DE2830404A1 - Verfahren und anordnung fuer die seitliche verschiebung von blaettern in einer vorgegebenen richtung - Google Patents

Verfahren und anordnung fuer die seitliche verschiebung von blaettern in einer vorgegebenen richtung

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DE2830404A1
DE2830404A1 DE19782830404 DE2830404A DE2830404A1 DE 2830404 A1 DE2830404 A1 DE 2830404A1 DE 19782830404 DE19782830404 DE 19782830404 DE 2830404 A DE2830404 A DE 2830404A DE 2830404 A1 DE2830404 A1 DE 2830404A1
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Description

Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
heb-om
Verfahren und Anordnung für die seitliche Verschiebung von Blättern in einer vorgegebenen Richtung
nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 31 575.9}
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 31 575.9) für die seitliche Verschiebung von Blättern in einer vorgegebenen Richtung und insbesondere ein Verfahren und eine neuartige Anordnung für eine aufteilbare Ablage von Kopien in Ablagebehältern eines Kopiergerätes, Druckers oder dgl. Bei Kopier /Vervielfältigungsmaschinen und Vervielfältigungs/Druckmaschinen besteht ein Bedürfnis für die Möglichkeit einer Auftrennung oder Aufteilung der am Ausgang des Gerätes in eine Ablage geleiteten Kopien. Für eine kombinierte Vervielfältigungs/Druckmaschine gibt es zwei Ablagestationen, die jeweils dann eingesetzt werden, wenn die Anlage als Vervielfältigungsgerät bzw. als Drucker arbeitet. Wenn dabei die Anlage als Vervielfältiger arbeitet, dann werden entweder die einzelnen Kopien in getrennten I Ablagebehältern entsprechend ihrer Zusammengehörigkeit zusammen- j
I gefaßt, oder die einzelnen Kopien werden unsortiert in einem einzigen '
I Stapel abgelegt, wobei jedoch die gewünschte Anzahl von Kopien jedes j
Blattes zusammen übereinander liegend angeordnet ist.
Wenn eine solche bereits vorgeschlagene Anlage im Druckbetrieb arbeitet, dann werden beispielsweise aus elektronisch anfallender Information, wie z. B. aus Magnetkarten oder Datenverarbeitungsanlagen, Kopien erzeugt. In dieser Betriebsart wird die gesamte Information auf die erforderliche Anzahl aufeinanderfolgender Blätter zur Darstellung eines Auftrags abgelegt, wobei die einzelnen Blätter des Auftrags richtig sortiert sind. Dieses Verfahren wird dann so oft fortgesetzt, bis die erforderliche Anzahl Kopien des Auftrages erstellt sind. Bei der derzeitigen Konstruktion von Duplizier/Druckmaschinen werden die aufeinanderfolgenden Aufträge nach einer ausgangsseitigen Druckablage geleitet und in einem einzigen Stapel abgelegt.
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;Wo solche Kopien schließlich in einem einzigen Stapel unsortiert oder sortiert abgelegt werden, ist es erwünscht, den Stapel in der Weise zu ,bilden, daß aufeinanderfolgende Aufträge sichtbar gekennzeichnet sind. Zu diesem Zweck ist es allgemein bekannt, jeden Auftrag in bezug auf den nächsten Auftrag in dem Stapel geringfügig zu verschieben. Bekannte Vorrichtungen dieser Art arbeiten mit separaten Blattfördervorrichtungen, die abwechselnd die Einzelblätter aufeinanderfolgender Aufträge fördern. Bei dieser Art von Konstruktion wird jeweils der nächste Auftrag dem Stapel durch die eine bzw. die andere Fördervorrichtung zugeführt, die 'so angeordnet sind, daß die einzelnen Aufträge gegeneinander verschoben abgelegt werden. Andere Vorrichtungen für eine gegenseitige Verschiebung aufeinanderfolgendender Aufträge in einem einzigen Stapel verschieben -den Ablagebehälter, in dem der Stapel abgelegt wird, abwechselnd zwischen zwei Positionen hin und her. Dabei wird also der Ablagebehälter •für jeden zweiten Auftrag in eine erste Position bewegt und für die 1 Aufnahme der übrigen Aufträge in eine zweite Position. Dadurch sind aufeinanderfolgende Aufträge in dem so gebildeten Stapel seitlich gegen-■ einander versetzt. Eine weitere Anordnung für eine gegenseitige Ver-1 Schiebung der in einem einzigen Stapel abgelegten Aufträge besteht : darin, einen Anschlag zu benutzen, der genau steuert, wie weit jeder j
Auftrag in dem Ablagebehälter abgelegt wird. Bei dieser Konstruktion ; sind die einzelnen Aufträge in Längsrichtung ihrer Bewegung in den Ablagebehälter gegeneinander versetzt.
,'Gemäß den Lehren der im Hauptpatent ...(Patentanmeldung P 27 31 575.9)
j beschriebenen Erfindung wird die Aufteilung in einzelne Aufträge innerj halb eines in die Ablage geleiteten Stapels dadurch erzielt, daß die i Blätter eines jeden Auftrags in bezug auf ihre Bewegung in Richtung I des Ablagebehälters, in dem sie als Stapel abgelegt werden sollen, seiti lieh verschoben werden. Zur Erzeugung dieser seitlichen Verschiebung der einzelnen Aufträge gegeneinander werden die betroffenen Blätter aus ι ihrer ursprünglichen Bahn nach einer gekrümmten Bahn abgelenkt, die I um eine Achse gebildet ist, die mit der Bewegungsrichtung der Blätter in ihrer ursprünglichen Bahn einen Winkel bildet. Nach Durchlaufen dieser schiefwinkligen Bahn werden die Blätter wieder in ihre ursprüngliche
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-H-
Bahn zurückgeführt. An diesem Punkt bewegen sich die Blätter mit einer seitlichen Verschiebung gegenüber ihrer ursprünglichen Bahn.
Um die aufeinanderfolgenden Kopier- oder Druckaufträge gegeneinander erkennbar abzugrenzen, können beispielsweise die Blätter jedes zweiten Auftrages über die gekrümmte, schiefwinklig angeordnete Bahn geleitet werden, während die übrigen Aufträge längs ihrer ursprünglichen Bahn in die Ablage laufen. Aufeinanderfolgende Aufträge können damit in einem einzigen Stapel abgelegt werden, und die einzelnen Aufträge sind durch ihre gegenseitige seitliche Verschiebung zueinander klar erkennbar. Es liegt ebenfalls innerhalb der Lehre der im Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 27 31 575.9} beschriebenen Erfindung, lediglich das erste oder letzte Blatt eines jeden Auftrages, wenn dieses Blatt in Richtung auf den Ablagebehälter läuft, seitlich zu verschieben. Man erkennt sofort, daß auch diese Art der Ablage eine klare Erkennbarkeit der einzelnen Aufträge innerhalb eines einzigen Stapels liefert.
; Konstruktiv wird die gekrümmte Bahn für eine seitliche Verschiebung von : Blättern oder Kopien durch eine gekrümmte Führung erreicht, die sich quer zur ursprünglichen Bahn der einzelnen Blätter in Richtung auf den !Ablagebehälter erstreckt. Die Führung ist dabei um eine Achse ge- ; krümmt, die gegenüber der ursprünglichen Bewegungsrichtung der Blätter ; längs ihrer ursprünglichen Bahn geneigt ist. Diese Krümmung kann beispielsweise die Form eines U-förmigen Troges oder die Form einer
Schleife aufweisen. Vorzugsweise wird man vor und nach dem Trog bzw. ι
der Schleife Fördermittel anordnen, die die einzelnen Blätter in ihrer ursprünglichen vorbestimmten Richtung fördern. Der Abstand dieser Fördermittel ist dabei so gewählt, daß die einzelnen Blätter, wenn sie die Führung durchlaufen, immer unter Einwirkung dieser Fördermittel sind. Dies ist außerordentlich wichtig, da dadurch die einzelnen Blätter nie sich selbst überlassen sind.
Um nun die gewünschten Blätter der Aufträge durch diese Führung hindurchzuleiten, ist in der Bewegungsbahn der Blätter am Eingang der Führung eine Umlenkvorrichtung vorgesehen. Diese Umlenkvorrichtung wird automatisch betätigt und lenkt die einzelnen Blätter entweder durch
bo 975 öinx "6uaöüTnr7Ütr
die Führung oder geradeaus längs ihrer ursprünglichen Bahn in Richtung auf den Ablagebehälter.
Diese im Hauptpatent ...(Patentanmeldung P 27 31 575.9) beschriebene Erfindung wird nun dahingehend erweitert, daß die über eine zweite um eine gegen die vorgegebene Richtung schief liegende Achse gekrümmte Bahn geführten Blätter, die durch die Bahn gebildete Schleife nicht nur einmal, sondern mehrfach durchlaufen und daß dann erst nach einer steuerbaren Anzahl von Umläufen der Blätter in der Bahn die Blätter wiederum in die ursprünglich vorgegebene Richtung für eine fortgesetzte Förderung umgelenkt werden, wobei dann der Betrag der seitlichen Verschiebung eine Funktion der Anzahl der Umläufe um die schleifenförmige Bahn darstellt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Die als schutzwürdig erachteten Merkmale der Erfindung sind den ebenfalls beigefügten Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Vervielfältigungs/Druck-
maschine, die mit einer Anordnung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht einer trogartigen Führung zur
Darstellung einer seitlichen Verschiebung von durch die Führung hindurch geförderten Blättern,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht, bei der eine schleifenartige
Führung für eine seitliche Verschiebung der die Bahn durchlaufenden Blätter eine Ablenkvorrichtung enthält, die ein mehrfaches Umlaufen eines Blattes in der schleifenförmigen
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Bahn gestattet und dadurch für jeden Umlauf um die Schleife eine Verschiebung des Blattes um einen bestimmten Betrag bewirkt, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht der von einem Punkt auf einem Blatt
durchlaufenen Bahn, welches ungefähr 7-1/2 Schleifen in einer schleifenförmigen Führung der in Fig. 4 dargestellten Art durchlaufen hat, wobei die flachen Oberflächen und die Antriebsrollen weggelassen sind.
Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 1 zeigt eine Vervielfältigungs/Druckmaschine, bei der eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung für eine seitliche Verschiebung einzelner Blätter oder Blattgruppen verwendet wird. Die Anlage enthält iganz allgemein eine Fördereinrichtung 1 zum Fördern von Blättern von der 'Kopier- oder Druckstation 2 nach dem Ablagebehälter 3. Ein Bedienungsfeld 5 dient der Einstellung der Anlage auf eine bestimmte Betriebsart, !beispielsweise auf Vervielfältigen oder Drucken und zum Einstellen von 'anderen Funktionen, einschließlich der Steuerung der Verschiebeeinrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fördervorrichtung enthält Antriebsrollen 6, die längs der von den Blättern durchlaufenen Bahn angeordnet sind. Diese Rollen treiben dabei das Blatt an, wenn sich dieses zwischen der Antriebsrolle und einer damit zusammenwirkenden Laufrolle 6' hindurch bewegt. Wie aus Fign. 2 und zu erkennen, ist dabei die Bahn 7, auf der die Blätter oder Kopien weiterbewegt werden, in zwei Abschnitte T und 7" unterteilt, die voneinander einen Abstand aufweisen, jedoch in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Führung, die eine seitliche Verschiebung einzelner Blätter bewirkt, enthält einen Trog 8, der den ersten Abschnitt T mit dem zweiten Abschnitt 7" verbindet und sich zwischen diesen beiden Abschnitten unter einem Winkel erstreckt, der relativ zur ursprünglichen Bewegungsrichtung der einzelnen Blätter auf der Oberfläche der Bahn 7 geneigt ist. Diese Bewegungsrichtung wird durch die Pfeile 9 angezeigt.
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In Fig. 2 erkennt man ein Blatt 10, das gerade durch den Trog hindurch gefördert wird. Wie man sieht, hat die Vorderkante des Blattes den Trog !bereits vollständig durchlaufen und befindet sich wieder in ihrer ur- ;
I ι
jsprüngfichen Bewegungsrichtung auf dem zweiten Abschnitt 7" der Bahn 7, !während die Hinterkante des Blattes sich noch auf dem ersten Abschnitt T |der Bahn 7 befindet und den Trog noch nicht erreicht hat. Zur Aufrechtjerhaltung einer Zwangsführung eines Blattes über die gesamte, durch den !Trog oder die Mulde hindurchführende Bahn ist ein Antriebsrollenpaar 6 in unmittelbarer Nachbarschaft des Troges eingangsseitig und ausgangsseitig angeordnet. Die Abmessungen des Troges sind so gewählt, daß der Abstand zwischen zwei Rollenpaaren 6 kleiner ist als die Länge eines IBlatt Papiers, gemessen über die gesamte Bahnlänge durch den Trog hin-
'durch.
Man sieht aus Fig. 2, daß die den Trog durchlaufenden Blätter in bezug auf ihre ursprüngliche Bewegungsrichtung 9 seitlich versetzt werden. Der Betrag dieser seitlichen Versetzung ist bei O gezeigt. Für die mathema- | tische Berechnung zur Bestimmung der Ausgestaltung des Troges ist die seitliche Verschiebung O ebenfalls in bezug auf die Kante der Führung dargestellt. Dabei wird jedes einzelne Blatt in seitlicher Richtung ver- j
schoben, ohne daß sich dadurch letztlich die Bewegungsrichtung 9 ändert. Dies ist deswegen von Vorteil, da alle den schrägliegenden Trog durchlaufenden Blätter sich in gleicher Richtung bewegen, wie diejenigen I Blätter, die nicht den Trog durchlaufen und somit parallel zu diesen ; Blättern bewegt werden. Dieses Ergebnis wird durch eine entsprechende : Formgebung des Troges erzielt. j
Fig. 3 zeigt die Führung durch einen solchen Trog im einzelnen. Dieser Trog besteht dabei insbesondere aus zwei Seitenwänden 11 und 12, die eng übereinander liegen und der Führung des durch den Trog hindurchlaufenden Papiers dienen. Diese doppelwandige Konstruktion wird deswegen benutzt, da die Blätter eine Bahn durchlaufen müssen, in der eine Umkehr der Bewegungsrichtung stattfindet. Die äußere Wand 11 führt dabei die Blätter, wenn diese im Gegenuhrzeigersinn umgelenkt werden, während die innere Wand 12 die Führung übernimmt, wenn die Umlenkung im Uhrzeigersinn erfolgt.
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Obgleich eine durchlaufende doppelwandige Konstruktion gezeigt ist, so ;
können auch andere mechanische Mittel für die Führung der Blätter über eine gekrümmte Bahn eingesetzt werden. Man könnte beispielsweise an hervorragend geeigneten Punkten Führungsflächen mit der entsprechenden : Ausrichtung in bezug auf die gekrümmten Abschnitte des Troges verwen- ! den und damit die durch den Trog hindurch zu fördernden Blätter entweder gegen die Oberfläche der Wand 11 oder gegen die Oberfläche der ■ Wand 12 andrücken. i
Eine Umleitvorrichtung 13 dient der Umleitung der einzelnen .
Blätter durch den schräg verlaufenden Trog. Wie man aus Fig. 3 erkennt, ί ist die Umleitvorrichtung 13 am Eingang des Troges in der Bewegungsbahn der Blätter längs des ersten Abschnittes T der Bahn 7 angeordnet. Eine ! Stützfläche 16 oberhalb des Troges dient als Bahn für die nicht den Trog durchlaufenden Blätter. I
Die Umleitvorrichtung wird in üblicher Weise, beispielsweise durch einen j Zähler 14 im Bedienungsfeld betätigt. Der Zähler 14 ist dabei mit einem Elektromagneten 15 verbunden, der wahlweise die Umleitvorrichtung aus der in Fig. 3 gezeigten Position in eine untere Position umlegt, so daß die Blätter über den Trog hinweg gefördert werden können.
Die Form des Troges, der einen bestimmten Betrag einer seitlichen Verschiebung (O ) erzeugt, läßt sich mathematisch aus der Kenntnis der folgenden Parameter berechnen, die in den Fign. 2 und 3 gezeigt sind.
α = Winkel zwischen der Achse des Troges und einer in Bewegungsrichtung verlaufenden Linie B-B,
L. = Länge des Troges, gemessen quer zu seiner Axial-Richtung, Φι» Φ2' = gekrümmte Abschnitte des Troges, gemessen im φ, und φ^ Bogenmaß,
und Rtt = die Radien der so gebildeten Krümmungen,
L1. L2
und L_ = die Länge der ebenen Abschnitte des Troges,
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Achse A-A = die Achse der Bewegungsrichtung der Blätter unter dem
Einfluß der Auslenkung,
Achse B-B = die Achse der ursprünglichen Bewegungsrichtung 9 der
Blätter,
D- = der Betrag der Verschiebung der Blätter durch den Trog in bezug auf die Achse A-A,
D_ = die Strecke, um die das Papier in bezug auf die Achse A-A verschoben sein würde, wenn es nicht den Trog durchlaufen hätte.
Wie bereits angedeutet, ist es erwünscht, daß die den Trog durchlaufenden Blätter sich parallel zu den Blättern bewegen, die den Trog nicht durchlaufen. Dieses Ergebnis wird am besten dadurch erreicht, daß der Trog mit gleichförmigem Querschnitt in der Weise aufgebaut wird, daß φ. + φ_ = φ3 + φ^ wird, oder mit anderen Worten, wo der Betrag der Umlenkung der Blätter im Uhrzeigersinn, wenn sie längs der Kurven φ1 und φ7 laufen, gleich dem Betrag der Umlenkung gegen den Uhrzeigersinn ist, wenn sie längs der Kurven φ, und φ„ laufen.
Betrachtet man den Aufbau in Fig. 3 mit φ1 = φ „ und φ» = φ, und vernachlässigt man die Blattdicke und den Abstand zwischen der Innenwand und der Außenwand 12 bzw. 11, dann ergibt sich die Grundgleichung für die Berechnung der Verschiebung O wie folgt:
O = (D.-D ) cosa (Gleichung 1}
D- und D, können aus der folgenden Gleichung berechnet werden:
D- = L tana (Gleichung 2)
2-ττ/2)-L2sin (φ2-ττ/2)+R2cos (φ2-ττ/2)
R^ (cos^2-ir/2))
(Gleichung 3)
bo 975 (Mix 909809/0700
D- " Ί
- 10 -
φ-
1 2i 2ΐτ 2ττ 2 ir
+L-tana+L-tana^L^ana
= ((Κ1+Κίι1 + (Κ2+Κ32+Η+4+ί3)13ηα (Gleichung 4)
substituiert man die Gleichungen 2, 3 und 4 in Gleichung 1 so erhält man:
^2-Tr/2)+I_3)tana+( (Rj+R^) Φ1
+ (R_+R,H_+L..+L„+L_)tana) ιη. . . _.
2 3 Y2 1 2 3 (Gleichung 5)
reduziert man Gleichung 5 so erhält man:
Os = sina((R^R4) ^-cos^-ir^n + fR^R^ (φ2-π/2) }+L2 (sin (φ2-ιτ/2)+1)
(Gleichung 6)
In der in Fig. 2 und 3 dargestellten Konstruktion, bei der Einlauf und Aus lauf des Troges in der gleichen Ebene liegen, d.h. in der Ebene der Abschnitte T und 7" der Bahn 7, ist es erwünscht, D_ möglichst klein zu halten. Der Grund dafür liegt darin, daß D_ keine Verschiebung in bezug auf die Achse B-B (Bewegungsrichtung 9) liefert. Das heißt, daß L so klein als möglich sein sollte, da D_ für einen gegebenen Winkel α proportional zu L. ist (vergl. Gleichung 2).
In der Konstruktion gemäß Fig. 2 und 3 weisen die an Einlauf und Auslauf des Troges angeordneten Antriebsrollen einen solchen Abstand voneinander auf, daß den Trog durchlaufende Blätter oder Kopien jederzeit mindestens mit einem Satz dieser Antriebsrollen in Berührung sind.
In manchen Fällen kann die durch den Trog verlaufende Bahn langer sein, so daß die Blätter nicht immer unter Kontrolle der einen oder der anderen
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j Antriebsrolle sind. Wo dies der Fall ist, wird ein drittes Paar von Antriebsrol-' len unmittelbar innerhalb des Troges angeordnet.
I Demgemäß ist der schräg angeordnete Trog so ausgebildet, daß ein zusätz-J liches Paar Antriebsrollen 17 in dem Trog vorgesehen werden kann, die durch j den gleichen Antrieb, wie die Antriebsrollen 6 angetrieben werden. Dies wird ,dadurch erreicht, daß man die Rotationsachse der Antriebsrollen 17 parallel zur Rotationsachse der Antriebsrollen 6 legt. Aus diesem Grund ist die Form : des Troges so gewählt, daß er eine Oberfläche L_ aufweist, die in einer I parallel zur Ebene des Abschnitts 7,' über den das Blatt ursprünglich läuft, liegenden Ebene angeordnet ist. Wenn sich das Blatt längs der Oberfläche L_ j bewegt, dann wird es nicht nach der Seite verschoben, so daß die Antriebsrollen 17 und die damit zusammenwirkenden Laufrollen 17' in gleicher Richtung wie die Antriebsrollen 6 ausgerichtet sein können. Aus den Fign. 2 und ; 3 und den oben angegebenen Gleichungen kann man erkennnen, daß die j Oberfläche L3 parallel zum Abschnitt T liegt. Einmal ist der Betrag der Umj lenkung in Uhrzeigerrichtung, wenn das Papier die beiden ersten Kurven durchläuft, gleich der Umlenkung im Gegenuhrzeigersinn, d. h. φ1 = φ^. [ Außerdem fällt L, aus der Gleichung 5 heraus, wenn diese zu Gleichung 6 ' reduziert wird.
Die Rollen 17 in Fign. 8 und 9 des Hauptpatentes sind auf Achsen angeordnet, ; die zu der spiralförmigen Förderrichtung des Blattes durch den Trog senk- : recht verlaufen und an die durch den Trog umschriebene zylinderförmige Ober+ fläche eine Tangente bilden. ·
Da die Rotation eines den schräg liegenden Trog gemäß Fign. 8 und 9 des Hauptpatentes durchlaufenden Blattes in Gegenuhrzeigerrichtung nicht seiner Rotation im Uhrzeigersinn entspricht, sind dort die Rollen 17, 17' nicht auf Achsen gelagert, die zu den Achsen der Rollen 6, 6' parallel verlaufen, vielmehr verlaufen die Achsen der Rollen 17, 17' senkrecht zur Förderrichtung, d. h. senkrecht zu der durch einen Punkt auf dem Blatt beschriebenen spiralförmigen Bahn, wenn sich das Blatt durch den Trog hindurchbewegt und außerdem auf einer Tangente an die durch diesen Punkt beschriebene zylindrische Oberfläche.
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In der in Fig. H dargestellten Konstruktion ist der schräg liegende Trog in der Form einer Schleife zwischen ersten und zweiten Abschnitten T bzw. 7" |der das Blatt führenden Oberfläche ausgestaltet. In dieser Ausführungsform ; ist jedoch eine Ablenkvorrichtung 100 vorgesehen, die dazu dient, ein in der Schleife umlaufendes Blatt für mehrere Umläufe im Uhrzeigersinn in der Schleife zu halten. Bei dieser Anordnung müssen Rollen 17 vorgesehen sein, . die bei einem mehrfachen Durchlaufen der Schleife eine Antriebskraft auf das Blatt ausüben. Die durch diese Rollen auf die die Schleife durchlaufenden Blätter ausgeübte Antriebskraft hat dabei die Richtung einer schrägen Bewegungsbahn, d.h. die Rollen sind auf Achsen gelagert, die zu der von einem Punkt auf dem Blatt durchlaufenen spiralförmigen Bahn senkrecht und außerdem tangential zu dem durch den Trog gebildeten Zylinder verläuft. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit oder nach Abfühlen einer Anzahl von Durchj laufen durch die Schleife wird die Ablenkvorrichtung 100 betätigt und das ; Blatt tritt im Abschnitt 7"aus. Die gesamte seitliche Verschiebung ist dabei !die durch einen einzigen Umlauf gemäß Fig. 8 oder 9 erreichte Verschiebung, \ multipliziert mit der Anzahl der Umläufe des Blattes durch die Schleife in : Fig. 4. Dadurch erhält man eine seitliche Verschiebung, die sich durch eine
ganze Zahl von Schleifenumläufen ergibt. Die durch einen unvollständigen j Umlauf durch die Schleife erzielte seitliche Verschiebung läßt sich in gleicher Weise wie oben angegeben berechnen. Diese partiell durchlaufenen Schleifen haben zur Folge, daß die einlaufende Vorderkante und die auslaufende Vorderkante eines Blattes nicht zueinander parallel sind.
j Fig. 5 zeigt die von einem Punkt auf einem Blatt bei einem mehrfachen Durchlaufen einer Schleife eines kreisförmigen, zylinderförmigen Troges der in Fig. H dargestellten Art durchlaufene Schraubenbahn 101. Der Einfachheit halber ist der in Fig. 5 gezeigte Trog von kreisförmigem Querschnitt, d.h. der flache Teil, an dem in Fig. 4 die Rollenpaare 17, 17' vorgesehen sind, ist weggelassen worden. Der hier verwendete Ausdruck "schraubenllinienförmige Bahn" soll dabei die Bahn eines Punktes in der Ebene eines Blattes bezeichnen, wenn sich dieses Blatt um die Achse eines schräg liegenden Troges herumbewegt. Sollte daher der Trog ebene Flächen aufweisen, dann hätte die schraubenlinienförmige Bahn entsprechende gerade Abschnitte. Das Blatt nähert sich dem Trog, wobei seine Vorderkante in der durch die gestrichelte Linie 102
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angezeigten Lage liegt. Der hier betrachtete Punkt läuft längs einer geraden Linie T. Wenn das Blatt in den Trog einläuft, so durchläuft dieser Punkt die schraubenförmige Bahn 101, führt etwa 7-1/2 Schleifenumläufe aus und tritt bei 7"aus. Die Vorderkante des Blattes liegt nunmehr bei 103.
Die schräg liegende Achse des Troges wird durch die gestrichelte Linie 104: dargestellt. An jedem beliebigen Punkt in der schraubenförmigen Bahn 101 kann eine Achse, wie zum Beispiel die Achse 105 oder 106 senkrecht zur schraubenförmigen Bahn 101 und als Tangente des durch diesen Punkt umschriebenen Zylinders eingezeichnet werden. Die Antriebsrollen 107 und 108 sind auf diesen Achsen angeordnet und erteilen dem die schrauben+ förmige Bahn durchlaufenden Blatt eine Antriebskraft. Da der Tangentialpunkt in der Tat ein Punkt ist, müßten die Antriebsrollen 107 und 108 und ■ ihre zugeordneten Leerlaufrollen (nicht gezeigt) unendlich dünn sein, ;
damit sie das Blatt vollkommen antreiben könnten. Daher sollten sehr :
schmale Antriebsrollen und Leerlaufrollen benutzt werden, oder man sollte ·: die Antriebsrollen, wie in Fig. 4 angedeutet, an ebenen Abschnitten unter-' bringen.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5 wird das gesamte Blatt j
während eines mehrfachen Durchlaufens der Schleife in die Form der schleifenförmigen Bahn gebogen. Die Länge der durch die Führung gebildeten Schleife ist dabei so gewählt, daß Vorderabschnitt und Hinterabschnitt des Blattes sich nicht überlappen, d. h. daß zwischen den Enden des Blattes bei Mehrfachumläufen durch die schleifenförmige Führung ein Spalt vorhanden ist.
Auf diese Weise läßt sich in Weiterentwicklung der im Hauptpatent dargestellten Erfindung durch Mehrfachumläufe eines seitlich zu verschiebenden Blattes durch eine schleifenförmige Führung eine über die bei einem einfachen Umlauf erzielbare Verschiebung hinausgehende größere Verschiebung erreichen.
In allen bisher beschriebenen Ausführungsformen sollen vorzugsweise die Blätter in einem Stapel abgelegt werden, wobei ihre Vorderkanten parallel
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9098Ö9/07Ü0
Izueinander verlaufen. Wie bereits erläutert, wird dies dadurch erreicht, daß der Trog eine solche Umlenkung im Uhrzeigersinn erteilt, die der Umlenkung im Gegenuhrzeigersinn entspricht. Wenn die Blätter beim Durchlaufen des Troges aus ihrem Geradlauf heraus abgelenkt werden sollen, dann kann man den Betrag der Umlenkung im Uhrzeigersinn ungleich dem Betrag der Umlenkung im Gegenuhrzeigersinn machen. Wenn diese Konstruktion verwendet wird, dann sind die aus dem Trog auslaufenden Blätter, wenn sie in die Bahn der anderen, nicht durch den Trog hindurchlaufenden Blätter geraten, mit ihren Vorderkanten relativ zu den ίVorderkanten der anderen Blätter schrägliegend. Wenn die Blätter eine Schräglage dieser Art aufweisen, dann werden die am Ausgang des j Troges angeordneten normalen Antriebsrollen 6 nicht verwendet, oder sie
'werden durch Antriebsrollen ersetzt, deren Rotationsachse für die derart 'schräg liegenden Blätter richtig ausgerichtet ist.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren für eine seitliche Verschiebung von in Bezug auf ihre Förderbahn in einer vorgegebenen Richtung zu fördernden Blätter, bei welchem die Blätter zunächst in einer vorgegebenen Richtung längs einer ersten Bahn gefördert, anschließend über eine zweite um eine gegen die vorgegebene Richtung schiefliegende Achse gekrümmte zweite Bahn und schließlich in eine zu der vorgegebenen Bahn parallel verlaufende Bahn umgelenkt werden, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 31 575.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter nach Umlenken in die zweite um eine gegen die vorgegebene Richtung schiefliegende Achse gekrümmte, geschlossene schleifenförmige Bahn für mehr als einen Umlauf in dieser Bahn gehalten werden und
    daß das Blatt nach mehr als einem Umlauf um die schleifenförmige Bahn aus dieser heraus umgelenkt und damit um einen Betrag seitlich versetzt wird, der eine Funktion der Zahl der Umläufe ist.
    j 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blättern beim Durchlaufen der schleifenförmigen Bahn eine Antriebskraft angreift, deren Richtung der Richtung einer schraubenförmigen Bahn eines Punktes auf dem die schleifenförmige Bahn durchlaufenden Blatt entspricht.
    !. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer im Zuge einer Bahn vorgegebener Richtung angeordneten schleifenförmigen geschlossenen Bahn, die um eine gegen die vorgegebene Achse schiefliegende Achse gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Übergang von der geschlossenen schleifenförmig gekrümmten Bahn in die am Ausgang angeordnete Bahn eine Umlenkvorrichtung
    (100) vorgesehen ist, die zur Beendigung der Umläufe betätigbar ist.
    BO 975 041X 9098U9/U7UÖ
    ORIGINAL INSPECTED
DE19782830404 1977-08-22 1978-07-11 Verfahren und Anordnung für die seitliche Verschiebung von Blättern in einer vorgegebenen Richtung Expired DE2830404C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/826,618 US4162786A (en) 1976-09-29 1977-08-22 Job separation by a skewed trough in the paper path

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