DE2823924A1 - Ausloese-elektromagnet - Google Patents

Ausloese-elektromagnet

Info

Publication number
DE2823924A1
DE2823924A1 DE19782823924 DE2823924A DE2823924A1 DE 2823924 A1 DE2823924 A1 DE 2823924A1 DE 19782823924 DE19782823924 DE 19782823924 DE 2823924 A DE2823924 A DE 2823924A DE 2823924 A1 DE2823924 A1 DE 2823924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yokes
yoke
permanent magnet
armature
sub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782823924
Other languages
English (en)
Other versions
DE2823924C2 (de
Inventor
Katsuhiko Tsunefuji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13843777U external-priority patent/JPS5464244U/ja
Priority claimed from JP12388977A external-priority patent/JPS5947444B2/ja
Priority claimed from JP1977139423U external-priority patent/JPS5840575Y2/ja
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE2823924A1 publication Critical patent/DE2823924A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2823924C2 publication Critical patent/DE2823924C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1638Armatures not entering the winding
    • H01F7/1646Armatures or stationary parts of magnetic circuit having permanent magnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/121Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position
    • H01F7/122Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position by permanent magnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

DR. ING. T«\ WUKSTIIO KF DK. E. ν. I1ECIIMANN DR. ING. D. HKIIRKNS DIPI.. ING. It. GOKTZ
■·■ OC1O M Ü N G UKN ΩΟ .SCjIVIiHiKHSTHASSE S TE .EION (08») GO i>0 51 telex O 24 070
*γι·:ι.γ:(!ηλμμκ :
-3-
1 MU χ cn s ir
1Α-50 993
Anmelder:
Olympus Optical Company Limited, 43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
Titel:
"Auslöse-Elektromagnet"
109818/0615
BR. IXG. F. AVtTESTHOFF IJH. E. ν. PKCKMAJiX
DR. ING. D. BEHREXS DIPL. IXG. It. GOETZ
PATENTANWÄLTE
SOOO MÜXCirEX 9O
SC "nraiOEHSTBASSI 8 TKI-EFOX (089) 60 20 51 TEL·!! S 24 070
-M-
50 993
Beschreibung
Auslöse-Elektromagnet
Die Erfindung betrifft einen Auslöse-Elektromagneten, insbesondere einen Elektromagneten mit einem Permanentmagneten, der einen Anker anzieht und bei dem der Elektromagnet einen magnetischen Fluß erzeugt, um bei entsprechender Erregung die auf den Anker wirkende Anziehungskraft zu verringern.
Ein Auslöse-Elektromagnet, der üblicherweise als Elektromagnet mit Permanentmagnetkern bezeichnet wird* wird zum Halten oder Lösen eines beweglichen Gliedes verwendet, wie es beispielsweise in einer elektrischen Verschlußanordnung einer Kamera bzw. eines Photoapparats vorgesehen ist. Der Elektromagnet ist aus zwei Jochen aufgebaut, zwischen denen ein Permanentmagnet gehalten ist, um einen Anker anzuziehen. Am Joch ist eine elektromagnetische Spule bzw· Wicklung angeordnet, die die vom Permanentmagneten auf den Anker ausgeübte Anziehungskraft reduziert. Das bewegliche Glied wird unter dem magnetischen Einfluß des Permanentmagneten an den Elektromagneten angezogen gehalten. Soll das bewegliche Glied gelöst oder freigegeben werden, so wird die Wicklung erregt, us der magnetischen Anziehung des Permanentmagneten entgegenzuwirken.
Anders als ein üblicher Elektromagnet hält ein Auslöse-Elektromagnet ein bewegliches Glied durch den magnetischen Einfluß eines Permanentmagneten angezogen, so daß kein Haltestrom erzeugt werden muß, um das bewegliche Glied angezogen zu halten. Das bewegliche Glied kann gelöst werden, wenn man kurzzeitig einen Erreger« strom durch eine am Elektromagneten angebrachte Wicklung fließen
909816/0615
50 993
läßte Das führt zu einer beträchtlichen Einsparung an Verlustleistung· Ferner kann ein solcher Elektromagnet einen kompakten Aufbau haben.
Im Zusammenhang mit Fig. 1 wird eine bekannte Anordnung eines Auslöse-Elektromagneten beschrieben» Der gezeigte Elektromagnet weist zwei Joche la, Ib auf, die aus einem weichen magnet!« sehen Werkstoff, wie Ferrit oder dgl. in Form von viereckigen Säulen aufgebaut sind« Die Joche sind parallel zueinander angeordnet, und zwischen ihren unteren Enden ist ein kleiner Permanentmagnet 2 aus einer seltenen Erde in Form eines viereckigen Stabes vorgesehen. Die Stirnflächen des Magneten, die die N- und S-PoIe bilden, sind an den Jochen angeklebt, um zwischen diesen fest ge·» halten zu werden, so daß eine Permanentmagnetanordnung IA-entsteht. Die oberen Stirnflächen der Joche la, Ib bilden die N- und S-PoIe, die einen Anker 3 anziehen, welcher das bewegliche Glied darstellt. Zur Schaffung eines Elektromagneten ist am Joch la eine Spule bzw. Wicklung 4 angeordnet.
Eine am Anker 3 befestigte Feder 5 ist bestrebt, den Anker vom Elektromagneten weg zu bewegen. Wenn der Anker 3 angezogen gehalten werden soll, dient eine hier nicht gezeigte Vorrichtung dazu, den Anker 3 entgegen der Federkraft 5 in einen Bereich zu bewegen, in dem der magnetische Fluß der Permanentmagne tanordnung IA seine Anziehung bewirkt. Soll der Anker frei gegeben werden, so wird die Wicklung k erregt, um die Permanentmagne tanordnung IA zu entmagnetisieren, so daß der Anker durch die Federkraft der Feder 5 von den Stirnflächen lc, Id weg bewegt werden kann, um diese Freigabe zu erreichen, muß durch die Wicklung k ein Strom fließen, der ausreichend stark ist, um dem vom Permanentmagneten 2 erzeugten magnetischen Fluß entgegenzuwirken. Es ist klar, daß der benötigte Fluß, der von der Wicklung 4 erzeugt werden muß, um die Entmagnetisierung zu erreichen, einen ziemlich hohen Wert haben muß. Das bedeutet einen schwachen
309818/0615
50 993 -J--
Wirkungsgrad in der Entmagnetisierung bzw. Trennung,
In Fig. 2 ist eine Abwandlung dargestellt, die zur beseitigung der genannten Schwierigkeit vorgeschlagen wurde. Im einzelnen umfaßt die Anordnung gemäß Fig, 2 ein Umgehungsstück Ie, durch welches die unteren Enden der Joche la, Ib verbunden sind, so daß der von der Wicklung 4 erzeugte Fluß durch das Umgehungsstück fließen kann, um die Ankertrennleistung zu verbessern· Der Fluß vom Permanentmagneten 2 folgt dann jedoch zwei Bahnen A und B9. wie aus Fig. 2 hervorgeht. Da ein Anteil des Flusses in die Bahn B abgeleitet wird, verringert sich der restliche Fluß, der längs der Bahn A fließt und zum Anziehen des Ankers 3 zur Verfügung steht. Folglich muß zur Verstärkung des in der Bahn A zur Verfügung stehenden Flusses der Querschnittsbereich d des ISngehungsStücks Ie verkleinert werden, damit die Ablenkung des Flusses vom Permanentmagneten 2 unterdrückt wird. Dann besteht jedoch bei Erregung der Wicklung b eine Tendenz zu magnetischer Sättigung, da das Umgehungsstück Ie einen Teil der Bahn für den von der Wicklung erzeugten Fluß bildet. Während also die in Fig. 2 gezeigte Alternative die zuerst genannte Schwierigkeit vermeidet, bringt sie einen anderen Nachteil mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Auslöse-Elektromagneten zu schaffen, der mit einem Jochpaar versehen ist, zwischen dem ein Permanentmagnet gehalten ist, und der die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet^jEiη Auslöse-Elektromagnet gemäß der Erfindung weist eine Permanentmagnetanordnung mit zwei parallel zueinander angeordneten Jochen und einen zwischen den Jochen gehaltenen, zum Anziehen eines Ankers dienenden Permanentmagneten, sowie eine Wicklung auf, die an einem der Joche angeordnet ist und bei Erregung einen aagne ti sehen Fluß erzeugt, um die auf den Anker ausgeübte anziehende Wirkung zu verringern. Zwischen den Jochen ist hierbei ein Zwischenglied aus einem nicht magnetischen Werkstoff angeordnet» welches die Joche physisch miteinander verbindet.
Durch die erfindungsgemäße Zwischenschaltung des nicht 909816/0615
50 993
magnetischen Werkstoffs zwischen den beiden Jochen wird ein Magnetkreis geschaffen, der ausschließlich dazu eingesetzt werden kann, den Fluß von der Wicklung weiterzuleiten und der von einer Beeinflußung durch den Permanentmagneten im wesentlichen frei ist. Im Vergleich zu der in Pig· I gezeigten Anordnung, bei der der Stromfluß durch die Wicklung verstärkt werden mußte* um eine erhöhte Reluktanz des Magneten zu überwinden, hat der beim Elektromagneten gemäß der Erfindung durch den nicht magnetischen Werkstoff geschaffene Spalt einen verminderten magnetischen Widerstand und das ermöglicht es, die gewünschte Entmagnetisierung mit weniger Leistung zu erzielen· Ferner wird eine magnetische Sättigung vermieden, so daß der Leistungsgrad erhöht wird. Da der Elektromagnet mit wenig Strom wirksam arbeitet, ist er für einen elektrischen Verschluß derjenigen Bauart verwendbar, bei der die Auslösung elektromagnetisch erfolgt«
Die Erfindung ist im einzelnen in den Ansprüchen gekennzeichnete Im folgenden ist die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 Ansichten herkömmlicher Elektromagnete von vorn}
Fig. 3 eine Ansicht eines Auslöse-Elektromagneten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung von vorn}
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Magnetanordnung von vornf
Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Ausführungeform einer Magnetanordnung von vorn}
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Magnetanordnung in auseinandergezogener Darstellung!
Fig. 7 eine Ansicht der Magnetanordnung gemäß Fig. 5 von untenj
Fig« 8 eine Ansicht eines Auslöse-Elektromagneten gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung von vornj Fig. 9 eine Ansicht eines Auslöse-Elektromagneten gemäß
909816/0815
50 993
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung von vorn{
Fig. 10 eine Ansicht der in Fig. 9 gezeigten Magnetanordnung von vornj
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Magnetanordnung!
Fig. 12 eine Ansicht eines Auslöse-Elektromagneten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung von vornf
Fig. 13 eine Ansicht der in Fig. 12 gezeigten Magnetanordnung von vornj
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Magnetanordnung·
In den Fig. 3 und 4 ist ein Auslöse-Elektromagnet gemäß der Erfindung gezeigt» der eine Permanentmagnetanordnung HA aufweist. Diese Anordnung umfaßt ein L-förmiges Joch Ha, ein ähnliches L-förmiges, aber entgegengesetzt angeordnetes Joch Hb9 einen Permanentmagneten 12 und ein Zwischenglied 16 aus nicht magnetischem Werkstoff. Das Joch Ha hat ein verkürztes horizontales Bodenstück Ha1, während das Joch Hb ein horizontales Bodenstück Hb1 hat, welches außerhalb des Bodenstücks Ha1 angeordnet ist. Zwischen diesen beiden Bodenstücken Ha1 und Hb' ist das Zwischenglied 16 angeordnet, welches einen Streifen aus Metallblech, z.B. Kupfer oder Aluminium aufweisen und an den Bodenstücken festgeklebt sein kann. Der Permanentmagnet 12 ist zwischen den senkrechten Schenkeln beider Joche in der Nähe ihrer oberen Enden angeordnet und ist mit seinen entgegengesetzten Stirnflächen, die den N- und S-PoI bilden, mit den Schenkeln verklebt. Auf diese Weise dienen die oberen Stirnflächen Hc9 Hd der Joche dazu, einen Anker 13 anzuziehen· Zur Vervollständigung eines Auslöse-Elektro~ magneten ist am senkrechten Schenkel des Jochs Ha eine Wicklung angebracht, wie Fig. 3 zeigt. Aus der Zeichnung geht auch hervor, daß mit dem Anker 13 eine Feder 15 in Eingriff steht, die bestrebt ist, den Anker von den Stirnflächen Hc, Hd wegzubewegen.
Wenn im Betrieb die Wicklung 14 nioht erregt ist, folgt
909816/0Θ 1 5
50 993
der Fluß vom Permanentmagneten 12 einer geschlossenen Bahn a, so daß der Anker 13 an die Stirnflächen lic, lld angezogen werden kann. Außerdem folgt der Fluß des Permanentmagneten einer weiteren geschlossenen Bahn b, zu der das Joch 11a, das Zwischenglied 16, das horizontale Bodenstück 11b1 und das Joch 11b gehört. Dieser Anteil des Flusses ist jedoch im Verhältnis zur Größe des der Bahn a folgenden Flusses sehr gering, denn die Bahn b hat einen erheblich höheren magnetischen Widerstand als die Bahn a. Folglich wird die Wirksamkeit des Permanentmagneten 12 in seiner Anziehung des Ankers 13 nicht wesentlich verringert, so daß die Anziehung unbedingt gewährleistet ist»
Wenn die Wicklung I^ durch einen elektrischen Strom erregt wird, der einen durch den Pfeil c angedeuteten Fluß erzeugt, damit der Anker 13 vom Elektromagneten weg bewegt werden kann, folgt dieser Fluß einer geschlossenen Bahn e, die das Joch 11b, den Anker 13 und das Joch 11a umfaßt. Obwohl in dieser geschlossenen Bahn ein vom Zwischenglied 16 gebildeter Spalt vorhanden ist, wird dadurch der Strömung des von der Wicklung Ik erzeugten Flusses kein wesentlicher magnetischer Widerstand entgegen* gesetzt. Da der Fluß durch den Anker 13 in entgegengesetzter Richtung zu dem der Bahn a folgenden Fluß fließt, erfolgt eine Entmagnetisierung, die es ermöglicht, durch diejFederkraft der Feder 15 den Anker 13 von den Stirnflächen lic, lld weg zu bewegen. Es zeigt sich, daß der durch das Zwischenglied 16 verursachte magnetische Widerstand wesentlich geringer ist als der magnetische Widerstand, den der von der Wicklung Ik erzeugte Fluß überwinden muß, um durch den Permanentmagneten zu fließen. Infolgedessen wird eine ausreichende Feldstärke beibehalten, um eine wirksame Entmagnetisierung ohne damit einhergehende magnetische Sättigung zu erzielen.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform einer Permanentmagnetanordnung 21A gezeigt. Diese Anordnung umfaßt zwei L-förmige Joche 21a, 21b von gleicher Größe. Diese
909816/0615
50 993
ΊΟ
Joche sind so zusammengesetzt, daß ein Jooh 21b gegenüber dem anderen umgekehrt ist, so daß ihre horizontalen Bodenstücke 21a1» 21b1 unter Zwischenschaltung eines Zwischengliedes 26 aus nicht magnetischem Material einander benachbart liegen· Zwischen den senkrechten Schenkeln der Joche 21a, 21b ist ein Permanentmagnet 22 gehalten. Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Dicke der Bodenstücke 21a', 21b1 gegenüber der des Körpers der Joche 21a, 21b auf weniger als die Hälfte reduziert ist, so daß nach dem Zusammensetzen der Joche und des Zwischengliedes 26 die Gesamtdicke der Dicke des Jochs 21a oder 21b entspricht« Es ist klar« daß auf dem Joch 21a eine Wicklung angeordnet werden kann, um einen ähnlichen Auslöse-Elektromagneten zu schaffen, wie ihn Fig. 3 zeigt.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Auslöse-Elektromagneten gemäß der Erfindung gezeigt, Es weist eine Permanentmagnetanordnung HA, einen Anker 13 und eine Zugfeder 15 auf. Diese Elemente ähneln den in Fig. 3 gezeigten, jedoch ist die Wicklung 14 an anderer Stelle angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Wicklung an den horizontalen Bodenstücken 11a', Hb1 der Joche angeordnet, wo auch das Zwischenglied 16 zwischengeschaltet ist. Hierdurch wird die Entmagnetisierungswirkung verbessert, denn der von dem durch die Wicklung 14 fließenden Strom erzeugte Fluß wirkt unmittelbar auf den Spalt, der durch den nicht magnetischen Werkstoff des Zwischengliedes 16 gebildet ist,
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Auslöse-Elektromagneten gemäß der Erfindung, Bei diesem Ausführungsbeispiel sind beide Joche in mehrere Segmente unterteilt, so daß eine Bahn für den vom Permanentmagneten ausgehenden Fluß von einer Bahn für den Fluß getrennt ist, der von durch die Wicklung fließendem Strom erzeugt wird. Beide Bahnen sind jedoch durch ein zwischen ihnen angeordnetes Zwischenglied aus nicht magnetischem Werkstoff verbunden. Wie Fig. 9 und 10 zeigen, weist
909816/0615
50 993
der Elektromagnet eine Permanentmagnetanordnung 3IA auf, zu der zwei Joche 31a, 31b gehören, die jeweils Unterjoche 31a2, 31b2, an denen die den N- und S-PoI bildenden Stirnflächen eines Permanentmagneten 32 festgeklebt sind, und Unterjoche 31al, 31kl aufweisen, welche an der Außenseite der Unterjoche 31a2, 31b2 unter Zwischenschaltung von Zwischengliedern 36a, 36b aus nicht magnetischem Werkstoff befestigt sind. Das Zwischenglied 36a bzw« 36b kann ein Kupfer- oder Aluminiumblech aufweisen. Der Permanentmagnet 32 ist zwischen den unteren Enden der Unterjoche 31a2, 31b2 angeordnet« Zum Befestigen der Zwischenglieder 36a, 36b an der Außenseite der Unterjoche 31a2, 31t>2 und zum Befestigen der Unterjoche 31al, 31bl an den Zwischengliedern 36a, 36b können Klebstoffe verwendet werden. Als Alternative können auch an den Zwischengliedern 36a, 36b Befestigungsstifte ausgebildet sein, um die einander entsprechenden Teile miteinander zu verbinden.
Die oberen Stirnflächen 31cl, 31c2, 31dl, 31d2 der jeweiligen Unterjoche 31al, 31a2, 31bl, 31b2 fluchten miteinander und ziehen einen Anker 33 an. Die äußeren Unterjoche 31al* 31bl sind durch ein Unterjoch 31el an dem den Stirnflächen 31cl, 31dl entgegengesetzten Ende miteinander verbunden. Auf diese Weise bilden die Unterjoche 31al, 31bl, 31el gemeinsam ein Glied mit U-Profil. Durch die Zwischenglieder 36a, 36b ist eine magnetische Isolierung zwischen den an den Permanentmagneten 32 einerseits und an die äußeren Unterjoche 31al, 31el, 31bl angrenzenden inneren Unterjoche 31a2, 31b2 geschaffen. Wie Fig. 9 zeigt, ist zur Vervollständigung eines Auslöse-Elektromagneten eine Wicklung 3^· um die Unterjoche 31al, 31a2 herum angeordnet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist am Anker 33 eine Feder 35 befestigt, die bestrebt ist, den Anker von den Stirnflächen der Unterjoche we gzudrängen.
Wenn die Wicklung 34 nicht erregt ist, folgt der Fluß
909816/0615
50 993
des Permanentmagneten 32 einer geschlossenen Bahn al, zu der das unterjoch 31a2f der Anker 33 und das Unterjoch 31b2 gehört, so daß der Anker 33 an die entsprechenden Stirnflächen angezogen wird. Ferner folgt Fluß vom Permanentmagneten einer gestrichelt gezeigten, geschlossenen Bahn bl, zu der die äußeren Unterjoche 31al, 31el und 3lbl gehören. Die Größe dieses Flusses ist jedoch im Verhältnis zum Fluß in der Bahn al stark reduziert, da die Bahn langer und der Anker 33 von nicht sättigungsfähiger Art ist. Folglich hält der Elektromagnet den Anker 33 fest an den Stirnflächen 31cl, 31c2, 31dl und 31d2.
Wenn die Wicklung 34 erregt wird, um einen Fluß zu erzeugen, der in der durch einen Pfeil el angedeuteten Richtung fließt, folgt dieser Fluß einer geschlossenen magnetischen Bahn bl, zu der die Unterjoche JIaL9 3lel, 31bl und der Anker 33 gehören. Hierdurch wird dem Fluß der Bahn al entgegengewirkt, so daß der Anker 33 unter der Federkraft der Feder 35 von den Stirnflächen abgehoben werden kann. Die Anordnung getrennter Bahnen macht es möglich, den anziehend wirkenden Fluß in wirksamer Weise aufrechtzuerhalten und dabei gleichzeitig den entmagnetisierenden Fluß in wirksamer Weise durch den Anker 33 zu leiten.
Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsform einer Peraanentmagnetanordnung 4lA. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Joche 4la, 41b in Segmente 4IaI, 4la2 und 4lbl, 4lb2 in Richtung ihrer Dicke unterteilt. Zwischen den Enden der Unterjoche 4lal, 4lbl ist ein Permanentmagnet 42 angeordnet, dessen entgegengesetzte Stirnflächen, die den N- und den S-PoI darstellen, an den UnterJochen 4lal, 4lbl angeklebt sind. Die unteren Unterjoche 41a2, 4lb2 sind durch ein Unterjoch 4lel miteinander verbunden und bilden so ein Glied mit U-Profil. Auch die oberen Unterjoche bilden ein U-förmiges Glied gemeinsam mit dem Permanentmagneten 42. Beide Glieder mit U-Profil sind durch ein zwischen ihnen angeordnetes Zwischenglied 46 von entsprechender Gestalt in Fora eines dünnen Blechs aus nicht magnetischem Werkstoff aneinander befestigt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß das
909816/0615
50 993
Zwischenglied 46 gegenüber den oberen Stirnflächen 4lcl, 4lc2, 41dl, 41d2 der Unterjoche 4lal, 41a2, 41bl, 41b2 leicht zurückgesetzt ist. Diese Permanentmangetanordnung 41A kann in ähnlicher Weise und mit ähnlicher Wirkung eingesetzt werden, wie das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel.
Fig. 12 und 13 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eins der Joche in zwei Segmente unterteilt ist, die durch ein zwischen ihnen angeordnetes( nicht magnetisches Material miteinander verbunden sind, was eine magnetische Isolierung bewirkt. Im einzelnen weist hier eine Permanentmagnetanordnung 51A zwei Joche 51a, 51b auf, zwischen denen die entgegengesetzten Stirnflächen eines Permanentmagneten 52, die den N- und den S-PoI darstellen, festgeklebt sind. Das Joch 51b ist in zwei Segmente unterteilt, nämlich ein Unterjoch 51t>l, an dem der Permanentmagnet 52 befestigt ist, und ein weiteres Unterjoch 51"b2, welches mit dem anderen Joch 51a verbunden ist« Hierdurch ist das Joch 51b in senkrechter Richtung in zwei Segmente unterteilt, wobei das innere Unterjoch 51kl an einer den S-PoI darstellenden Stirnfläche des Permanentmagneten 52 angeklebt ist, während das andere Unterjoch 51b2 ein Verbindungsstück 51® hat, welches sich zum Joch 51a hin erstreckt, mit dem es einstückig verbunden ist. Auf diese Weise bilden das äußere Unterjoch 51t>2, das Joch 51a und das Verbindungsstück 51β gemeinsam ein Glied mit U-Profil. Zwischen den Unterjochen 51bl und 51t>2 ist ein Zwischenglied 56 aus nicht magnetischem Werkstoff, z.B. aus Kupfer oder Aluminium angeordnet. Diese Elemente sind mittels Klebstoff oder durch Fließpressen von hier nicht gezeigten, am Zwischenglied 56 ausgebildeten Befestigungsstiften einheitlich miteinander verbunden. Die oberen Stirnflächen 51c, 51d und 51f des Jochs 51a und der Unterjoche 51bl und 51b2 fluchten miteinander und ziehen einen Anker 53 an· Es ist ersichtlich, daß in der Permanentmagnetanordnung 51a die inneren und äußeren Unterjoche 5It)I und 51b2 gegeneinander völlig magnetisch isoliert sind. Am Joch 51a ist, wie Fig. 12 zeigt, eine Wicklung 5^ angeordnet, so daß der Auslöse-Elektromagnet vervollständigt ist. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist am Anker 53 eine Feder 55
50 993
verankert.
Wenn die Wicklung 54 nicht erregt ist, folgt der Fluß des Permanentmagneten 52 einer Bahn a2, zu der das Joch 51a, die Stirnfläche 51c, der Anker 53» die Stirnfläche 51f und das Unterjoch 51bl gehören, und die dann zum Permanentmagneten 52 zurückführt. Ferner folgt Fluß vom Permanentmagneten einer weiteren geschlossenen Bahn b2, zu der das Joch 51a, das Verbindungsstück 51e, das Unterjoch 51b2, die Stirnfläche 51d, der Anker 53» die Stirnfläche 51f und das Unterjoch 51bl gehören^und die dann zum Permanentmagneten 52 zurückführt. Auf diese Weise wird der Anker 53 an die Stirnflächen 51c, 51d und 51f angezogen gehalten.
Wenn die Wicklung 54 durch einen Strom erregt wird, der einen durch den Pfeil cO angedeuteten Fluß erzeugt, um den Anker 53 freizugeben, folgt der dabei entstehende Fluß einer gestrichelt gezeigten magnetischen Bahn c2, zu der das Joch 5Ia9 das Verbindungsstück 51e, das Unterjoch 51b2, die Stirnfläche 51d, der Anker 53» die Stirnfläche 51o und wieder das Joch 51a gehören. Dieser Fluß wirkt dem Fluß des Permanentmagneten entgegen, der durch den Anker 53 fließt und durch die Bahn a2 angedeutet ist. Folglich kann der Anker 53 durch die Federkraft der Feder 55 anfangs von der Stirnfläche 51c und dann nacheinander von den Stirnflächen 51f und 51d abgehoben werden. In dem Moment, in dem der Anker 53 von der Stirnfläche 51c weg bewegt wird, fließt der Fluß weiter längs der Bahn b2, zu der die Stirnfläche 51f und ein Bahnabschnitt gehört, der durch den Anker 53 verläuft. Wenn aber der Anker 53 von der Stirnfläche 51c abgehoben wurde, reicht die Federkraft der Feder 55 aus, um ihn nacheinander auch von den Stirnflächen 51f und 51 d abzuheben. Das bedeutet, daß die Anziehungskraft« die in diesem Moment noch an den Stirnflächen 51f und 51d vorhanden ist, durch die kombiniert· Wirkung der Federkraft der Feder 55 und die Entaagnetisierungswirkung des von der Wicklung 54 erzeugten Flusses überwunden wird, so daß eine wirksame Trennung erzielt wird.
909816/0815
50 993
Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform einer Permanentmagnetanor&nung, die im Auslöse-Elektromagneten gemäß der Erfindung verwendbar ist. Im einzelnen weist diese Permanentmagnet anordnung 6lA ein Joch 6lb auf, welches in Richtung der Dicke in zwei Segmente 6lbl, 6lb2 unterteilt ist· Die Permanentmagnetanordnung 61A umfaßt ferner ein Joch 6la. Ein Anker kann an obere Stirnflächen 6lc, 6ld und 6lf angezogen gehalten werden. Zwischen den unteren Enden des Jochs 6la und des Unterjochs 6lbl ist ein Permanentmagnet 62 angebracht, dessen entgegengesetzte Stirnflächen, die den N- und S-PoI darstellen, am Joch und am Unterjoch durch Verkleben befestigt sind. Das untere Unterjoch 6lb2 ist mit dem Boden des Jochs 6la durch ein verbindendes Unterjoch 6le verbunden, so daß gemeinsam mit den Elementen 6la, 6le ein Glied von U-Profil entsteht. Die untere Unteranordnung mit den Bauelementen 6Ie9 6lb2 und die obere Unteranordnung mit den Bauelementen 62, 6lb, die beide umgekehrt L-förmige Gestalt haben, sind durch ein Zwischenglied 66 aus nicht magnetischem Werkstoff verbunden, welches wiederum ähnliche Gestalt hat und zwischen ihnen angeordnet ist. Es sei noch erwähnt, daß das Zwischenglied 66 gegenüber den Stirnflächen 6If,. 6ld leicht zurückgesetzt ist· Die hier beschriebene Permanentmagnetanordnung arbeitet in ähnlicher Weise wie der in Fig. 12 gezeigte Auslöse-Elektromagnet.
909816/0615

Claims (3)

  1. An sprüche
    JU) AusTöse-Elektromagnet mit zwei Jochen, zwischen denen zur Schaffung einer Permanentmagnetanordnung, die einen Anker angezogen halten kann, ein Permanentmagnet schichtartig gehalten ist, und die eine an einem der Joche angebrachte Wicklung zur Erzeugung eines der Anziehungswirkung der Anordnung entgegengesetzten Flusses umfaßt,
    ,dadurch gekennzeichnet , daß die Joche (11a, llbj 21a, 21bj 31a2, 31b2| 4lal, 4lblf 51a, 51bl; 6la, 6IbI), die an den entgegengesetzten Polen (N, S) eines Permanentmagneten (12$ 22; 32; 42; 52; 62) anliegen, durch ein zwischen ihnen angeordnetes Zwischenglied (16J 26; 3&a, 36b; 5&J 66) aus nicht magnetischem Werkstoff miteinander verbunden sind.
  2. 2. Auslöse-Elektromagnet nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Wicklung (14) an Jochbereichen (Bodenstücke lla', 11b1) angebracht ist, die unter Zwischenschaltung des Zwischengliedes (16) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Auslöse-Elektromagnet nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß jedes Joch (31a, 31t>» 4la, 4lb) in mehrere Jochsegmente unterteilt ist, die eine Vielzahl von Stirnflächen bilden, an die der Anker (33) angezogen wird, wobei mindestens zwei Jochsegmente (Unterjoche 31a2, 31b2; 4lal, 4lbl) in Anlage an den entgegengesetzten Polen (N, S) des Permanentmagneten (32f 42) angebracht und gegenüber den restlichen Jochsegmenten (Unterjoche 31al, 31bl| 4la2, 4lb2) durch das zwischen ihnen angeordnete Zwischenglied (36a, 36b| 46) aus nicht magnetischem Werkstoff magnetisch isoliert sind, wobei diese Jochsegmente, an den
    909816/0615
    INSPECTED
    50 993
    den Stirnflächen, an die der Anker angezogen wird, entgegengesetzten Enden einstückig miteinander verbunden sind.
    k, Auslöse-Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eins (5IbJ 6lb) der beiden Joche (51a» 51b? 6la, 6lb) in Jochsegmente unterteilt ist, von denen ein Unterjoch (51bl, 6IbI) am Permanentmagnet (52j 62) anliegt, und das andere Unterjoch (51b2, 6lb2) mit dem anderen Joch (51aj 6la) verbunden ist, und daß an den Jochen drei Stirnflächen (51c, 51d, 5IfJ 61c, 61d, 6If) gebildet sind, an die der Anker (53) angezogen wird, wobei die Unterjoche (51bl» 51t>2j 61bl, 6lb2) unter Zwischenschaltung des Zwischengliedes (56{ 66) aus nicht magnetischem Werkstoff, welches eine magnetische Isolierung zwischen ihnen erzeugt, miteinander verbunden sind.
    909816/0615
DE2823924A 1977-10-15 1978-05-31 Auslösemagnet für einen Kameraverschluß Expired DE2823924C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13843777U JPS5464244U (de) 1977-10-15 1977-10-15
JP12388977A JPS5947444B2 (ja) 1977-10-15 1977-10-15 釈放型電磁石
JP1977139423U JPS5840575Y2 (ja) 1977-10-18 1977-10-18 釈放型電磁石

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2823924A1 true DE2823924A1 (de) 1979-04-19
DE2823924C2 DE2823924C2 (de) 1985-12-12

Family

ID=27314820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2823924A Expired DE2823924C2 (de) 1977-10-15 1978-05-31 Auslösemagnet für einen Kameraverschluß

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4321570A (de)
DE (1) DE2823924C2 (de)
GB (1) GB1598116A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007072A1 (en) * 1986-05-09 1987-11-19 Robert Bosch Gmbh Electromagnetic switching device
DE102012002247A1 (de) * 2012-01-31 2013-08-01 Günther Zimmer Linearachse mit elektrischem Antrieb und stromloser Endlagenfixierung

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4539862A (en) * 1981-12-04 1985-09-10 The Cessna Aircraft Company Detent hold and release mechanism
JPS59218871A (ja) * 1983-05-27 1984-12-10 Matsushita Electric Works Ltd ドツトプリンタ用電磁石装置
US4596971A (en) * 1984-07-26 1986-06-24 Tdk Corporation Magnetic circuit device
ATE41554T1 (de) * 1985-06-04 1989-04-15 Mitsubishi Mining & Cement Co Elektromagnetischer betaetiger.
JPH0738343B2 (ja) * 1985-10-11 1995-04-26 三菱マテリアル株式会社 電磁アクチュエータ装置
US5353015A (en) * 1992-04-23 1994-10-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Tamper detector
US5703550A (en) * 1995-12-26 1997-12-30 General Motors Corporation Magnetic latching relay
US6950000B1 (en) * 2001-12-28 2005-09-27 Abb Technology Ag High initial force electromagnetic actuator
US7053742B2 (en) * 2001-12-28 2006-05-30 Abb Technology Ag Electromagnetic actuator having a high initial force and improved latching
US20090096219A1 (en) * 2006-04-17 2009-04-16 Ted Annis Energy generation apparatus and methods based upon magnetic flux switching
DE202007013709U1 (de) * 2007-10-01 2007-12-20 Bürkert Werke GmbH & Co. KG Anordnung von angereihten Magnetantrieben
DE102011014192B4 (de) 2011-03-16 2014-03-06 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung
FR2979745B1 (fr) * 2011-09-06 2015-12-25 Schneider Electric Ind Sas Actionneur electromagnetique de manoeuvre d'un contacteur electrique
DE102012107922A1 (de) * 2012-08-28 2014-03-06 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung
DE102016205329A1 (de) * 2016-03-31 2017-10-05 Kendrion Kuhnke Automation Gmbh Elektromagnetischer Haftmagnet sowie Verfahren zum Herstellen desselben, elektromagnetisches Verriegelungselement und Verwendung desselben

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2888290A (en) * 1956-02-27 1959-05-26 William C Pierce Door with magnetic catch
US2897415A (en) * 1957-09-13 1959-07-28 Optische Anstalt C P Goerz Ges Holding magnet system
AT251682B (de) * 1963-12-03 1967-01-10 Siemens Ag Haltemagnet für Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter
DE1489047A1 (de) * 1964-02-25 1969-04-03 Alfred Kuhse Elektrotechnische Elektro-Hubmagnet
DE1463363A1 (de) * 1964-05-25 1969-04-03 Licentia Gmbh Selbstschalter mit einem Ausloeser fuer thermische UEberstromausloesung und magnetische Schnellausloesung
DE1538669A1 (de) * 1966-07-02 1969-11-13 Licentia Gmbh Ausloeser fuer Schaltgeraete
DE1588409A1 (de) * 1967-01-27 1970-06-25 Licentia Gmbh Ausloeser fuer Schaltgeraete
DE1906129B2 (de) * 1969-02-07 1971-09-02 Klappanker elektromagnet
DE2501629A1 (de) * 1974-01-18 1975-12-11 Canon Kk Elektromagnetische freigabevorrichtung

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2888290A (en) * 1956-02-27 1959-05-26 William C Pierce Door with magnetic catch
US2897415A (en) * 1957-09-13 1959-07-28 Optische Anstalt C P Goerz Ges Holding magnet system
AT251682B (de) * 1963-12-03 1967-01-10 Siemens Ag Haltemagnet für Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter
DE1489047A1 (de) * 1964-02-25 1969-04-03 Alfred Kuhse Elektrotechnische Elektro-Hubmagnet
DE1463363A1 (de) * 1964-05-25 1969-04-03 Licentia Gmbh Selbstschalter mit einem Ausloeser fuer thermische UEberstromausloesung und magnetische Schnellausloesung
DE1538669A1 (de) * 1966-07-02 1969-11-13 Licentia Gmbh Ausloeser fuer Schaltgeraete
DE1588409A1 (de) * 1967-01-27 1970-06-25 Licentia Gmbh Ausloeser fuer Schaltgeraete
DE1906129B2 (de) * 1969-02-07 1971-09-02 Klappanker elektromagnet
DE2501629A1 (de) * 1974-01-18 1975-12-11 Canon Kk Elektromagnetische freigabevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007072A1 (en) * 1986-05-09 1987-11-19 Robert Bosch Gmbh Electromagnetic switching device
DE102012002247A1 (de) * 2012-01-31 2013-08-01 Günther Zimmer Linearachse mit elektrischem Antrieb und stromloser Endlagenfixierung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2823924C2 (de) 1985-12-12
GB1598116A (en) 1981-09-16
US4321570A (en) 1982-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2823924A1 (de) Ausloese-elektromagnet
DE3215057C2 (de) Selbsthaltendes solenoid
CH662671A5 (de) Polarisiertes relais.
DE2501629C3 (de) Elektromagnetische Auslösevorrichtung
DE10146899A1 (de) Elektromagnetischer Aktuator, insbesondere elektromagnetischer Antrieb für ein Schaltgerät
DE2816555A1 (de) Magnetkreisanordnung fuer einen elektromagneten fuer einen mit einem permanentmagneten als anker
DE3242667T1 (de) Schaltmagnet
DE2916147A1 (de) Elektromagnetische linearbewegungsvorrichtung
DE3932274A1 (de) Polarisierte elektromagnetische vorrichtung
EP0883146B2 (de) Permanentmagnetischer Antrieb für einen Schalter
DE2750142A1 (de) Monostabiles elektromagnetisches drehankerrelais
DE19712064A1 (de) Elektromagnetischer Antrieb
EP1174897A2 (de) Magnetsystem für ein elektromagnetisches Relais
DE1272374C2 (de) Lautsprecher-Magnet und Verfahren zu seiner Magnetisierung
DE3338602C2 (de)
DE2654111A1 (de) Magneteinrichtung
DE19906017A1 (de) Elektromagnetisch betätigbarer Zentralverschluß für photographische Kameras
DE4143063C2 (de) Minielektromagnet und seine Verwendung als Relais
DE102016107410A1 (de) Bistabiler Aktuator für ein polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE3528090C1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2858274C2 (de) Auslösemagnet für einen Kameraverschluß
DE10035173C1 (de) Magnetsystem für ein elektromagnetisches Relais
DE881059C (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE2836705A1 (de) Ausloese-elektromagnet
DE202007013709U1 (de) Anordnung von angereihten Magnetantrieben

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2858274

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2858274

D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2858274

Format of ref document f/p: P

8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee