsvolle Kühlung des Bremsorganes ohne Hinzufügen eines zusätzlichen Organes und
ohne eine komplexe und teure Änderung des allgemeinen Aufbaus des Aufhängelenkers.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
AufhängelenkerS/ der eine längliche Form aufweist/
sind die Öffnungen jeweils nahe den beiden Enden des Aufhängelenkers angeordnet.
In einem besonders bevorzugten Anwendungsfall wird der erfindungsgemäße Aufhängelenker im wesentlichen in
Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet. Um den Aufbau des Aufhängelenkers so einfach wie möglich zu halten,
ist es in diesem Fall wünschenswert/ wenn die erste Öffnung nach vorne weist (in Fahrtrichtung des Fahrzeuges
betrachtet).
Um die Geschwindigkeit des Luftstromes beim Austritt durch die zweite öffnung zu erhöhen und damit die Wirksamkeit
der Kühlung zu verbessern, ist es vorteilhaft/ wenn der Hohlraum eine kegelstumpfförmige Form besitzt/
wobei er sich vorzugsweise zur zweiten Öffnung hin verjüngt.
Wenn der Aufhängelenker aus Metall gegossen wird, erleichtert diese spezielle Form darüberhinaus die Endformung
des Werkstückes.
Die Erfindung betrifft ferner eine Radaufhängung, die mindestens einen erfindungsgemäßen Aufhängelenker der
vorstehend genannten Art aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschreibt. Es zeigen:
Fig.' 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
des erfindungsgemäßen Aufhängelenkers,
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Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Aufhängelenker, wobei Teile desselben weggebrochen
sind.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man einen Aufhängelenker 1,
der zur Halterung eines Hinterrades 2 eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. Das Rad ist mit einer Bremseinrichtung
3 versehen, wobei der Aufhängelenker 1 und
die Bremseinrichtung 3 auf der gleichen Seite des Rades 2 angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Aufhängelenker kann zwar mit einem
Rad verbunden werden, das mit einer Bremseinrichtung unterschiedlicher Art ausgerüstet ist. Der interessanteste
Anwendungsfall für den erfindungsgemäßen Aufhängelenker
scheint jedoch zu sein, wenn die Bremseinrichtung als Scheibenbremse ausgebildet ist, die eine
Bremsscheibe 4 und ein Joch 5 umfaßt, welches die Bremsklötze zum Einklemmen der Bremsscheibe während des Brems-Vorganges
trägt.
Der Aufhängelenker 1 ist als längliches rohrförmiges Element dargestellt, dessen innerer Hohlraum 6 an den
beiden Enden des Aufhängelenkers 1 in öffnungen 7 bzw. 8 mündet.
Wie man in den Fig. 1 und 3 erkennt, liegt die Öffnung
an dem das Rad 2 tragenden Ende des Aufhängelenkers 1, während die öffnung 7 an dem entgegengesetzten Ende an-
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geordnet ist, das zur gelenkigen Verbindung des Aufhängelenkers beispielsweise mit Hilfe einer Achse 9 ausgebildet
ist.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, wurde vorausgesetzt7daß
der Aufhängelenker 1 ein Längslenker ist, d.h. daß er sich im wesentlichen in Längsrichtung des
Fahrzeuges erstreckt. Um die Befestigung des Aufhängelenkers an dem Fahrzeugaufbau (Karosserie oder Rahmen)
und der Nabe 10 des Rades 2 zu ermöglichen und für
das Rad 2 den Platz zu lassen, den es für die vertikalen Federungsbewegungen während einer Bewegung des Fahrzeuges
benötigt, ist es in jedem Fall notwendig, daß der Aufhängelenker 1 gegenüber der Längsachse des
Fahrzeuges etwas geneigt verläuft.
Aufgrund dieser Anordnung bildet die Mittelachse 11 des
Hohlraumes 6 einen spitzen Winkel mit der Ebene" der Bremsscheibe 4 der Bremseinrichtung 3, wobei die Öffnung
8 gegenüber einem Bereich der Bremsscheibe 4 angeordnet ist. -
Während der Fahrt des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles
F strömt Luft in den Hohlraum 6 des Aufhängelenkers 1 durch die nach vorne welsende Öffnung 7 ein und durch
die öffnung 8 aus, wobei sie auf die Bremsscheibe 4 gelenkt wird, die während eines Bremsvorganges durch
diesen Luftstrom gekühlt wird.
Der Hohlraum 6 ist kegelstumpfförmig geformt, wobei er
sich zur öffnung 8 hin verjüngt, um die Geschwindigkeit des durch die Öffnung 8 austretenden Lufts-^romes zu erhöhen
und damit die Wirksamkeit der Kühlung zu verbessern.
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Wenn der Aufhängelenker aus Metall gegossen wird, beispielsweise
einer Leichtmetallegierung, bietet diese Kegelstumpfform darüberhinaus den Vorteil, daß sie die
Entformung des Stückes während seiner Herstellung erleichtert. Insbesondere ermöglicht diese Form die Herstellung
des Hohlraumes mit Hilfe eines Gießkernes der zerstörungsfrei durch die größere der beiden Öffnungen
7 und 8 herausgenommen werden kann. An dem rückwärtigen Ende des Aufhängelenkers 1 kann ferner noch ein Schutzflansch
12 angeordnet sein, der sich parallel zur Bremsscheibe 4 der Bremseinrichtung 3 erstreckt. Neben seiner
Schutzfunktion ermöglicht der Schutzflansch eine Kanalisierung des durch die Öffnung 8 austretenden Luftstromes
in Richtung der Bremsscheibe 4.
An seinem vorderen Ende (in der durch den Pfeil F angegebenen Fahrtrichtung des Fahrzeuges betrachtet) verläuft
der Aufhängelenker 1 unter seiner Gelenkachse 9 oder
zwischen zwei nicht dargestellten quer verlaufenden Lagern. Auf diese Weise ist die Öffnung 7 nahe an die
Laufebene des Rades 2 herangerückt und befindet sich folglich im wesentlichen im Bereich des unter dem Fahrzeug
verlaufenden Luftstromes.
Wie man am besten in Fig. 2 erkennt, ist der Aufhängelenker 1 an seinem anderen Ende derart geformt, daß er
einerseits einen knieförmig gebogenen Bereich aufweist, der in herkömmlicher Weise die Radnabe trägt, und andererseits
das mit der rückwärtigen Öffnung 8 versehene Ende des rohrförmigen Abschnittes umfaßt. Um eine freie
von den Vertikalbewegungen des Rades 2 während der Fahrt des Fahrzeuges herrührende Schwingbewegung des Aufhängelenkers
1 unter dem Fahrzeug (beispielsweise dem Koffer-
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raumboden eines Kraftfahrzeuges) zu ermöglichen/sind die
Achse 14 der Radnabe (und daher des Abschnittes 13 des Aufhängelenkers 1) und die Achse 11 des rohrförmigen Abschnittes
des Aufhängelenkers 1 in vertikaler Richtung derart gegeneinander versetzt, daß der rohrförmige Abschnitt
des Aufhängelenkers unterhalb der Achse 14 liegt.
Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, den Abschnitt 13
in der Form zu erhalten/ die er bei den bisher verwendeten Aufhängelenkern hatte, und damit die gleichen Einrichtungen
zur Befestigung des Rades an dem Aufhänge^ lenker zu verwenden.
Dank des erfindungsgemäßen Aufhängelenkers ist es möglich,
eine wirksame Kühlung der Bremseinrichtung zu erreichen, «die an dem von dem Aufhängelenker getragenen
Rad angeordnet ist. Dadurch wird die Arbeitsweise des Fahrzeuges verbessert, wobei gleichzeitig ein einfacher
und daher wenig kostenverursachender Aufbau des Aufhängelenkers beibehalten wird. Es versteht sich und ergibt
sich auch schon aus dem oben Gesagten, daß die Erfindung
nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern auch Abänderungen dieser Ausführungsbeispiele
mit umfaßt. Insbesondere könnte eine identische Ausbildung für einen Querlenker vorgesehen
werden, indem man das Eintrittsende für die Luft bei- · spielsweise in Form einer Mulde ähnlich einer Turbinenlaufschaufel
oder mit einer Ablenkfläche ausbildet, um
die eintretende Luft in eine Richtung quer zum Fahrzeug umzulenken. Auch könnte die den Hohlraum durchströmende
Luft durch ein beliebiges Gebläse bekannter Art in den Aufhängelenker eingeführt werden, anstatt die Luft durch
die dynamische Wirkung während der Bewegung des Fahrzeuges einströmen zu lassen.
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Wie bereits oben gesagt, kann der erfindungsgemäße Aufhängelenker
einem Rad zugeordnet sein, das mit einer anderen als der beschriebenen Bremseinrichtung versehen
ist (beispielsweise einer Trommelbremse).
Schließlich ist noch zu bemerken r daß die Verwendung
des erfindungsgemäßen Aufhängelenkers nicht auf den Bereich der Kraftfahrzeuge beschränkt ist.
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Leerseite
Claims (9)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.FinckeDipl.-Ing. R A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. HuberDr. -Ing. H. Liska£BTH8 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22PatentansprücheAufhängelenker für die Aufhängung eines Fahrzeugrades, wobei der Aufhängelenker hohl ausgebildet ist, und an einem seiner Enden Mittel zu seiner Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau oder -rahmen aufweist und an seinem anderen Ende eine Nabe zur Lagerung des Fahrzeugrades trägt, das mit einer Bremseinrichtung versehen .ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) des Aufhängelenkers (1) mindestens eine erste und eine zweite öffnung (7) bzw. (8) aufweist, wobei letztere nahe der Bremseinrichtung (3) angeordnet ist, und daß die öffnungen (7, 8) derart ausgerichtet sind, daß Luft durch die erste öffnung (7) in den Hohlraum (6) eintreten kann und durch die zweite öffnung (8) aus dem Hohlraum (6) austretend gegen die Bremseinrichtung (3) geleitet wird, so daß der Hohlraum (6) des Aufhängelenkers (1) eine Leitung zur Zuführung von Kühlluft zu der Bremseinrichtung (3) bildet.909807/0728
ORIGINAL INSPECTED - 2. Aufhängelenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei länglicher Form des Aufhängelenkers (1) die öffnungen (7, 8) jeweils nahe seinen beiden Enden angeordnet sind.
- 3. Aufhängelenker nach Anspruch 2, wobei dieser im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste öffnung (7) - in Fahrtrichtung (F) des Fahrzeuges betrachtet - nach vorne weist.
- 4. Aufhängelenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der hohe Raum (6) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei er sich vorzugsweise zur zweiten Öffnung (8) hin verjüngt.
- 5. Aufhängelenker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem Metall, insbesondere einer Leichtmetallegierung, gegossen ist, wobei der Hohlraum (6) mittels eines zerstörungsfrei durch die größere der beiden öffnungen (7, 8) entfernbaren Gußkernesherstellbar ist.
- 6. Aufhängelenker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (7) unterhalb der Verbindungsmittel (9) zur Verbindung des Aufhängelenkers (1) mit dem Fahrzeug angeordnet ist.909807/0728
- 7. Aufhängelenker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verbindungsmittel (2) in einem Abstand voneinander angeordnete Teile umfassen, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Öffnung(7) zwischen den beiden Teilen angeordnet ist.
- 8. Aufhängelenker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite öffnung (8) unterhalb der Radnabe (10) angeordnet ist.
- 9. Radaufhängung für die Aufhängung eines Rades an einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet ,daß sie mindestens einen Aufhängelenker (1) nach einem' der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.909807/0728
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