DE2827897C2 - Bremsvorrichtung für das Anschlußkabel eines Haushaltgerätes, insbesondere eines Staubsaugers - Google Patents

Bremsvorrichtung für das Anschlußkabel eines Haushaltgerätes, insbesondere eines Staubsaugers

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DE2827897C2
DE2827897C2 DE19782827897 DE2827897A DE2827897C2 DE 2827897 C2 DE2827897 C2 DE 2827897C2 DE 19782827897 DE19782827897 DE 19782827897 DE 2827897 A DE2827897 A DE 2827897A DE 2827897 C2 DE2827897 C2 DE 2827897C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für das Anschlußkabel eines Haushaltgerätes, insbesondere eines Staubsaugers, mit automatischem Kabelaufwickler, welche mit einer mit großem Spiel zwischen einer keilförmigen Auflaufschräge und dem zu bremsenden Gegenstand gelagerten Andruckrolle versehen ist, die an einem unter Federkraft stehenden und gelenkig am Gerätegehäuse gelagerten Bremshebel angeordnet ist.
Eine solche Vorrichtung ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 26 41 800 bekanntgeworden.
Bei der bekannten Vorrichtung, welche indirekt auf das Anschlußkabel durch direktes Angreifen am Trommelflansch des automatischen Kabelaufwicklers wirkt, sind in keilförmig ausgebildeten Räumen eines
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60 Klemmelementes zwei mit großem Spiel gelagerte Andruckrollen als Bremselemente angeordnet, zwischen denen sieh ein zylinderförmig ausgebildeter Rand des Trommelflansches befindet, der zugleich einen festen Anschlag für die Andruckrollen bildet. Das Klemmelement ist an einem scheibensegmentartig ausgebildeten Bremshebel drehbar gelagert, der unter Federkraft gelenkig am Gerätegehäuse angeordnet ist. Die beiden keilförmigen Räume des Klemmelementes werden durch zwei sich in der Aufwickelriclwung des Anschlußkabels verjüngende Federschenkel gebildet, die Auflaufschrägen für die Andruckrollen darstellen.
Eine derartige Vorrichtung ist jedoch platzbeanspruchend und teuer in der Herstellung, da immer zwei Andruckrollen mit den entsprechenden Führungs- und Federelementen zum sicheren Abbremsen des Kabels bzw.derTrommel erforderlich sind.
Auch für das übliche direkte Abbremsen des Anschlußkabels eines automatischen Kabelaufwicklers ist die bekannte Bremsvorrichtung nicht problemlos einsetzbar. Die vorbekannte Einrichtung könnte, wenn statt des zylindrischen Flanschteils der Kabeltrommel das Anschlußkabel selbst zwischen beide Andruckrollen zu liegen käme, aufgrund der federnden keilförmigen Auflaufschrägen (Federschenkel) nur für Anschlußkabel mit genau vorgegebenen Kabeldurchmessern und Kabelhärten eingesetzt werden. Dickere oder dünnere Anschlußkabel verschiedener Kabelhärten würden Änderungen an der Vorrichtung erfordern, die bei der DE-OS 26 41800 nur durch einen Austausch des kompletten Bremssystems einschließlich Andruckrollen, Federschenkel usw. zu realisieren wären. Das Anschlußkabel bleibt dabei in allen Fällen zwischen den Andruckrollen ungeführt und wird beim Auf- oder Abspulen aus der Bremsvorrichtung herausgleiten, so daß die Vorrichtung wirkungslos wird.
Durch die US-PS 32 51 107 sowie durch die DE-PS 4 44 021 sind weitere direkt auf das Anschlußkabel wirkende Bremsvorrichtungen bekanntgeworden, die zum Arretieren bzw. zum Abbremsen des Kabels ebenfalls das Prinzip der Auflaufschräge nutzen.
Bei der US-PS 32 51 107 ist dabei ein unter Federwirkung stehender und ortsfest drehbar gelagerter Exzenterhebel vorgesehen, welcher das Kabel gegen einen festen Gehäuseanschlag drückt, der als Kabelführung ausgeformt ist. Der das Anschlußkabel abbremsende Exzenter ist an seinem Umfang zur Erhöhung der Reibung zwischen Anschlußkabel und Exzenter kammartig gezahnt. Ein kabelschonendes Abbremsen ist mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich. Auf Anschlußkabel unterschiedlicher Kabeldurchmesser ist die bekannte Vorrichtung ebenfalls nicht ohne weiteres umrüstbar.
Auch die Bremsvorrichtung nach dem DE-PS 4 44 021 wirkt nicht kabelschonend. Die dort mittels einer Kugel, die in einer keilförmigen Ausnehmung eines mit der Kabelrolle zu verbindenden Stutzens gelagert ist, erzielte Klemmwirkung wird durch eine annähernd punktförmige Flächenpressung erzielt. Eine solche Maßnahme zum Abbremsen des elektrischen Kabels eines oft benutzten Haushaltgerätes, insbesondere eines Staubsaugers, belastet die Isolation des Anschlußkabels sehr stark und führt auf Dauer zu Schaden am Kabel. Ferner ist die Aufhebung der Bremswirkung durch eine manuell zu betätigende, die Kugel zurückschiebende Gleithülse bei der DE-PS 4 44 021 aufgrund der relativ starken Reibwirkung sehr kraftaufwendig und unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung für eine automatische Kabelquf- und -abwicklung zu schaffen, die einfach gebaut ist, aus wenigen Teilen besteht und sicher sowie leichtgängig arbeitet und auf unterschiedliche Anschlußkabel in schneller Weise umrüstbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches I aufgezeigten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich gegenüber der gattungsgemäßen Bremsvorrichtung eine aus konstruktiver Sicht wesentlich einfachere Vorrichtung, die zudem bii'tiger in der Herstellung ist und keine Probleme bei unterschiedlichen Kabeldurchmessern bzw. -härten schafft Die Bremswirkung ist ferner unabhängig von der jeweiligen Elastizi'ät des Anschlußkabels. Die am Bremshebel freigelagerte Andruckrolle stellt durch Keilwirkung den zum sicheren Bremsen und Halten des Anschlußkabels erforderlichen Kabeldurchlaßquerschnitt immer optimal ein.
Zum Abspulen gibt der Bremshebel beim Lösen der Bremse die Andruckrolle frei, indem sich die Andruckrolle abhebt. Hierdurch wird das bisher übliche Herausziehen der Bremselemente aus dem Keil vermieden und eine Reibwirkung beim Herausziehen des Anschlußkabels ausgeschaltet. Die Lebensdauer des Kabels wird hierdurch in vorteilhafter Weise erhöht und das Kabelabspulen leichtgängiger gemacht.
Die nachfolgende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Bremsvorrichtung für einen automatischen Kabelaufwickler für Staubsauger in Bremsstellung,
Fig.2 einen Haltebügel der Bremsvorrichtung mit Andruckrolle in der Vorderansicht,
Fig.3 den Haltebügel nach Fig.2 in der Seitenansicht,
Fig.4 die Bremsvorrichtung in Aufspul- bzw. Abspulstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bremsvorrichtung 1 für einen selbsttätigen Kabelaufwickler handelsüblicher nicht gezeigter Bauart weist einen Bremshebel 2 auf, der drehgelenkig (Achse 3) vorzugsweise oberseitig im Gehäuse 4 eines Staubsaugers, z. B. eines Bodenstaubsaugers, gelagert ist. Das aus dem Gehäuse 4 oberseitig herausragende eine Bremshebelende 2a ist horizontal abgewinkelt und nach Art einer federbeaufschlagten Drucktaste betätigbar. Die Feder 5, wie Zylinderfeder od. dgl., ist dabei unter Vorspannung zwischen dem abgewinkelten Bremshebelende 2a und dem Gehäuse 4 lösbar eingeklemmt. Das in das Staubsaugergehäuse hineinragende Brernshebelende 2b ist in entgegengesetzter Richtung ebenfalls abgewinkelt, wobei die Abwinkelung so gestellt ist, daß sich in Bremsstellnng des Bremshebels 2 eine Auflaufschräge 6 bildet, die zum nicht dargestellten rechtsseitig angeordneten Kabelaufwickler (Kabeltrommel) hin geneigt ist.
ι Die Auflaufschräge 6 ist eben ausgebildet, wobei die Neigung (Winkel λ) der Auflaufschräge 6 zu einem vorzugsweise in das Gerätegehäuse eingeformten festen Anschlag 7 des Staubsaugers vorgegeben ist Der feste Anschlag 7 ist als U-förmiger Bügel ausgebildet,
ι» zwischen dessen aufrechten Schenkeln 8 das Anschlußkabel 9 bei gelöster Bremse mit vertikalem Spiel hindurchgeführt ist, wobei das beide Schenkel 8 verbindende joch des Bügels mit einem abriebfesten kabelschonenden Bremsbelag 10 aus Gummi, Kunststoff
ι ■> od. dgl. versehen ist.
Mit 11 ist ferner ein Haltebügel bezeichnet, der, wie in den Fig.2 und 3 dargestellt, an unteren Ansätzen 12 seiner abgewinkelten Bügelseiten 13 eine auswechselbare Andruckrolle 14 für das Anschlußkabel 9 trägt, die mit übergroßem radialem Spiel auf einer Steckachse drehgelagert angeordnet ist. Das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser der Andrückrolle 14 zum Durchmesser der Steckachse 15 kann ί_ B. 2 :1 bei einem «£ * der Auflaufschräge von ca. 5" betragen. Der
y< austauschbare Haltebügel 11 ist dabei stirnseitig am Bremshebelende 2b des Bremshebels 2 lösbar angeordnet, wobei die Bügelseiten 13 seitlich am Bremshebeiende 2b anliegen. Die Anordnung des Haltebügels 11 sowie die Lagerung und Ausbildung der Andruckrolle
I" 14 in demselben ist so vorgenommen, daß der drehgelenkig gelagerte Bremshebel 2 in der Bremsstellung (F i g. I) das Anschlußkabel 9 über die freigelagerte Andruckrolle 14 keilförmig an der Auflaufschräge 6 abbremst. Dabei wälzt sich die Andruckrolle 14 gegen
>'■ die Auflaufschräge 6 ab, die als oberer Anschlag fungiert. Die gegenüberliegende Lauffläche der Andruckrolle 14 drückt auf das Anschlußkabel 9, das sich wiederum gegen den festen Anschlag 7 (Bremsbelag 10) abstützt. Dabei wird die Bremswirkung (Keilbildung)
·>" noch unterstützt durch das in Pfeilrichtung P voii der nicht gezeigten Aufwickelvorrichtung gezogene Anschlußkabel 9.
In Abspul- oder Aufspulstellung (Fig.4) hingegen wird der Bremshebel 2 innerhalb des Bremssystems
'' durch Niederdrücken des oberen Bremshebeiendes 2a entsprechend hoch angehoben. Hierdurch wird das Kabel über die Andruckrolle 14 freigegeben und kann entweder in Zugrichtung (Pfeil P) aufgespult oder von der Kabelrolle abgezogen werden, wobei sich die
'"' gelöste Andruckrolle 14 in vorteilhafter Weise mitdreht und das Kabel leichtgängig abgespult werden kann. Sowohl die Freigabe als auch das Abbremsen des Anschlußkabels 9 erfolgt durch die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung 1 beim Niederdrücken bzw. Freige-
■*" beiT dts Bremshebels 2 nicht abrupt, sondern stetig wachsend, wodurch eine Schonung des Anschlußkabels 9 gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bremsvorrichtung für das Ansehlußkabel eines Haushaltgerätes, insbesondere eines Staubsaugers, mit automatischem Kabelaufwickler, welche mit > einer mit großem Spiel zwischen einer keilförmigen Auflaufschräge und dem zu bremsenden Gegenstand gelagerten Andruckrolle versehen ist, die an einem unter Federkraft stehenden und gelenkig am Gerätegehäuse gelagerten Bremshebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (14) zwischen der keilförmigen Auflaufschräge (6) und dem gegen einen festen Anschlag (7) des Gerätegehäuses (4) abgestützten Anschlußkabel (9) auswechselbar in einem lösbar mit dem iä Bremshebel (2) verbundenen Haltebügel (11) gelagert ist und daß die Auflaufschräge (6) durch ein abgewinkeltes Bremshebelende (2b) des Bremshebels (2) gebildet und der feste Anschlag (7) als Führung für das Anschlußkabel (9) ausgebildet ist
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) stirnseitig am Bremshebelende (2b) des Bremshebels (2) befestigt ist, und daß die Andruckrolle (14) auf einer lösbaren Steckachse (15) des Haltebügels (11) unterhalb der Auflaufschräge (6) drehgelagert angeordnet ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge (6) zur Einlaufrichtung (Zugrichtung P)des Anschlußkabels (9) hin geneigt ausgebildet ist und in Bremsstelluiij der Vorrichtung einen vorgegebenen Neigungswinkel (<£ a) besitzt.
4. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (7) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist und mit einem abriebfesten Bremsbelag (10) aus Kunststoff, Gummi oder dgl. versehen ist.
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der feste -to Anschlag (7) in das Gehäuse (4) des Gerätes eingeformt ist.
6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche \ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federkraft stehende Bremshebel (2) der Bremsvorrichtung (1) innerhalb des Gerätegehäuses drehgelenkig gelagert ist, wobei das obere Bremshebelende (2a) als Betätigungsmittel das Gehäuse (4) durchdringt und mit der Feder (5) verbunden ist.
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