DE282463C - - Google Patents

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DE282463C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die verbesserte Ausführungsart der Dampfheizungseinrichtung nach Patent 281833. Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent wird das die Temperatur regelnde Ausdehnungsrohr 4 von dem aus den Heizkörpern zurückströmenden Gemisch, also auch von dem Kondenswasser, durchflossen.
Beim Gegenstand vorliegender Erfindung soll
ίο die Regulierungstätigkeit des Ausdehnungsrohres dem Einflüsse des aus den Heizkörpern zurückfließenden Kondenswassers entzogen werden.
Außerdem soll ermöglicht werden, daß an eine Dampf regelvorrichtung (Dampf einströmungseinrichtung) zwei oder mehrere Stromkreise mit ebensoviel Entwässerungseinrichtungen angeschlossen werden können, die sich gegenseitig in ihren Wirkungen ergänzen.
Das Wesen der Erfindung besteht hiernach in der besonderen Anordnung und Beeinflussung der den Frischdampfeintritt regelnden Ausdehnungsrohre durch eine Düse, derart, daß durch diese Rohre nur Teile des unverbrauchten Dampfgemisches, nicht aber das durch die Entwässerungsrohre abfließende Kondenswasser hindurchfließt. Das Ausdehnungsrohr 4 mündet demgemäß nicht wie bei dem Hauptpatent in die Entwässerungsvorrichtung unmittelbar ein,
30· sondern ist erfindungsgemäß von der aus den Heizkörpern kommenden Rückleitung 19 nach dem Frischdampfregler zu abgezweigt, und zwar noch vor der Einmündung dieser Rückleitung in die Entwässerungsvorrichtung. Durch diese Ausführungsart wird ferner erreicht, daß für mehrere Heizstromkreise ein gemeinsamer Dampfeinlaßregler Verwendung finden kann, der durch das arithmetische Mittel der Wirkungen aller Ausdehnungsrohre beeinflußt wird. Hierdurch wird wieder die vorzeitige Erwärmung eines der die Frischdampfzufuhr regelnden Ausdehnungsrohre verzögert, indem die Wirkungsfelder der einzelnen Stromkreise im Rohrnetz nicht begrenzt sind. Die Anordnung des Rohrnetzes ist vielmehr so getroffen, daß der mehr gefüllte Stromkreis sich entsprechend erweitert und dem weniger gefüllten Stromkreis einen Teil seines Wirkungsfeldes abnimmt. Es kann also eine teilweise Überfüllung des gesamten Rohrnetzes nicht eintreten. Endlich gestattet diese Ausführungsart noch, die Ausrüstung eines Wagens symmetrisch zu gestalten und selbst alle Räume von Wagen mit Durchgängen in deren Längsrichtung von einer Stelle aus zu beheizen.
In beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Fig. 1 zeigt die schematische Anordnung einer Einrichtung für Durchgangswagen, Fig. 2 dagegen eine solche für Abteilwagen, Fig. 3 den Regelapparat, Fig. 4 eine Entwässerungseinrichtung für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, Fig. 5 den Regelapparat in Verbindung mit zwei Entwässerungseinrichtungen für. das Ausführungsbeispiel nach.
Fig. 2. In diesen Zeichnungen sind die gleichartigen Teile der zum Hauptpatent gehörigen Zeichnung übereinstimmend bezeichnet.
An die Hauptleitung ι schließt die zur Heizeinrichtung führende Zweigleitung 2 an. In .dem Gehäuse 3 des Dampfeinlaßreglers (Einströmungseinrichtung) befindet sich ein unter dem Einflüsse der Rohre 4 stehendes Drosselventil 5, das den Frischdampf eintritt in die Heizanlage regelt. Mit dem Drosselventil steht der Raum 22 (Fig. 5) in direkter Verbindung, an welchen sich eine oder mehrere Dampfstrahldüsen 23 anschließen. Die Strahldüsen 23 führen durch den Raum 24 des Dampfeinlaßreglers beim Äusführungsbeispiel' nach Fig. 2 direkt bis zu den Strahldüsen 6 der Entwässerungseinrichtungen, aber beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis in die Düsen 25 (Fig. 3), die hier durch die Rohre 26 mit den Düsen 6 in Verbindung stehen.
Wie bei der Einrichtung nach Patent 281833 ragen die Düsen 6 duich die Räume 7 bis in die Düsen 8 hinein, die durch die Räume 9 bis in die sich an die Wasserabscheider 11 anschließenden Düsen 10 hineinreichen.
Die Wasserabscheider sind in gleicher Weise wie bei dem Hauptpatent durchgebildet und bestehen aus den Teilen 12, 13, 14 und 16. Die Kanäle 14 stellen wieder die Verbindungen mit den in direktem Zusammenhange mit den Entwässerungsstellen 15 stehenden Räumen 9 her. Die Rohre 16 stehen durch die Zuleitungen 17 mit den Heizrohren 18 in Verbindung, von denen die Entwässerungsleitungen 19 bis ζ α den Räumen 7 führen.
Bei Anwendung von zwei oder mehr Stromkreisen vereinigen sich nach dem Ausführungsbeispiel Fig. ι sowohl die Dampfzuführungsrohre 17 als auch die Entwässerungsleitungen 19 an ihren Enden, so ein in sich geschlossenes Rohrnetz bildend.
Die zum Raum 24 des Einlaßreglers führenden, die Regulierung des Dampfzutritts vermittelnden Ausdehnungsrohre 4 stehen durch die Rohre 27, nach Fig. 1 in nächster Nähe der Räume 7, nach Fig. 2 von diesen weiter entfernt, mit den Entwässerungsrohren 19 in Verbindung. Die Ausdehnungsrohre 4 sind an den
. Verbindungsstellen mit den Rohren 27 durch die Verankerungen 20 am Wagenkasten befestigt und mit den anderen Enden im Gehäuse 3 des Dampfeinlaßreglers verschiebbar gelagert. Die in den Dampfeinlaßregler 3 hineinragenden Enden der Ausdehnungsrohre 4 stehen durch das Hebelwerk 28, 29 mit der Spindel des Drosselventils 5 derart in Verbindung, daß sich das Ventil 5 bei Ausdehnung der Rohre 4 durch den Druck der Feder 30 schließt, das sich aber entgegen dem Druck der Feder wieder öffnet, wenn die Rohre 4 sich wieder verkürzen. Durch den auf der Spindel des Ventils 5 lagernden gleicharmigen Wagebalken 29 wirkt nur das arithmetische Mittel der Ausdehnungen der Rohre 4 regelnd auf die Ventilöffnung und somit auch auf die Frischdampfzufuhr.
Das Hebelwerk 28, 29 steht durch die Geradführung 31 derart unter dem Einfluß der Regelschraube 32, daß der Abschluß des Drosselventils entweder schon bei geringerer oder erst bei größerer Ausdehnung der Rohre 4 erfolgt. Durch die Regelschraube 32 kann also die Frischdampfzufuhr und somit der Wirkungsgrad der Heizungseinrichtung erhöht und verringert werden.
Das Heizmittel durchströmt die gesamten Heizeinrichtungen in der in der Zeichnung angegebenen Pfeilrichtung.
Der Frischdampf gelangt aus der Hauptleitung ι durch die Zweigleitung 2 zum Dampfeinlaßregler 3 und tritt durch das Drosselventil 5 in den Raum 22. Während er die Düsen 23 passiert und nach Fig. 2 und 5 in die Düse 6, nach Fig. 1 und 3 aber in die Düsen 25 überströmt, übt er eine saugende Wirkung auf den Raum 24 des Dampfeinlaßreglers aus, die sich durch die Rohre 4 bis zu den Entwässerungsrohren 19 und den Heizrohren 18 fortpflanzt. Das sich so bildende Dampfluftgemisch wird nach dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 zuerst durch die Rohre 26 bis in die Düsen 6 geleitet; hier tritt es aber ebenso, wie beim Ausführungsbeispiel Fig. 2, durch den Raum 7 in die Düse 8 über, auch auf diesen Raum eine bis in die Entwässerungsrohre 19 und die Heizrohre 18 sich fortpflanzende Saugwirkung ausübend. Durch die Saugwirkung in den Räumen 24 und 7 wird beim Vorheizen zunächst die in der Heizanlage befindliche kalte Luft angesaugt und durch den Frischdampf angewärmt, später wird aber beim Weiterheizen auch das unverbrauchte Heizmittel und das Kondenswasser abgesaugt und wieder erwärmt. Dabei fließt das schwerere Kondenswasser nur durch die tiefer liegenden Entwässernngsleitungen 19 in die Räume 7, während das unverbrauchte Dampfluftgemisch zum größten Teil durch die höher angeordneten Ausdehnungsrohre 4 und die Räume 24 gesaugt wird und mit dem aus den Strahldüsen 23 austretenden Frischdampf gemeinsam durch die Düsen 6 in die Düsen 8 überströmt, dabei.das Kondenswasser und Teile des Dampfluftgemisches aus den Räumen 7 ansaugend und anwärmend. Dieses Gemisch gelangt nun in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents durch die Düsen 8 in die Düsen 10, auf die Räume 9 eine saugende Wirkung ausübend. Es tritt dann in die Wasserabscheider 11 über und staut sich hier durch seine Strömung in den durch die Böden abgeschlossenen Enden der Rohre 12. Während das leichtere Dampfluftgemisch durch die nach oben gerichteten Anschlußrohre 16 in
die Zuleitungen 17 abzieht und sich hier in die Heizrohre 18 verteilt, wird das schwerere Kondenswasser durch die Rohre 13 und die Kanäle 14 zu den Räumen 9 und zu den Abtropfstellen 15 gedrückt. Der mit dem Kondenswasser mitgerissene Dampf oder das Dampfluftgemisch wird aus den Räumen 9 durch die Strahlwirkung der Düsen 7 wieder angesaugt, so daß nur das schwerere Kondenswasser abgeschieden wird.
Der Einfluß der Rohre 4 auf die Durchtrittsöffnung des Ventils 5 und die Menge des eintretenden Frischdampfes wird durch die Temperatur dieser Rohre derart ausgeübt, daß das Ventil so lange offen bleibt, als die Rohre 4 kalt bleiben. Erst wenn das Dampfluftgemisch durch, sämtliche Rohrleitungen und Heizrohre bis zu diesen Ausdehnungsrohren gelangt und auch diese erwärmt hat, wird das Ventil 5 selbsttätig gedrosselt und die Frischdampfzufuhr eingeschränkt. Das Hebelwerk 28, 29 kann auch durch andere Mittel mit den gleichen Wirkungen ersetzt werden. Mit diesen Einrichtungen werden dieselben Wirkungen erzielt wie mit der Einrichtung nach dem Hauptpatent.
Die durch die vorbeschriebenen Ausführungsarten erzielten Vorteile gegenüber der Ausführungsart nach dem Hauptpatent sind bereits in der Einleitung aufgeführt; sie werden wie folgt begründet:
Durch den Anschluß von zwei oder mehreren Stromkreisen mit je einer besonderen Entwässerungseinrichtung an einem Dampfeinlaßregler können die Entwässerungseinrichtungen, wie in Fig. 1 angegeben, an die Wagenenden verlegt werden, so daß trotz horizontaler Anordnung der im Wagen in dessen Längsrichtung verlegten Leitungsrohre eine vollständige Entwässerung der Einrichtungen gewährleistet ist. Es wird hierdurch gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, in Wagen mit Längsdurchgängen alle Räume von einer Stelle aus mit Dampf zu versorgen und zu regeln. Die Zuleitungen und Entwässerungsleitungen mehrerer Stromkreise
' können zu einem Rohrnetz vereinigt werden, so daß, wenn der Wagen Strecken mit andauernden Steigungen oder Gefälle durchläuft, der mit dem abfließenden Kondenswasser mehr belastete Stromkreis durch den anderen in der Versorgung mit Dampfluftgemisch unterstützt wird.
Der Anschluß' von mehreren Stromkreisen gestattet aber auch, wie in Fig. 2 angegeben, die Verlegung der bei Abteilwagen unter dem Wagen anzuordnenden Längsleitungsrohre, besonders bei langen Wagen mit Drehgestellen mit genügendem Gefalle, so daß diese selbst bei großen Steigungen auf der Strecke sicher und vollkommen entwässert und Wassersäcke vermieden werden.
Endlich gestattet die Anordnung mehrerer Stromkreise den Betrieb mit noch geringerem Dampfdruck selbst bei den größten Wagen, da durch Verkürzung des vom Heizmittel zurückzulegenden ■ Weges, also des einzelnen Stromkreises, das zum Betriebe erforderliche Druckgefälle herabgesetzt wird; dabei ist auch in allen Fällen die symmetrische Anordnung der Heizungseinrichtung eines Wagens durchführbar.
Durch die Anordnung der Düsen 23 im Dampfeinlaßregler und die neuartige Einschaltung der Ausdehnungsrohre 4 in die Stromkreise, wird die den Dampfzutritt regelnde Tätigkeit dieser Rohre dem Einfluß des abfließenden Kondenswassers entzogen, so daß nur die Temperatur des unverbrauchten, diese Rohre durchfließenden Dampfluftgemisches die Frischdampfzufuhr regelt.
Endlich wirkt noch das Hebelwerk 28, 29 im Einlaßregler ausgleichend auf die Frischdampfzufuhr, so daß die jeweils herrschende mittlere Temperatur und Ausdehnung aller Ausdehnungsrohre hierfür maßgebend ist.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Dampf heizvorrichtung für Eisenbahnwagen nach Patent 281833, dadurch gekennzeichnet, daß das den Dampfeintritt regelnde Ausdehnungsrohr (4) von der Rückleitung (19) noch vor deren Einmündung in die Entwässerungsvorrichtung (10, 11, 12, 13, 14, 15) nach dem den Eintritt des Frischdampfes regelnden Regulierapparat (3) abzweigt und unter Einwirkung einer Düse (6) steht, derart, daß es nur Dampfluftgemisch führt und das durch die Entwässerungsleitung abfließende Kondenswasser von ihm ferngehalten wird.
2. Dampfheizungsvorrichtung für Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungsrohre (4) mehrerer zu einem geschlossenen Rohrnetz sich vereinigender und mit je einer Entwässerungsvorrichtung versehener Heizungsstromkreise an eine gemeinsame Dampf· regelvorrichtung angeschlossen sind, derart, log daß diese den Zutritt des Frischdampfes durch die resultierende Wirkung der Ausdehnungsrohre regelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT282463D 1913-03-27 Active DE282463C (de)

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DE281833T 1913-03-27
DE191403803X 1913-10-25

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FR18946E (fr) 1914-08-07
DE281833C (de)
GB191318826A (en) 1913-10-30

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