DE2828321A1 - Sicherheitskupplung - Google Patents

Sicherheitskupplung

Info

Publication number
DE2828321A1
DE2828321A1 DE19782828321 DE2828321A DE2828321A1 DE 2828321 A1 DE2828321 A1 DE 2828321A1 DE 19782828321 DE19782828321 DE 19782828321 DE 2828321 A DE2828321 A DE 2828321A DE 2828321 A1 DE2828321 A1 DE 2828321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
cylinder
safety
annular
switch body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782828321
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt G Hinterkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782828321 priority Critical patent/DE2828321A1/de
Publication of DE2828321A1 publication Critical patent/DE2828321A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/08Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Sicherheitskupplung
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Sicherheitskupplungen, bei denen ein Schaltkörper durch einen Elektromagneten in die eingerückte Lage vorgespannt ist, sind im Handel erhältlich. Durch Einstellung der Größe des durch den Elektromagneten fließenden Stromes läßt sich dasjenige Grenzdrehmoment vorgeben, bei dem die Kupplung automatisch trennt. Wird bei solchen bekannten Sicherheitskupplungen das Grenzdrehmoment überschritten, so rückt die Kupplung vollständig aus, da der Luftspalt zwischen Anker und Kern des Elektromagneten beim Ausrücken vergrößert wird und damit die Vorspannkraft in Einrückrichtung bleibend kleiner wird als die durch die Federanordnung erzeugte Vorspannkraft in Ausrückrichtung. Zum Wiedereinrücken der Sicherheitskupplung muß der Elektromagnet einen so großen Stromstoß erhalten, daß auch der weiter entfernte Anker unter Uberwindung der Kraft der Federanordnung angezogen wird. Derartige große Stromstöße verlangen aber einerseits eine stark dimensionierte Stromversorgung, insbesondere bei Maschinen und Anlagen, bei denen eine größere Anzahl derartiger Sicherheitskupplungen gleichzeitig eingerückt werden soll. Darüber hinaus erzeugen derartig große Stromstöße große magnetische Streufelder, die zu Störsignalen in elektronischen Steuerainrichtungen führen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Sicherheitskupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß sie bei Überschreiten des Grenzdrehmomentes trennt, bei einem nachfolgenden Wieder-unterschreiten des Grenzdrehmomentes aber automatisch wieder einrückt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherheitskupplung gemäß Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitskupplung ist die den Schaltkörper in die Einrückstellung vorspannende Kraft unabhängig von der Stellung des Schaltkörpers. Das Trennen der Kupplung erfolgt somit in jedem Augenblick nur dann, wenn die durch das übertragene Drehmoment über die Schrägflächenverzahnung erzeugte axiale Kraft zusammen mit der Kraft der Federanordnung größer ist als die Abtriebskraft des mit vorgegebenem Druck beaufschlagten Stellmotors. Letztere ist ihrerseits größer als die durch die Federanordnung allein ausgeübte Kraft. Während bei der bekannten Sicherheitskupplung der kleinste Wert für das Grenzdrehmoment durch die zum Aufbrechen des magnetischen Restflusses erforderliche Kraft vorgegeben ist, existiert eine ähnliche Beschränkung nach unten für die erfindungsgemäße Sicherheitskupplung nicht. Der Druck, mit dem der Stellmotor beaufschlagt ist, kann auch sehr klein gewählt werden. Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitskupplung kann auch die Federanordnung weit ausgelegt werden, während sie bei der bekannten Sicherheitskupplung so stark sein muß, daß sie bei nicht mehr erregtem Elektromagneten auch allein den magnetischen Restfluß aufbrechen kann. Daher ist bei der erfindungsgemäßen Sicherheitskupplung der Einstellbereich des Grenzdrehmomentes zu kleinen Werten hin erheblich erweitert.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherheitskupplung ist der, daß zum Halten der Sicherheitskupplung im eingerückten Zustand nicht eine dauernde Zufuhr von Energie erforderlich ist.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Sicherheitskupplung ist ferner, daß das Einrücken schonender erfolgt. Bei einem Elektromagneten werden die auf den Anker bei Annäherung an den Kern ausgeübten Kräfte zunehmend größer. Ein Magnetfeld, das zunächst nur gerade dazu ausreicht, den Anker überhaupt in Bewegung zu setzen, beschleunigt den Anker dann später ganz erheblich, so daß der mit dem Anker zusammen bewegte Schaltkörper mit erheblicher axialer Geschwindigkeit eingerückt wird.
  • Dies führt zu einem unnötig starken Verschleiß der Schrägflächenverzahnung.
  • Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Sicherheitskupplung auch der externe Schaltungsaufwand kleiner; es braucht nämlich nur ein Ein-Aus-Schaltventil in der Druckmittelleitung zum Stellmotor vorgesehen zu werden. B ei der bekannten Sicherheitskupplung muß dagegen ein Taktgeber oder ein Endschalter vorgesehen werden, durch welchen nach dem Einrückvorgang der erhöhte Anziehstrom auf den verminderten Haltestrom des Elektromagneten herabgesetzt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 läßt sich das Grenzdrehmoment kontinuierlich von sehr kleinen auf sehr große Werte einstellen.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Sicherheitskupplung bei mit Druckmittel beaufschlagtem Zylinder der Schaltkörper nie ganz von dem mit ihm zusammenarbeitenden Kupplungsteil freikommt, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schrägflächenverzahnung um radiale Achsen drehbare Rollen aufweist, wie im Anspruch 3 angegeben. Die Relativbewegung zwischen Schaltkörper und mit ihm zusammenarbeitendem Kupplungsteil im überlastbetrieb erfolgt somit ohne Gleitreibung.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird ein besonders kompakter Aufbau der Sicherheitskupplung erhalten. Derjenige Teil der Querschnittsfläche, der bei zusätzlicher Verwendung als druckbeaufschlagte Fläche sowieso nur eine geringere Abtriebskraft erbringen würde, wird zur Lagerung einer das getriebene oder treibende Kupplungsteil darstellenden Welle verwendet.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß Zylinder und Kolben zusammenmit dem Druckmittel zugleich als Stöße dämpfende Gasfeder wirken.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigt die einzige Bigur einen axialen Schnitt durch eine Sicherheitskupplung, wobei in der oberen Hälfte der Schaltkörper im ausgerückten Zustand und in der untern Hälfte der Schaltkörper im eingerückten Zustand gezeigt ist.
  • In der Zeichnung ist eine Sicherheitskupplung mit einstellbarem Grenzdrehmoment insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie hat ein stationäres, über Gewindebohrungen 12 mit einem feststehenden Maschinenteil verbindbares rotationssymmetrisches Kupplungsgehäuse 14. Letzteres hat eine außenliegende Wand 16, eine hierzu koaxiale, in axialer Richtung verkürzte innenliegende Wand 18 und einen in radialer Richtung verlaufenden, dicker ausgebildeten Boden.
  • Die innenliegende Wand 18 ist am freien Ende mit einem radial nach innen verlaufenden Flansch 22 versehen und in dem durch die Wand 18 begrenzten Raum ist eine Wälzlageranordnung 24 eingesetzt. Letztere ist in axialer Richtung durch den Blansch 22 und einen Sprengring 26 positioniert. In der Wälzlageranordnung 24 ist eine Welle 28 gelagert, welche das treibende oder das getriebene Teil der Sicherheitskupplung sein kann.
  • Die Welle 28 hat eine Mehrzahl axialer Nuten 34, in welchen jeweils eine Feder 32 verschiebbar ist, die ihrerseits in eine einer Mehrzahl von Nuten 34 eines axial verlagerbaren Schaltkörpers 36 eingreift.
  • Die Welle 28 trägt ferner einen Stützring 38 mit einer Mehrzahl von Bederkammern 40, welche jeweils ein Ende von Schraubendruckfedern 42 aufnehmen. Das andere Ende der letzteren ist in Federkammern 44 festgelegt, welche im Schaltkörper 36 ausgebildet sind. Der Stützring 38 schlägt an den innenliegenden Laufring eines Wälzlagers einer vom in der Zeichnung links gelegenen Ende der Welle 28 getragenen zweiten Wälzlageranordnung 46 an, welche durch einen in das Wellenende eingesetztenSprengring 48 auf der Welle 28 gehalten ist.
  • Die außenliegenden Laufringe der Wälzlageranordnung 46 tragen eine Nabe 50, welche das getriebene oder das treibende Teil der Sicherheitskupplung darstellt. Auf einer Schulter 52 der Nabe 50 kann mittels in Gewindebohrungen 54 einschraubbarer Gewindebolzen ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zahnrad befestigt werden. Ähnlich ist auf das in der Zeichnung rechts gelegene Ende der Welle 28 ein Ritzel 56 aufgekeilt.
  • Der Schaltkörper 36 ist mit zwei Sätzen in unterschiedlichem radialem Abstand angeordneter teil zylindrischer Vertiefungen 58 und 60 versehen, während in der Nabe 50 an den entsprechenden radialen Stellen zwei Sätze von Rollen 62 und 64 unter gleicher Teilung um in radialer Richtung verlaufende Achsen drehbar gelagert sind. Um die beiden Rollensätze besser lagern zu können, ist die durch die Vertiefungen 58 und die Rollen 62 gebildete erste Schrägflächenverzahnung in Winkelrichtung bezüglich der durch die Vertiefungen 60 und die Rollen 64 gebildeten zweiten Schrägflächenverzahnung um eine halbe Teilung versetzt.
  • Auf der Rückseite des Schaltkörpers 36 laufen Kugeln 66 eines Axiallagers, das ferner einen mit kugelkalottenförmigen Ausnehmungen 68 versehenen Stützring 70 und einen nicht gezeigten Kugelkäfig aufweist. Der Sützring 70 ist von einer Schulter 72 eines ringförmigen Kolbens 74 getragen. Letzterer ist axial in einem durch die Wände 16 und 18 sowie den Boden 20 des Kupplungsgehäuses 14 begrenzten ringförmigen Zylinder 76 verschiebbar und gegen die Wände 16 und 18 über O-Ringdichtungen 78 und 80 abgedichtet.
  • Der Zylinder 76 ist über einen Kanal 82 des Kupplungsgehäuses 14 mit einer nicht dargestellten einstellbaren Druckmittelquelle verbunden, z.B. mit einem einer Druckpumpe nachgeschalteten Druckregler.
  • Der den Lagerkörper 36 und die Nabe 50 aufnehmende Teil des durch die Wand 16 begrenzten Raumes ist zusätzlich über eine Öffnung 84 entlüftet. Falls gewünscht, kann diese Öffnung auch weggelassen werden, so daß ein Zuführen und Abführen von Luft, wie es beim Verlagern des ringförmigen Schaltkörpers 36 durch den Kolben 74 erfolgt, nur über die zwischen gegeneinander bewegten Teile bestehenden Leckpfade erfolgt. Auf diese Weise erhält man dann eine pneumatische Dämpfung der Kolbenbewegung und der Schaltkörperbewegung.
  • Die oben beschriebene Sicherheitskupplung arbeitet wie folgt: Ist der Zylinder 76 nicht mit Druck beaufschlagt, so drücken die Schraubendruckfedern 42 den Schaltkörper 36 und den Kolben 74 in der Zeichnung so weit nach rechts, daß die Rollen 62 und 64 völlig von den ihnen gegenüberliegenden Vertiefungen 58 und 60 freikommen. Die Kupplung ist dann ausgerückt. Zu einem solchen Ausrücken der Kupplung brauchen die Schraubenfedern nur so stark ausgelegt zu werden, daß sie die Reibungskräfte in der Feder/Nutverbindung 30, 32 und die Reibung des Kolbens 74 im Zylinder 76 überwinden können.
  • Wird der Zylinder 76 mit Druck beaufschlagt, so wird der Kolben 74 und damit auch der Schaltkörper 36 unter überwindung der Kraft der Schraubendruckfedern 42 in der Zeichnung nach links bewegt, wodurch die Rollen 62 und 64 in die ihnen zugeordneten Vertiefungen 58 und 60 hineinbewegt werden. Die Kupplung ist nun eingerückt. Dieses Einrücken kann ohne weiteres auch bei schon umlaufendem getriebenem Kupplungsteil erfolgen, da die Rollen 62 und 64 ohne Gleiten auf dem Schaltkörper 36 laufen können.
  • Wird das von der Sicherheitskupplung übertragene Drehmoment so groß, daß die zwischen den Rollen und den Vertiefungen erzeugten axialen Kraftkomponenten (zusammen mit der verhältnismäßig kleinen Kraft der Schraubendruckfederanordnung) größer werden als die Abtriebskraft des Kolbens 74, so laufen die Rollen 62 und 64 aus den zugeordneten Vertiefungen 58 und 60 heraus, wodurch die Drehmomentübertragung unterbrochen wird. Der Kolben 74 sucht aber immer, den Schaltkörper 36 wieder in die eingerückte Stellung zu bewegen. Sowie das übertragene Drehmoment wieder unter den durch die Druckbeaufschlagung des Zylinders 76 vorgegebenen Grenzwert absinkt, wird somit die Sicherheitskupplung automatisch wieder eingerückt.
  • Wenn die Kupplung wegen überlastung ausgerückt wird, kann man vorsehen, daß gleichzeitig der Antriebsmotor für die Maschine stillgesetzt wird, zu welchem Zweck z.B. dem ein beweglichen Teil der Kupplung/im Stromkreis des Antriebsmotors angeordneter Unterbrecherschalter zugeordnet sein kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Sicherheitskupplung Ansprüche Sicherheitskupplung mit Begrenzung des übertragenen Drehmomentes mit einem treibenden, ersten Kupplungsteil und einem getriebenen, zweiten Kupplungsteil, mit einem ringförmigen Schaltkörper, der axial verschiebbar und drehfest mit einem der Kupplungsteile verbunden ist und mit dem anderen Kupplungsteil zusammenarbeitende Mitnehmer aufweist, und mit einem Stellmotor, durch welchen der Schaltkörper elastisch in die in das andere Kupplungsteil eingreifende Lage vorgespannt ist, sowie eine Federanordnung, durch welche der Schaltkörper auf die ausgerückte Lage zu vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Druckmittel beaufschlagbare Stellmotor einen im Kupplungsgehäuse (14) ausgebildeten ringförmigen, zum Schaltkörper (36) koaxialen Zylinder (76) und einen in diesem verschiebbaren Ringkolben (74) aufweist und daß der Ringkolben (74) über ein Axiallager (66 - 70) am Schaltkörper (36) angreift.
  2. 2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (76) über einen einstellbaren Druckregler mit einer Druckmittelquelle verbunden ist.
  3. 3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Schaltkörper (36) zusammenarbeitenden Kupplungsteil (15) stirnseitig um radial ausgerichtete Achsen drehbare Rollen (62, 64) gelagert sind und im Schaltkörper (36) diesen Rollen gegenüberliegende Vertiefungen (58, 60) komplementärer Gestalt vorgesehen sind, oder umgekehrt.
  4. 4. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innenliegende Wand (18) des ringförmigen Zylinders (76) zugleich ein Lagergehäuse für eine mit einem der Kupplungsteile verbundene Welle (28) darstellt.
  5. 5. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (76) mit gasförmigem Druckmittel beaufschlagt ist.
DE19782828321 1978-06-28 1978-06-28 Sicherheitskupplung Withdrawn DE2828321A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782828321 DE2828321A1 (de) 1978-06-28 1978-06-28 Sicherheitskupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782828321 DE2828321A1 (de) 1978-06-28 1978-06-28 Sicherheitskupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2828321A1 true DE2828321A1 (de) 1980-01-10

Family

ID=6042987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782828321 Withdrawn DE2828321A1 (de) 1978-06-28 1978-06-28 Sicherheitskupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2828321A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232182A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-01 Chr. Mayr GmbH + Co KG, 8951 Mauerstetten Freischalt-sicherheitskupplung mit selbsttaetiger wiedereinrastung
WO2010139081A1 (fr) * 2009-06-03 2010-12-09 Flakes S.A. Dispositif d'embrayage, de freinage, de limitation de couple et de blocage mecanique
DE102009034055A1 (de) * 2009-07-21 2011-01-27 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Drehmomentbegrenztes Kupplungselement sowie Verfahren zum drehmomentbegrenzten Kuppeln

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232182A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-01 Chr. Mayr GmbH + Co KG, 8951 Mauerstetten Freischalt-sicherheitskupplung mit selbsttaetiger wiedereinrastung
WO2010139081A1 (fr) * 2009-06-03 2010-12-09 Flakes S.A. Dispositif d'embrayage, de freinage, de limitation de couple et de blocage mecanique
DE102009034055A1 (de) * 2009-07-21 2011-01-27 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Drehmomentbegrenztes Kupplungselement sowie Verfahren zum drehmomentbegrenzten Kuppeln
DE102009034055B4 (de) * 2009-07-21 2011-07-21 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 80686 Drehmomentbegrenztes Kupplungselement sowie Verfahren zum drehmomentbegrenzten Kuppeln
US8857591B2 (en) 2009-07-21 2014-10-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Torque-limited coupling element and method for torque-limited coupling

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944648C2 (de)
DE102005011142A1 (de) Freilaufdrehmoment-Übertragungseinrichtung mit einer über Reibung arbeitenden Betätigungsvorrichtung
DE102017123266A1 (de) Mechanische Bremsvorrichtung
DE3802368A1 (de) Mehrscheibenkupplungsvorrichtung
DE1450882B1 (de) Planetengetriebe mit Doppelkupplung
DE10252974A1 (de) Einrückmechanismus mit zweistufigem Rampenwinkel
DE1575925B1 (de) Hydraulisch betaetigbare Scheiben-Reibungskupplung,insbesondere Doppelkupplung
DE2427699B2 (de) Antriebsmechanismus für Pressen
WO2020148178A1 (de) Spannvorrichtung
DE10354952A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE2238632C2 (de) Schlingbandfederkupplung mit Rücklaufsperre
DE1552550C3 (de) Schalteinrichtung für ein Zweigang-PIanetengetriebe
DE1181992B (de) Zahnkupplung mit einer Einrueck-Servovorrichtung
DE2139857A1 (de) Kontaktdruckubertragungssystem fur stufenlose Gangwechselgetnebe
DE2142096A1 (de) Transmission
DE1917368C3 (de) Mit Druckluft arbeitende Hilfskraft-Schaltvorrichtung für synchronisierte Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE2828321A1 (de) Sicherheitskupplung
DE3347016A1 (de) Impulsschrauber
DE1600015B1 (de) Elektromagnetisch betaetigbare Reibscheibenwechselkupplung
DE4225523C2 (de) Gewindetrieb
DE29610911U1 (de) Mehrstufige fluidbetätigte Arbeitszylinderanordnung
DE102006042478A1 (de) Elektromotorischer Aktuator zur Auslenkung eines mechanischen Teils
DE19633412A1 (de) Druckmittelbetriebener Antrieb
DE102022114774B3 (de) Kopplungseinheit zur reversiblen Kopplung einer Antriebsseite mit einer Abtriebsseite eines Antriebsstrangs
DE1550769C3 (de) Hydrostatisches Wechsel- und Wendegetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee