DE2825418A1 - Zimbel - Google Patents

Zimbel

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DE2825418A1
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DE
Germany
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cymbal
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center
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cymbals
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Withdrawn
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DE19782825418
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English (en)
Inventor
Armand Arthur Zildjian
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Avedis Zildjian Co
Original Assignee
Avedis Zildjian Co
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Publication date
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/06Castanets, cymbals, triangles, tambourines without drumheads or other single-toned percussion musical instruments
    • G10D13/063Cymbals
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
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Description

Zimbel v
Die Erfindung betrifft eine Zimbel, mit einer im
wesentlichen im Zentrum liegenden, zur Lagerung bestimmten Durchbrechung. Die Zimbel kann beim Musizieren an ein Gestell angehängt oder auf dieses aufgesetzt werden.
Zimbeln sind in verschiedenen Ausführungen hinsichtlich ihrer Grosse, ihres Gewichtes und ihrer Formgebung bekannt. Hinsichtlich der Formgebung sind verschiedene Krümmungen bekannt, und weiterhin kann die Zimbel die Form einer gleichmässig gekrümmten flachen Schale aufweisen; sie kann aber auch im Zentrum eine kuppeiförmige oder glockenförmige Ausbuchtung aufweisen, wobei dann der Radius dieser im Zentrum liegenden Kuppel kleiner ist als der Radius des übrigen Zimbelteiles. Diese Kuppel ragt also dann über die konvexe Aussenseite des übrigen Zimbelteiles hinaus. Die Zimbeln werden auch für die verschiedenen Verwendungsarten speziell hergestellt. So gibt es Zimbeln, die einzeln gespielt werden; es gibt aber auch Zimbeln, die paarweise gebraucht werden, wobei beide Zimbeln aufeinander schlagen, wobei die Zimbeln von Hand gehalten oder von einem am Boden abgestellten Gestell gehalten v/erden, so dass dann die Zimbeln über ein Fusspedal betätigt werden.
Die an der Zimbel erfindungsgemäss zu machende Verbesserung kann grundsätzlich bei jeder Zimbelart angewandt werden, es ist aber besonders an eine Zimbel gedacht, die einzeln gespielt wird, wobei die im Zentrum der Zimbel liegende Durchbrechung zur Aufnahme eines Zapfens eines Gestelles dient, an dem die Zimbel zum Spielen gelagert wird. Ein solches erwähntes Gestell wird üblicherweise mit einem verstellbaren Kopf ausgerüstet, damit die Zimbel zwischen ihrer horizontalen Lage und verschieden geneigten Winkellagen angeordnet werden kann, um so den Bedürfnissen des Spielers zu genügen.
Der Ton einer hochwertigen Zimbel enthält im Grunde genommen eine Mischung aller Töne der Tonleiter oder ihrer harmonischen Akkorde, die einen Grundton und Obertöne aufweisen. Zimbeln der verschiedenen erwähnten Arten unterscheiden sich im Ton ganz deutlich voneinander. Aber sogar bei Zimbeln einer be-
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stimmten Art, die einander identisch erscheinen, hat doch jede Zimbel ihren ganz bestimmten charakteristischen Ton, gemäss ihrer gleichmässig vorherrschenden Tonhöhe und der darauf folgenden gleichgestimmten Schwingung. Aus diesem Grund hat ein Zimbelspieler in einem klassischen Orchester oder in einem Orchester für Tanzmusik eine Anzahl für ihn brauchbare Zimbeln, die im charakteristischen Ton voneinander unterschiedlich sind, so dass der Zimbelspieler je nach der zu spielenden Partitur Zimbeln auswählen kann, die zusammenpassen, oder um eine gewünschte Tonmischung zu erzielen.
Es wird die Schaffung einer Zimbel bezweckt, die zwei deutlich voneinander unterschiedliche, charakteristische Töne hat, welche Töne sich also wesentlich voneinander unterscheiden, wobei diese beiden Töne, abhängig davon, wie die Zimbel beim Spielen gelagert ist, von der Zimbel erzielt werden.
Die zu schaffende Zimbel soll weiterhin so beschaffen sein, dass jeder ihrer beiden charakteristischen Töne von gleicher hoher Qualität ist.
Die erfindungsgemässe Zimbel ist gekennzeichnet durch eine seitlich zu der im Zentrum liegenden Durchbrechung versetzt liegende zweite Durchbrechung, die ebenfalls zur Zimbellagerung dient, zum Erzielen von unterschiedlichen Toncharakteristiken bei der Zimbellagerung auf einem Gestell mittels ihrer einen oder anderen Durchbrechung. Diese Zimbel kann nun also wahlweise mit ihrer einen oder anderen Durchbrechung am Gestell abgestützt werden, so dass die zwei charakteristischen unterschiedlichen Töne beim Anschlagen der Zimbel entstehen. Es ist vorteilhaft, wenn die bezüglich des Zentrums versetzt liegende zweite Durchbrechung die gleiche Form und die gleiche Grosse wie die im Zentrum liegende übliche Durchbrechung aufweist. So können beide Durchbrechungen kreisförmig und einen Durchmesser von etwa 13 mm haben. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die bezüglich des Zentrums versetzt liegende zweite Durchbrechung nicht mehr als 51 mm vom Zentrum entfernt ist, wobei der vorerwähnte Abstand beider Durchbrechungen von ihren Mitten aus gemessen ist. Letztgenannter Abstand wird bevorzugterweise aber nur 32 mm oder noch etwas weniger gewählt.
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Obv/ohl durch das Vorhandensein der bezüglich des Zentrums versetzt liegenden zweiten Durchbrechung der charakteristische Ton der Zimbel etwas verändert wird, wenn die Zimbel bei ihrer Lagerung mittels der im Zentrum liegenden Durchbrechung gespielt wird, verglichen mit demjenigen Ton, wenn keine zweite Durchbrechung vorhanden ist, ist der entstehende Ton nicht verringert. Obwohl der charakteristische Ton der Zimbel klar unterschiedlich ist, je nach dem ob die Zimbel an ihrer im Zentrum liegenden Durchbrechung oder bei ihrer hierzu versetzt liegenden Durchbrechung gelagert ist, hat doch der Ton die gleicheQualität. Durch die erfxndungsgemässe Ausbildung der Zimbel ist es nunmehr möglich Zimbeln zu schaffen, von denen jede zwei klar unterschiedliche charakteristische Töne aufweist, ohne dass die Tonqualität der Zimbel vermindert ist, und zwar hinsichtlich der Variation in der Anzahl der Obertöne und des Tonvolumens. Die bezüglich des Zentrums versetzt liegende Durchbrechung wird nach der Krümmung des Zimbels hergestellt und kann in der gleichen Weise wie die im Zentrum liegende Durchbrechung durch Bohren und nachträgliches Aufreiben hergestellt werden.
Obwohl natürlich durch die zweite zum Zentrum versetzt liegende Durchbrechung die Kosten für diese Zimbel etwas erhöht werden, so wird doch seine Verwendbarkeit wesentlich erhöht, indem nämlich nunmehr eine Zimbel vorliegt, die wahlweise mit unterschiedlichen Tönen gespielt werden kann; dies machte bisher zwei Zimbeln notwendig. Für den Benutzer ergeben sich somit eine gleichbleibende Tonvariante zu den halben Kosten, so dass anfänglich mit einer einzigen Zimbel eine ausreichende Tonvariante für den Spieler zur Verfügung steht. Durch die bezüglich des Zentrums versetzt liegende zweite Durchbrechung ergibt sich eine gev/isse Neigung der Zimbel bezüglich der Horizontalen, wenn die Zimbel auf einem vertikal stehenden Zapfen montiert worden ist. Diese Neigung ist aber nicht sehr gross, besonders dann nicht, wenn der eingangs erwähnte vorteilhafte Abstand der versetzten Bohrung bezüglich des Zentrums gewählt wird. Diese Zimbelneigung ist fast nie ein Nachteil, da die meisten Spieler die Zimbel durch Verstellung der Lagerstelle am Gestell zum Spielen schräg stellen, also neigen. Durch Verändern der Zimbellagerstelle
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am Gestell kann der Spieler die gleiche Neigung des Zimbels einstellen, ob nun die Zimbel mit der im Zentrum oder hierzu versetzt liegendenpurchbrechung gelagert wird. Der Spieler kann aber auch durch Verwendung der zum Zentrum versetzt liegenden Durchbrechung die gewünschte Neigung erzielen, wenn er ein Gestell verwendet, dessen Zimbellagerstelle nicht verstellbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Zimbel mit dem oberen Teil eines Gestells zur Zimbellagerung, im Längsschnitt,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung von oben auf die Zimbel mit Gestellteil nach Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 2, wobei aber die Zimbel anders am Gestell gelagert ist, und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Zimbel im Längsschnitt.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Zimbel 10 hat die bekannte flache Bauweise und einen Durchmesser im Bereich von 178-610 mm und ist auf ihren konvexen und konkaven Flächen mit den üblichen Tonrinnen 12 und 14 versehen. Die Zimbel 10 hat eine übliche im Zentrum liegende und zur Lagerung bestimmte Durchbrechung 16., mittels der die Zimbel am oberen Kopf 18 eines Gestells gelagert ist, wobei der übrige Teil des Gestells nicht dargestellt ist. Dieses Gestell kann von der Art sein, bei dem der obere Kopf 18 verstellbar, also zur Vertikalen neigbar ist; er kann aber auch fest und unveränderlich sein. Der Kopf 18 hat den üblichen Flansch 20 und einen davon nach oben ragenden Gewindezapfen 22, der durch die Durchbrechung 16 ragt. Eine Flügelmutter 24 ragt mit einem zylindrischen Ansatz ebenfalls durch die Durchbrechung 16 und hält die Zimbel 10, die unter Zwischenlage eines Filzringes 26 auf dem Flansch 20 aufliegt.
Die Zimbel 10 hat nunmehr noch die zweite Durchbrechung 28, die bezüglich des Zentrums der Zimbel und damit bezüglich der Durchbrechung 16 seitlich, also radial versetzt liegt. )ie Durchbrechung 28 hat bevorzugterweise die gleiche Form und den gleichen Durchmesser von z.B. 13 mm wie die Durchbrechung 16. Es ist vorteilhaft, wenn die Mitten der beiden Durchbrechungen 16
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und 28 einen Abstand von etwa 3 2 mm haben; dieser Abstand kann aber auch 51 mm betragen.
Aus Fig. 2 ist die in Fig. 1 gezeigte Zimbel mit dem oberen Teil des Gestells 18 ersichtlich. Die Zimbel 10 ist hierbei mit ihrer im Zentrum liegenden Durchbrechung 16 am oberen Kopf 18 des Gestells gelagert, so dass die Zimbelebene rechtwinklig zur Achse des oberen Teiles 18 und somit horizontal liegt, wenn der Teil 18 vertikal steht. Aus Fig. 3 ist die Lagerung der Zimbel 10 mittels ihrer zum Zentrum versetzt liegenden Durchbrechung 28 ersichtlich, so dass die Zimbel etwas bezüglich des oberen Gestellteils 18 geneigt liegt, wobei diese Neigung teilweise abhängig ist von der Krümmung der Zimbel, weiterhin von der Exzentrizität der Durchbrechung 28 bezüglich des Zentrums 16, und auch teilweise abhängig ist vom Mass der Zusammendrückung der Filzscheibe 26.
Es soll darauf hingewiesen werden, dass durch Neigen des oberen Gestellteils 18 eines verstellbaren Gestells die nach Fig. 2 gelagerte Zimbel um den gleichen Winkel bezüglich der Vertikalen geneigt werden kann wie die nach Fig. 3 gelagerte Zimbel bei einem vertikal stehenden Gestellkopf 18. Wenn in Fig. 3 der Gestellkopf 18 ebenfalls verstellbar ist, so kann durch seine entsprechende Neigung die mittels der Durchbrechung 28 gelagerte Zimbel 10 in die Horizontale gebracht werden. Wenn der verstellbare Kopf 18 dagegen in die andere Richtung bezüglich der Vertikalen geneigt wird, dann wird die Schräglage der Zimbel 10 vergrössert.
Die nach Fig. 2 mit ihrer im Zentrum liegenden
Durchbrechung 16 gelagerte Zimbel hat einen charakteristischen Ton, der klar unterschiedlich ist vom charakteristischen Ton, wenn die Zimbel nach Fig. 3 mittels ihrer Durchbrechung 28 gelagert ist, ob nun, in beiden Fällen, die Zimbel horizontal liegt oder geneigt ist. Wenn bei der Herstellung einer solchen Zimbel die üblichen hohen Oualxtätsanforderungen beachtet werden, ist keine Verringerung oder kein Qualitätsunterschied zwischen den beiden Tönen der Zimbel erkennbar, obwohl beide Töne sich vom charakteristischen Ton einer üblichen Zimbel unterscheiden, die keine Durchbrechung 28 aufweist.
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In Fig. 4 ist eine andere Zimbel 10' gezeigt, die sich von der Zimbel 10 durch eine im Zentrum liegende Kuppel oder Glocke 30 unterscheidet, wobei letztere einen kleineren Radius hat als der übrige Teil der Zimbel. Durch den Unterschied der Krümmung der Kuppel 30 neigt sich die Zimbel stärker bezüglich der Achse des Gestellkopfes 18, wenn die Zimbel 10' mit ihrer Durchbrechung 28' gelagert wird. Die Zimbel hat die im Zentrum liegende Durchbrechung 16' und ebenfalls Tonrinnen 12' und 14'.
Obwohl bevorzugterweise die Durchbrechung 16 oder 16' üblicherweise genau im Zentrum der Zimbel liegt, so kann diese Durchbrechung doch auch ganz wenig zur Längsmittelachse der Zimbel versetzt sein, so dass also diese Durchbrechung im wesentlichen im Zimbelzentrum liegt.
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eerseite

Claims (4)

DR. PIKfFR V. i*EZOr.D £ ö £ Q H IO DIPL. ING. I1ETEH SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEDSLER MAHIA-TnKItKSIAKTHASNK 33 I1OHTKACH ΒβΙΜίUS D-SOOO MIJKi\'CIIE!f 8« TELRrON 080/4TOO(Kl 4? AM IO TBLBX 828898 TKLiOHAMM SOMBIX AVEDIS ZILDJIAN COMPANY, Norwell, Mass. (V.St.A.) Patentansprüche
1. Zimbel, mit einer im wesentlichen im Zentrum liegenden, zur Lagerung bestimmten Durchbrechung (16), gekennzeichnet durch eine seitlich zu dieser Durchbrechung (16) versetzt liegende zweite Durchbrechung (28) , die ebenfalls zur Zimbellagerung dient, zum Erzielen von unterschiedlichen Toncharakteristiken bei der Zimbellagerung auf einem Gestell mittels ihrer einen oder anderen Durchbrechung (16 oder 28).
2. Zimbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand beider Durchbrechungen (16,28), von ihren Mitten gemessen, nicht mehr als 51 mm beträgt.
3. Zimbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand beider Durchbrechungen (16,28) von ihren Mitten gemessen, im wesentlichen 32 mm beträgt.
4. Zimbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchbrechungen (16,28) kreisförmig sind und einen Durchmesser von im wesentlichen 13 mm haben.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19782825418 1977-06-09 1978-06-09 Zimbel Withdrawn DE2825418A1 (de)

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US05/804,921 US4114502A (en) 1977-06-09 1977-06-09 Cymbal

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