DE2829873A1 - Spannbettuch - Google Patents

Spannbettuch

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DE2829873A1 DE19782829873 DE2829873A DE2829873A1 DE 2829873 A1 DE2829873 A1 DE 2829873A1 DE 19782829873 DE19782829873 DE 19782829873 DE 2829873 A DE2829873 A DE 2829873A DE 2829873 A1 DE2829873 A1 DE 2829873A1
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    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/18Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials elastic threads
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
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    • A47G9/0246Fitted sheets
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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Description

  • Spannbettuch
  • Die Erfindung betrifft ein Spannbettuch, welches in Funktionsstellung etwa Rechteckform hat und zumindest bereichsweise die Unterseite einer Matratze untergreift und welches seine Spannung aus elastischen Rückstellkräften erhält.
  • Solche Spannbettücher sind bereits bekannt. Sie weisen in ihrem in Funktionsstellung unter der Matratze befindlichen Saumbereich in der Regel einen in den Saum eingenähten oder mit dem Saum vernähten Gummizug zur Erzeugung der elastischen Rückstellkräfte auf. Dadurch wird erreicht, daß ein solches Spannbettuch immer glatt auf der Matratze verspannt ist und den Aufwand beim Bettenmachen verringert. Nachteilig ist dabei jedoch, daß das entspannte Spannbettuch durch den Gummizug stark zusammengezogen wird, so daß er praktisch nicht zusammenfaltbar ist und bei der Lagerung und auch beim Versand relativ viel Platz braucht. Vor allem nach der Wäsche eines solchen Spannbettuches dauert auch dessen Trocknung ganz erheblich länger als die eines üblichen Dettuches, da das Material des Spannbettuches durch die vorerwähnte Zusammenziehung die Feuchtigkeit wesentlich länger hält.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Spannbettuch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Vorteile der bisher bekannten Spannbettücher aufgrund elastischer Rückstellkräfte erhalten bleiben, welches jedoch in unbenutztem Zustand glatt zusammengelegt und nach dem Waschen relativ schnell getrocknet werden kann.
  • flie Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß das Spannbettuch an zwei einander gegenüberliegenden Rändern jeweils einen unter die Matratze reichenden Lappen von der Länge des jeweiligen Randes aufweist, daß die quer dazu verlaufenden Ränder des Spannbettuches mit diesen ihm zugehörenden Lappen verbunden sind, zwischen deren Enden eine etwa über die Gesamtlappenbreite reichende Öffnung, z*B. ein Schlitz od.dgl. vorgesehen ist, und daß das Spannbettuch wenigstens zu einem Teil aus elastischen Fasern oder elastischem Gewebe oder Gewirke od.dgl. besteht.
  • Dadurch können in vorteilhafter Weise Gummizüge od.dgl.
  • zumw Straffhalten dieses Spannbettuches vermieden werden.
  • Dennoch kann es relativ einfach auf eine Matratze aufgezogen und durch die Eigenelastizität glattgehalten werden.
  • Bei Nichtbenutzung ergibt sich dennoch eine einfache Zusammenlegbarkeit und das Spannbettuch trocknet genau so gut wfie andere aus ähnlichen Geweben bestehende derartige Tücher .
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Spannbettuch mit den Lappen aus einem Stück besteht. Dadurch kann die Fertigung vereinfacht und unnötiger Verschnitt in den Sckbereichen vermieden werden, der bei der bisher bekannten Spannbettüchern zur Berücksichtigung der Matratzenhöhe anfällt. Auch diese Berücksichtigung der Natratzenhöhe kann aufgrund der Eigenelastizität des Spannbettuches in vorteilhafter Weise entfallen da sie von selbst gegeben ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann dabei darin bestehen, daß durch die zum Untergreifen der Matratze vorgesehenen, jeweils mit dem die Oberseite der Matratze bedeckenden Tuchbereich verbundenen Lappen zwei einander gegenüberliegende, etwa rechteckige Taschen mit einer gemeinsamen durchgehenden Taschenwand als obere Abdeckung der Matratze gebildet sind. Zum Aufspannen kann die eine Tasche über den nntsprechenden hochgehobenen Matratzenbereich gestülpt werden, wonach die Matratze entgegengesetzt hochgehoben und nun die zweite Tasche übergestülpt wird, was aufgrund der Elastizität des Spannbettuches ohne Mühe und in sauberer und schneller Weise geschehnn kann.
  • Ganz besonders zweckmäßig ist es, wenn die Lappen an den Längsrändern des Spannbettuches nach innen umgeschlagen angeordnet und an den stirnseitigen Rändern des Bettuches mit ihren Rändern vorzugsweise angenäht sind. Durch diese Längsanordnung der dabei gebildeten "Taschen' ist die beim Überziehen der Matratze zurückzulegende Bewegung kürzer, o als wenn die Taschen um 90 verdreht jeweils an den kürzeren Rändern der Spannbettücher angeordnet wären.
  • Weitere Ausgestaltungen insbesondere hinsichtlich der Öffnung zwischen den Taschen sind Gegenstand weiterer Ansprüche. Insgesamt ergibt sich dabei vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale ein Spannbettuch, welches in unbenutztem Zustand praktisch zwei Schichten aufweist, die glatt und spannungsfrei aufeinanderliegen, so daß das Spannbettuch praktisch wie ein normales Bettuch zusammengefaltet werden kann. Da auch das Befestigen eines Gummizuges entfällt,wird auch die Herstellung dieses Spannbettuches verbilligt.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zur Herstellung eines Spannbettuches, welches insbesondere die vorbeschriebenen Merkmale aufweist. Ein besonders zweckmäßiges derartiges Verfahren kann dabei darin bestehen, daß ein Schlauchstück etwa von der Länge des Spannbettuches von einem gestrickten, gewebten oder gewirkten Textilschlauch abgeschnitten und an den beiden Enden zugenäht wird und daß danach ein Längsschlitz eingeschnitten und vorzugsweise gesäumt wird.
  • Gerade auf Rundstrickmaschinen oder dgl. werden für das erfindungsgemäß Spannbettuch geeignete Textilien häufig hergestellt. Selbstverständlich ist jedoch auch eine Herstellung des erfindungsgemäßen Spannbettuches aus einem rechteckigen Zuschnitt bzw. einem rechteckigen Gewebe oder Gewirke möglich.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer mit dem erfindungsgemäßen Spannbettuch überzogenen Matratze mit Blickrichtung schräg von unten, Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite eines entspannten Spannbettuches und Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite eines gespannten Spannbettuches sowie Fig. 4 einen stark schematisierten Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spannbettuch und die an ihm vorhandenen Taschen.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Spannbettuch dient zum über ziehen einer in üblicher Weise etwa rechteckförmigen Matratze 2. In Funktionsstellung wird dabei die Matratze 2 von noch näher zu beschreibenden Teilen des Spannbettuches 1 untergriffen und aufgrund elastischer Rückstellkräfte wird das ganze Spannbettuch unter Spannung gehalten und liegt danFglatt insbesondere auf der Oberfläche der Matratze 2 auf.
  • Zum Untergreifen der Matratze 2 ist vorgesehen, daß das Spannbettuch 1 an zwei einander gegenüberliegenden Rändern, im Ausführungsbeispiel an den Längsrändern 3 jeweils einen unter die Matratze 2 reichenden Lappen 4 von der Länge des jeweiligen Randes, im Ausführungsbeispiel also von der Länge der Matratze 2 aufweist. Die quer zu den Längsrändern 3 verlaufenden Ränder 5 des Spannbettuches 1 sind mit diesen Lappen 4 verbunden, zwischen deren Enden 6 eine über die gesamte Lappenbreite, im Ausfuhrungsbeispiel über die gesamte Matratzenlänge, reichende Öffnung, im Ausführungsbeispiel ein entsprechender Schlitz 7 od.dgl.,vorgesehen ist. Seine Elastizität erhält das Spannbettuch 1 dadurch, daß es wenigstens zu einem Teil aus elastischen Fasern oder elastischem Gewebe oder Gewirke od.dgl. besteht.
  • Vor allem anhand der Figur 1 erkennt man, daß das Spannbetttuch 1 mit den Lappen 4 aus einem Stück besteht. Die Lappen 4 sind an den Längsrändern 3 des Spannbettuches 1 nach innen umgeschlagen angeordnet und an den stirnseitigen Querrändern 5 des Bettuches mit ihren Rändern angenäht. Man erkennt in Figur 1 deutlich diese Naht 8, die in vorteilhafter Weise dabei von im einen zu dem anderen Lappen hin durchgehend sein kann, was aufgrund der noch zu beschreibenden Überlappung der Ränder oder Enden 6 dieser Lappen 4 ermöghEht wird.
  • Durch diese zum Untergreifen der Matratze 2 vorgesehenen, jeweils mit dem die Oberseite der Matratze 2 bedeckenden Tuchbereich 9 (vgl. Fig. 4) verbundenen Lappen 4 werden also zwei einander gegenüberliegende, etwa rechteckige Taschen mit einer gemeinsamen durchgehenden Taschenwand als obere Abdeckung 9 der Matratze 2 gebildet. Lediglich unter der Spannung in der Benutzungslage klaffen die Enden 6 der Taschen in der in Fig.
  • 1 und 3 dargestellten Weise auseinander.
  • In Fig. 2 erkennt man, daß der in Funktionsstellung an der Unterseite der Matratze 2 befindliche Längsschlitz 7 etwa in der Mitte zwischen beiden Längsrändern 3 des Spannbettuches angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Ausbildung, die sowohl bei der Herstellung als auch bei der Handhabung einfach ist.
  • Wie bereits erwähnt, überlappen sich die Ränder 6 des Schlitzes 7 bei entspanntem Spannbettuch, was in Fig. 2 angedeutet ist. Dabei sind im Ausführungsbeispiel die Ränder 6 des Schlitzes 7 gesäumt und die Überlappung der Schlitzränder 6 entspricht in entspannter Position etwa der Breite des Saumes 10.
  • Daraus ergibt sich, daß die durch Säume 10 verstärkten Schlitzränder 6 an ihren Enden 11 übereinandergreifen und durch die stirnseitige Verbindungsnaht 8 in dieser Position fixiert sind.
  • Diese Naht 8 erhält dadurch also eine zusätzliche Funktion.
  • Durch diese Überlappung der Enden 11 der Säume 10 wird die Rückstellkraft innerhalb des Spannbettuches in diesen Bereichen vergrößert. Dennoch wird durch diese Naht 8 ein Ausreißen in diesem Endbereich des Schlitzes 7 verhindert.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Spannbettuch aus einer Mischung aus Baumwollfäden und elastischen Kunststoffäden, z.B.
  • Polyamid, besteht. Dabei kann es aus einem Frotteegewebe, -gewirke od. dgl. bestehen. Dies ergibt ein pflegeleichtes und dennoch angenehmes Spannbettuch.
  • Man erkennt deutlich, daß das erfindungsgemäße Spannbetttuch keinen Verschnitt in den Eckbereichen notwendig macht und dennoch ein glattes Anlegen an die gesamte Matratze erlaubt. Dabei werden in vorteilhafter Weise Gummizüge und deren Befestigung vermieden, so daß auch bei unbenutztem Bettuch dieses glatt zusammengelegt werden kann. Statt der schlitzartigen Öffnung mit den sich überlappenden Rändern könnte dabei gegebenenfalls auch eine etwas größere Öffnung benutzt werden.
  • Ein besonders einfaches Herstellungsverfahren für ein solches Spannbettuch 1 kann darin bestehnn, daß ein Schlauchstück etwa von der Länge des späteren Spannbettuches 1 von einem gestrickten, gewebten oder gewirkten Textilschlauch abgeschnitten und an den beiden Enden zugenäht wird und daß zuvor oder danach ein Längsschlitz eingeschnitten und vorzugsweise gesäumt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei einem rechteckigen oder quadratischen Tuch zwei etwa gleich große Lappen gegeneinander umzuschlagen, die dann aufeinanderliegenden Ränder dieser Lappe; nd des Tuches miteinander zu vernähen und den verbleibenden Schlitz oder die verbleibende Öffnung vorzugsweise vorher mit einem Saum zu versehen.
  • In vorteilhafter Weise erlaubt das erfindungsgemäße Spannbettuch außerdem eine wesentlich günstigere Anpassung an Matratzen unterschiedlicher Größe, was wiederum durch die C)4 EigenelastizitätN verwendeten Materiales begünstigt wird.
  • Mit einer einheitlichen Größe solcher Spannbettücher könnten also unterschiedliche Matratzen überzogen werden und somit die Fertigung der Spannbettücher rationalisiert werden. Die Gefahr eines Ausreißens des Spannbettuches bei der Benutzung ist aufgrund der Eigenelastizität und der sinnreichen Anordnung der verschiedenen Nähte und Säume weitgehend ausgeschlossen.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche I i! Spannbettuch, welches in Funktionsstellung etwa Rechteckform hat und zumindest bereichsweise die Unterseite einer Matratze untergreift und welches seine Spannung aus elastischen Rückstellkräften erhält, da dur c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Spannbettuch (1) an zwei einander gegenüberliegenden Rändern jeweils einen unter die Matratze (2) reichenden Lappen (4) von der Länge des jeweiligen Randes aufweist, daß die quer dazu verlaufenden Ränder (5) des Spannbettuches (1) mit diesen ihm zugehörenden Lappen (4) verbunden sind, zwischen deren Enden (6) eine etwa über die gesamte Lappenbreite reichende Öffnung> zum Beispiel ein Schlitz (7) oder dergleichen, vorgesehen ist, und daß das Spannbettuch (1) wenigstens zu einem Teil aus elastischen Fasern oder elastischem Gewebe oder Gewirke oder dergleichen besteht.
  2. 2. Spannbettuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zum Untergreifen der Matratze (2) vorgesehenen, jeweils mit dem die Oberseite der Matratze (2) bedeckenden Tuchbereich (9) verbundenen Lappen (4) zwei einander gegenüberliegende, etwa rechteckige Taschen mit einer gemeinsamen durchgehenden Taschenwand als obere Abdeckung (9) der Matratze (2) gebildet sind.
  3. 3. Spannbettuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit den Lappen (4) aus einem Stück besteht.
  4. 4. Spannbettuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) an den Längsrändern (3) des Spannbettuches (1) nach innen und gegeneinander umgeschlagen angeordnet und an den stirnseitigen Rändern (5) des Spannbettuches (1) mit ihren Rändern vorzugsweise angenäht sind.
  5. 5. Spannbettuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Funktionsstellung an der Unterseite der Matratze (2) befindliche Längsschlitz (7) oder dergleichen etwa in der Mitte zwischen beiden Längsrändern (3) angeordnet ist.
  6. 6. Spannbettuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ränder (6) des Schlitzes (7) bei entspanntem Spannbettuch (1) überlappen.
  7. 7. Spannbettuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (6) des Schlitzes (7) gesäumt sind und die Oberlappung der Schlitzränder (6) in entspannter Position etwa der Breite des Saumes (10) entspricht.
  8. 8. Spannbettuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Säume (1o) vorzugsweise verstärkten Schlitzränder (6) an ihren Enden (11) übereinandergreifen und insbesondere durch die stirnseitige Verbindungsnaht (8) oder dergleichen in dieser Position fixiert sind.
  9. 9. Spannbettuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mischung aus Baumwollfäden und elastischen Kunststoffäden, zum Beispiel Polyamid, besteht.
  10. lo. Spannbettuch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Frotteegewebe-, gewirke oder dergleichen besteht.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Spannbettuches, bei welchem das Tuch selbst elastisch ist und ein Gummizug vermieden ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß ein Schlauchstück etwa von der Länge des Spannbettuches von einem gestrickten, gewebten oder gewirkten Textilschlauch abgeschnitten und an den beiden Enden zugenäht wird und daß zuvor oder danach ein Längsschlitz eingeschnitten und vorzugsweise gesäumt wird.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Spannbettuches insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa rechteckiges Gewebestück an zwei parallelen Knickstellen mit den daran sich anschließenden Lappen umgeschlagen und deren parallele Ränder mit den Rändern des parallel dazu befindlichen Stoffbereiches verbunden, insbesondere vernäht werden.
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