DE2823390A1 - Verfahren zur herstellung von gegenstaenden mit gewinden durch giessen oder pressen von thermoplastischem oder warm haertbarem kunststoff und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gegenstaenden mit gewinden durch giessen oder pressen von thermoplastischem oder warm haertbarem kunststoff und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2823390A1
DE2823390A1 DE19782823390 DE2823390A DE2823390A1 DE 2823390 A1 DE2823390 A1 DE 2823390A1 DE 19782823390 DE19782823390 DE 19782823390 DE 2823390 A DE2823390 A DE 2823390A DE 2823390 A1 DE2823390 A1 DE 2823390A1
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DE19782823390
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Anders Erik Andersen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2618Moulds having screw-threaded mould walls
    • B29C45/262Moulds having screw-threaded mould walls provided with unscrewing drive means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D1/00Producing articles with screw-threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit Gewinden
  • durch Giessen oder Pressen von thermoplastischem oder warm härtbarem Kunststoff und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit Gewinden durch Giessen oder Pressen von thermoplastischem oder warm härtbarem Kunststoff und von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von Gegenständen mit fertiggegossenen Gewinden in Kunststoffmaterialien in Gussformen kann ein Herausschrauben des Kerns oder der Kerne, die das Gewinde im Zusammenhang mit dem Gussvorgang formen, ohne Beschädigung des freien Gewindes in dem gegossenen oder gepressten Gegenstand oft ein Problem sein, wenn die Form nicht mit einer Leitmutter für die Gewindekerne, die das innere oder äussere Gewinde bilden, versehen ist.
  • Verwendet man die -;orgenannte Leitmutter ist es notwendig, den Gewindekern durch diese zu der Position, die er während des Guss es einnehmen soll, zurückzuschrauben. Da die letztgenannte Funktion genau dem Herausschrauben entsprechen soll, stehen diese beiden Funktionen normal durch Ubertragungen der Offnungs- und Schliessbewegung der Form im Zusammenhang und verursachen somit eine gewisse Begrenzung der herstellbaren Gewindelänge.
  • Verwendet man zum Herausschrauben einen Motor, gibt es keine Begrenzung der Ausschraubungslänge; aber es ist schwierig den Gewindekern mit der erforderlichen Präzision in die Gussposition zurückzuschrauben, da dies ein sehr präzises Anhalten des Motors fordert.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die vorgenannten Probleme zu lösen, um eine billigere Formherstellung und vereinfachte Herstellung der Kunststoffgegenstände mit Gewinden zu erzielen.
  • Dies wird durch das genannte Verfahren erzielt, das nach der Erfindung durch den Inhalt des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 charakterisiert ist. Der Gewindekern kann hierbei ungehindert und mit der erforderlichen Präzision zu der Position zurückgehen, die er während des Füllens der Form einnehmen soll, ohne Möglichkeit der Beschädigung des freien Gewindeendes des herzustellenden Gewindes, da die die Herausschraubung des Gewindekerns führende Leitmutter jedesmal etwas länger als das gewünscht Gewinde geformt wird.
  • Das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegebene Verfahren ist zur Herstellung von Gegenständen mit einem Gewinde zweckmässig, dessen Achse parallel mit der Trennebene zwischen den Formhälften verläuft oder einen gegebenen Winkel mit dieser bildet, während das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 angegebene Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit Gewinden, deren Achsen winkelrecht auf der Trennebene stehen, geeignet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des im Oberbegriff des Anspruchs 4 angegebenen Verfahrens, welche Vorrichtung durch den Inhalt des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 4 charakterisiert ist. Hierbei wird erzielt, dass die Leitmutter den Gewindeapfen auch nach dem Herausschrauben aus dem Gewinde des Gegenstandes steuert, so dass das freie Ende dieses Gewindes nicht beschädigt wird. Die Anzahl der kassierbaren Fertigwaren wird hierdurch herabgesetzt.
  • Der Inhalt des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 5 bzw. 6 gibt Formen von Vorrichtungen an, die zur Herstellung von Gegenständen mit Gewinden geeignet sind, deren Achsen parallel sind oder einen gegebenen Winkel bilden bzw. winkelrecht auf der Trennebene zwischen den Formhälften stehen, und das im Inhalt des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 6 angegebene Treibsystem ausserdem die Möglichkeit gibt, die Steigung der einzelnen im Gegenstand oder Gegenständen geformten Gewinde zu variieren.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die einen axialen Schnitt durch eine von zwei Formhälften zusammengesetzte Form zeigt, erklärt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Formteil einer Formeinrichtung zum Formen von Gegenständen mit Gewinden durch Giessen oder Pressen eines thermoplastischen oder warm härtbaren Kunststoffes.
  • Der Formteil enthält zwei Formhälften 1 und 2, wobei in die Formhälfte 2 ein Patrizekern 3 zum Formen der inneren Form eines zu formenden Gegenstandes G eingesetzt ist. Die Formhälfte 2 kann benachbarte Patrizekerne 3 haben und beide Formhälften können Gusshohlräume zum Formen eines oder mehrerer Gegenstände aufweisen.
  • Die gezeigte Gusseinrichtung besitzt ausserdem eine Vorrichtung zum Formen von Gewinden in einem Gegenstand oder Gegenständen.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einer Gewindespindel 4 mit an dem einen Ende angebrachten Gewindeformzapfen 5, während das andere Ende ein Zahnrad 6 und eine Verlängerung bestehend aus einem Leitzapfen trägt. Die Gewindespindel 4 liegt in einer ersten und zweiten Lagerplatte 8,9, die z.B. mit Bolzen an der Formhälfte 2 befestigt ist. Zwischen der dem Gewindezapfen 5 am nächsten liegenden ersten Lagerplatte 8 und dem Zahnrad 6 und um den Schaft der Gewindespindel liegt eine Drukfeder 10, die bestrebt ist, die Gewindespindel 4 von dem Patrizekern 3 und dem Gegenstand G wegzupressen.
  • In der zweiten Formhälfte 2 ist ferner vor dem Zahnrad 6 ein zweites Zahnrad 11 angeordnet, das mit dem ersten in Eingriff geht und in Lagern liegt, die von einer von einem nicht gezeigten Motor getriebenen Welle 12 in der zweiten Formhälfte 2 und der Lagerplatte 9 gebildet sind.
  • Ein Zuhalterklotz 13 ist fest mit der ersten Formhälfte 1 verbunden, so dass er bei Verschiebung der ersten Formhälfte 1 von der zweiten Formhälfte frei ist. Der Zuhalterklotz 13 hat eine als Steuer ausgebildete Kammfläche 14, wohingegen der;Leitzapfen 7 der Gewindespindel 4 während des Formens an sich und unmittelbar vorher und nachher mit Hilde der Druckfeder 10 gedrückt werden kann. Der Abstand vom oberen Ende der Kammfläche zum Patrizekern 3 ist derart bemessen, dass der Gewindeformzapfen 5 bei jedem Formen in genau demselben Abstand von dem Patrizekern 7 angebracht wird. Eine (wie auf der Zeichnung gezeigte) hoch- bzw.
  • abwärtsgehende Verschiebung der ersten Formhälfte 1 verursacht also ein Zurückschieben der Gewindespindel von dem Patrizekern 3 bzw. ein Hinschieben zu diesem, indem das Zurückführen mit Hilfe von der von der Feder 10 ausgehenden Druckkraft geschieht und gleichzeitig die Gewindespindel von den Zahnrädern 6,7 bewegt wird. Man sieht, dass das Zahnrad 11 eine solche axiale Länge hat, dass die Zahnräder 11 und 6 während der gesamten Verschiebung der Gewindespindel in Eingriff sind. Die Zahnräder sind so bemessen, dass sie die Gewindespindel mit einer Geschwindigkeit bewegen, die dem geformten Gewinde angeglichen ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform liegt die Spindel so, dass ihre Achse im wesentlichen mit der Trennfläche zwischen den beiden Formhälften 1 und 2 zusammenfällt. Sie kann aber auch in der einen Formhälfte angebracht werden, vorzugsweise in der Formhälfte 2, zur Trennfläche verschoben und entweder parallel mit der Trennfläche oder unter einem gegebenen Winkel mit dieser verlaufend.
  • Die Gewinde spindel 4 hat zwischen dem Gewindeformzapfen 5 und der ersten Lagerplatte 8 ein Muttersegment 15, dessen Steigung der Steigung des Gewindei'ormzapfen 5 entspricht. Vor dem Mutterformsegment sind zum Formen einer Leitmutter 16 Hohlräume in den Formhälften 1 und 2. Zum Formen der Leitmutter ist dieser Hohlraum und das Muttersegment 15 so eingerichtet, dass ihre endliche Gewindelänge etwas länger als die Länge des im Gegenstand G gewünschten Gewindes ist.
  • In der Formhälfte 2 ist ausserdem ein auf der Achse der Gewindespindel 4 winkelrecht stehendes längliches Loch zur Aufnahme eines Ausstossers 17 zum Ausstossen der Leitmutter 16 bei Freimachung des fertiggeformten Gegenstandes G. Dieser Ausstosser kann auch unter einem gegebenen Winkel im Verhältnis zu dem gezeigten angebracht werden.
  • Eine oder beide Formhälften können ausserdem nicht gezeigte Kanäle haben, die zur Zufuhr der Gussmasse zu den Formhohlräumen zur Herstellung des Gegenstandes G und der Leitmutter 16 dienen.
  • Die gezeigte Ausführungsform ist zum Formen von Gewinden geeignet, deren Achse parallel mit der Trennlinie der Formhälften verläuft oder mit der Trennebene einen gegebenen Winkel bildet.
  • Wünscht man die Herstellung eines Gewindes, dessen Achse winkelrecht auf der Trennebene steht, muss die Vorrichtung mit Einhaltung der angeführten Prinzipien geändert werden. In diesem Fall wird die ohne Mutterformsegment geformte Gewindespindel durch den Patrizekern 3 hochgeführt und in entsprechender Weise wie oben beschrieben, hin und zurück geführt, indem die Leitmutter deshalb auf besonderen Muttergewindespindeln geformt ist. Es gibt einige, vorzugsweise zwei Muttergewindespindeln zum Formen von Leitmuttern, die eine etwas grössere Länge als die Gewinde der Gegenstände haben. Diese Muttergewindespindeln sind vorzugsweise mit einer Gewindespindel in jedem Ende der Formhälfte 2 angebracht, wobei die oder die übrigen Gewindespindeln dazwischen in den Patrizekernen 3 angebracht sind. Die Rotation aller Gewindespindeln wird mit Hilfe eines Treibsystems synchronisiert, z.B.
  • Zahnräder.
  • Ein solches Zahnradsystem ist auch im Zusammenhang mit der erstbeschriebenen Ausführungsform anwendbar, und wünscht man einen Gegenstand mit Gewindelöchern oder Zapfen, die unterschiedliche Steigung haben zu formen, muss das Zahnradsystem mit Hilfe eines Zwischenrades so bemessen sein, dass alle Gewindespindeln, unabhängig von der Steigung jedes einzelnen Gewindes, mit derselben Geschwindigkeit verschoben werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    X 1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit Gewinden rch Giessen oder Pressen von thermoplastischem oder warm härtbarem Kunststoff in einer Form mit mindestens einem Gewindekern, der nach dem Giessen aus dem Gegenstand oder Gegenständen herausgeschraubt wird, wobei das Herausschrauben von mindestens einer in der Form angebrachten Leitmutter geführt wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass jede Leitmutter an ihrem Platz in der Form durch Giessen im selben Guss wie der in der Form hergestellte Gegenstand hergestellt und nach jedem Guss aus der Form entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Leitmutter um den Gewindekern hergestellt wird, dessen Achse parallel mit der Trennebene zwischen den Formhälften ist, oder einen gegebenen Winkel mit dieser bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass mindestens zwei Leitmuttern in der einen Formhälfte ausserhalb der herzustellenden Gegenstände hergestellt werden, dass die Achsen der Leitmuttern parallel mit der Schubrichtung dieser Formhälfte sind und dass die Gewindekerne miteinander und mit den Gewindekernen der einzelnen Gegenstände durch ein Treibsystem, vorzugsweise ein Zahnradsystem, das einen synchronen Schub aller Gewindekerne gewährleistet, verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Form mit Hohlraum für mindestens eine Leitmutter, mindestens einer Gewindespindel mit Gewindeformzapfen und Organen zum Anbringen in oder Herausschrauben des Gewindeformzapfens oder -zapfen aus der Form, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass der Hohlraum für jede Leitmutter (16) als ein Giessraum geformt ist, der etwas länger als das im Gegenstand (G) zu ~ A S A giessende Gewinde (5) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Achse des Hohlraumes parallel mit der Trennebene zwischen den Formhälften liegt oder einen gegebenen Winkel mit dieser bildet, und dass die Leitmutter und der herzustellende Gegenstand eine gemeinsame Gewindespindel (4) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Achsen des Hohlraumes parallel mit der Schubrichtung der einen Formhälfte (1) sind, dass einige der Gewindespindeln achsenparallel mit der genannten Schubrichtung durch die andere Formhälfte (2) geführt sind, dass für jede Leitmutter und jeden zu formenden Gegenstand eigene Gewindespindeln vorhanden sind, und dass alle Gewindekerne mit einem Treibsystem, vorzugsweise einem Zahnradsystem verbunden sind, das eine den verschiedenen Gewindesteigungen angepasste Rotation der einzelnen Gewindespindel gewährleistet.
DE19782823390 1977-06-03 1978-05-29 Verfahren zur herstellung von gegenstaenden mit gewinden durch giessen oder pressen von thermoplastischem oder warm haertbarem kunststoff und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2823390A1 (de)

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DK246477AA DK139563B (da) 1977-06-03 1977-06-03 Fremgangsmåde ved fremstilling af genstande med gevind ved støbning eller presning af termoplastisk eller termohærdnende formstof og et apparat til udøvelse af fremgangsmåden.

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Publication Number Publication Date
DE2823390A1 true DE2823390A1 (de) 1978-12-07

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DE19782823390 Withdrawn DE2823390A1 (de) 1977-06-03 1978-05-29 Verfahren zur herstellung von gegenstaenden mit gewinden durch giessen oder pressen von thermoplastischem oder warm haertbarem kunststoff und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012104094A1 (de) * 2011-02-04 2012-08-09 Thomas Meister Gewindekernausschraubvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012104094A1 (de) * 2011-02-04 2012-08-09 Thomas Meister Gewindekernausschraubvorrichtung

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DK139563C (de) 1979-09-03
DK139563B (da) 1979-03-12
SE7806114L (sv) 1978-12-04
NO781924L (no) 1978-12-05
DK246477A (de) 1978-12-04

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