DE2825558B2 - Mehrfach-Steckverbindung für elektrische Leitungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Mehrfach-Steckverbindung für elektrische Leitungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen

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Klaus 5880 Luedenscheid Buhle
Wilfried 5860 Iserlohn Eifer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body
    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part

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Description

Die Erfindung betrifft das Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung für elektrische Leitungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem die Stecker oder Steckhülsen mit angeschlagenen, angeschweißten oder angelöteten Leitungen, separiert in einer Doppelreihe aufnehmenden Tragekörper und einem die Stecker oder Steckhülsen arretierenden und Befestigungselemente zur lösbaren Befestigung am Karosseriebetrieb aufweisenden Verschlußteil, wobei der Tragekörper und die Verschlußteile einstückig als Thermoplastspritzgießteil aus einem einfachen, keine Seitenschieber erfordernden Spritzwerkzeug erstellt
ίο sind und das Verschlußteil aus zwei Seitenwänden und Deckel bildenden Hälften besteht, die an den beiden oberen Längsseitenkanten des Tragekörpers mittels Filmscharnieren mit diesem verbunden sind. Ein derartiges Gehäuse ist aus der DE-OS 2011622 bekannt.
Ein aus der DE-PS 1225730 bekanntes Gehäuse besteht aus zwei getrennten Teilen, nämlich aus einem quaderförmigen Ober- und einem Unterteil aus Isolierstoff, in dem Stifte bzw. entsprechende Buchsen
für den Anschluß an die Leitungen lose eingesetzt und durch Abdeckungen an Ober- und Unterteil gegen die Einsteckrichtung der Steckverbindung abgestützt sind. Die Abdeckungen sind elastisch und kappenartig ausgebildet und zur Verrastung mit als Schnapprand
ausgebildeten Leisten versehen, die entsprechende Vorsprünge auf dem Ober- bzw. Unterteil hintergreifen, wobei auf den Vorsprüngen Begrenzungsanschläge vorgesehen sind, die eine Längsverschiebung der Abdeckung auf dem Gehäuseteil verhindern.
Nach der DE-PS 1640622 weist ein aus einem mehr oder weniger elastischen Isolierstoff bestehendes Gerätegehäuse einen von der Unterseite zur Blechebene der Karosserie hin abstrebenden parallelen etwa T-förmigen werkstoffeigenen Ansatz auf, der mit einem etwa schlüssellochartigen Durchbruch der Befestigungsfläche korrespondiert. Zur Sicherung des Gerätes in Richtung der Längserstreckung des schlüssellochartigen Durchbruches ist die Geräteunterseite mit mindestens einem im montierten Zustand in den Durchbruch einsprengenden, zu der Stirnseite des Durchbruches sich abstützenden federnden Nocken versehen.
Die dort beschriebene Ausbildung eines Gehäuses brachte bereits beachtliche Vorteile in bezug auf Herstellkosten und Platzbedarf gegenüber Gehäusen, bei denen Tragel.örper und Verschlußteil mittels Schrauben und eingepreßten Muttern miteinander verbunden werden mußten, wobei das so montierte Gehäuse wiederum mittels Schrauben auf dem Karossierieblech befestigt wurde.
Bei dieser verbesserten Ausführung wurde jedoch festgestellt, daß zwei Spritzgießwerkzeuge oder ein Preßwerkzeug für den Tragekörper und ein Spritzgießwerkzeug für das Verschlußteil benötigt werden, wovon das letztere durch die konstruktiv gegebene Form mit Seitenschiebern ausgestattet sein muß, was den Werkzeugaufbau kompliziert und verteuert. Obwohl durch den Fortfall von Schrauben und Muttern bereits Platz eingespart wurde, wird doch durch die
w) Begrenzungsanschläge an beiden Enden der Steckverbindung, die eine Längsverschiebung des Verschlußteils verhindern, noch Raum beansprucht.
Beim Einstecken der Steckverbindungselemente mit Leitungen, insbesondere, wenn es sich beispiels-
(i5 weise um eine 12- oder 14fach-Verbindun6 handelt, ist es schwierig, diese Elemente in richtiger Einbaulage bis zum Aufclipsen des Verschlußteils zu halten. Hierzu ist ein Hilfswerkzeug erforderlich. Bei be-
stimmten Anwendungsfällen kann es hinderlich sein, daß die Leitungen nur nach einer Seite hin abgeführt werden können.
Das Herausziehen eines Mehrfachsteckers aus einer im Fahrzeugkarosserieblech verchpsten Mehrfach-Kupplung kann bei entsprechender Wärme, die bekanntlich Thermoplaste weicher macht, bewirken, daß der Tragekörper der Kupplung sich vom im Karosserieblech verclipsten Verschlußteil löst, wodurch die Verbindungselemente an ihrer Rückseite unisoliert frei zu liegen kommen, und dadurch bei Berührung mit dem Karosserieblech Kurzschluß verursachen.
Aus der DE-OS 2624537 sowie dem DE-GM 7412717 sind Steckverbindergehäuse bekannt, bei denen die Stecker- bzw. Buchsentragekörper mit Verschlußteilen, wie Seitenwände oder Deckel, über Filmscharniere miteinander verbunden und damit einstück ausgebildet sind. Dies wirkt sich sowohl bei der Werkzeugerstellung sowie auch bei der Montage und Lagerhaltung sehr vorteilhaft aus, da beträchtliche Kosten eingespart werden.
Die Verschlußteile, die im Fall der DE-OS 2011622 und dem DE-GM 7412717 miteinander verclipst und nach der DE-OS 2624537 durch Verschraubung verbunden sind, übernehmen außer der Verschlußfunktion nur zum Teil noch die Halterung der Steckelemente (DE-GM 7412717) ocer einer Zugentlastung (DE-OS 2624537), hingegen keine Clips-Befestigungsfunktionen für die Gehäuse in oder an entsprechenden Aufnahmen von Geräten -.»der Wänden.
Deshalb macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, die bekannten Vorteile miteinander zu verbinden, d. h. Verwendung eines einzigen unkomplizierten Spritzgießwerkzeuges, Einsparung von Raum und damit auch von Werkstoff, Erzielung einer leichteren Montage, Schaffung der Möglichkeit die Leitungen sowohl parallel zur Steckrichtung als auch rechtwinklig dazu abzuführen, Erreichung einer besseren Stabilität beim Trennen von Stecker- und Kupplungsteil, dazu noch Schaffung einer zweiten Befestigungsmöglichkeit, um die Steckverbindung entweder an dem Karosserieblech oder in einer Fassung einer Zentralelektrik anwenden zu können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
a) die Verschlußteilhälften durch Einsetzen der Kontaktelemente mit daran angebrachten Leitungen in den Tragekörper beigeklappt, mit diesem eine mehrfache Clipsverbindung eingehen, die nach Einbau der Mehrfach-Steckverbindung in eine Fassung oder nach Einclipsen derselben in ein Karosserieblech gegen Aufspringen gesichert ist,
b) die der lösbaren Befestigung des Gehäuses im Karosserieblech dienenden Befestigungselemente, die je zur Hälfte an den beiden Verschlußteilen angeformt sind, nach dem Verclipsen mit dem Tragekörper eine T-förmige Befestigungseinheit bilden,
c) an den Außenseiten der Seitenwände der Verschlußteilhälften Mittel zum unverwechselbaren Einstecken in eine mit entsprechenden Gegeneinrichtungen versehenen Fassung, beispielsweise einer Zentralelektrik, vorgesehen sind,
d) mindestens an einer Seitenwand des zugehörigen Verschlußteiles mindestens ein nach außen abstrebender federnder Lappen angespritzt ist, der hinter einem Vorsprung einer Fassung einclipst. Dadurch, daß die den Clipshaken gegenüberliegenden Gehäusewände Durchbrüche aufweisen, sind keine Seitenschieber, d. h. keine zusätzlich bewegH-chen Werkzeugteile, im Spritzgießwerkzeug erforderlich. Dies wurde durch die Aufteilung der Clipsleisten in einzelne Clipshaken erreicht, was wiederum dadurch ermöglicht wurde, daß Tragekörper und Verschlußteile eine einstückige Einheit bilden, und die
ίο Clipsstellen nach dem Einbau der Mehrfach-Steckverbindung in das Karosserieblech oder in eine Fassung gegen Aufspringen gesichert sind.
Zur Einsparung von Seitenschiebern im Spritzgießwerkzeug trägt auch bei, daß die der lösbaren Befestigungdes Gehäuses im Karosserieblech dienenden Befestigungselemente je zur Hälfte an den beiden Verschlußteilen angeformt sind und nach dem Verclipsen mit dem Tragekörper eine T-förmige Befestigungseinheit bilden. Würde nämlich dieses T-förmige Befestigungselement als eine Einheit an einem der beiden Verschlußteilhälften mit angespritzt, ergäbe sich, um das Teil aus dem Spritzgießwerkzeug entformen zu können, die Notwendigkeit von Seitenschiebern.
Eine Einrichtung, die ein unverwechselbares Einstecken der Mehrfach-Steckverbindung in eine mit entsprechenden Gegeneinrichtungen versehenen Fassung, beispielsweise einer Zentralelektrik in einem Kraftfahrzeug, ermöglicht, ist durch die an beiden Außenseitenwänden der Verschlußteilhälften in unterschiedlichem Abstand angeordneten, sich in Einsteckrichtung erstreckenden Rippen gegeben.
Eine zusätzliche mechanische Befestigung der Mehrfach-Steckverbindung in der Fassung einer solchen Zentralelektrik wird erreicht, indem mindestens an einer Seitenwand des zugehörigen Verschlußteils mindestens ein nach außen abstrebender federnder Lappen angespritzt ist, der hinter einem Vorsprung einer Fassung einclipst.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Tragekörper eine Einrichtumg zum unverwechselbaren Aufstecken eines mit korrespondierenden Mitteln versehenen Gegensteckverbinders oder eines Gerätes besitzt. Diese Einrichtung besteht hier aus einer halbrunden Aussparung am Tragekörper, in die ein Unverwechselbarkeitsstift der Gegenkupplung eingreift und so eine falsche Paarung der gegenseitigen Verbindungen, wodurch Funktionsstörungen und Kurzschlüsse, die zum Ausfall von Geräten führen können, verhindert
so wird. Natürlich kann auch der Tragekörper den Unverwechselbarkeitsstift aufweisen und der Gegensteckverbinder eine entprechende Aussparung.
Als besonders vorteilhaft wird erachtet, daß die Leitungen sowohl parallel zu der Einsteckrichtung der Steckverbindungselemente als auch im rechten Winkel dazu abgeführt werden können. Vor allem die parallel zur Einsteckrichtung der Steckverbindungselemente erfolgende Leitungsabführung wird durch Aufteilung des Verschlußteiles in zwei Hälften wesentlich erleichtert, weil rechts und links von den Leitungen die beiden Hälften beigeklappt werden können, wohingegen bei einstückiger Ausführung des Verschlußteils die Leitungen vorher in eine entsprechende öffnung desselben eingefädelt werden müßten.
Ein Vorteil beim Trennen zweier miteinander verbundener Mehrfach-Steckverbindungen wird darin gesehen, daß an den Außenwänden der Verschluß-
teilhätten quer zur Steckrichtung verlaufende Rippen angeformt sind, die eine bessere Griffigkeit bewirken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung einer Sechsfach-Steckverbindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Mehrfach-Steckverbindung vor der Montage,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Mehrfach-Steckverbindung in der Schnittebene I-I vor der Montage,
Fig. 3 die Ansicht einer Stirnseite der Mehrfach-Steckverbindung an einem Karosserieblech montiert,
Fig. 4 die Ansicht einer Stirnseite einer Mehrfach-Steckverbindung in einer Fassung.
An den Tragekörper 1 sind mittels Filmscharnieren 2, 2' an den beiden oberen Längsseitenkanten 3, 3' die zwei Seitenwände 4,4' und Deckel 5,5' bildenden Verschlußteilhälften 6, 6' angespritzt.
Der Schnitt in Fig. 1 geht durch eine Steckverbinderaufnahme. Es ist zu erkennen, daß der strichpunktiert eingezeichnete Steckverbinder, in diesem Fall eine Kontaktbuchse 7, mit der Leitung 8 mit einem Bund 9 auf einem Ansatz 10 der Buchsenaufnahmebohrung 11 anliegt, wodurch ein Herauswandern der Buchse 7 aus dem Tragekörper 1 bei Herausziehen eines entsprechenden Stecken verhindert wird. Eine Arretierung des Steckverbinders bei Einstecken eines Steckers ist durch den Deckel 5' gegeben, der nach erfolgter Steckverbindermontage infolge Beiklappens der beiden Verschlußteilhälften 6, 6' mit der Deckel-
wandung 12 auf dem Kopf der Kontaktbuchse 7 aufliegt. Klar ersichtlich sind ferner die Clipshaken 13, 13' und 14,14', die bei Montage mit dem Tragekörper 1 an den Stellen 15, 15' und 16, 16' eine kraftschlüssige Verbindung eingehen. Die vorgesehenen Durchbrüche 17, 17' und 18, 18' ermöglichen, daß keine Seitenschieber im Spritzgießwerkzeug erforderlich sind. Der Abstand der Rippen 19, 19' auf einer Außenseite der Seitenwand 4' der Verschlußteilhälfte 6' ist kleiner als der Abstand der Rippen 20, 20' auf der anderen Außenseite der Seitenwand 4 der Verschlußteilhälfte 6. So ergibt sich ein Unverwechselbarkeitsschutz bei entsprechender Ausbildung des Äufnahmeteils der Mehriach-Steckverbindung. Die Querrippen 21, 21' und 22, 22' dienen der besseren Griffigkeit beim Trennen der Steckverbindung von ihrem Gegenstück. Mit dem abstrebenden federnden Lappen 23 wird die Befestigung der Mehrfach-Steckverbindung in einer Fassung 25 erreicht, wobei dieser hinter einem Vorsprung 24 einclipst. Die zur lösbaren Befestigung des Gehäuses im Karosserieblech 29 angeordneten Befestigungselemente 26, 26' sind je zur Hälfte an den beiden Verschlußteilen 6,6' angespritzt und bilden nach erfolgter Montage eine etwa T-förmige Einheit 27. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß auch dafür im Spritzgießwerkzeug keine Seitenschieber erforderlich sind. Eine halbrunde Aussparung 28 im Tragekörper 1 nimmt einen entsprechenden Stift einer Gegenkupplung auf, wodurch ein unverwechselbares Aufstecken erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung für elektrische Leitungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem die Stecker oder Steckhülsen mit angeschlagenen, angeschweißten oder angelöteten Leitungen, separiert in einer Doppelreihe aufnehmenden Tragekörper und einem die Stecker oder Steckhülsen arretierenden und Befestigungselemente zur lösbaren Befestigung am Karosserieblech aufweisenden Verschlußteil, wobei der Tragekörper und die Verschlußteile einstückig als Thermoplastspritzgießteil aus einem einfachen, keine Seitenschieber erfordernden Spritzwerkzeug erstellt sind und das Verschlußteil aus zwei Seitenwänden und Deckel bildenden Hälften besteht, die an den beiden oberen Längsseitenkanten des Tragekörpers mittels Filmscharnieren mit diesem verbunden sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) die Verschlußteilhälften (6, 6') nach Einsetzen der Kontaktelemente (7) mit daran angebrachten Leitungen (8) in den Tragekörper (1) beigeklappt, gehen mit diesem eine mehrfache Clipsverbindung ein, die nach Einbau der Mehrfach-Steckverbindung in eine Fassung (25) (s. Fig. 4) oder nach Einclipsen derselben in ein Karosserieblech (29) (s. Fig. 3) gegen Aufspringen gesichert ist,
b) die der lösbaren Befestigung des Gehäuses im Karosserieblech (29) dienenden Befestigungselemente (26,26'), die je zur Hälfte an den beiden Verschlußteilen (6,6') angeformt sind, bilden nach dem Verclipsen mit dem Tragekörper (1) eine T-förmige Befestigungseinheit,
c) an den Außenseiten der Seitenwände (4, 4') der Verschlußteilhälften (6, 6') sind Mittel (19,19') und (20,20') zum unverwechselbaren Einstecken des Gehäuses in eine mit entsprechenden Gegeneinrichtungen versehenen Fassung (25), beispielsweise einer Zentralelektrik, vorgesehen,
d) mindestens an einer Seitenwand (4 bzw. 4') des zugehörigen Verschlußteiles (6 bzw. 6') ist mindestens ein nach außen abstrebender federnder Lappen (23) angespritzt, der hinter einem Vorsprung (24) einer Fassung (25) einclipst.
2. Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) eine Einrichtung (28) zum unverwechselbaren Aufstecken eines mit korrespondierenden Mitteln versehenen Gegensteckverbinders oder eines Gerätes besitzt.
3. Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseitenwänden der Verschlußteilhälften (6, 6') quer zur Steckrichtung verlaufende Rippen (21, 21') und (22, 22') angeformt sind.
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