DE2827865A1 - Anwendung einer ruehrwerksmuehle mit zwangszufuehreinrichtung - Google Patents

Anwendung einer ruehrwerksmuehle mit zwangszufuehreinrichtung

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DE2827865A1
DE2827865A1 DE19782827865 DE2827865A DE2827865A1 DE 2827865 A1 DE2827865 A1 DE 2827865A1 DE 19782827865 DE19782827865 DE 19782827865 DE 2827865 A DE2827865 A DE 2827865A DE 2827865 A1 DE2827865 A1 DE 2827865A1
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Germany
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agitator
spurs
agitator mill
grinding
grinding container
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DE19782827865
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Dieter Dipl Ing Maerz
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • "Anwendung einer Rührwerksmühle mit Zwkangszuführeinrichtung"
  • (Zusatz zu P 24 32 860.* (Zusatz zu P 24 32 86o.
  • Die Erfindung betrifft die Anwendung einer Rührwerksmühle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Rührwerksmühlen bestehen im allgemeinen aus einem aufrechtstehenden oder liegenden Mahlbehälter mit einem darin hochtourig umlaufend antreibbaren Rührwerk. Wesentliches Kriterium derartiger Rührwerksmühlen ist eine Füllung des Mahlbehälters zu etwa 50 bis 70% mit Mahlhilfskörpern, bei denen es sich um Sand oder - wie heute in der Regel üblich - Stahl- oder Glasperlen o. dgl. handelt. Das in der Regel fließfähige Mahlgut wird dem Mahlbehälter an einem Ende zugepumpt und verläßt den Mahlbehälter am anderen Ende wieder, nachdem es einem intensiven Mahl- und Dispergierprozeß mittels der Mahlhilfskörper unterzogen worden ist, die wiederum durch das Rührwerk immer wieder aufs neue beschleunigt werden.
  • Bei der Rührwerksmühle gemäß der Hauptanmeldung ist eine Zwangs zuführung vorgesehen, der ein pulverförmiger Feststoff und ein flüssiges Dispersionsmittel im richtigen Verhältnis dosiert zugeführt werden, wobei in der als Schneckenmaschine ausgebildeten Zwangszuführeinrichtung unter dem Einfluß der unmittelbaren Schwerkrafteinwirkung die Bildung von Sekundäragglomeraten der pulverförmigen Feststoffkomponenten vermieden wird. Die so entstandene vorbehandelte Mischung wird dann ohne zeitliche und räumliche Unterbrechung unmittelbar einer Rührwerksmühle zum Feindispergieren und Feinmahlen zugeführt.
  • Eine Rührwerksmühle ohne Mahlhilfskörper zu betreiben, ist noch nicht bekannt geworden.
  • Aus dem Buch "Schneckenmaschinen in der Verfahrenstechnik" von Heinz Herrmann, Springer-Verlag 1972, Seiten 95 bis loo, ist ein Schneckenkneter bekannt, dessen Schneckenwelle zusätzlich zur Rotation eine axial oszillierende Bewegung ausführt. Der Schneckengang ist durch Lücken unterbrochen und so in einzelne Schneckenflügel aufgelöst. In die Lücken zwischen den Schneckenflügeln greifen an der Innenwand des Gehäuses angeordnete, feststehende Knetzähne ein. Das Zusammenspiel der Schneckenflügel mit den Knetzähnen während der gleichzeitigen Rotation und Oszillation der Schneckenwelle ergibt eine sehr intensive, auf ein Mischgut ausgeübte Misch- und Knetbewegung. In den Innenraum des Gehäuses mündet eine aus einer Zuführschnecke bestehende Zwangszuführeinrichtung ein, der wiederum Dosiereinrichtungen für rieselfähige Feststoffe einerseits und flüssige Komponenten andererseits vorgeordnet sind.
  • Da bei diesem bekannten Schneckenkneter die Drehzahl und die Oszillationsbewegung nicht beliebig gesteigert werden können, ist die Menge von zu behandelndem Gut, die pro Zeiteinheit durchgesetzt werden kann, begrenzt.
  • Spachtelmassen werden in der Regel so hergestellt, daß sie dosiert in einen wenig intensiv arbeitenden Vormischer eingegeben werden, und daß die vorgemischte Masse anschließend auf einem Walzenstuhl oder einem Schneckenkneter fertig dispergiert wird. Dies ist apparativ und von der Durchsatzleistung pro Zeiteinheit her verhältnismäßig aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zur kontinuierlichen Herstellung von Spachtelmassen o. dgl. zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Anwendung einer Rührwerksmühle gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Besonders wesentlich und überraschend ist hierbei, daß gerade durch das Fortlassen der ein Wesensmerkmal der Rührwerksmühle bildenden Mahlhilfskörper mit sehr geringem spezifischem Energieaufwand kontinuierlich Spachtelmassen o. dgl. bei extrem hoher Dispergierfeinheit hergestellt werden.können. Die Rührwerksmühle wird also in völlig artfremder Weise als Mischer eingesetzt.
  • In den Unteransprüchen ist eine Rührwerksmühle im einzelnen angegeben, deren Einsatz sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer Rührwerksmühle mit Zwangszuführeinrichtung anhand der Zeichnung und von Versuchsbeispielen.
  • In der Zeichnung ist nur andeutungsweise ein Ständer 1 einer insoweit in üblicher Weise ausgestalteten Rührwerksmühle dargestellt, an dessen Oberseite ein vorkragender Tragarm 2 angebracht ist, an dem wiederum ein zylindrischer Mahlbehälter 3 befestigt ist. In dem Mahlbehälter 3 ist ein Rührwerk 4 konzentrisch angeordnec. Es besteht aus einer hohl ausgebildeten, mit radial abstehenden, als Hohlscheiben ausgebildeten Scheiben 5 versehenen Rührwerkswelle 6, wobei an den Scheiben 5 wiederum radial abstehende Rührstäbe 7 angebracht sind. Von der Innenseite der Behälterwandung 8 erstrecken sich Gegenstäbe 9 radial nach innen, die axial so angeordnet sind, daß sie immer zwischen zwei axial benachbarten Rührstäben 7 liegen. Sie überlappen sich radial gesehen auf jeden Fall mit den Rührstäben 7 und können sich auch mit den Scheiben 5 überlappen. Diese Rührwerksmühle ist hinsichtlich der Ausgestaltung des Rührwerks, des Mahlbehälters und des Ständers einschließlich des Antriebs des Rührwerks 4 so ausgebildet, wie es im einzelnen in der DE-OS 26 29 251 (entsprechend US- Ser. No.811 184) dargestellt und beschrieben ist, worauf verwiesen wird.
  • Unterschiedlich gegenüber der erwähnten bekannten Ausgestaltung ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Art der Materialzufuhr in den Mahlbehälter 3 und aus diesem heraus.
  • Da - wie weiter unten noch näher erläutert wird - in der dargestellten und beschriebenen Anlage in fertigem Zustand hochviskose, pasteuse Spachtelmassen für Automobile o. dgl.
  • hergestellt werden, ist oberhalb des den Innenraum 10 des Mahlbehälters 3 abschließenden Deckels 11, der von der Rührwerkswelle 6 durchdrungen wird, auf letzterer ein Auswerfer 12 drehfest angebracht, der aus sternförmig an der Rührwerkswelle 6 angebrachten Auswurfschaufeln besteht, so daß die Spachtelmasse o. dgl. radial nach außen in einen sich tangential aus einem den Auswerfer 12 umgebenden Austragsraum 13 ausmündenden Austragsschacht 14 gedrückt wird.
  • Die Zuführung der zur Herstellung der Spachtelmassen dienenden pulverförmigen Füllstoffe und der flüssigen Harze, beispielsweise Styrolharz, erfolgt über eine Zwangszuführeinrichtung 15 mit vorgeschalteten Dosiereinrichtungen 16, 17, wie sie im einzelnen in der DE-OS 23 40 726 und der DE-OS 24 32 860 (entsprechend US- PS 3 957 210 ) dargestellt und beschrieben sind, worauf ausdrücklich verwiesen wird. Die Zwangszuführeinrichtung 15 besteht aus einer Schneckenmaschine, in deren zylindrischen Gehäuse 18 eine Schnecke 19 auf einer Welle 20 angeordnet ist, die von einem Getriebemotor 21 angetrieben wird, der auf einem wegfahrbaren Abstützgestell 22 angeordnet ist. Das Gehäuse 18 der Schneckenmaschine ist am austrittsseitigen Ende direkt an den Mahlbehälter 3 angeflanscht, so daß der Innenraum 23 des Gehäuses 18 direkt in den Innenraum 10 des Mahlbehälters 3 einmündet. An dem dem Mahlbehälter 3 entgegengesetzten Zuführende der Schneckenmaschine ist ein in den Innenraum 23 einmündender Eingabetrichter 24 auf der Oberseite des Gehäuses 18 befestigt, in den die als Dosierschnecke ausgebildete Dosiereinrichtung 16 einmündet, die die staubförmigen und rieselfähigen Füllstoffe aus einem Vorratsbehälter 25 in einem vorgegebenen Mengenstrom pro Zeiteinheit dem Eingabetrichter 24 und damit der Zwangszuführeinrichtung 15 zuführt. Als Dosiereinrichtung 17 für die flüssige Komponente, nämlich flüssiges Styrolharz, dient ein Ovalradzähler, dem eine Förderpumpe vorgeschaltet ist, so daß hier in üblicher und bekannter Weise ein vorgegebener Volumenstrom pro Zeiteinheit gefördert werden kann. Dieses so dosierte flüssige Harz wird einer im oberen Bereich des Eingabetrichters 24 und im Bereich von dessen Innenwand angeordneten Ringleitung 26 zugeführt, die mit zahlreichen Öffnungen versehen ist, die das flüssige Harz auf die Innenwand des Eingabetrichters 24 geben, wo es in einem innen Film in die Schneckenmaschine herabfließt, so daß die Füllstoffe keine Brücken im Eingabetrichter bilden können. Die Ausgestaltung einer solchen Ringleitung und ihr Zweck ist im einzelnen in der DE-OS 26 31 622 dargestellt und beschrieben, worauf ausdrücklich verwiesen wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
  • Die eingesetzte Anlage entsprach der in der Zeichnung dargestellten.
  • Volumen des Mahlbehälters = 251 Drehzahl des Rührwerks = 380 U/min Leistungsaufnahme der Rührwerksmühle = 1o kW Drehzahl der Schnecke der Zwangszuführeinrichtung = 750 U/min Leistungsaufnahme der Zwangszuführung = 2,5 kW Mengendurchsatz = 530 kg/h Verhältnis Feststoff : Harz = 63% : 37% Das Harz bestand zu 67% aus Polyesterharz und 33% Styrol als Lösungsmittel.
  • Der Feststoff setzte sich wie folgt zusammen: Schwerspat 23% Talkum 53% Kreide 16% Titandioxid 8% Die Rührwerksmühle wurde intensiv im Mantel und in der Hohlwelle und den Hohlscheiben gekühlt.
  • Die erzeugte Spachtelmasse zeichnete sich durch außerordentlich hohe Feinheit der Dispersion aus.

Claims (5)

  1. Ansprüche II Anwendung einer kontinuierlich arbeitenden Rührwerksmühle, bestehend aus einem im Bereich eines Endes mit einer Materialzuführung und im Bereich des anderen Endes mit einer Materialaustragseinrichtung versehenen Mahlbehälter und einem koaxial in diesem angeordneten, hochtourig antreibbaren Rührwerk, mit einer dem Mahlbehälter vorgeordneten Zwangszuführeinrichtung für rieselfähige Stoffe und Flüssigkeit, insbesondere nach P 24 32 860.7, zur Herstellung von Spachtelmassen u. dgl., wobei die Rührwerksmühle ohne Mahlhilfskörper betrieben wird.
  2. 2.) Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk aus einer kühlbar ausgebildeten Rührwerkswelle mit etwa radial abstehenden Scheiben ausgebildet ist, an denen Rührstäbe befestigt sind.
  3. 3.) Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand des Mahlbehälters etwa radial in dessen Innenraum vorstehende Gegenstäbe angebracht sind.
  4. 4.) Rührwerksmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben als kühlbare Hohlscheiben ausgebildet sind.
  5. 5.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter kühlbar ausgestaltet ist.
DE19782827865 1978-06-24 1978-06-24 Anwendung einer ruehrwerksmuehle mit zwangszufuehreinrichtung Withdrawn DE2827865A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432154A1 (de) * 1994-09-09 1996-03-14 Evv Vermoegensverwaltungs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufschließen von organischen Bestandteilen eines fließfähigen Behandlungsguts
DE4432153A1 (de) * 1994-09-09 1996-03-14 Evv Vermoegensverwaltungs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen autogenen Mahlen eines fließfähigen Behandlungsguts
CN117680081A (zh) * 2024-02-02 2024-03-12 广州百能建筑科技有限公司 一种具有保温功能的建筑涂料制备反应装置及制备方法

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