DE2826130A1 - Abbrennbehandlung von grubengestein und danach erhaeltliche schlackeprodukte - Google Patents
Abbrennbehandlung von grubengestein und danach erhaeltliche schlackeprodukteInfo
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Description
Hobart House, Grosvenor Place, London S¥ 1 X 7 AE, England
Abbrennbehandlung von Grubengestein und danach erhältliche
Schlackeprodukte
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von synthetischen Zuschlagsstoffen aus Abraummassen von
Kohlengruben.
Abraummassen von Kohlengruben,die nachfolgend als Grubengestein
oder einfach Grubenstein bezeichnet werden, sind Gesteinsmassen mit einem Anteil an brennbarem Material, die von Schrämoder
Ausschachtarbeiten in Kohlegruben herstammen können oder durch "Abfälle" einer Kohlebehandlungsanlage oder sogar durch
Material von Abraumhalden gebildet werden können. Das von Kohlengruben geförderte Material umfaßt Erze, Tone und anderes Material,
die insgesamt als Gestein bekannt sind und gemäß gängiger Praxis gelangt das geförderte Material in eine Kohlegewinnungsanlage,
in der das Material klassiert und in Fraktionen von Kohle mit geringen Gesteinsanteilen sowie Gestein mit geringen Kohleanteilen aufgetrennt wird, üblicherweise wird die Gesteinsfraktion
von einem speziellen Fertigungskreis der Kohlegewinnungsanlage abgesondert,wie zum Beispiel dem Schwertrübekreis. Man kann
auch ein synthetisches Grubengestein durch Vermischen von Anteilen von gewöhnlichem zermahlenen Gestein, Grubengesteinsasche
usw. mit Kohle usw. zur Erzielung gewünschter Eigenschaften wie Kieselsäuregehalt und/oder Heizwert zu erzeugen, auf die weiter
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unten noch näher eingegangen wird.
Da die Ansammlung von Grubengesteinshalden außerordentlich unerwünscht ist und man bestrebt ist, dieses Material mit einem
gewissen Profit anzuwenden, wurden bereits zahlreiche Vorschläge gemacht, Grubengesteinsmaterialien in Pflastersteine oder Zuschlagsstoffe
für Konstruktionszwecke oder das Baugewerbe umzuwandeln. Solche Vorschläge finden sich zum Beispiel in den
GB-PSen 1 224 743, 1 355 031 und 1 453 641 und umfassen die
fluidisierte Verbrennung oder Sinterung von Grubengestein. Nach keinem dieser älteren Vorschläge wird allerdings Schlacke erzeugt.
Gemäß der Erfindung wird nun ein Verfahren zur Behandlung von Grubengestein vorgesehen, bei dem das Grubengestein in einem
Brenner oder Brennofen mit disperser Phase abgebrannt wird, wobei die Temperatur auf einem Niveau gehalten wird, bei dem
die Grubengesteinsverbrennungsprodukte eine Schlacke bilden, die aus dem Ofen entfernt wird.
Das anzuwendende Grubengestein kann einen unterschiedlichen Heizwert haben, wobei gewöhnlich erhältliche Grubengesteine
Heizwerte von etwa 1100 bis etwa 9200 kJ/kg haben. Bei einigen Grubengesteinsbeschickungen, d.h. solchen mit einem Heizwert
über 4400 kJ/kg, kann es bei Anwendung der bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung abgesehen von der Startphase überflüssig
sein, zusätzlichen Brennstoff anzuwenden. Wenn zusätzlicher Brennstoff erforderlich ist, kann dieser in Form von mit Kohle
angereichertem Grubengestein vorliegen oder man kann Wärme mit Hilfe von Gas- oder Ölbrennern zuliefern, die innerhalb des
Brenners oder Brennofens arbeiten können oder für eine Wärmezulieferung sorgen, zum Beispiel über die Verbrennungsluft; eine
weitere Wahlmöglichkeit besteht in der Anwendung einer gesonderten Kohleeinspeisung in den Brennofen.
Das Grubengestein wird geeigneterweise in einer Teilchengröße von weniger als 3 mm und mit einem Feuchtigkeitsgehalt
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von 1 bis 3 Gew.-% abgebrannt. Da Grubengestein normalerweise
eine Größe von weniger als 150 mm hat, wird es vor einer endgültigen
Vermahlung und Aussiebung zweckmäßigerweise auf weniger als 6 mm grob zerkleinert. Das grobzerkleinerte Material
wird geeigneterweise vor dem abschlxeßenden Mahlvorgang zur Absenkung seines bei 8 bis 15 Gew.-?6 (Trockenbasis) liegenden üblichen
Feuchtigkeitsgehalts getrocknet, was zweckmäßigerweise unter Ausnutzung der Wärme der Abgase des Brennofens geschehen
kann.
Der Brennofen ist geeigneterweise ein Zyklonenbrenner und die zugeführte Verbrennungsluft wird vorzugsweise auf 250 bis
400°C vorgewärmt, und zwar zweckmäßigerweise durch Wärmeaustausch mit den Abgasen. Die Luftzufuhr erfolgt vorzugsweise durch tangentiales
Einblasen in den Brenner wie auch die Grubengesteinszufuhr. Das Grubengestein wird geeigneterweise pneumatisch in
den Brennofen eingespeist. Es erfolgt eine rasche Verbrennung unter Erzielung hoher Verbrennungstemperaturen etwa im Bereich
von 1600 bis 17000C, vorausgesetzt, daß die Wärmeverluste nicht
zu hoch sind. Um diese zu vermindern und den Ofen zu schützen bzw. abzuschirmen, werden die Wände vorzugsweise mit einer Hochtemperaturkeramik
bzw. feuerfestem Material ausgekleidet oder gefüttert und es kann eine Viasserkühlung vorgesehen werden.
Eine mit herkömmlicher Ofenisolierung hinterlegte Siliciumcarbidkeramik von hoher Qualität hat sich für einen Betrieb im kleinen
Maßstabe als bevorzugt erwiesen, während eine Wasserkühlung der Wände eines Brennofens für große Anlagen eine breitere
Auswahl feuerfester Auskleidungen zulassen würde. Die so erzeugte "Grubengesteinsasche" schmilzt und bildet an den Wänden
des Brennofens eine geschmolzene Schicht die zum unteren Ende des Brennofens abläuft und über einen Auslaß abgestochen werden
kann.
Für einen erfolgreichen Abstich der geschmolzenen Schlacke soll die Schlackenviskosität nicht über 250 Poise liegen, und
vorzugsweise hat die Schlacke eine Viskosität von etwa 100 Poise.
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Um diese letztere Viskosität zu erreichen, wird vorzugsweise
mit Grubengestein gearbeitet, dessen Kieselsäureverhältnis, Xn.Q . nicht über 82 liegt, wobei das Kieselsäureverhältnis
durch folgende Gleichung gegeben wird:
100 χ SiO2
XSi02
SiO2 + Fe2O, + CaO + MgO
mit SiO2 + Al2O, + Fe3O3 + CaO + MgO = 100.
Dabei werden die jeweiligen Mengen in Gewicht angegeben und das Gewicht der einzelnen Komponenten wird in Form des Gewichts
der jeweiligen Oxide in die Gleichung eingesetzt. Für die Ermittlung dieser Werte wird das Grubengestein bei 815°C in Luft
gebrannt und der Rückstand in herkömmlicher Weise analysiert.
Die erzeugte geschmolzene Schlacke kann abgekühlt und in vielfältiger Weise zur Erzeugung der gewünschten Produkte behandelt
werden. Es wurde festgestellt, daß die Eigenschaften der erfindungsgemäß erzeugten Schlacke in vieler Hinsicht den
Eigenschaften von luftgekühlter Hochofenschlacke sehr ähnlich (v/enn nicht identisch) sind und demgemäß ist eine Weiterverarbeitung
in analoger Weise zur Hochofenschlacke angezeigt. Beispielsweise kann man die Schlacke in einer Pfanne oder Grube
erstarren lassen. Nach dem Aufbrechen und Zerkleinern auf gewünschte Größen kann sie Anwendung als Pflasterstein, Betonzuschlag,
Filtermedium oder Schotter für den Eisenbahnbau finden. Man kann auch Wasser unter kontrollierten Bedingungen in den
geschmolzenen Schlackestrom einpressen bzw. einleiten. Die spontane Verdampfung des Wassers und Erzeugung oder Freisetzung eingeschlossener
Gase ergibt eine aufgeschäumte Schlacke, die als hochfester Zuschlagsstoff von geringem Gewicht für die Erzeugung
von Leichtbeton brauchbar ist. Eine rasche Abkühlung der Schlakke, beispielsweise mit einem Hochdruckwasserstrahl, begünstigt
eine Verfestigung der Schlacke als glasartiges Material. Man
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kann damit rechnen, daß ein solches Material pulverförmig gemahlen
und mit einem Alkali-Aktivator wie Kalk, hydraulische Abbinde-eigenschaften haben wird und bei der Herstellung von
Zement- und Mörtelmassen brauchbar sein kann.
Um die Ähnlichkeit von Grubengesteinsschlacke und Hochofenschlacke
aufzuzeigen,wurden geringe Proben von Grubengesteinsabfall
mit einem Kieselsäureverhältnis von 82 (von der Desford Grube vom National Coal Board's South Midlands Area in England)
verschlackt und in einem Keramikschiffchen abkühlengelassen.
Unterschiedliche Eigenschaften dieses Materials wurden ermittelt und mit typischen Werten von luftgekühlter Hochofenschlakke
verglichen.
mechanische Festig keit (t) 10% Feinkorn in 12,7mm bis 9,53mm Frak" |
Grubensteinschlacke | Hochofenschlacke |
scheinbares spezifi sches Gewicht |
7,5 tion |
7 bis 16,0 |
Wasserabsorption (%) | 2,52 | 2,38 bis 2,76 |
Schüttdichte 12,7mm bis 9,53mm Material |
1,9 | 1,5 bis 5,0 |
1,232 g/cm3 (77 lb/ft3) |
1,15-1,44 g/cm3 (72-90 lb/ft3) |
Das beigefügte Fließbild zeigt ein Schema für eine Anlage gemäß der Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, in
der Grubengestein in einem Gegenstromzyklonenbrenner unter Erzielung
von "Feinaggregat" und "Grobaggregat" abgebrannt wird.
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jGrobzerkleinerung (Walzenoder Backenbrecher)
-£15,2 cm Grubensteinzulieferung (wie vorhanden)
-* Wassergehalt « 8 - 15 % (Trockenbasis;
mm ,..
zum Auslaß
Wirbelschichttrockner -^20C0C
Grubenstein ,4mm
Abgase
Luft
Feinmahlen (Hammermühle)
Grubenstdn-
aufgabe-
trichter Abgase
10000C
Luftverdünnung skammer
Luftvorwärmer
Haupt\*erbrennungsluft
Abgase von 165O3C
Zyklonenbrenner
(Temp. * 1700°C)
Verbrennungsluft
von 250 - 4000C
von 250 - 4000C
ergänzende Kohlezufuhr
Schlacke
Luftkühlung/Abschrekkung
Schlackeprodukt —►- grobes Material
> 4,76mm - 19mm ^3
feines Material ζΤ>
"<4,76 mm ~*
COARSE CRUSH
(JAW OR ROLLER
CRUSHER)
-6"
MINESTONE FEEDIASRECEIVED)
MOISTURE CONTENT=^ 8-15% (DRY BASIS)
TO EXHAUST
FLUIDISED BED
DRIER-2OO°C
DRIER-2OO°C
« MINESTONE ° m/c=2= 1-3%
FLUE GASES
AIR
FINE CRUSH
(HAMMER MILL)
(HAMMER MILL)
SCREEN-'/e"
MINESTONE
FEED
HOPPERS
HOPPERS
IOOO°C
AIR
DILUTION CHAMBER
AIR PREHEATER !FLUE GASES
—«—MAIN COMBUSTION AIR
FLUE GASES AT 165O0C
CYCLONE COMBUSTER
(TEMPERATURE ^!70O0C) COMBUSTION AIR
AT 25O-4OO°C
AT 25O-4OO°C
AUXILARY COAL FEED
SLAG
AIR
COOL/ OUENCH SCREEN/
CRUSH
CRUSH
SLAG PRODUCT ■ COARSE AGGREGATE
3/4 + 3/|b to
OO
FINE AGGREGATE^ lfcl co
Ii b
ro α ν
CQ CD
§ sr
(Q (Q
Ά "
D) CQ
σ L S K
CD C
N
CD ~ (,j
I s <
CD OO
Claims (10)
1. Verfahren zur Behandlung von Grubengestein durch Abbrennen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestein in disperser Phase in einem Brennofen abgebrannt wird, wobei
die Temperatur auf einem Niveau gehalten wird, bei dem der Grubensteinabbrand eine Schlacke bildet, die entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des der Verbrennung unterworfenen Grubengesteins
kleiner als 3 mm ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des der Verbrennung unterworfenen
Grubengesteins bei 1 bis 3 Gew.-% liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Grubengestein ein Kieselsäureverhältnis von nicht mehr als 82 besitzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grubengestein einen Heizwert von 1100 bis 9200 kJ/kg hat.
8 0 9 8 B 1 / 1 0 0 2 ' original inspected
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grubengestein einen Heizwert von bis zu 4400 kJ/kg hat und ein zusätzlicher Brennstoff angewandt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Brennstoff aus der durch Kohle, Gas, Öl und kohlereiches bzw. -angereichertes Grubengestein gebildeten Gruppe
ausgewählt wird.
S. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrennungsluft auf 250 bis 400°C vorgewärmt wird.
9. Schlackeprodukt aus Grubengestein, erhältlich nach einem
dervorangehenden Ansprüche.
10. Schlackeprodukt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
es in Form eines synthetischen Zuschlagsstoffs ggf. in aufgeschäumter Form vorliegt.
809851 /1002
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2541277 | 1977-06-17 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826130A1 true DE2826130A1 (de) | 1978-12-21 |
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ID=10227263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826130 Withdrawn DE2826130A1 (de) | 1977-06-17 | 1978-06-15 | Abbrennbehandlung von grubengestein und danach erhaeltliche schlackeprodukte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826130A1 (de) |
FR (1) | FR2394502A1 (de) |
GB (1) | GB2002725B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102060485A (zh) * | 2010-12-02 | 2011-05-18 | 济南大学 | 一种水泥混凝土及其制备方法和循环利用方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244419A1 (de) * | 1982-12-01 | 1984-06-07 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und meiler zur herstellung von keramisierten bergen |
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1978
- 1978-06-15 DE DE19782826130 patent/DE2826130A1/de not_active Withdrawn
- 1978-06-16 FR FR7818156A patent/FR2394502A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-08-16 GB GB7827141A patent/GB2002725B/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102060485A (zh) * | 2010-12-02 | 2011-05-18 | 济南大学 | 一种水泥混凝土及其制备方法和循环利用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2394502A1 (fr) | 1979-01-12 |
GB2002725B (en) | 1982-06-16 |
GB2002725A (en) | 1979-02-28 |
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