DE2823404A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen einer papierbahn an querlaufenden schwaechungslinien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen einer papierbahn an querlaufenden schwaechungslinien

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DE2823404A1
DE2823404A1 DE19782823404 DE2823404A DE2823404A1 DE 2823404 A1 DE2823404 A1 DE 2823404A1 DE 19782823404 DE19782823404 DE 19782823404 DE 2823404 A DE2823404 A DE 2823404A DE 2823404 A1 DE2823404 A1 DE 2823404A1
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Josef Vossenkaul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/10Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with devices for breaking partially-cut or perforated webs, e.g. bursters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/002Precutting and tensioning or breaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Verfahren and Voreichlong zubn Ti oden einer Papierbahn an querlaufenden Schwächumgslinien Die Erfindung bezicht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Zertrennen ehren Papierbahn, die an bestimmten Stellen quer zur Längsrichtung verlaufende Schwächungs-bezw. Perforierlinien aufweist, und an den beiden Rändern also läugseits init einer Transportlochung versehen ist. Die Papierbahn wird dabei in Einzelstucke zertrennt und diese werden danach gestapelt.
  • Zur Durchführung solcher Arbeiten sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen üblich. Es wurden auch vollautomatische Vorrichtungen bekannt, welche die Papierbahn millels paarweise gegenüberliegend angeordneten Klemmbakken zertrennen. Der diesbezügliche Stand der Technik geht aus den DOS.
  • 24 32 792 und 26 46 342 hervor. Dem Erfindungsgegenstand, wie auch der Vorrichtung nach der Dt. OS 26 46 342 liegt die Aufgabe zugrunde, eine endlose Formularbahn in Einzelformulare zu zertrennen.
  • Das bei der Vorrichtung gemäß dieser Dt. OS gewählte Funktionsprinzip hat eine sehr aufwendige und komplizierte Bauweise zur Folge. Es sind zur Erreichung der gewünschten Funktion außer der eigentlichen, mechanisch arbeitenden Trennvorrichtung noch zusätzlich Zähl, -Speicher-und Schalteinrichtungen notwendig. Dieses alles vertenert den Einsatz solcher Vorrichtungen in der Praxis ganz erheblich. Die Kompliziertheit solcher Einrichtungen macht für Wartungs-und Bedienungsarbeiten den Einsatz von unqualifiziertem Personal unnöglich.
  • Vorliegender Erfmdung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtung zu schaffen, welche mit geringstmöglichem Kostenaufwand das Zertrennen von Endlosformularen auf weitestgehend unkomplizierte Art möglich machen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vorrichtung dadurch gelöst. daß die Papierbahn in ihrer Transportlochung von Transportelementen erfaßt, und während des Weitertransportes durch Vergrößerung des Abstandes der jeweils vor und nach einer Schwächungslinie im Eingriff befindlichen Transportelemente getrennt, der Eingriff der Transporielemente in die Transporilochung der Papierbahn wieder gelöst wird und die Einzelstückeder Papierbahn danach zur Stapelbildung aufgefangen werden. Dabei kann die Vergrößerung des Abstandes der in die Transportlochung eingreifenden Transportelemente uber die gesamte Papierbahnbreite gleichzeitig oder an einer Längsseite beginnend erfolgen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung bestehi im Wesentlichen aus einer mehrtiligen Teansportwaize oder dergl., deren Uinfangsteile mit Transportelementen zum Eingreifen in die Transportlochung der Papierbahn versehen und in ihrem Abstand in Umfangsrichtung derart gegeneinander bewegbar geteuert angeordnet sind, daß nach dem Erfassen der Papierbahn durch die Transportelemente der Abstand der jeweils vor und nach einer Schwächungs- oder Perforationslinie eingreifenden Transportelemente bezw. der sie tragenden Umfangsteile zueinander vergrößert und vor der Einlaufstelle der Papierbalm wieder auf Nornalabstand gebracht wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Transportwalze sowohl aus mehreren gegeneinander bewegbaren Walzensegmenten als auch aus mehreren in Umfangsrichtung gegeneinander bewegbaren Walzenschalenteilen oder Ringteilstücken bestehen, welche an einer Zentralnabe angelenkt oder daran in Umfangsrichtung bewegbar geführt sind.
  • Verfahren und Vorrichtung zum Tremen einer Papierbahn an querlaufenden Schwächungslinien Im Bereich des Walzenunlfanges, der von der l>apierbahii <lureliJaufen wird sind Leitelemente angeordnet, welche den Eingriff der Transportelemente in die Transportlochung der Papierbahn sicherstellen und solange aufrecht erhalten, bis ein getrenntes Papierblatt aus der Mitnahme der Transportelemente legöst wird. Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung kann das | Leitelement für die Papierbahn zugleich als oberer Abschlußdeckel der Vorrichtung ausgebildet sein.
  • Eine erfindungsgeinäße Vorrichtung kann auch so gestaltet sein, daß die Papici-bahn im Bereich der Schwüchungslinien ohne Abstandsveränderung der in die Transportlochung eingreifenden Transportelemente unter Zugspannung gesetzt wird und zwar dadurch, daß die zu erteilende Papierbahn über eine mit in die Transportlochung eingreifend Transportelementen verschelle Transportwalze geffihrt wird. wobei diese ad ihrem Umfang mit Aus -nehmungen im Bereiche der Schwächungslinien versehen ist, in welche die Arme eines Zerteilsternes eintauchen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im nachstehenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend Patentanspruch 5 Fig. 2 eine sdiematisch dargestellte Draufsicht auf die Papierbahn mit Transportwalze entsprechend Patentanspruch 5 Fig. 3 eine Vorrichtungs ansicht in Achsrichtung der Transportwalze entsprechend Patentanspruch 6 Fig. 4 Schnitt durch eine Vorrichtung nach Fig. 3 Fig. 5 Schnitt durch eine Vorrichtung entsprechend Patentanspruch 7 In Abb. 1 wird eine Transportwalze aus einzelnen schalenförmigen Umfangsteilen 1 gebildet, welche ihrerseits über Lenker 10 miteinander verbunden und auf dem Walzenkern 11 in Umfangsrichtung bewegbar geführt sind, Jeweils zwei Lenker 10 sind mit einer Kurvenrolle 9 verbunden, welche auf einer Steuerkurve 12 läuft und dadurch beim Auflaufen auf einer Kurvenerhöhung die zwei benachbarten Umfangsteile 1 voneinander entfernt. Federn 5 sorgen dafür, daß sich die benachbarten Umfangsteile 1 wieder nähern, wenn die Kur venrolle in eine Vertiefung der Steuerkurve 12 kommt.
  • Die Papierbahn 3 weist an den Formatkanten Schwächungslinien 6 auf, welche zugleich die Biege-bezw. Faltkanten darstellen. Die Papierbahn ist nift Trans -poertlochung 2 versehen, in welche die Transportmittel 4 eingreifen, Leitmittel 7 oder und Rollen 8 sorgen dafür, daß die Papierbahn mit den Transportelementen in Eingriff kommt und solange im Eingriff bleibt, bis die jeweilige Trennung vollzogen ist.Abhebefinger 22 holen die nun zerteilten Einzelformate der Papierbahn aus dem Eingriff der Transportelemente wieder heraus und lassen sie in den Stapelschacht 13 gleiten.
  • In der in Fig 3 dargestellten Vorrichtung wird die Transportwalze aus mehreren Walzensegmenten 17 gebildet, welche jeweils um eine außerhalb der Walzenmittelachse liegende Achse 16 schwenkbar sind.Auf der Mittelachse 14 ist eine Nabe 15 befestigt, in welcher die Achsen 16 angeordnet sind.
  • 909850/0048 Verfahren und Vorrichtung zllm Trennen einer Papierbahn an querlaufenden Schwächungslinied Die Lagerung eines Walzensegmentes 17 auf einer Achse 16 erfolgt in einem Bereich zwischen Mittelachse 14 und dem Walzenumfang und abseits einer gedachten readial verlaufenden Symetrielinie, sodaß z. .B. bei Laufrichtung der Walze gegen Uhrzeigersinn die Achse 16 rechts und eine Kurvenrolle 19 links von der gedachten radial verlaufenden Symetrielinie eines Walzensgmentes liegen. Die Walzensegmente 17 können entweder mittels Zugfedern 5 so miteinander verbunden sein, daß deren Kurvenrollen 19 stets an der ortsfest angeordneten Steuerkurve 20 anliegen oder es können bogenförmige Führungen 18 dem gleichen Zweck dienen. Die Steuerkurve 20 ist am Gestell 21 befestigt.Der Antrieb der Wlze ist nicht weiter dargestellt, weil im detail für die erfindungsgemäße Funktion nicht von Bedeutung.
  • Sowohl bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 als auch bei der nach Fig. 3 wird das Ineingriffkommen der Papierbahn 3 mit den Transportmitteln 4 dadurch erwirkt, daß die Papierbahn zwischen der Transportwalze und einem feststehr hendem Leitmittel 7 oder und einer Rolle 8 hindurchgeführt wird. Die Papierbahn wird dabei so mit ihrer Transportlochung 2 in den Transportmitteln 4 fixiert, daß die Schwächungslinien 6 jeweils über den Fugen zwischen den Umfangsteilen 1 , bezw. Walzensegmenten 17 zu liegen kommen.
  • Im Verlaufe der Rotation der Transportwalze werden entweder mittels Steuerkurve 12 ,Kurvenrollen 9 und Lenkern 10 der Abstand zwischen je zwei Umfangs teilen 1 vergrößert oder mittels Steuerkurve 20 und Kurvenrolenl 9 die Fuge zwischen zwei Walzensegmenten 17 so vergrößert, daß die transportierte Papierbahn an den Schwächungslinien 6 zerteilt wird. Bogenförmige Abhebefinger 22, welche in Nuten der Umfangsteile 1 oder der Walzensegmente 17 eingreifen, heben die bereits in Einzelstücke zerteilte Papierbahn in Form von Einzeltormaten aus dem Eingriff der Transportelemente 4 und lassen sie in einen Stapelschacht 13 gleiten.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung einer Vorrichtung zum Zerteilen einer Papierbahn gemäß Fig.5 besteht im Wesentlichen aus einer mit am Umfang mit Ausn@hnumgen 24 versehenen Transportwalze 23, welche ebenfalls mit Transportmittein 4 ausgerästet ist und einem Zerteilstern 25, dessen Arme 26 in die Ausnehmungen 24 eintauchen. Der sogenannte zerteilstern 25 ist um eine Achse 27 drehbar und über weiter nicht dargestellte Triebteile wie Zahnräder u. dergl. mit der Transportwalze 23 synchronlaufend verbunden. Die Papierbahn 3 wird so mit den Transportmitteln 4 der Transportwalze 23 in llingriff gebracht, daß jeweils die Schwächungslinien6 über der mitte der Ausnehmungen 24 zu liegen kommen.
  • Durch das Eintauchen der Arme 26 in die Ausnehmungen 24 wird die Papierbahn jeweils in den Bereichen unter Zugspannung gesetzt und dadurch an den Schwächungslinien zerteilt.
  • Der zerteilstern 25 kann auch mit nur einem Arm 26 ausgeführt sein. Der oder di Ainne 26 lennen an ihrer in die Ausnchruungen eintauchenden Seite. also an ihrer Wullaute in Achsrichtung schiefwinkelig, konkav oder konvex verlaufend aut gebhildet sein. Sie werden demnach zuerst einseitig, an beiden Seiten oder in der Thtie der Papierbalm : uerst diese berühren

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E @erfahren zum Trennen einer Papierbahn oder dergl., die an bestimmten Siellen quer zur Längsrichtung verlaufende Schwächungs-bezw. Perforationslinien aufweist, und an beiden Rändern, also längsseits mit Transportlochung versehen ist. in Einzelstücke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß die Papierbahn in ihrer Transportlochung von Transporteiementen erfaßt, und während des Weitertransportes im Bereich einer jeden Schwächungsstelle unter Zugspannung gesetzt und dadurch in Einzelstücke zerteilt, der Eingriff der Transportelemente in die Transportlochung der Papierbahn wieder gelöst wird und die Einzelstücke der Papierbahn claiiach in Stapelforrn gesaiiiineit werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugspannung im Bereiche der Schwächungslinien durch Vergrößerung des Abstandes der jeweils vor und nach einer Schwächungslinie im Eingriff befindlichen Transportelemente erzeugt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vergrößerung des Abstandes der in die Transportlochung eingreifenden Transportelemente über die gesamte Papierbahnbreite gleichzeitig erfolgt.
    4. Verfahren nach Ans)r uch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß <lie Vergrößerung des Abstandes der in die Transportlochung eingreifenden Transportelemente an einer Längsseite der Papierbahn beginnend erfolgt.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 t)is 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportwalze aus mehreren in Umfangsrichtung gegeneinander bewegbar gesteurten Umfangsteilen (1) mit in die Transportlochung (2) der Papierbahn (3) eingreifenden Transporielementen (4) versehen und derart angeordnet ist, daß nach deiii Erfassen der Papierbahn durch die Transportelemente der Abstand der jeweils vor untl nach einer Schwä -chungslinie eingreifenden Transportelemente (4) bezw. der sie tragenden Umfangsteile (1) zueinander vergrößert und vor der Einlaufstelle der Papierbahn wieder auf Normalabstand gebracht wird.
    6'. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis :3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze aus mehreren, sternförmig uni ihre Achse angeordnete einzelnbewegbar gesteuerte Walzensegmenten (17) besteht, welche während des Umlaufes mittels Rollen (19) und Steuerkurve (20) derart um ihre Anlenkungsachse (16) verschwenkbar sind, daß der Abstand der in die Transportlochung (2) eingreifenden Transporteleiiiente (4) verändert wird.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportwalze (23) mit Ausnehmungen (24) arn Umfang versehen, mit einem Zerteilstern (25) rnit tels formschlüßigemn Getriebe synchronlaufend und derart angeordnet ist, daß <lie Arme des Zerteilsternes (25) in die Ausnehmungen (24) der Transportwatze (23) eintauchen und dadurch die Papierbahn (3 ) irn Bereich der Schwächungslinien unter Ziigspannung setzen und zerteilen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, claß in deni von der Papierbahn (3) durchlaufenen Pheripheri-Bereich der Transportwalze Leitmittel. (7) oder (8) angeordnet sind, um die Transportlochung (2) der Papierbahn mit den Transportelementen (4) in Eingriff zu bringen und so lange ini Eingriff zu halten, bis die Trennung jeweils erfolgt ist.
DE19782823404 1978-05-29 1978-05-29 Verfahren und vorrichtung zum trennen einer papierbahn an querlaufenden schwaechungslinien Withdrawn DE2823404A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507749A1 (de) * 1991-04-03 1992-10-07 FABIO PERINI S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Materialbahnen
ITMI20101579A1 (it) * 2010-08-27 2012-02-28 Gambini Int Sa Dispositivo di strappo di un nastro continuo in materiale cartaceo in alimentazione su macchine ribobinatrici, macchina ribobinatrice per la formazione di rotoli di materiale cartaceo munita di tale dispositivo e metodo di strappo di un nastro contin

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EP2422943A1 (de) * 2010-08-27 2012-02-29 Gambini International S.A. Vorrichtung zum Reissen eines kontinuierlichen Papierbandes für eine Aufwickelmaschine, Aufwickelmaschine für die Herstellung von Papierrollen ausgerüstet mit einer solchen Vorrichtung und Verfahren zum Reissen eines kontinuierlichen Papierbandes in einer Aufwickelmaschine

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