DE2828298A1 - Verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2828298A1 DE19782828298 DE2828298A DE2828298A1 DE 2828298 A1 DE2828298 A1 DE 2828298A1 DE 19782828298 DE19782828298 DE 19782828298 DE 2828298 A DE2828298 A DE 2828298A DE 2828298 A1 DE2828298 A1 DE 2828298A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 2548
1702pt-we-jä
Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit mehreren in einem gemeinsamen Zylinderblock angeordneten Zylindern, von denen ein Teil bei Teillast abschaltbar ist, und auf eine Brennkraftmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, durch Abschaltung eines Teils der Zylinder einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine bei Teillast eine bessere Auslastung der zugeschaltet gebliebenen Zylinder und damit einen besseren , Wirkungsgrad dieser Zylinder zu erreichen, wodurch der Kraftstoffverbrauch und die mit dem Abgas in die Umgebung abgegebenen Schadstoffmengen verringert werden können. Die Abschaltung wurde dabei im allgemeinen durch Absperrung der Kraftstoffzufuhr zu einem Teil der Zylinder erreicht, so daß diese Zylinder, ohne selbst an der Leistungserzeugung teilzunehmen, weiterhin mitliefen. Das Mitlaufen bringt jedoch Verluste durch Reibleistung und
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Vorsitzender Vorstand: Toni Schmucker, Vorsitzender - HcfsI Backsmann - Piot. Dr. techn. Ernst Fiala · Dr. jur. Peter Frerk
des Au(sich!srals: Günler Hartwrch · Horst Münzner - Dr. rer. pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prof. Dr. rer. pol. Friedrich Thomee
Hans Eirnbs'im Sitz dar Gesellschaft: Wolfsburg . Amtsgericht Wolfsburg HRB
dergleichen, die von. den zugeschaltet gebliebenen Zylindern mitaufgebracht werden müssen und die daher deren Leistungsausbeute verringern.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine und eine Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, die unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen eine erhebliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Brennkraftmaschinen, insbesondere im Teillastbetrieb, bringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, Bei dem zur Abschaltung ein den abzuschaltenen Zylindern zugeordnetes Kurbelvellenteil von dem den übrigen Zylindern zugeordneten, mit dem Abtrieb verbundenen Kurbelwellenteil abgetrennt und die abzuschaltenden Zylinder stillgesetzt werden und bei den zur Wiederzuschaltung die beiden Kurbelwellenteile winkelgetreu und zündfolgerichtig miteinander verbunden werden. Die von dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehene xVbschaltung einzelner Zylinder oder Zylindergruppen durch Trennung der diesen zugeordneten Kurbelwellenteile und Stillsetzung der abgeschalteten Zylinder im Teillastbetrieb bringt neben der Verbesserung der Füllung und des Wirkungsgrades der verbleibenden Zylinder vor allem eine wesentliche Verringerung der bei den bekannten Verfahren in Kauf zu nehmenden Verlustleistungen, da zum Beispiel die Iteibleistung der abgeschalteten Zylinder nicht mehr aufzubringen ist. Abhängig vom Anwendungsfall und bestimmten Randbedingungen können auch Hilfs- und Zusatzaggregate, wie Lichtmaschine, Wasserpumpe, Kühllüfter und Einspritzsysteme, mit abgeschaltet werden. Für die Lichtmaschine bedeutet diese Maßnahme, daß der Ladevorgang nur bei verbesserten Motorwirkungsgraden stattfindet, daß also eine bessere Umsetzung von Kraftstoffenergie in elektrische Energie erreicht v<ird. Insgesamt gesehen hat dies im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine, der insbesondere bei Kraftfahrzeugmotoren bei den derzeitigen Verkehrssituationen im allgemeinen vorherrscht, eine bemerkenswerte Verbrauchsabsenkung zur Folge. Eine v?eitere
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Folge ist die Verringerung der absolut emittierten Abgasmenge mit Vorteilen für die Verringerung der Schadstoffemissionen. Gleichzeitig wird bei verringerter Abgasmenge eine erhöhte Abgastemperatur bei Teillast angeboten, was für eventuell nachzuschaltende Abgasnachbehandlungseinrichtungen von Vorteil ist.
Die Zylinderabschaltung durch Trennung an der Kurbelwelle liefert eine größere Anzahl möglicher Varianten je nach Anwendungsfall (zum Beispiel Kraftfahrzeugmotor, Bootsmotor, stationärer Antrieb, Wärmepumpe mit Brennkraftmaschine und dergleichen), Zylinderanordnung und Zylinderzahl, sowie gewünschter Lastaufteilung. So ist es beispielsweise für einen aus zwei Zylindern bestehenden Bootsmotor denkbar, zur Erreichung einer sparsamen Marschfahrt nur einen Zylinder zugeschaltet zu lassen. Für Kraftfahrzeugmotoren wäre es denkbar, einen Dreizylinder-Motor in einem Vierzylinder-Reihenblock unterzubringen, wobei zwei Zylinder abschaltbar und folglich für Teillast nur ein Zylinder in Betrieb wäre. Hoch günstiger hinsichtlich der entstehenden Massenkräfte und der Laufruhe sowie der Lastaufteilung würde sich eine aus zwei jeweils zwei Zylinder umfassenden Zylindergruppen bestehende Brennkraftmaschine darstellen, die beispielsweise in Boxerbauart oder auch in Seihenbauart für Kraftfahrzeugantriebe einsetzbar wäre. Darüberhinaus sind aber auch Varianten mit mehr Zylindern durchaus denkbar und zweckmäßig, wobei sich aus Gründen einer günstigen Lastaufteilung und eines günstigen Laufverhaltens Zylindergruppen mit gleichen Zylinderzahlen als besonders günstig erweisen dürften.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll die Ab- beziehungsweise Zuschaltung der Zylinder in Abhängigkeit von der Belastung der Brennkraftmaschine, insbesondere in Abhängigkeit von der Stellung des Pahrpedals, erfolgen. Die Stillsetzung der abgeschalteten Zylinder kann, sofern sie nicht selbsttätig erfolgt, durch unterbrechung der Kraftstoffzufuhr oder auch durch Unterbrechung der Zündung erreicht werden, wobei letztere nur kurzzeitig bei schon erreichter Niedrigstdrehzahl erfolgen sollte. Für die Leistungssteuerung bieten sich zwei Varianten an. Gemäß der einen Variante können die übrigen, das heißt die ständig zugeschalteten Zylinder bis zum Zuschaltpunkt der zu- beziehungs-
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weise abschaltbaren Zylinder kontinuierlich auf ihre volle Leistungsabgabe gebracht werden,und eine weitere Leistungssteigerung würde dann durch kontinuierliche Leistungsaufnahme allein der zugeschalteten Zylinder bei konstant gehaltener Leistung der übrigen Zylinder erfolgen. Dies würde aber zeitweilig eine ungleiche Belastung der zugeschalteten und der übrigen Zylinder bedeuten. Um dies zu vermeiden,kann die Leistungssteuerung auch so erfolgen, daß die übrigen Zylinder bis zum Zuschaltpunkt der zuschaltbaren Zylinder zunächst kontinuierlich auf ihre volle Leistungsabgabe gebracht werden, daß nach dem Zuschalten alle Zylinder auf eine anteilige Leistungsabgabe eingestellt werden und daß von dort aus die Leistungsabgabe aller Zylinder kontinuierlich und gleichmäßig erhöht1 wird. Hier wurden die übrigen, also die ständig zugeschalteten Zylinder im Koaent der Zuschaltung der suschaltbaren Zylinder einen Lastsprung erfahren. Oberhalb des Zuschaltpunktes ergeben sich aber für alle Zylinder die gleichen Leistungsanforderungen.
Zur Durchführung des erfindungsgeinäßen Terfahrens wird von der Erfindung eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, bei der die Kurbelwelle zwischen einem den zu- beziehungsweise abschaltbaren Zylindern zugeordneten Teil und einem den übrigen Zylindern zugeordneten Teil eine schaltbare Trennkupplung aufweist. Diese Trennkupplung kann in Abhängigkeit von der Belastung der Brennkraftmaschine, zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals betätigt werden, um so bei Teillast einen Teil der Zylinder vollständig abzuschalten. Dabei ist es zweckmäßig, wenn im Fahrpedal ein die Trennkupplung steuernder Schalter angeordnet ist, der in einer dem Teillastschaltpunkt zugeordneten Stellung des Fahrpedals betätigbar ist. Um dem Fahrzeugführer einen Hinweis auf die Lage des Teillastschaltpunktes zu geben, kann das Fahrpedal eine bei Überschreitung des Teillast schaltpunktes schlagartig sich verändernde Rückstellkraft aufweisen.
Um sicherzustellen, daß die Zuschaltung der abgeschalteten Zylinder ordnungsgemäß und in der richtigen Zündfolge erfolgt, soll eine
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auf die Trsnnkupplung einwirkende, die Zündfolge der beiden Zylindergruppen vor dem Zuschalten erfassende Steuervorrichtung vorgesehen sein. Diese Steuervorrichtung v/eist zveckmäßigerweise einen die Winkelstellung der Nockenwellen der beiden Zylindergruppen erfassenden und vergleichenden Signalgeber auf, der mit einem das Einschaltsignal der Trennkupplung unterbrechenden TJhterbrecherschalter verbunden ist. Auf diese V/eise wird die Einschaltbetätigung der Trennkupplung beim Zuschalten der abgeschalteten Zylinder so lange unterbrochen, bis der die Winkelstellung der beiden Hockenwellenteile erfassende Signalgeber die richtige Zündfolge der Zylinder festgestellt hat.Bei 2-Takt-Motoren kann die Steuervorrichtung entfallen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in teils schematascher Darstellungsweise eine Brennkraftmaschine, bei der ein Teil der Zylinder durch Abkupplung des diesen zugeordneten Kurbelwellenteils abgeschaltet werden kann.
Dabei ist mit 1 die Brennkraftmaschine insgesamt bezeichnet, bei der in einem Vierzylinder-Reihenblock drei Zylinder 2, 3, 4 angeordnet sind. Der für den vierten Zylinder vorgesehene Raum wird zur Unterbringung der die Kurbelwelle 5 in einen ständig mit dem Abtrieb verbundenen, dem Zylinder 2 zugeordneten Kurbelwellenteil 5a und in einen den beiden abzuschaltenden Zylindern 3> 4 zugeordneten Kurbelwellentei-1 5b trennenden Trennkupplung 6 benötigt. Mit 7a und 7b sind die Antriebe für die den beiden Zylindergruppen zugeordneten Nockenwellen 8a und 8b bezeichnet, während 9 ein mit der Kurbelwelle 5 verbundenes Schwungrad darstellt, das über eine hier nicht gezeigte Schaltkupplung mit dem der Brennkraftmaschine nachgeschalteten Getriebe ver"b£-ndbar ist.
Mit 10a und 10b sind die den beiden Zylindergruppen 2 beziehungsweise 3 und 4 zugeordneten, als Einspritzpumpen ausgebildeten Kraftstoffzuführvorrichtungen dargestellt. Zur Steuerung dieser Einspritzpumpen greift an deren Drehzahlverstellhebel 16a be-
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siehungsweise 1 6b ein durch die Betätigung des Fahrpedals 13 verstellbarer Seilzug 12 an. Dazu weist der durch eine Rückstellfeder 24 beaufschlagte Seilzug 12 Betätigungsanschläge 18 und 19 auf, wobei zwischen dem Anschlag 18 und dem Drehzahlverstellhebel 16a der dem ständig zugeschalteten Zylinder 2 zugeordneten Einspritzpumpe 10a eine Feder 17 angeordnet ist. Der Betätigungsanschlag 19 weist in der in der Zeichnung gezeigten Ruhestellung des Fahrpedals 13 gegenüber dem Drehzahlverstellhebel 16b der den abschaltbaren Zylindern 3 und 4 zugeordneten Einspritzpumpe 10b einen Abstand auf, der dem Weg des Fahrpedals 13 zwischen der Ausgangsstellung und dem Teillastschaltpunkt, das heißt dem Punkt,an dem die Zylinder 3 und 4 zugeschaltet v/erden, entspricht. Erst nach dem Zuschalten dieser beiden Zylinder soll nämlich die Einspritzpumpe 10b zur Einspritzung von Kraftstoff beaufschlagt werden.
Das Fahrpedal 13 ist mittels eines Lagerbockes I4 an dem Bodenblech 15 des mit der Brennkraftmaschine 1 ausgerüsteten Fahrzeugs gehalten. Durch Niederdrücken des Fahrpedals 13 wird in bekannter Veise also die Kraftstoffzufuhr zu der Brennkraftmaschine und damit die Leistung derselben gesteuert. Dem Fahrpedal 13 ist in der hier gezeigten -Ausführung ein Schalter 20 mit einem Betätigungsstift 21 zugeordnet, der bei Erreichen einer bestimmten Stellung des Fahrpedals geschaltet wird. Diese Stellung ist in der Zeichnung mit der strichpunktierten Linie B angedeutet, die dem Zubeziiäi ungsweise /bschaltpunkt der aus den Zylindern 3 und 4 bestehenden Zylindergruppe entspricht. Demgegenüber ist mit der strichpunktierten Linie A die Ruhestellung des Fahrpedals 13 und mit der strichpunktierten Linie C die Vollaststellung angedeutet. In der Stellung B kommt das Fahrpedal 13 nicht nur mit dem Betätigungsstift 21 des Schalters 20 in Kontakt, sondern auch mit einer zusätzlichen Rückstellfeder 23, die in einem Gehäuse aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen 22a und 22b untergebracht ist. Dies bewirkt bei Überschreitung des Teillastschaltpunktes (Stellung B) eine schlagartige Vergrößerung der
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Pedalkraft, die dem Fahrzeugführer deutlich den Punkt erkenntlich macht, an dem die Zylinder 3 und 4 zugeschaltet werden.
Der Schalter 20 beaufschlagt ein hydraulisches Tentil 25} das die Zufuhr von hydraulischem Arbeitsmittel zu der in der Zeichnung als Lamellenkupplung ausgebildeten Trennkupplung 6 steuert. Das hydraulische Arbeitsmittel wird von einer in der Ölwanne 29 der Brennkraftmaschine 1 angeordneten Ölpumpe 28, die über ein Getriebe 30 von der Kurbelwelle 5 angetrieben wird, geliefert, wobei ein das Druckmittel speichernder Speicher mit 27 angedeutet ist. 31 stellt einen Leckölrücklauf dar, während mit 26 die von dem hydraulischen Ventil 25 zu der Trennkupplung 6 führenden Druckmittelleitung bezeichnet ist. In dieser Druckmittelleitung ist zusätzlich noch ein Unterbrecher 32 angeordnet, der von einem TJnterbrechergeber 33 angesteuert wird, der die Winkellage der beiden Nockenwellen 8a und 8b erfaßt und miteinander vergleicht und ■„-ährend des Zuschalt Vorganges der Zylinder 3 und 4 das Durchschalten, der Trennkupplung 6 so lan^p unterbricht, bis die Winkellage der beiden ITo ckenwel lent eile 8a und 8b der richtigen Zündfolge der Zylinder entspricht.
Nachfolgend soll nun kurz die Funktion und Wirkungsweise der in der Zeichnung gezeigten erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine erläutert werden. Diese Brennkraftmaschine ist also so ausgelegt, daß im Teillastbereich nur einer der drei Zylinder, nämlich der Zylinder 2 arbeitet, wobei dieser schon bei relativ geringen Teillasten der Brennkraftmaschine eine gute Füllung und damit einen verhältnismäßig guten Wirkungsgrad aufweist. Während dieser Betriebsbereiche ist die Trennkupplung 6 ausgerückt und die dem Kurbelwellenteil 5b zugeordneten Zylinder 3 und 4 stehen still. Gleichzeitig stehen auch dann die diesen beiden Zylindern zugeordnete Nockenwelle 8b sowie die von dieser angetriebene Einspritzpumpe 10b still. Reibverluste für diese Zylinder und die ihnen zugeordneten Zusatzaggregate treten also nicht auf. Bis zum Teillastschaltpunkt, der der Stellung B des Fahrpedals 13
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entspricht, wird dabei die Leistung des Zylinders 2 durch entsprechende Verstellung des DrehzahlVerstellhebels i6a der diesen zugeordneten Einspritzpumpe 10a bis auf Tollast verstellt. Bei Erreichen des Teillastschaltpunktes, also der Stellung B des Fahrpedals 13,gibt der von dem Fahrpedal 13 betätigte Schalter 20 an das hydraulische Ventil 25 ein Signal zum Durchschalten der Kupplung 6 -weiter, die damit das den Zylindern 3 und 4 zugeordnete Kurbelwellenteil 5b an das Kurbelwellenteil 5& ankuppelt. Gleichzeitig mit dem Ankuppeln des Kurbelwellenteils ^b und mit dem dadurch bewirkten Anlaui der Zylinder 3 und 4 ergibt sich eine Verstellung des Drehzahlversteilhebels 16b der Einspritzpumpe 10b durch Einwirkung des Betätigungsanschlages 19, der in der Folge die den beiden Zylindern 2 und 3 zugeführte Kraftstoffmenge kontinuierlich zur Steigerung der Zylinderleistung von Leerlauf bis auf Vollast erhöht. Während dieser Leistungssteigerung der zugeschalteten Zylinder bleibt die Leistung des Zylinders 2 konstant auf der beim Teillastumschaltpunkt erreichten Vollast, wobei die da.rüberhinausgehende Versteilung des Seilzuges 12 von der zwischen dem Betätigungsanschlag 18 und dem Drehzahlverstellhebel 16a der Einspritzpumpe 10a angeordneten Feder 17 aufgenommen wird. Abweichend von der hier beschriebenen Leistungssteuerung wäre es jedoch auch denkbar, im Teillastumschaltpunkt die Leistung des Zylinders schlagartig zu verringern, und die Leistung der zugeschalteten Zylinder 3 und 4 ebenso schlagartig zu erhöhen, so daß alle Zylinder etwa anteilige Last erreichen. Die weitere Leistungssteigerung könnte dann anteilig und gleichmäßig erfolgen.
Wird von höheren Lasten der Brennkraftmaschine kommend die Last abgesenkt, dann ergibt sich bei Unterschreitung der Stellung B des Fahrpedals 13 eine Abschaltung der Zylinder 3 und 4» indem durch entsprechende Betätigung des Schalters 20 das hydraulische Ventil zur Lüftung der Druckmittelleitung 26 und damit zum Ausrücken der Kupplung 6 beaufschlagt wird. Da die beiden verbleibenden Zylinder 3 und 4 mangels eines entsprechend ausgeglichenen Drehkraftdiagramms nicht in der Lage sind, selbständig weiter zu drehen, bleiben sie nach der Abtrennung des ihnen zugeordneten Kurbel-
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wellenteils 5b von selbst stehen. Hilfsweise kann eine Stillsetzung der Zylinder auch durch Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr oder aber durch Unterbrechung der Zündung, gegebenenfalls aber auch beispielsweise durch eine mechanische Bremsung erreicht werden.
Es ist selbstverständlich, daß die in der Zeichnung gezeigte Ausführung die Erfindung keineswegs beschränken soll. Insbesondere ist die Zahl der abzuschaltenden beziehungsweise der in Betrieb bleibenden Zylinder praktisch keinen Beschränkungen unterworfen. Aus Gründen der Vergleichmäßigung der Lastaufteilung und des Laufverhaltens würde sich beispielsweise eine Ausführung anbieten, bei der die Zahl der abzuschaltenden und der in Betrieb bleibenden Zylinder gleich ist, beispielsweise wenn jeweils zwei Zylinder vorgesehen sind. Hinsichtlich Laufruhe und Massenkräfte wurden sich bei einem derartigen 2 x2-Zylindermotor die Boxerbauart anbieten. Jedoch ist ohne weiteres auch eine Ausführung in Reihenbauweise, oder beispielsweise bei noch größeren Zylinderzahlen in V-Bauweise möglich und zweckmäßig. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Motor in mehr als zwei Zylindergruppen aufzuteilen, die nacheinander abschaltbar sind. Dies dürfte jedoch nur für besondere Anwendungsfälle empfehlenswert sein.
Grundsätzlich ergibt sich bei Anwendung der erfindungsgemäßen Abschaltung eines Teils der Zylinder im !Peillastbetrieb die Möglichkeit einer wesentlichen Verbrauchs- und Abgasschadstoffverringerung. Die beim Teillastbetrieb je nach Zahl der zugeschaltet gebliebenen Zylinder möglicherweise vermehrt auftretenden freien Massenkräfte werden übrigens durch das stets für die Gesamtzahl der Zylinder ausgelegte Motorgehäuse in ihrer Auswirkung wesentlich gemildert.

Claims (14)

  1. AKTIENGESELLSCHAFT
    3180 Wolfsburg
    Unsere Zeichen: K 2548
    1702pt-we-jä
    Jyni 1978
    ANSPRÜCHE
    Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit mehreren in einem gemeinsamen Zylinderblock angeordneten Zylindern, von denen ein Teil bei Teillast abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung ein den abzuschaltenden Zylindern (3, 4) zugeordnetes Kurbelwellenteil (5b) von dem den übrigen Zylindern (2) zugeordneten, mit dem Abtrieb verbundenen Kurbelwellenteil (5a) abgetrennt und die abzuschaltenden Zylinder stillgesetzt werden und daß zur Viederzuschaltung die beiden Kurbelwellenteile winkelgetreu und zündfolgerichtig miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- beziehungsweise Zuschaltung in Abhängigkeit von der Belastung der Brennkraftmaschine erfolgt.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- beziehungsweise Zuschaltung in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals (13) erfolgt.
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    Voi5itzerider Vorstand: Toni ScnniüAer, Vorsit7ender ■ Horst Backsmann · Prof. Dr techn. Ernst Fiala · Dr. jur. Peter Frerk
    des Aufsichtsrats: Günter Hartwich · Horst Münzner · Dr. rer. pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prof. Dr. rer. pol. Friedrich Thomee
    Hins Bifnbsum Sitz dor Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB
    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4· Verfahren nach einem dar .Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß zur Stillsetzung der abgeschalteten Zylinder (3» 4) die Kraftstoffzufuhr zu diesen unterbrochen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß zur Stillsetzung der abgeschalteten Zylinder (3, 4) die diesen zugeordnete Zündung unterbrochen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5i gekennzeichnet durch eine derartige Leistungssteuerung, daß die übrigen Zylinder (2) bis zum Zuschaltpunkt der zu- beziehungsweise abschal tbaren Zylindergruppe (3» 4) kontinuierlich auf ihre volle Leistungsabgabe gebracht v/erden und daß eine weitere Leistungssteigerung durch kontinuierliche Erhöhung der Leistungsabgabe allein der zugeschalteten Zylinder bei konstant gehaltener Belastung der übrigen Zylinder erfolgt.
  7. 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine derartige Leistungssteuerung, daß die übrigen Zylinder (2) bis zum Zuschaltpunkt der zuschaltbaren Zylinder (3, 4) zunächst kontinuierlich auf ihre volle Leistungsabgabe gebracht werden, daß nach dem Zuschalten alle Zylinder schlagartig auf eine anteilige Leistungsabgabe eingestellt werden und daß von dort aus die Leistungsabgabe aller Zylinder kontinuierlich und gleichmäßig erhöht wird.
  8. 8. Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit mehreren in einem gemeinsamen Zylinderblock angeordneten Zylindern,von denen ein Teil abschaltbar ist, und mit in den Zylindern gleitenden, auf eine Kurbelwelle arbeitenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (5) zwischen einem den zu- beziehungsweise abschaltbaren Zylindern (3, 4) zugeordneten Teil (5b) und einem den übrigen Zylindern (2) zugeordneten Teil (5a) eine schaltbare Trennkupplung (6) aufweist.
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  9. 9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (6) in Abhängigkeit von der Belastung der Brennlcraftmaschine betätigbar ist.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (6) in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals (15) betätigbar ist.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pahrpedal (13) ein die Trennkupplung (6) steuernder Schalter (20, 21) zugeordnet ist, der in einer dem Teillastschaltpunkt zugeordneten Stellung des Fahrpedals (Stellung B) betätigbar ist.
  12. 12. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pahrpedal (13) eine bei Überschreitung des Teillastschaltpunktes schlagartig sich verändernde Rückstellkraft aufweist.
  13. 13. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Trennkupplung (6) einwirkende, die Zündfolge der beiden Zylindergruppen (2; 3, 4) vor
    N dein Zuschalten erfassende Steuervorrichtung (33) vorgesehen ist.
  14. 14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Zündfolgesteuervorrichtung (33) einen die Winkelstellung der Nockenwellen (9a, 9b) der beiden Zylindergruppen (2; 3, 4) erfassenden und vergleichenden Signalgeber aufweist, der mit einem das Einschaltsignal der Trennkupplung (6) unterbrechenden Unterbrecherschalter (32) verbunden ist.
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