DE2829534C2 - Verfahren zum Schleuderguß von Metallrohrluppen - Google Patents
Verfahren zum Schleuderguß von MetallrohrluppenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/02—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gießereiwesen und insbesondere auf ein Verfahren zum Schleuderguß von
Metailrohrluppen. Besonders wirksam kann die vorliegende Erfindung zur Herstellung /on langen Rohren
(über 5 m) mit einem großen Durchmesser (0,6 bis 2 m) aus verschiedenen Legierungen verw ndet werden.
Die Erfindung kann in den Industriebranchen (z. B. im
Energie-, Papier-, Erdölgas- und Chemiemaschinenbau) zur Anwendung kommen, wo Flüssigkeiten, Gas und
verschiedene aggressive Medien über Rohrleitungen transportiert werden, innerhalb derer normalerweise
Hochtemperatur und Hochdruck erzeugt werden.
Mit der zunehmenden Leistung der modernen Maschinen, Atom- und Wärmeenergieanlagen sowie
Papiermaschinen wird ein Trend zur Vergrößerung ihrer Abmessungen, und zwar der Länge und des
Durchmessers von Rohren sichtbar. So werden, z. B. in Entwürfen für Wärmekraftwerke von großer Leistung,
Rohrleitungen mit einer Länge von mindestens 6 m und mit einem Durchmesser von 0,8 bis 1,2 m vorgesehen.
Jedoch ist die Herstellung von nahtlosen Rohren mit solchen Abmessungen durch Walzen kompliziert und
aufwendig. Deswegen kann dieses Problem nur durch die Verwendung von fortschrittlichen Gießverfahren,
und zwar des Schleudergießverfahrens, auf wirksame Weise gelöst werden.
Bei diesem Verfahren wird das in eine Gießform eingebrachte schmelzflüssige Metall unter Einwirkung
der Schleuderkraft gegen die Wände der Gießform geschleudert und erstarrt, wodurch ein Gußstück
gebildet wird. Ein derartiges Gießverfahren findet in der Fertigung von Hohlgußstücken mit freier Oberfläche,
wie Gußeisen- und Stahlrohren, Ringen, Hülsen und Schüssen, eine weitgehende Anwendung. Die Gießformen
werden in Schleudergußmaschinen angeordnet. Die SchleudergußstUcke weisen eine erhöhte Dichte auf.
Jedoch ist die Herstellung von hochqualitativen Gußstücken mit großen Abmessungen durch Sch'euder-
gießverfahren im Unterschied zum Klein- und MHtelguß
(0 200—600 mm) mit einer Reihe von Schwierigkeiten verbunden.
Eines der Hauptprobleme bei der Herstellung von Qualitäts-Großrohrguß im Schleudergießverfahren ist
die Bildung eines über den Querschnitt des Gußstücks homogenen Gefüges, durch welches hohe physikalischmechanische Eigenschaften des Erzeugnisses bedingt
werden.
Ein besonders oft vorkommender Fehler, dui oh den die physikalisch-chemische und strukturelle Inhomogenität
des Metalls in großen Gußstücken gekennzeichnet ist, ist ein streifiges Gefüge der Luppe.
Durch das streifige Gefüge in Gußstücken werden die physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Metalls
stark beeinträchtigt und eine Schichtung des Gußstückmetalls hervorgerufen. Daher ist klar, daß die
Erzeugnisse mit dem streifigen Gefüge in hochbeanspruchten Maschinenbaugruppen nicht verwendet werden
dürfen.
Ein weiteres Hindernis bei der Herstellung von langen Rohrluppen im Schleudergießverfahren ist eine
unbefriedigende Qualität der Gußstückoberfläche.
Das ist dadurch zu erklären, daß beim Transport des Metalls auf der Innenfläche der rotierenden Gießform
über eine bedeutende Entfernung (über 5 m) ein großer
Verlust an Metaliwärme im Endteil der Gießform und als Folge eine Abtiheidung des Metalls auf der
Oberfläche der Rohrluppe Zustandekommen.
Derartige Luppen gehen ebenfalls in den Ausschuß, weil die genannten Fehler zu Stellen der Spannungsanhäufungen werden und zur Rißbildung in der Luppe führen können.
Derartige Luppen gehen ebenfalls in den Ausschuß, weil die genannten Fehler zu Stellen der Spannungsanhäufungen werden und zur Rißbildung in der Luppe führen können.
Wenn die Stellen der Abscheidung durch spanabhebende Bearbeitung beseitigt werden, steigt in diesem
Fall die Zugabe für die mechanische Bearbeitung der Gußstückoberfläche stark (um ein 4- bis 6faches) an.
Die Ausbildung des streifigen Gefüges in den nach dem Schleudergießverfahren hergestellten Gußstücken
ist auf die Versetzung verschiedener Schichten relativ zueinander während des Eingießens und der Kristallisation
des Metalls infolge der unterechiedlichen Geschwindigkeit des einzugießenden Metalls und der
Gießform bei üblicherweise verwendeten Größen des Gravitationsfaktors
mm
2R
mg
■60
zurückzuführen, wor'.n
u1R = Schleuderkraft;
mg = Schwerkraft;
mg = Schwerkraft;
η ■ η
30
30
= Winkelgeschwindigkeit der Gießformrotation (n=Drehzahl der Gießform
pro Minute);
R = Radius der freien üußstückobcrfläche;
g = Freifallbcschleunigung;
m = Masse der Gießform
m = Masse der Gießform
sind.
Eine der Hauptbedingungen zur Vermeidung dieses Fehlers sind deswegen Maßnahmen, durch die die
relative Versetzung der Metallschichten verhindert wird.
Bekannt ist ein Verfahren zur Vermeidung der Streifigkeit, gemäß welchem das rotierende Metall
durch die aussetzende Bremsung der rotierenden Gießform dynamisch beeinflußt wird (siehe »Schleuderguß«,
S, B. Judin und Mitarb, Verlag »Maschinostrojenie«, 1962).
Der Grundgedanke besteht darin, daß durch die Beeinflussung des schmelzflüssigen Metalls in der
Gießform mittels Vibration die relative Verschiebung seiner Schichten verhindert wird. ι ο
Jedoch führt dieses Verfahren nicht zum gewünschten Resultat, weil bei einer schwachen Beeinflussung des
schmetiflüssigen Metalls die schädliche Wirkung der
relativen Versetzung der Metallschichten nicht behoben und bei einer starken Beeinflussung die Versetzung der
Metallschichten intensiviert werden.
Bekannt ist ebenfalls ein Verfahren zur Erzeugung eines Inertgasüberdrucks, mit dem das in Kristallisation
befindliche Metall nach dessen Eingießen in die Gießform zwecks Verfeinerung des Mikrogefüges der
Rohrluppe beaufschlagt wird (JP-PS 20 609).
Jedoch wird durch dieses Verfahren der erforderliche Effekt nicht erreicht, weil durch die Erzeugung des
Überdrucks in der Gießform erst nach der Beendigung des Eingießens des Metalls in die Gießform die
Versetzung der Metallschichten während des Eingießens und als Folge davon die Bildung des streifigen
Gefüges in der Rohrluppe nicht verhindert werden können.
Eine andere Voraussetzung zur Herstellung von jo
Qualitäts-Großgußstücken ist die Verhinderung der Metallabscheidung auf der Außenoberfläche der Rohrluppen.
Bekannt ist ein Verfahren zur Verhinderung der Metallabscheidung bei der Herstellung von Rohrluppen,
das eine Erhöhung der Eingießtemperatur des Metalls um 70—1000C über dessen Kristallisationstemperatur
vorsieht
Jedoch ist eine derartige Temperaturerhöhung beim Metalleingießen in die Gießform bei der Herstellung
von Luppen rber 5 m unwirksam, und durch die weitere Temperaturerhöhung wird infolge gesteigerter Gassättigung
des Metalls die Metallqualität verschlechtert. Bekannt ist außerdem ein Verfahren zum Schleuderguß
von Rohrluppen durch Eingießen des schmelzflüssigen Metalls in eine rotierende Gießform über ein (über 5 m)
langes bewegliches Rohr, das als ein Gießkanal dient und längs der Drehachse der Gießform angeordnet
wird.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die Unmöglichkeit, das Rohr (den Gießkanai) nach dessen Durchbiegung
und Verformung aus der Gießform herauszuziehen, wodurch eifcs Havariesituation beim Betrieb der Anlage
zur Durchführung dieses Verfahrens entstehen kann.
Somit gestatten es die beschriebenen Verfahren zum Schleuderguß von Metallrohrluppen nicht, Qualitäts-Rohrluppen
von großem Durchmesser mit einer Länge von über 5 m herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der obengenannten Nachteile
ein derartiges Verfahren zum Schleuderguß von Metallrohrluppen zu schaffen, bei dem die Rotationsgeschwindigkeit
der Gießform und die Geschwindigkeit des in diese einzugießenden schmelzflüssigen Metalls
gleich sind. h-,
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe
gelöst wird, ist ein Verfahren zum Schleuderguß von Metallrohrluppen durch Eingießen von schmelzflüssigem
Metall in eine rotierende Gießform und Beaufschlagung des Metalls mit einem Inertgasüberdruck in
der Gießform, welche einen GiavitationsfaJttor (Verhältnis
der Schleuderkraft zur Schwerkraft) aufweist, bei dem die freie Oberfläche der Rohrluppe geformt wird,
mit dem Kennzeichen, daß das schmelzflüssige Metall in die Gießform nach der Erzeugung des Inertgasüberdrucks
in dieser eingeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, die Qualität der herzustellenden Rohrluppen wesentlich zu
erhöhen. Durch die Erzeugung eines Inertgasüberdrucks vor dem Eingießen des schmelzflüssigen Metalls
in die Gießform wird dem Metall während des Eingießens in die Gießform infolge Vergrößerung der
Reibungskräfte sowohl zwischen der Gießform und dem schmelzflüssigen Metall als auch innerhalb des Metalls
selbst die gleiche Geschwindigkeit wie die Rotationsgeschwindigkeit der Gießform erteilt
Auf diese Weise werden die relative Versetzung der Metallschichten und als Folge davon die Bildung des
streifigen iiefüges in der Rohrluppe "erhindert, die ein
homogenes Gefüge erhält.
In einer der Varianten der Erfindung wird vorgesehen, während des Metalleingießens in die Gießform
dieser einen Gravitationsfaktor zu erteilen, der um 300% die Größe des Gravitationsfaktors überschreitet
bei deni die freie Oberfläche der Rohrluppe geformt wird.
Bei einer derartigen Rotationsgeschwindigkeit der Gießform während des Metalleingießens in diese
kommt eine beschleunigte Versetzung des Metalls im Endteil der Gießform zustande, wodurch über die Länge
der Luppe ein gleichmäßiges Temperaturfeld erzeugt wird und als Folge davon die Metallabscheidung auf der
Oberfläche der Rohrluppe verhindert wird.
Die Erfindung wird anhand der eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand
der Zeichnung näher erläutert, in welcher das prinzipielle Schaltbild einer Einrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist. Die Gießform 1, die zur Ausformung einer Rohrluppe
2 benimmt ist ist auf durch einen entsprechenden (nicht
dargestellten) Antrieb in Rotation zu versetzenden Rollen 3 abgestützt. An der einen Stirnseite der
Gießform 1 ist ein Eingußsystem 4 für die Zuführung des schmelzflüssigen Metalls 5 in die Gießform 1 angeordnet.
In die andere Stirnseite der Gießform 1 ist ein Stutzen 6 für die Zuführung eines unter Oberdruck
stehenden Inertgases in die Gießform 1 eingebaut.
Die Vorrichtung funktioniert auf folgende Weise.
Vor der Zuführung des schmelzflüssigen Metalls 5 aus dem Eingußsystem 4 in die rotierende Gießform 1 wird in deren Hohlraum über den Stutzen 6 das Inertgas zur Erzeugung eines Überdrucks in der Gießform 1 eingeleitet. Der Druck des Inertgases in der Gießform 1 ist von der Wanddirke der Rohrluppe 2 abhängig und beträgt entsprechend bei einer Dicke von 100 mm 3 at, von 200 mm 4 at und von 300 mm 5 at
Die Vorrichtung funktioniert auf folgende Weise.
Vor der Zuführung des schmelzflüssigen Metalls 5 aus dem Eingußsystem 4 in die rotierende Gießform 1 wird in deren Hohlraum über den Stutzen 6 das Inertgas zur Erzeugung eines Überdrucks in der Gießform 1 eingeleitet. Der Druck des Inertgases in der Gießform 1 ist von der Wanddirke der Rohrluppe 2 abhängig und beträgt entsprechend bei einer Dicke von 100 mm 3 at, von 200 mm 4 at und von 300 mm 5 at
Nach der Erzeugung des Überdruckes werden in die rotierende Gießkrm 1 aus dem Eingußsystem 4 das
Metall 5 sowie Metallpulver in einer Menge von 2 bis 4% des Gewichts des Metalls 5 in der Gießform 1
eingebracht. Durch die gleichzeitige Zuführung des Metallpulvers und des Metalls 5 in die Gießform 1
werden die Zähflüssigkeit der Legierung erhöht und der Effekt der »festen Drehung« des Metalls 5 in der
Gießform I geschaffen. Die Zweckmäßigkeit der gleichzeitigen Verwendung des Inertgasüberdrucks und
des Suspensionseingusses des Metalls 5 wächst mit der Vergrößerung der Wanddicke der Luppe über 100 mm
an.
Während des Eingießens des Metalls 5 in die Gießform 1 beträgt deren Gravitationsfaktor
mg,
dabei sind
nK:i2R " Schleuderkraft;
mg = Schwerkraft, die um 300% die Grölie lies
Gravitationsfaktors überschreitet, bei dem die freie Oberfläche der Rohrluppe 2 geformt
wird.
Nach der Beendigung des Eingießens des Metalls 5 in die Gießform 1 wird dessen Geschwindigkeit auf die
Größe des Gravitationsfaktors K verringert, der um 200% die Größe des Gravitationsfaktors überschreitet,
bei dem die freie Oberfläche der Rohrluppe 2 geformt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Selbstkosten für die Herstellung von Rohrluppen um ein
4- bis 5faches herabgesetzt und die Arbeitsleistung um ein 2- bis 3faches im Vergleich zu den bekannten
Schleudergießverfahren gesteigert.
llici/u 1 Willi /.eicliiHiiiiicn
Claims (3)
1. Verfahren zum Schleuderguß von Metallrohrluppen durch Eingießen des schmelzflüssigen Metalls
in eine rotierende Gießform und Beaufschlagung des Metalls mit einem Inertgasüberdruck in der
Gießform, welche einen Gravitationsfaktor (Verhältnis der Schleuderkraft zur Schwerkraft) aufweist,
bei dem die freie Oberfläche der Rohrluppe geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
schmelzflüssige Metall (5) in die Gießform (1) nach der Erzeugung des Inertgasüberdrucks in dieser
eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Eingießens des Metalls (5) in die Gießform (1) dieser ein Gravitationsfaktor
erteilt wird, der um 300% die Größe des Gravitationsfaktors der Gießform (1) überschreitet,
bei dem die freie Oberfläche der Rohrluppe (2) geformt wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem schmelzflüssigen
Metall (5) Metallpulver in einer Menge von 2 bis 4% des Gewichts des Metalls (5) in die Gießform (1)
eingeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829534 DE2829534C2 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Verfahren zum Schleuderguß von Metallrohrluppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829534 DE2829534C2 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Verfahren zum Schleuderguß von Metallrohrluppen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2829534A1 DE2829534A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2829534C2 true DE2829534C2 (de) | 1982-07-22 |
Family
ID=6043612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782829534 Expired DE2829534C2 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Verfahren zum Schleuderguß von Metallrohrluppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2829534C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287754B (de) * | 1969-01-23 | |||
GB1517283A (en) * | 1974-06-28 | 1978-07-12 | Singer Alec | Production of metal articles |
-
1978
- 1978-07-05 DE DE19782829534 patent/DE2829534C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2829534A1 (de) | 1980-01-24 |
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