DE2826502A1 - Bohrlochanker mit dehnungshuelse - Google Patents

Bohrlochanker mit dehnungshuelse

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DE2826502A1
DE2826502A1 DE19782826502 DE2826502A DE2826502A1 DE 2826502 A1 DE2826502 A1 DE 2826502A1 DE 19782826502 DE19782826502 DE 19782826502 DE 2826502 A DE2826502 A DE 2826502A DE 2826502 A1 DE2826502 A1 DE 2826502A1
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DE
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Application number
DE19782826502
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Inventor
Frederick J Harris
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Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

Description

  • Bohrlochanker mit Dehnungshülse
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerbolzenanordnung für ein vorgebohrtes Loch in Mauerwerk o.dgl., mit einer aufweitbaren Hülsenstrutur, die eine oder mehrere äußere Erhebungen zum Ersteingriff mit der Wandung des Lochs aufweist, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung einer für die Verwendung bei einer zum Einsetzen in ein Loch bestimmten Ankerbolzenanordnung geeigneten, aufweitbaren Hülse, bei dem aus dem Hülsenmaterial eine oder mehrere Erhebungen nach außen gedrückt werden.
  • Einen einschlägigen Stand der Technik stellt die US-PS 3 667 341 dar. In dieser Druckschrift finden sich jedoch keine spezifischen Angaben zum für die Hülsenstruktur verwendeten Material, insbesondere keine Angaben zur Härte der Erhebungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Gefahr lokaler Belastungsspitzen an der Wandung des Lochs entgegenzuwirken und dabei eine möglichst freie Wahl des Materials der Hülsenstruktur zu haben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt die Hülsenstruktur des Ankers mindestens im Bereich der Erhebung(en) eine durch Glühen aus einem verformungsverfestigten Zustand mit einer Brinellhärte über 230 erzielten Gefügezustand mit einer Brinellhärte von 100 bis 230 und ist das zur Herstellung einer Hülse für eine Ankerbolzenanordnung so geführt, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegeben. Bei der Erfindung wird also die Wirkung einer hersteNungsbedingten Verformungsverfestigung verringert, um eine Verflachung der Erhebung(en) zu ermöglichen und einen vollständigen Flächeneingriff der Hülse mit den Seitenwänden des Loches zu erleichtern.
  • Zur Aufweitung des röhrenförmigen Hülsenelements dient im allgemeinen ein zylindrisches Bolzenelement. Der Bolzen kann einen sich erweiternden Konus und das röhrenförmige Hülsenelement einen oder mehrere Höcker bzw. Erhebungen aufweisen, die z.B. aus seinem Hauptkörper heraus geprägt bzw. getrieben oder (strang-)geprel3t sind, um einen Preßsitz zum Eingriff mit der Wandung eines Loches im Mauerwerk vorzusehen und das Hülsenelement während der anfänglichen Aufweitung der Ankerbolzenanordnung ortsfest zu halten.
  • Die Erfindung schafft einen Mauererkanker mit einer Hülse mit einem oder mehreren von ihrer Seitenwand extrudierten Erhebungen, wobei die Hülse auf eine Brinellhärte von nicht über 230 angelassen bzw. geglüht ist, um es den Erhebungen zu ermöglichen, sich in einen flacheren bzw. abgeflachten Zustand zur Erhöhung der Gesamthaltekraft des Ankers zu verformen.
  • Die Erfindung ermöglicht damit die Steuerung der Härte der Hülse.
  • Für die Entfaltung der maximalen Haltekraft ist es von Wichtigkeit, daß die Höcker am Hülsenelement bei der Erweiterung der Ankerbolzenanordnung abflachen, damit sie nicht eine lokalisierte Beanspruchung auf das Mauerwerk übertragen und bewirken, daß das Mauerwerk bei Belastung an der Stelle des maximalen Eingriffs mit den Höckern nicht standhält.
  • Zur Erreichung der notwendigen Abflachung der Höcker während der Erweiterung der Ankerbolzenanordnung könnte man das röhrenförmige ilülsenelement aus metallischen Werkstoffen, die relativ weich sind, herstellen. Um nicht nur auf eine kleine Gruppe metallischer Werkstoffe begrenzt zu sein, die den erforderlichen Härtebereich zur Erlangung der gewünschten Abflachung erfüllen können, kann eine Wärmebehandlung, wie Anlassen bzw. Glühen, zur Verminderung der Härte vieler metallischer Werkstoffe, die auf eine derartige Behandlung ansprechen, verwendet werden.
  • Das Glühen des Materials erlaubt es, eine große Anzahl Werkstoffe zur Herstellung des röhrenfljrmi7cn I lsenelementes auszuwählen. Dies ist vorteilhaft, da Ankerbolzenanordnungen häufig unter Umgebungsbedingungen eingesetzt werden, die spezielle Werkstoffe, die gegen Korrosion und andere schädliche Atmosphären widerstandsfähig sind, erfordern.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ankerbolzenanordnung und Fig. 2 einen Querschnitt der Ankerbolzenanordnung entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
  • Die dargestellte Ankerbolzenanordnung 1 besitzt zum Eingriff mit einem Loch in Mauerwerk oder in Beton eine aufweitbare Hülse. Der Ankerbolzen ist insbesondere von dem Typ, der zum Festsetzen bzw. Befestigen des Ankers abhängig ist von einem Preßsitz der erweiterbaren Hülse 2 gegen die Wandung des Loches im Mauerwerk. Der Preßsitz bzw. kraftschlüssige Sitz der erweiterbaren Hülse 2 im Loch des Mauerwerks ist erforderlich, um die aufweitbare Hülse 2 in versenkter Stellung zu halten, während ein konisch zulaufendes Ende 3 des Bolzens 4 zur Aufweitung der Hülse 2 in die erweiterbare Hülse 2 gezogen wird, um die Ankeranordnung reibschlüssig mit dem Mauerwerk in Eingriff zu bringen.
  • Das in das Mauerwerk versenkbare Ende 3 des Bolzens 4 verjüngt sich im vorderen Bereich zum anderen, freien Ende hin. Dieses freie Ende isL mit einem Gewinde versehen, so daß der Bolzen 4 zur Aufweitung der Hülse 2, beispielsweise mittels einer Mutter, aus dem Mauerloch etwas zurückgezogen werden kann. Die Hülse 2 ist dabei geschlitzt.
  • Es ist vorteilhaft, die Beanspruchung des Mauerwerks, die durch die Aufweitung der Ankerbolzenanordnung bewirkt wird, über eine möglichst große Fläche bzw. Bereich zu verteilen, um die mechanischen Eigenschaften des mauerwerks nicht zu überfordern und dadurch einen Vordefekt durch Rißeinleitung im Mauerwerk zu verursahen. Es wird auch bevorzugt, daß die maximale durch die erweiterbare Hülse angewandte Kraft an in Fig. 1 unterstmöglicher Stelle an der Hülse 2 ausgeübt wird, nämlich ihrem tiefsten eingelassenen Ende.
  • Unter dieser Bedingung ist die Zuglast, bei der das Mauerwerk nachgibt bzw. beschädigt wird, am größten.
  • FalL aufgrund des Aufbaus der erweiterbaren Hülse ein oder mehrere Höcker 5 als Einrichtung, mittels derer der Installierungspreßsitz erreicht wird, verwendet werden, um die Hülse 2 während der Befestigung ortsfest zu halten, wird bevorzugt, daß die Höcker 5 mittels der Ankerbolzenerweiterung deformierbar sind. Falls die Höcker 5 sich während der Erweiterung nicht genügend deformieren, wird die Stelle der maximalen Beanspruchung durch die Höcker 5 auf das Mauerwerk übertragen und die Beanspruchung auf eine unerwünscht kleine Fläche konzentriert. Da die Höcker 5 vorzugsweise in einer höheren Ebene als der vordere, in Fig. 1 untere Rand der Hülse 2 angeordnet sind, damit der nominale äußere Hülsendurchmesser ungehinderten Eintritt in das Mauerwerkloch hat (Fig. 1), befindet sich der maximale äußere Durchmesser der Höcker 5 normalerweise etwa bei 1/3 der Gesamthülsenlänge vom oberen Endender vom unteren Ende der Hülse 2 gerechnet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Höcker 5 im Längsschnitt etwa die Form eines halben Tropfens mit der dicksten Stelle näher am hinteren Ende.
  • Bei Anordnung des maximalen äußeren Höckerdurchmessers in einer höheren Ebene als der in Fig. 1 untere vordere Rand der Hülse 2 wird die wirksame Versenkung der Verankerung verringert. Wenn die maximale Beanspruchung auf das Mauerwerk durch nicht-verformbare Höcker 5 auf einem Niveau, das näher zur Oberfläche des Mauerwerks ist als der in Fig. 1 untere vordere Rand der Hülse 2, angewandt wird, ist die höchstmögliche Defektbelastung des Mauerwerks geringer. Im Falle von Ankerbolzen mit identischem Aufbau der Erweiterungshülse, jedoch mit der Besoneine derheit, daß die/deformierbare Höcker und die andere feste, nicht deformierbare Höcker aufweist, und mit Installation unter identischen Bedingungen, wird die Ankerhülse mit deformierbaren Höckern 5 die tiefste wirksame Versenkung aufweisen und das höhere Grenzlastvermögen ergeben.
  • Während des Entwurfs und der Entwicklung von Ankerbolzen- Erweiterungshülsen ist die Höckerkonstruktion und dieMaterialauswahl auf den funktionellen Zweck beim Ankersetzen abzustimmen, ohne daß das maximale Lasttragvermögen des Ankerbolzens nachteilig beeinflußt wird. Es gibt mehrere Möglichkeiten des Aufbaus der Höcker bzw. Erhebungen für Ankerbolzen-Erweiterungshülsen, damit diese ihren beabsichtigten Zweck erfüllen.
  • Gemäß einem Verfahren bei Ausführungsformen nach dem Stand der Technik wird alles bis auf einen Bereich der äußeren Begrenzung der Erhebung völlig abgeschert, so daß diese im wesentlichen schwenk- oder klappbar ist. Diese Ausführung ist vorzugsweise aus einem federnd nachgiebigen Material gemacht, das ausreichende Federkraft zum Eingriff mit der Lochwandung aufweist, um die Hülse während der Befestigung ortsfest zu halten. Jedoch unter den Kräften der Hülsenexpansion wird die Erhebung in ihre ausgestanzte Lage zurückgedrängt, wobei dann die Hülse im allgemeinen zylindrisch bleibt. Hierdurch ist es möglich, daß die maximale Belastung am unteren vorderen Rand der Hülse angewendet wird.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung der Erhebungen weist die teilweise Abscherung der äußeren Begrenzung der Erhebungen auf, so daß die Erhebungen unter der Erweiterungsbelastung vom Hauptkörper der Hülse, wobei dann die Hülse im allgemeinen zylindrisch bleibt, abgetrennt werden. Der obige Aufbau ist wahrschenlich am besten aus einem harten oder unelastischen Material herzustellen, das die Abtrennung der Erhebungen bzw.
  • Höcker durch Bruch ermöglicht.
  • Ein bei der Erfindung bevorzugter Aufbau ist die Herste4iCe einer erweiterbaren Hülse mit Höckern, die aus dem Hauptkörpermaterial gepreßt sind und ein Stück mit diesem bilden. Die Formung der Höcker kann dabei unter anderem z.B. durch Ausbauchen, Prägen oder Extrudieren durchgeführt werden. Dieser Aufbau zeigt nicht Beschränkungen der ersten zwei beschriebenen Aufbauarten, da er aus einer größeren Werkstoffauswahl hergestellt werden kann. Die Funktionsfähigkeit und vielseitige Verwendungsmöglichkeit des gepreßten Höckeraufbaus resultieren aus der Erkenntnis, daß die Höcker bei Aufweitung der Ankerbolzenanordnung in eine verflachte Lage deformierbar sein müssen. Es ist deshalb notwendig und wünschenswert, daß mindestens die Höcker bzw. die Erhebungen relativ weich sind, mit einer Brinellhärte zwischen 100 und 230. Vorzugsweise kann die Hülse 2 vor der Verformungsverfestigung eine Brinellhärte zwischen 100 und 230 haben.Es ist möglich, einen Werkstoff innerhalb dieses Härtebereichs zur Vereinfachung der Herstellung auszuwählen.
  • Ein üblicherweise dafür erhältlicher Werkstoff ist kaltgewalzter kohlenstoffarmer Bandstahl mit einem Temperaturzustand "No.5" (gemäß ASTM-Standard für kaltgewalzten Kohlenstoffbandstahl, Härt maximal etwa 55 Rockwell B) oder vollkommen weichem (dead soft) Temperzustand. Wenn dieser Werkstofftyp verwendet wird, ist zur Verringerung der Härte in den gewünschten Bereich hinein, um den gewünschten Abflachungseffekt zu erhalten, die nachfolgende Wärmebehandlung, wie Anlassen bzw. Glühen, im allgemeinen nicht erforderlich. Falls jedoch dieser besondere Werkstoff nicht erhältlich oder aus anderen Gründen nicht verwendbar ist, können nach der Erfindung stattdessen Werkstoffe mit härteren Temperatur zuständen verwendet und dann einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um die Härte bis in den gewünschten Bereich hinein zu verringern. Umweltbedingungen machen es oft notwendig, Ankerbolzenanordnungen aus korrosionsbeständigen Werkstoffen, wie rostfreiem Stahl, herzustellen. Obwohl rostfreies Stahlmaterial in dem gewünschten Härtebereich erhältlich ist, sind viele Typen während der Herstellung der Hülse für Verformungsverfestigung über den gewünschten Härtebereich hinaus anfällig. Dieses Problem kann ebenfalls nach der Erfindung durch Wärmebehandlung, die nach dem Prinzip der Erfindung den Werkstoff wieder in die gewünschte Härte bringt, verringert werden. Bei der Verwendung von rostfreiem Stahl als Material für die Hülse findet die Wärmebehandlung normalerweise bei 1037,7°C bis 1065,6°C (1900 - 195O0F) für ca. 30 Minuten statt.
  • Darüber hinaus können viele Nichteisenwerkstoffe zur Herstellung eines gepreßten bzw. extrudierten Hülsenhöckeraufbaus verwendet werden, wenn diese gemäß der Lehre der Erfindung behandelt werden. Hülsen mit gepreßtem Höckeraufbau können aus jedem Werkstoff hergestellt werden, der es zuläßt, daß seine Härte bis zu einem im allgemeinen weiten Bereich durch Wärmebehandlung gemäß der Erfindung verringert wird.

Claims (2)

  1. Ansprüche .
    Anker für ein vorgebohrtes Loch in Mauerwerk oder dgl., mit einer aufweitbaren Hülsenstruktur, die eine oder mehrere äußere Erhebungen zum Ersteingriff mit der Wandung des Lochs aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Hülsenstruktur mindestens im Bereich der Erhebung(en) eine durch Glühen aus einem verformungsverfestigten Zustand mit einer Brinellhärte über 230 erzielte Brinellhärte von 100 bis 230 besitzt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer für die Verwendung bei einer zum Einsetzen in ein Loch bestimmten Ankerbolzenanordnung, insbesondere einem Anker nach Anspruch 1, geeigneten aufweist baren. Hülse, bei dem aus dem Hülsenmaterial eine oder mehrere Erhebungen nach außen gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die verformungsverfestigte(n) Erhebung(en) durch Wärmebehandlung auf eine Härte gebracht wird (werden), bei der sie bei Eingriff mit der Wandung des Lochs unter Schaf funq maximalen Flächenkontakts und Vermeidung punktformiger örtlicher Bnlastungskonzentration abflachbar ist (sind).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105038A1 (de) * 1981-02-12 1982-09-09 Heinrich 6102 Pfungstadt Liebig "spreizduebel"
EP0207254A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-07 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Befestigungselement mit Spreizhülse
DE4203324A1 (de) * 1992-02-06 1993-08-12 Heinrich Liebig Bolzenanker mit spreizhuelse
EP2048381A3 (de) * 2007-10-12 2010-04-28 HILTI Aktiengesellschaft Befestigungselement

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