DE2829780A1 - Vorrichtung zum erwaermen von brauchfluessigkeit in fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum erwaermen von brauchfluessigkeit in fahrzeugen

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Harald Scholl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/487Liquid supply therefor the liquid being heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erwärmen von Brauchflüssigkeit in
  • Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Brauchflüssigkeiten in Fahrzeugen, insbesondere Reinigungswasser in Kraftfahrzeugen, mit einem beheizbaren Sammelbehälter, aus welchem die Brauchflüssigkeit mittels Pumpeinrichtungen abziehbar ist.
  • In Kraftfahrzeugen gibt es verschiedene Flüssigkeit 5-systeme, z.B. die Kühlflüssigkeit, FlüssigkeitfUr die Scheibenwaschanlage, Bremsflüssigkeit und Flüssigkeitssysteme für die Servo-Lenkung, Bremshilfe usw. Bei Lastkraftwagen oder Omnibussen gibt es auch Flüssigkeitssysteme für Bad- und Toilettenräume. Mit dem Begriff "Brauchflüssigkeit" sind die vorstehend erwähnten und weitere ähnliche Systeme angesprochen. Zwecks Klarheit wird die Erfindung jedoch anhand eines konkreten Beispieles, nämlich dem Reinigungswasser in Kraftfahrzeugen, beschrieben, insbesondere das auf die Scheibe und ggf.
  • die Scheinwerfer ausgespritzte Reinigungswasser. Es versteht sich aber, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern auch bei den eingangs erwähnten weiteren Systemen für Brauchflüssigkeit anwendbar ist, sei es, daß es sich um geschlossene Kreisläufe oder auch um offene Systeme handelt.
  • Bei den bekannten Scheibenwaschanlagen wird von einem separaten Sammelbehälter kaltes Wasser, ggf. auch mit Reinigungsmittel versetzt, auf die zu reintende Scheibe gespritzt.
  • Es versteht sich, daß die Reinigung mit warmem Wasser besser durchgreift. Dies liegt unter anderem daran, daß die meisten Schmutzstoffe, Insekten oder dergleichen, insbesondere angetrocknete Flüssigkeiten, mit Staub vermischt, in heißem Wasser besser löslich sind als in kaltem Wasser.
  • Dies gilt auch für den Fall, daß man Reinigungsmittel zusetzt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, das Reinigungswasser für die Scheibenwaschanlage dadurch zu erwärmen, daß elektrische Heizeinrichtungen erwünschtenfalls das Wasser im Sammelbehält er aufwärmen. Derartige Vorrichtungen zum Erwärmen von Reinigungswasser haben sich aber nicht durchgesetzt, denn die Belastung der Batterie bzw. Lichtmaschine ist so erheblich, daß der Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen steht.
  • Andererseits bestehen nach wie vor Schwierigkeiten im Winter, ein Einfrieren der Scheibenwaschanlage, der Austrittsdüsen oder auch des ausgespritzten Wassers auf der Windschutzscheibe zu verhindern. Im Sommer bietet nach wie vor die Blendung bei Dunkelheit durch verschmutzte Scheiben durch den Streueffekt des auftreffenden Gegenlichtes eine erhebliche Verkehrsgefahr.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung, insbesondere zur Beheizung des Wassers einer Scheibenwaschanlage in einem Kraftfahrzeug, derart zu verbessern, daß das Wasser bzw. die Brauchflüssigkeit ohne Belastung der elektrischen Anlage in wirtschaftlicher Weise erwärmt werden kann, wobei die Vorrichtung zum Erwärmen in ihrer Gesamtheit billig herstellbar und ggf. sogar in vorhandene Fahrzeugsysteme einbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Erwärmung der Flüssigkeit als Wärmetauscher eine von dem Kühlwassersystems durchströmte Heizeinrichtung vorgesehen ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die meisten Fahrzeuge derzeit einen wassergekühlten Motor haben, der laufend Wärme erzeugt, welche durch das Kühlwasser abgeführt werden muß. Damit die Verbrennungsmotoren einen guten Wirkungsgrad haben (abgesehen von der Materialbeanspruchung), dürfen sie sich nicht allzu sehr erwärmen. Während des Betriebes wird also von dem Verbrennungsmotor in dem KrafUährzeug laufend Wärme erzeugt, die praktisch ein Abfallprodukt darstellt. Im Sommer, bei nichteingeschalteter Heizung des Fahrzeuges, wird das im Motor erwärmte Kühlwasser in dem Kühlwassersystem des Fahrzeugs zu einem Kühler gepumpt, in welchem die überschüssige Abfallwärme an die Umgebungsluft übertragen wird.
  • Es ist zwar schon bekannt, daß für die Beheizung des Fahrzeuges im Winter ein Heizaggregat verstellbar von dem erwärmten Kühlwasse * urchströmt wird, so daß ein Teil der Abfallwärme für die Beheizung des Fahrzeuges verwendbar ist.
  • Man ist jedoch noch nicht auf den Gedanken gekommen, diese Abfallwärme auch für die Beheizung von anderen Brauchflüssigkeiten zu verwenden. Hier setzt die Erfindung an.
  • Es ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen möglich die sozusagen als Abfall auftretende Energie, die Abwärme des Motors, zu benutzen, um die Flüssigkeit in dem Sammelbehälter mit einer Heizeinrichtung zu erwärmen, die von eben diesem erwärmten Kühlwasser durchströmt ist.
  • Es ist dabei zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß die Heizeinrichtung ein mit der Flüssigkeit des Sammelbehälters in Berührung stehendes Metallrohr ist. Metalle leiten die Wärme bekanntlich am besten, und es ist daher möglich, durch Wärmeaustausch, z.B. indirekten Wärmeaustausch bei Berührung der Flüssigkeit im Sammelbehälter mit dem Metallrohr, die Wärme mit gutem Wirkungsgrad an die zu erwärmende Flüssigkeit heranzuführen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Metallrohr in Gestalt eines Tauchsieders wendelförmig gebogen und in die Flüssigkeit des Sammelbehälters eingetaucht ist. Es ist dabei von Vorteil, wenn man die Rohrwendel am Deckel des Sammelbehälters befestigt und von oben beim Schließen des Behälters in die Flüssigkeit eintaucht.
  • Zweckmäßige Metalle für einen solchen Tauchsieder sind Kupfer, Bronze usw.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist die Heizeinrichtung Kammenibildende Doppelwände oder Doppelböden des Sammelbehälters auf. Man kann sich vorstellen, daß die Übertragung der Wärme von dem erwärmten Kühlwasser zu der Flüssigkeit in dem Sammelbehälter auf jede zweckmäßige Art erfolgen kann, wobei die verschiedensten Heizeinrichtungen Verwendung finden können. Man kann den Behälter nach dem Prinzip einer Kochplatte aufbauen oder in der vorstehend beschriebenen Weise mit von der erwärmten Kühlflüssigkeit durchströmten Kammern ummanteln, der Sammelbehälter kann auch einen eingezogenen Boden oder entsprechend umgeformte Wände aufweisen.
  • Diese Maßnahmen werden letztlich herstellungsbedingt und auf den jeweiligen Fahrzeugtyp abgestellt sein.
  • Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind in der Kühlwasserleitung in Strömungsrichtunihinter den Motor zwei Ableitungsstücke für den Zu- und Abfluß eines Bypas#römungsweges angeordnet. Durch diese Maßnahmen wird das erwärmte Kühlwasser am Ort seiner in etwa höchsten Erwärmung abgezogen, wobei es zwar besonders zweckmäßig ist, einen Bypassvorzusehen, andererseits aber auch möglich sein kann, den gesamten Strömungsweg des Kühlwassers durch die Heizeinrichtung gemäß der Erfindung zu führen. Im ersten Falle des Bypasses werden zweckmäßigst T-Stücke oder Gabel stücke eingesetzt, während im Falle der Durchströmung durch die Gesamtmenge des Kühlwassers ein Ansetzen von Krümmern genügt.
  • Der Ort für die Ableitungsstücke liegt zweckmäßigst zwischen dem Motor und dem Heizaggregat. Bei vielen, derzeit auf dem Markt befindlichen Kraftwagen wird diese Leitung vom Motor zum Heizaggregat des Fahrzeuges teilweise mit Schläuchen geführt. Es hat sich als vorteilhaft, zweckmäßig und leicht durchführbar erwiesen, wenn man diese Schläuche durchschneidet und mit den erwähnten T-Stücken oder Gabelstücken verbindet. Man entnimmt dem Kühlwassersystem also keine Flüssigkeit, so daß eine Umrüstung des Kühlwassersystems nicht nötig ist.
  • Bekanntlich wird die Temperatur jedes Kühlwassersystems durch einen Thermostat gesteuert. Es ist damit möglich, eine Erwärmung des Motors bis zu einer gewünschten Mindesttemperatur ohne besondere Kühlung der Kühlflüssigkeit zu erlauben.
  • Es ist also für die Vorrichtung zum Erwärmen gemäß der Erfindung möglich, unter Ausnutzung dieser in den gängigen Fahrzeugen bereits verwendeten Methode, die Wärme von dem Kühlsystem abzuziehen, ohne die Funktion des Kühlsystems zu stören. Das Kühlwasser bleibt bei niedriger Temperatur, bis der Motor seine notwendige Mindesttemperatur erreicht hat. Erst wenn das Kühlwasser entsprechend hohe Temperaturen annimmt, erfolgt ein Wärmeübergang in der Heizeinrichtung gemäß der Erfindung, so daß dann auch erst die tatsächlich angefallene Abfallwärme zur Beheizung der Brauchflüssigkeit Verwendung findet.
  • Auf sehr einfache und preiswerte Weise kann man bei Verwendung des erfindungsgemäßen Prinzips das Brauchwasser in irgendwelchen Systemen, insbesondere das Spritz-Reinigungswasser in Kraftfahrzeugen erwärmen, so daß ein Einfrieren der Scheibenwaschanlage bei laufendem Motor, ein Einfrieren der Austrittsdüsen oder des bereits auf die Windschutzscheibe gespritzten Reinigungswassers nicht mehr zu befürchten ist.
  • Durch die bessere Reinigung der Verschmutzungen auf der Windschutzscheibe ist auch die Blendgefahr bei Dunkelheit erheblich vermindert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der einzigen Zeichnung.
  • DB se zeigt schematisch in der rechten Hälfte das Kühlwassersystem eines Kraftfahrzeuges und in der linken Hälfte die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In dem Verbrennungsmotor M des Kraftfahrzeuges, der von der Kühlflüssigkeit durchströmt wird, tritt beim Betrieb eine Erwärmung auf, so daß erwärmte Kühlflüssigkeit oben bei 1 in Richtung des Pfeiles 2 durch eine nicht dargestellte Umwälzkühlpumpe abgeführt wird. Das Kühlwasser tritt zunächst in das Heizaggregat H ein, in welchem regelbar die entstehende Abwärme dazu verwendet werden kann, die durchströmende Luft, welche in das Fahrzeuginnere geleitet wird, zu erwärmen.
  • Bei 3 verläßt die Kühlflüssigkeit in Richtung des Pfeiles 4 das Heizaggregat H, um in den Kühler K einzutreten. Dort wird die in der Kühlflüssigkeit verbleibende Restwärme an die Umgebungsluft abgeführt. Nach dieser Abkühlung verläßt das Kühlwasser den Kühler K bei 5, um in Richtung des Pfeiles 6 fließend wieder in den Motor M einzutreten. Dies ist in groben Zügen und schematisiert der Kühlwasserkreislauf des Kraftfahrzeuges. In Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit hinter dem Motor M ist an den Stellen 7 und 8 jeweils ein T-Stück 9 in bekannter Weise angeschlossen, so daß sich eine Bypass-Leitung 10 ergibt, in welcher die sich im Motor M erwärmte Kühlflüssigkeit in Richtung des Pfeiles 11 strömt.
  • In dem Sammelbehälter 12 der Scheibenwaschanlage befindet sich die mit einem Reinigungsmittel versehene Flüssigkeit 13. Der Sammelbehälter 12 ist durch einen Deckel 14 verschlossen, durch welchen die Zu- und Abfließleitung eines in Gestalt eines Tauchsieders wendelförmig gebogenen Kupferrohres 15 hindurchgehen.
  • Zweckmäßigst sind diese Rohrleitungen an den Stellen 16 am Deckel 14 befestigt. Es ist ersichtlich, daß die in Richtung des Pfeiles 11 durch die Bypassleitung 10 geführte erwärmte Kühlflüssigkeit je nach der Temperaturdifferenz ihre Wärme mehr oder weniger schnell an die Flüssigkeit 13 im Sammelbehälter 12 abführt.
  • In bekannter Weise wird mittels einer Pumpe P bei Betätigung von der Stelle 17 Flüssigkeit 13 in Richtung des Pfeiles 18 aus dem Sammelbehälter 12 abgezogen und in die Spritzdüsen 19 der Scheibenwaschanlage gedrückt, wo das Wasser auf die schematisch dargestellte Windschutzscheibe 20 auftrifft.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Erwärmen von Brauchflüssigkeit in Fahrzeugen P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Erwärmen von Brauchflüssigkeiten in Fahrzeugen, insbesondere Reinigungswasser in Kraftfahneugen, mit einem beheizbaren Sammelbehälter, aus welchem die Brauchflüssigkeit mittels Pumpeinrichtungen abziehbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß für die Erwärmung der Flüssigkeit (13) als Wärmetauscher eine von dem Kühlwasser des Fahrzeugkühlwassersystems (1-6, M, H, K) durchströmte Heizeinrichtung (7-11, 15) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (7-11, 15) ein mit der Flüssigkeit (13) des Sammelbehälters (12) in Berührung stehendes Metallrohr (15) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (15) in Gestalt eines Tauchsieders wendelförmig gebogen und in die Flüssigkeit (13) des Sammelbehälters (12) eingetaucht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (7-11, 15) Kammern bildende Doppelwände oder Doppelböden des Sammelbehälters (12) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlwasserleitung (2, 4, 6) in Strömungsrichtung hinter dem Motor (M) zwei Ableitungsstücke (7-9) für den Zu- und Abfluß eines Bypaßströmungsweges (10, 11, 15) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603237A1 (fr) * 1986-08-28 1988-03-04 Peugeot Dispositif pour le rechauffage du liquide d'un lave-glace de vehicule automobile
DE4209427A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Franz Albrecht Vorrichtung zum versorgen von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen mit warmwasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2603237A1 (fr) * 1986-08-28 1988-03-04 Peugeot Dispositif pour le rechauffage du liquide d'un lave-glace de vehicule automobile
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DE4209427A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Franz Albrecht Vorrichtung zum versorgen von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen mit warmwasser

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