DE2825211A1 - Einrichtung zur behandlung von schlamm aus reinigungsanlagen fuer industrieabwaesser - Google Patents

Einrichtung zur behandlung von schlamm aus reinigungsanlagen fuer industrieabwaesser

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DE2825211A1 DE19782825211 DE2825211A DE2825211A1 DE 2825211 A1 DE2825211 A1 DE 2825211A1 DE 19782825211 DE19782825211 DE 19782825211 DE 2825211 A DE2825211 A DE 2825211A DE 2825211 A1 DE2825211 A1 DE 2825211A1
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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/446Waste feed arrangements for liquid waste
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT
8/10 Avenue Emile Zola
F-92109 Boulogne-Billancourt/Frankreich
Einrichtung zur Behandlung von Schlamm aus Reinigungsanlagen für Industrieabwässer
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von Schlamm aus Reinigungsanlagen für Industrieabwässer. Eine Station zur Abwasservorbehandlung von Industrieabwässern war bereits Gegenstand des französischen Patents Nr. 73/27690, das von der Anmelderin und der Societe des Automobiles Peugeot am 27. Juli 1973 angemeldet worden ist.
Nach diesem Patent können Abwässer, die bis zu 10 % Stoffe enthält, die im natürlichen Milieu nicht abgeschieden werden können, in einer Anlage behandelt werden, die eine beschleunigte Trennung in drei Phasen des einer örtlichen Erhitzung unterworfenen eintretenden Wassers gestattet.
Das genannte eintretende Wasser enthält eine erhebliche Menge öl, das insbesondere aus Schneidöl und Tropföl von bearbeiteten Teilen besteht und von dabei entstandenen Spänen herrührt. Das ist die leichteste Phase, die an der Oberfläche der Anlage zurückgewonnen wird.
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Weitere Verschmutzungen finden sich in der schwersten Phase, die am Grunde der Anlage als Schlamm aufgefangen wird, der auch kleine, vom Abrieb von Schleifsteinen herrührende minderalische Partikel oder verschiedene Materialien, wie Stopfen aus Kunststoff, Pappe- und Holzabfälle usw. enthält.
Die mittlere, in der Vorbehandlungsanlage verhältnismässig homogene Phase wird weiter aufbereitet, etwa einer Flockungsbehandlung unterworfen, oder zentrifugiert, wodurch eine neue schwere Phase entsteht, die mit auszuscheidenden Rückständen beladen ist, sowie eine leichte Phase, die in das umgebende Milieu abgegeben werden kann.
Die zu Beginn des Verfahrens gewonnene Öl-Phase kann im wesentlichen regeneriert und dem Kreislauf wieder zugeführt werden.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung ist für die Behandlung der schwersten der aus der Vorbehandlung herrührenden Phasen vorgesehen sowie derjenigen Phase, die aus der mittleren Phase nach der Ausflockungsbehandlung oder dem Zentrifugieren usw. entsteht.
Die genannten Rückstände stellen im allgemeinen ein verhältnismässig großes Volumen dar, das größenordnungsmäßig mehrere Kubikmeter am Tage ausmacht, wenn täglich etwa tausend Kubikmeter Wasser behandelt werden. Diese Rückstände wurden lange Zeit auf geordnete Deponien gekippt, aber da die gesetzlichen Auflagen immer schwerer zu erfüllen sind, müssen neue Lösungen gefunden werden.
Die Verbrennung dieser Fabrikationsabfälle erweist eich als eine brauchbare Lösung, weil bei der Behandlung von 4 m derartiger Abfälle nur etwa 40 kg Asche anfallen.
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Ein Problem bei der Ausübung dieses Verfahrens ist aber die Umladung der unregelmässig geformten Abfälle von dem Aufbewahrungstrog zum Brenner. Man findet nämlich geeignete Pumpen nur für verhältnismässig homogene Schlämme, die k^ine festen Rückstände mit mehr als 5 mm Korngröße aufweisen; ausserdem haben diese Pumpen wegen des auftretenden Verschleisses nur eine begrenzte Lebensdauer. Die genannten Rückstände können daher nicht verbrannt werden/ und das Problem ihrer Beseitigung bleibt ungelöst.
Mit der Erfindung werden die genannten Nachteile beseitigt, insbesondere, indem die kostspieligen und schwierigen mechanischen Pump- und Filtrationsvorgänge entbehrlich gemacht werden. Die Erfindung wird anhand der einzigen, ein Ausführungsbeispiel beschreibenden und die Erfindung nicht beschränkenden Zeichnung erläutert.
Der zu behandelnde Schlamm ist in einem Trog 1 aufgenommen, aus welchem er mit beliebigen, geeigneten Mitteln herausgeholt wird, beispielsweise mittels einer Archimedischen Schraube 2, die den Schlamm über eine Zuführungsrutsche 3 in ein Hilfsgefäß 4 fördert.
Ein ortsfest angebrachter Ofen 5 mit mindestens einem nicht gezeichneten Mazut-Brenner, der gegebenenfalls nur intermittierend arbeitet, um eine Innentemperatur zwischen 800 und 1200° C aufrechtzuerhalten, dient zur Pyrolyse der eingeführten Stoffe.
Ein aus einem Knierohr bestehender Injektor 6, dessen eines Ende im Niveau der Oberfläche 7 des in dem Hilfstrog 4 befindlichen, einzuleitenden Schlamms offen ist, während das andere Ende in das Innere des Ofens 5 mündet, gestattet die Oberführung des Schlamms in den erhitzten Ofen.
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Dieser Vorgang läuft unter der Wirkung von auf etwa 6 at verdichteter Luft ab/ die gesteuert durch das Ventil 8 aus einem nicht gezeichneten Druckluftgefäß in das Innere des waagerechten Teils des Injektors 6 mittels einer Düse 9 eingeleitetwird/ die gut dichtend durch die Injektorwand geführt ist.
Die Weite des Injektors ist den vorliegenden Notwendigkeiten angepaßt; üblicherweise können durch den Injektor hindurch in den Ofen Teile von 12 mm Querschnittsgröße eintreten; die Teile kommen aus dem Trog 4 und werden durch eine Art Wasserstrahlpumpeneffekt, der durch die Entspannung der aus der Düse 9 ausströmenden Druckluft hervorgerufen wird, in den Injektor 6 gefördert.
Die zur Pyrolyse der eintretenden Stoffe erforderliche Luft strömt in erster Linie durch die öffnung 10 ein, die zwischen dem Injektor 6 und der Ofenwand ausgespart ist; diese Luft vermischt sich mit der durch die Düse 9 und an bestimmten zusätzlichen Zutrittsöffnungen eingelassenen Luft; die Zusatzluft kann unter Umständen durch Wärmeaustausch mit den durch Verbrennung der Abfälle erzeugten Wärmemengen vorerhitzt werden, wozu die Luft beispielsweise durch Rohrschlangen im Ofen oder in der Ofenwand geleitet werden kann.
Asche und Schlacke werden am Ofenboden gesammelt, während Wasserdampf und die verschiedenen Rauchgase im oberen Ofenteil abgelassen werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel kann ein Injektor der beschriebenen Art aus zwei Teilen von etwa 30 cm Länge und 2 bis 3 cm Durchmesser bestehen.
bnfcanwalt
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Claims (4)

  1. Ansprüche :
    ( 1.)Einrichtung zur Behandlung von Schlamm aus Renigungsanlagen für Industrieabwässer durch Verbrennen in einem ortsfest angebrachten Ofen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm in den Verbrennungsofen mittels eines Injektors (6) geleitet wird, der aus einem Knierohr besteht, dessen eines Ende sich im Bereich der Oberfläche des zu verbrennenden Schlamms öffnet, während das andere Ende im Ofeninneren mündet, daß eine Luftzuführungsdüse (9), die dichtend durch die Injektorwandung geführt ist, im waagerechten Teil des Injektors derart angeordnet ist, daß Druckluft in Richtung auf den Ofen (5) gefördert wird, wodurch ein Unterdruck in dem Injektor (6) erzeugt wird, der das Ansaugen von Schlamm bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Luftzuführungen durch eine öffnung (10), die zwischen der Umrandung des Injektors (6) und der Ofenwand ausgespart ist, sowie durch weitere Zuleitungen für Aussenluft, die unter Umständen durch Wärmeaustausch mit den im Ofen (5) gewonnenen Wärmemengen vorerhitzt sind,
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    gebildet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (5) intermittierend beheizbar ist, so daß die Temperatur in seinem Inneren zwischen 800 und 1200° C liegt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eintretende Verbrennungsluftmenge zum Pyrolysieren des Schlamms regulierbar ist.
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DE2825211A 1977-06-09 1978-06-08 Vorrichtung zum Verbrennen von Schlamm aus Industrieabwasser Expired DE2825211C2 (de)

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FR777717636A FR2393764A1 (fr) 1977-06-09 1977-06-09 Installation de traitement des boues en provenance des stations d'epuration des eaux usees industrielles

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DE2825211C2 DE2825211C2 (de) 1983-02-10

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ES236565Y (es) 1978-12-01
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