DE2828051B2 - Maschine zur Bildentwicklung - Google Patents
Maschine zur BildentwicklungInfo
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Description
0,25 mm g L2 g0,40 mm.
2. Maschine zur Bildentwicklung mit einer in einer ersten Richtung umlaufenden lichtempfindlichen
Trommel, einer mit Oberflächenabstand H zur lichtempfindlichen Trommel angeordneten
Auftragshülse, die einen Toner zur Entwicklung eines latenten Bildes auf die lichtempfindliche
Trommel aufbringt, und mit zwei das Volumen und die Dicke der auf der Hülsenoberfläche gehaltenen
Tonerschicht einstellenden Abstreichelementen, die gegenüber der Auftragshülse angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines magnetischen Toners die Toner-Auftragshülse
(5) oder eine in ihr (5) eingesetzte Magnettrommel (4) im Spaltbereich entgegen der Bewegungsrichtung der lichtempfindlichen
Trommel (1) angetrieben ist, daß die beiden Abstreichelemente (2 und 3) mit unterschiedlichen
vorgegebenen Abstreichspaltweiten (L1 und L2) zur Auftragshülse (5) angeordnet sind, wobei
das zweite Abstreichelement (3) die zuvor unter dem ersten Abstreichelement (2) eingestellte
Dicke (L1) der Tonerschicht auf eine zweite vorgegebene
Dicke (L2) nachstellt, und daß die Werte von H, L1 und L2 bei einer magnetischen Flußdichte von mehr als 1000 bis 1500 Gauß an der
Hülsenoberfläche den folgenden Bedingungen genügen:
0,90 mm^//§ ί,ΟΟ mm
L2 + 0,05 mm ^ L1S L2 + 0,15 mm
0,25 mmS=L2S0,40 mm.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Kante jedes der
beiden Abstreichelemente (2, 3) gegenüber der Lage der Magnetpole der fest in die Auftragshülse
(5) eingesetzten Magnettrommel (4) versetzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bildentwicklung mit einer in einer ersten Richtung umlaufenden
lichtempfindlichen Trommel, einer mit Oberflächenabstand H zur lichtempfindlichen Trommel angeordneten
Auftragshülse, die einen Toner zur Entwicklung eines latenten Bildes auf die lichtempfindliche
Trommel aufbringt, und mit zwei das Volumen und die Dicke der auf der Hülsenoberfläche gehaltenen
Tonerschicht einstellenden Abstreichele-
lü menten, die gegenüber der Auftragshülse angeordnet
sind.
Bei einer aus der FR-PS 2325 966 bekannten Bildentwicklungsmaschine
dieser Art wird ein Zwei-Komponenten-Entwickler aus einem Gemenge eines nicht-magnetischen Toners und eines magnetischen
Trägers verwendet. Von den beiden bei dieser bekannten Bildentwicklungsmaschine verwendeten Abstreichmessern
dient das erste zur Einstellung der Entwicklerschicht auf 2,3 mm und das hinter diesem
angeordnete zweite Abstreichmesser zur Glättung und Abtragung einer Kuppel, die aufgrund der Wirkung
der zugehörigen Magnete entstehen kann. Da das von der Entwickler-Zuführvorrichtung auf den
Zylinder aufgebrachte Volumen der Entwicklerschirht in gewissen Grenzen durch Einstellung der
Drehzahl der Zuführvorrichtung reguliert werden kann, ist bei der bekannten Maschine das erste Abstreichmesser
an sich überflüssig.
Bei der Bildentwicklung unter Verwendung eines
ίο magnetischen Toners, der mittels einer Magnetbürste
aufgestrichen wird, sind die Wahl eines Spaltes H zwischen den Oberflächen einer lichtempfindlichen
Trommel und einer Magnetbürstenhülse, das Volumen des Toners auf der Oberfläche der Magnetbür-
r> stenhülse und die Dicke L der Tonerschicht auf der
Hülse von erheblicher Bedeutung. Wenn die Wahl dieser Parameter nicht geeignet getroffen wird, ist eine
gute Entwicklung nicht zu erwarten. Es ist jedoch nicht einfach, die Bedingungen für alle die Qualität
■to des entwickelten Bildes beeinflussenden Komponenten,
z. B. Schärfe, Auflösung und Hintergrunddichte, zu erfüllen und zu stabilisieren.
Aus den magnetischen Eigenschaften des Toners selbst ergibt sich die Gefahr des Verklebens der To-
4ϊ nerpartikel unter Druck. Die Erfindung geht von der
Erkenntnis aus, daß die Partikel eines magnetischen Toners vor allem dann zum Verkleben neigen, wenn
das Volumen oder die Dicke des Toners an einer Stelle relativ stark geändert werden, da an einer solchen
ίο Stelle ein relativ hoher Einstelldruck entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Bildentwicklung unter Verwendung
eines magnetischen Toners so auszubilden, daß die Dicke der Tonerschicht in relativ feinen Stufen
reguliert und aufgrund der Einstellung der Sollwerte der obengenannten Parameter stets eine gute Bildqualität
gewährleistet wird.
Ausgehend von der Maschine der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser
ho Aufgabe vor, daß unter Verwendung eines magnetischen
Toners die Toner-Auftragshülse oder eine in ihr eingesetzte Magnettrommel im Spaltbereich entgegen
der Bewegungsrichtung der lichtempfindlichen Trommel angetrieben ist, daß die beiden Abstreich-
h5 elemente mit unterschiedlichen vorgegebenen Abstreichspaltweiten
zur Auftragshülse angeordnet sind, wobei das zweite Abstreichelement die zuvor unter
dem ersten Abstreichelement eingestellte Dicke der
Tonerschicht auf eine zweite vorgegebene Dicke nachstellt, und daß die Werte von H, L1 und L2 bei
einer magnetischen Flußdichte zwischen 700 und 1000 Gauß an der Hülsenoberfläche den folgenden
Bedingungen geniigen:
0,55 mm S HS 0,65 mm
L2 + 0,05 mm^L,^L2 + 0,15 am
0,25 mm S L1 S 0,40 mm,
während sie bei einer magnetischen Flußdichte von mehr als 1000 bis 1500 Gauß den folgenden Bedingungen
genügen:
0,90 mm SH S 1,00 mm
L2 + O,O5mm^L,SL2 + 0,15 mm
0,25 mm S L2 ^0,40 mm.
Bei Ausbildung der Bildentwicklungsmaschine in der zuvor angegebenen Weise und bei der ebenfalls
erfindungsgemäß angegebenen Einstellung der Werte von H, Lj und L2 in den beiden Bereichen der magnetischen
Flußdichte ist die Erfindungsaufgabe gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Ausfiihrungsbeispiel
dererfindungsgemäß ausgebildeten Maschine zur Bildentwicklung unter Verwendung eines magnetischen
Toners, und
Fig. 2 ein Kurvendiagramm, in welchem die Hintergrunddichte und die Bilddichte über dem Oberflächenabstand
H aufgetragen sind.
In Fig. 1 sind eine lichtempfindliche Trommel 1, eine Magnettrommel 4 und eine Auftragshülse 5 jeweils
mit normal zur Papierebene verlaufenden Drehachsen gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel dreht
sich die lichtempfindliche Trommel 1 im Uhrzeigersinn, und die Auftragshülse 5, die aus Aluminium oder
einer rostfreien Stahllegierung besteht, dreht sich ebenfalls in Uhrzeigerrichtung. Der kürzeste Abstand
zwischen den Oberflächen der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Auftragstrommel 5 wird zu H gemacht.
An der Stelle dieses kürzesten Abstands H, also an der Stelle der Entwicklung eines latenten Bildes,
sind die Bewegungsrichtungen der Oberflächen der Trommel 1 und der Auftragshülse 5 einander entgegengesetzt.
Die Magnettrommel 4 ist in konzentrischer Anordnung zur Hülse 5 in letzterer befestigt.
Die Magnettrommel 4 ist in der in der Zeichnung dargestellten Weise mit mehreren Polen magnetisiert.
Wie oben beschrieben, ist die Bewegungsrichtung der Hülse 5 an der Stelle des kürzesten Abstands H derjenigen
der lichtempfindlichen Trommel 1 entgegengesetzt, so daß auch die Bewegungsrichtung des auf
der Oberfläche der Auftragshülse 5 befindlichen magnetischen Toners an der Entwicklungsstelle (Spaltweite H) derjenigen der Trommel 1 entgegengesetzt
ist. Diese Beziehung hat sich insbesondere in bezug auf die Hintergrunddichte als günstiger erwiesen als
eine Bewegung und Aufbringung des Toners in der gleichen Richtung. Anstelle der Drehung der Hülse 5
kann auch die Magnettrommel 4 gedreht werden, und in diesem Falle in der Gegenuhrzeigerrichtung zur Erzielung
des gleichen Ergebnisses oder mit anderen Worten zur Bewegung des Toners in der Uhrzeigerrichtung.
Die Drehung der Hülse 5 zur Drehung der Magnettrommel 4 in der umgekehrten Richtung ist
jedoch vorzuziehen, da hierbei eine Blockierung des magnetischen Toners wirksamer verhindert wird und
bei einem Umlauf der Tonerschicht die Hülse 5 nur die halbe Umlaufgeschwindigkeit zu haben braucht
wie im Falle der Drehung der Magnettrommel.
Die Dicke des magnetischen Toners auf der Oberfläche der Hülse S wird erfindungsgemäß zweistufig
eingestellt, und zwar mit Hilfe eines ersten Abstreichmessers 2 und eines zweiten Abstreichmessers 3. Der
magnetische Toner haftet im Vergleich zu herkömmlichen Zweikomponententonern aus einem nicht-magnetischen
Toner und einem magnetischen Träger leicht und kann unter Anwendung von Druck auf dem
Papier zum haften gebracht werden. Wenn die Einstellung der Schichtdicke durch ein einziges Abstreichelement
erfolgt, so kann ein Festkleben zwischen den Tonerteilchen oder der letzteren auf der
Hülsenoberfläche auftreten. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der magnetische Toner von
einem in der Zeichnung nicht dargestellten Füllkasten oder -behälter zugeführt, um den auf die Oberfläche
der Trommel 1 im Zuge des vorausgegangenen Entwicklungsprozesses bei der Drehung der Trommel 1
und der Hülse 5 aufgebrachten Toner zu ergänzen, und die Dicke der Tonerschicht wird zunächst von
dem ersten Abstreichmesser 2 auf die Dicke L, gebracht, die um 0,05 bis 0,15 mm größer als die von
dem zweiten Abstreichmesser 3 eingestellte Schichtdicke L2 ist. Letztere liegt zwischen 0,25 und
0,40 mm. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind die Abstreichkanten der entsprechenden Abstreichmesser 2
und 3 gegenüber den Magnetpolen der Magnettrommel 4 ausreichend weit versetzt, so daß eine Orientierung
des Toners unter Einfluß der Pole und eine durch eine solche Orientierung hervorgerufene Blockierung
wirksam verhindert sind. Die Dicke der Tonerschicht auf der Oberfläche der Hülse 5 wird schließlich auf
den Bereich zwischen 0,25 und 0,40 mm eingestellt, und zwar unabhängig von der auf der Oberfläche der
Hülse 5 bestehenden magnetischen Flußdichte.
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung, die die Hintergrunddichte und die Bilddichte über dem Abstand H
zwischen der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 und derjenigen der Hülse 5 zeigt.
In dieser Figur ist durch die Kurven A der Fall dargestellt,
daß die magnetische Flußdichte an der Oberfläche der Hülse 5 vor einem Pol der Magnettrommel
4 gleich 800 Gauß und die Dicke des Toners auf der Hülse £ gleich 0,35 mm ist. Aus der Figur ergibt
sich, daß die Hintergrunddichte am kleinsten ist, wenn der Abstand H zwischen 0,55 und 0,65 mm
liegt.
Die Kurven B veranschaulichen den Fall, daß die
magnetische Flußdichte auf der Hülsenoberfläche 1200 Gauß beträgt. In diesem Falle ist die Hintergrunddichte
am kleinsten, wenn H im Bereich von 0,9 bis 1,0 mm liegt.
Es ist zu erkennen, daß in den diesen beiden Fällen zugeordneten Bereichen eine Änderung der Bilddichte klein ist und eine praktisch konstante Bilddichter
erzielbar ist.
Aufgrund verschiedener Experimente für andere Fälle wurde gefunden, daß bei oinei magnetischen
Flußdichte auf der Oberfläche der Hülse 5 im Bereich zwischen 700 und 1000 Gauß gute Resultate der Bildqualität,
z. B. der Schärfe, der Auflösung und der Hintergrunddichte erzielt werden, wenn der Abstand
H an der Entwicklungsstelle, die Spalte L1 und
L2 zwischen den Vorderkanten (den wirksamen Abschnitten)
der ersten und zweiten Abstreichelemente und der Hülse den folgenden Bedingungen genügen:
5 6
0,55 mm Sf/§0,65 mm Entwicklungsergebnisse bei Einhaltung der folgend'
L2+ 0,05 mmSL,gL2 + O,15 mm Werte von H, L1 und L2:
0.25 mm g L2 S 0,40 mm. 0,90 mmg/igl ,00 mm
Wenn die magnetische Fluttdichte jedoch im Be- L2 + 0,05 mm S= L1SL2 + 0,15 mm
reich von 1000 bis 1500 Gauß liegt, ergeben sich gute >
0,25 mm ^ L2§0,40 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Maschine zur Bildentwicklung mit einer in einer ersten Richtung umlaufenden lichtempfindlichen
Trommel, einer mit Oberflächenabstand H zur lichtempfindlichen Trommel angeordneten
Auftragshülse, die einen Toner zur Entwicklung eines latenten Bildes auf die lichtempfindliche
Trommel aufbringt, und mit zwei das Volumen und die Dicke der auf der Hülsenoberfläche gehaltenen
Tonerschicht einstellenden Abstreichelementen, die gegenüber der Auftiagshülse angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines magnetischen Toners die
Toner-Auftragshülse (5) oder eine in ihr (5) eingesetzte Magnettrommel (4) im Spaltbereich entgegen
der Bewegungsrichtung der lichtempfindlichen Trommel (1) angetrieben ist, daß die beiden
Abstreichelemente (2 und 3) mit unterschiedlichen vorgegebenen Abstreichspaltweiten (L1 und
L2) zur Auftragshülse (5) angeordnet sind, wobei das zweite Abstreichelement (3) die zuvor unter
dem ersten Abstreichelement (2) eingestellte Dicke (L1) der Tonerschicht auf eine zweite vorgegebene
Dicke (L 2) nachstellt, und daß die Werte von H, L1 und L2 bei einer magnetischen Flußdichte zwischen 700und lOOOGaußanderHülsenoberfläche
den folgenden Bedingungen genügen: 0,55 mm ^ H §0,65 mm
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