DE2825037C2 - Verbindungsstück zwischen Kabel und Schienen - Google Patents
Verbindungsstück zwischen Kabel und SchienenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/01—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the form or arrangement of the conductive interconnection between the connecting locations
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück zwischen Stromschienen verschiedener Polarität einerseits
und einer größeren Anzahl von Kabeln in streufeldarmer Bündelung andererseits, bei dem senkrecht
zu den Kabeln mindestens zwei mit diesen und mit je einer Stromschiene verbundene elektrisch leitende
Platten in parallelen Ebenen isoliert angeordnet sind.
In Anlagen, in denen die elektrischen Kabel so angeordnet werden müssen, daß das austretende
magnetische Streufeld oder die elektromagnetische Beeinflussung anderer in der Nähe liegender Anlagenteile
oder die Eigeninduktivität der Kabelanlage klein gehalten werden muß, wird eine streufeldarme Bündelung
der Kabel vorgenommen. Die zugehörigen Schaltanlagen sind in vielen Fällen mit konventionellen
Schaltgeräten bestückt. In Gleichstromanlagen für größere Stromstärken sind beispielsweise zweipolige
Leistungsschalter vorgesehen. Dementsprechend sind vor allem bei engen Raumverhältnissen zwei Gleichstromschienen
für die internen Verbindungen verwendet, an die über besondere Verbindungsteile eine
größere Anzahl von Gleichstromkabeln angeschlossen sind.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Ausführung sind als Verbindungsstück zwei elektrisch leitende Platten
senkrecht zu den Kabeln in parallelen Ebenen isoliert angeordnet. Jede Platte ist mit einer flach aufliegenden
Gleichstromschiene verschraubt Dabei sind die Kabelenden mit konischen Paßsitzen und Gewindebolzen
versehen, die in Bohrungen in den Platten und den Enden der Gleichstromschienen eingeführt und verschraubt
sind. Wegen der schlechten Zugänglichkeit mub dabei eine ganz bestimmte Reihenfolge beim
Anbringen der Kabelenden eingehalten werden. Zum Lösen eines Kabels ist meist die Demontage mehrerer
anderer Kabelanschlüsse erforderlich. Das Anbringen
ίο der Gewindebolzen an den Kabelenden an den Platten
ist darüber hinaus sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein streufeldarmes Verbindungsstück zwischen Stromschienen und Kabeln
anzugeben, das gegenüber den bisher bekannten streufeldarmen Anordnungen eine einfachere Befestigung
der Kabel ermöglicht und einfacher herstellbar ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an die Platten mindestens je eine in Richtung der Stromschienen weibende Anschlußlasche angesetzt ist,
wobei eine der Anschlußlaschen in an sich bekannter Weise durch eine Aussparung in der anderen Platte
hindurchgreift und daß an den Platten in Richtung auf die Kabelenden weisende Anschlußfahnen so angebracht
sind, daß sie streufeldarm ineinander verschachtelt sind und über Kabelschuhe mit den Kabelenden
verbunden werden können.
Auf diese Weise kann die Verbindung der Kabel und Schienen mit normalen handelsüblichen Bauteilen wie
Kabelschuhen, Schrauben, Muttern hergestellt werden und es braucht keine vorbestimmte Reihenfolge bei der
Kabelmontage eingehalten zu werden. Gegenüber dem bereits vorgeschlagenem Anschluß an zwei Anschlußschienen,
bei dem die Kabel in Bohrungen der Grundplatte und Schienen eingefädelt werden müssen,
wird eine leichtere Handhabung erreicht und die Herstellungskosten werden wegen Fortfall der Paßarbeiten
erheblich gesenkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Verbindungsstück, bei dem zum besseren Verständnis die elektrisch leitenden Platten
auseinandergenommen sind,
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
F i g. 4 eine Stirnansicht des Verbindungsstückes.
Wie F i g. 1 zeigt, dient zum elektrischen Verbinden zweier verschiedene Polarität aufweisender Stromschienen
1, 2 mit einer Vielzahl von Kabeln 3 der einen Polarität und Kabeln 4 der anderen Polarität ein
so Verbindungsstück 5, bei dem zwei elektrisch leitende Platten 6, 7 senkrecht zu den Stromschienen 1, 2 und
Kabeln 3, 4 in parallelen Ebenen isoliert angeordnet sind. An die beiden Platten 6, 7 ist jeweils eine in
Richtung der Stromschienen 1, 2 weisende Anschlußlasehe 8,9 angesetzt. Dabei greift im zusammengesetzten
Zustand des Verbindungsstückes 5 die Anschlußlasche 9 der unteren Platte 7 durch eine Aussparung 10 in der
oberen Platte 6 hindurch (siehe auch F i g. 2, 3 und 4). Von jeweils zwei gegenüberliegenden Schmalseiten der
Platten 6, 7 sind Anschlußfahnen 11 bzw. 12 zur Aufnahme von Kabelschuhen 13 in Richtung auf die
Enden der Kabel 3, 4 so abgebogen, daß die Anschlußfahnen im montierten Zustand der Platten
streufeldarm ineinandergreifen. Die den Enden der Kabel 3, 4 benachbarte Platte 7 hat zusätzlich eine
zentral angebrachte Anschlußfahne 14 für Kabelanschlüsse. Die beiden Platten 6, 7 sind durch Isolierrohre
und Isolierrollen 15 in einem vorgegebenen Abstand
voneinander durch Schraubenbolzen mit Muttern 16 zusammengehalten. Die Schraubenbolzen 16 tragen
zusätzlich Haltewinkel 17 für das Verbindungsstück.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Verbindung werden zwei Stromschienen 1,2 verschiedener Polarität
mit zweimal acht Kabeln 3,4 verbunden. Die Kabel sind gebündelt und führen Ströme in den in F i g. 3
angegebenen Richtungen, die mit einem Punkt und einem Kreuz bezeichnet sind. Die Platte 7 hat
Anschlußfahnen 11 an vier Eckpunkten und eine Anschlußfaiiiie 14 in der Mitte, während die andere
Platte 6 nur vier nach innen versetzte Anschlußfahnen 12 hat Um eine streufeldarme Verbindung zu erzielen,
ist mit den an den vier Eckpunkten angeordneten Anschlußfahnen 11 über einen Kabelschuh 13 je ein
Kabel 3 der mit einem Kreuz bezeichneten Stromrichtung verbunden. An die in der Mitte angeordnete
Anschlußfahne 14 sind vier Kabel 3 ebenfalls der mit einem Kreuz bezeichneten Stromrichtung über Kabelschuhe
13 angeschlossen. Mit den vier Anschlußfahnen 12 der anderen Leiterplatte 6 sind je zwei Kabel 4 der
mit einem Punkt bezeichneten Stromrichtung über Kabelschuhe 13 verbunden. Der Übergang von den
Kabeln auf die Stromschienen erfolgt in kleinem Abstand, so daß der nichtmagnetisch kompensierte
Raum sehr klein ist Die gezeigte Anordnung hat den Vorteil, daß bei einer Änderung der Stromrichtung in
den Kabeln 3 und 4 durch eine Drehung in der Achse des Verbindungsstückes 5 um 180° die Schienen 1 und 2 in
ihrer Poiarität nicht geändert werden müssen, weil dann die A nschlußlasche 9 mit der Stromschiene 1 und die
Anschlußlasche 8 mit der Stromschiene 2 verbunden ist
1 Stromschiene
2 Stromschiene
3 Kabel
4 Kabel
5 Verbindungsstück
6 elektrisch leitende Platte
7 elektrisch leitende Platte
8 Anschlußlasche
9 Anschlußlasche
10 Aussparung
11 Anschlußfahnen
12 Anschlußfahnen
13 Kabelschuh
14 zentral angebrachte Anschlußfahne
15 Isolierroüen
16 Schraubenbolzen mit Mutter
17 Haltewinkel
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbindungsstück zwischen Stromschienen verschiedener Polarität einerseits und einer größeren
Anzahl von Kabeln in streufeldarmer Bündelung andererseits, bei dem senkrecht zu den Kabeln
mindestens zwei mit diesen und mit je einer Stromschiene verbundene elektrisch leitende Platten
in parallelen Ebenen isoliert angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Platten (6, 7) mindestens je eine in Richtung der Stromschienen (1,2) weisende Anschlußlasche (8,9)
angesetzt ist, wobei eine der Anschlußlaschen (9) in an sich bekannter Weise durch eine Aussparung (10)
in der anderen Platte (6) hindurchgreift und daß an den Platten (6, 7) in Richtung auf die Kabelenden
weisende Anschlußfahnen (11, 12) so angebracht sind, daß sie streufeldarm ineinander verschachtelt
sind und über Kabelschuhe (13) mit den Kabelenden verbunden werden können.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (11,12) von
den Platten (6, 7) abgebogen sind und mindestens eine Anschlußfahne (14) mit der den Kabelenden
benachbarten Platte (7) durch Schweißen oder Löten verbunden ist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2 für eine Verbindung von zweimal acht Kabeln und zwei
Stromschienen, dadurch gekennzeichnet, daß mit den an vier Eckpunkten liegenden Anschlußfahnen
(11) der einen Platte (7) je ein Kabel (3) und mit der
in der Mitte angebrachten Anschlußfahne (14) vier Kabel (3) der einen Polarität über Kabelschuhe (13)
verbunden sind und daß an die vier nach innen versetzten Anschlußfahnen (12) der anderen Platte
(6) je zwei Kabel (4) der anderen Polarität über Kabelschuhe (13) angeschlossen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2825037A DE2825037C2 (de) | 1978-06-07 | 1978-06-07 | Verbindungsstück zwischen Kabel und Schienen |
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DE2825037A DE2825037C2 (de) | 1978-06-07 | 1978-06-07 | Verbindungsstück zwischen Kabel und Schienen |
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DE2825037C2 true DE2825037C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6041280
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2825037C2 (de) |
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