DE4103690C2 - Spritzgießform für Spritzteile aus Kunststoff mit aneinandergereihten Abstufungen - Google Patents
Spritzgießform für Spritzteile aus Kunststoff mit aneinandergereihten AbstufungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform für
Spritzteile aus Kunststoff, welche in Richtung einer Achse
aneinandergereiht einfache oder mehrfache Abstufungen
aufweisen, bei der zu beiden Seiten einer Formtrennebene
die Spritzteilkavität eingearbeitet ist, wobei wenigstens
eine Formhälfte aus planparallelen Formscheiben mit
gleichen Abmessungen besteht, die jeweils eine der
axialen Länge einer Abstufung entsprechende Dicke
aufweisen.
Bei einer bekannten Spritzgießform der gattungsgemäßen
Art (JP 60-259420 A) besteht nur eine der beiden
Formhälften aus planparallelen Platten. Die andere
Formhälfte besteht aus einem massiven Block. Zur
Verbindung und zum gegenseitigen Ausrichten der einzelnen
Formplatten sind in der üblichen Weise Paßstifte und
Schrauben vorgesehen, die entsprechend angeordnete und
dimensionierte axiale Bohrungen der einzelnen
Formplatten durchragen.
Es ist dadurch zwar der fertigungstechnische Vorteil
erreicht, daß sich die einzelnen, relativ dünnen
Formplatten im Drahterodierverfahren bearbeiten bzw.
herstellen lassen, die für Präzisionsteile erforderliche
Genauigkeit bezüglich ihrer gegenseitigen Ausrichtung
innerhalb einer Formhälfte und in Bezug auf die
gegenüberliegende Formhälfte ist dabei nicht
gewährleistet.
Bei Spritzgießformen für Präzisionsspritzteile, wie z. B.
Zahnräder oder Zahntriebe von Kleinuhren oder ähnlichen me
chanischen Laufwerken mit einstückig angespritzten
Wellen und Lagerzapfen, bei denen Maßtoleranzen im µ-Be
reich verlangt sind, ist es auch noch üblich, die
Kavitäten der einzelnen Abstufungen bzw. der axialen
Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers jeweils separat
im Schneiderodierverfahren in die planparallelen
Stirnwände von schachtelartig, konzentrisch passend
ineinandergefügter, topfförmig-zylindrischer Gesenkteile
einzuschneiden. Dabei haben jeweils die beiden in der
Formtrennebene aneinander stoßenden Gesenkteile den
größten Durchmesser, während die Durchmesser der anderen
Gesenkteile mit zunehmendem Abstand von der
Formtrennebene stufenweise abnehmen. Auch die axialen
Längen der einzelnen topfförmigen Gesenkteile nehmen
jeweils mit zunehmendem Abstand von der Formtrennebene
ab. Die beiden in der Formtrennebene aneinanderstoßenden
Gesenkteile weisen jeweils die größte axiale Länge auf.
Diese entspricht jeweils der Dicke der sie aufnehmenden
Formgestellplatte. Da diese Dicke der Formgestellplatte
und somit auch die axialen Längen der jeweils größten
Gesenkteile in der Regel wenigstens doppelt so groß sind
wie die durch die Formtrennebene getrennten Teilkavi
täten, ergeben sich beim Schneiderodieren der einzelnen
Kavitätsabschnitte in die Stirnwände der einzelnen
Gesenkteile zum Teil Spannweiten zwischen den
Führungselementen des Erodierdrahtes, welche um ein
Vielfaches größer sind als die Dicke der Stirnwand, in
welche die Teilkavität gerade eingeschnitten wird.
Es ist bekannt, daß dadurch die Schneidgenauigkeit beein
trächtigt wird, zumal dann, wenn der Erodierdraht nur
eine Dicke von 0,1 mm oder weniger haben muß, um feinste
Schnittformen schneiden zu können.
Bei den bekannten Spritzgießformen ist es auch erforder
lich bzw. nur möglich, ein einziges Formnest in einem
Senkeinsatz unterzubringen, und zwar koaxial zur Ge
senkachse, weil auf andere Weise das koaxiale Ausrichten
der einzelnen Gesenkteile bzw. ihrer Kavitätsabschnitte
nicht mit der geforderten Genauigkeit erreicht werden
kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine
Spritzgießform der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß einerseits die einzelnen Teilkavitäten, um
höchste Schneidgenauigkeit zu erzielen, in an sich
bekannter Weise mit jeweils minimalen Spannweiten des
Erodierdrahtes geschnitten werden können, daß
andrerseits die einzelnen Formplatten mit höchster
Präzision aufeinander ausgerichtet werden können und daß
außerdem jeweils mehrere Formnester in einem
Gesenkeinsatz mit der erforderlichen Formgenauigkeit
untergebracht werden können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs dadurch gelöst, daß in
zwei zueinander koaxialen, zylindrischen Ausnehmungen
zweier Formplatten Gesenkeinsätze, die jeweils aus
planparallelen, zylindrischen Formscheiben mit gleichem
Durchmesser bestehen, mit Paßsitz eingesetzt sind, wobei
die einzelnen Formscheiben an ihrem Umfang mit einer
Paßkeilnut versehen sind und die einzelnen Formscheiben
jeder Ausnehmung jeweils durch einen mit Paßsitz in ihre
Paßkeilnuten eingreifenden Paßkeil in Umfangsrichtung
aufeinander ausgerichtet sind.
Dadurch, daß sich die Paßkeilnut jeweils in der gleichen
Aufspannung mit der Teilkavität der einzelnen Formscheibe
schneiden läßt und sich auch die beiden Formhälften
gemeinsam bearbeiten lassen, sind die besten
Voraussetzungen für höchste Fertigungspräzision gegeben.
Auch beim Schneiden der einzelnen Kavitätsabschnitte läßt
sich bei minimaler Spannweite des Erodierdrahtes die
höchste Schneidgenauigkeit bei optimaler Schneidleistung
erzielen. Weil die Gesenkeinsätze in die zueinander
koaxialen, zylindrischen Ausnehmungen der beiden
Formplatten eingesetzt sind bzw. sich mit höchster
Präzision einsetzen lassen, besteht auch die Möglichkeit,
in den einzelnen Formscheiben jeweils mehrere exzentrisch
zur gemeinsamen Achse angeordnete Teilkavitäten
vorzusehen, die sich beim Zusammenbau zu mehreren
Gesamtkavitäten, d. h. formpräzisen Formnestern
zusammenfügen lassen.
Neben der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist es auch ohne
weiteres möglich, im Zentrum der Gesenkeinsätze, d. h. in
der gemeinsamen Formscheibenachse eine Kavität
anzuordnen.
Durch die sich aus der Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 er
gebenden Radien- bzw. Hebelverhältnisse wird eine ausrei
chende Genauigkeit bezüglich der koaxialen Ausrichtung
der einzelnen Teilkavitäten zur Gesamtkavität gewährlei
stet.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ermöglicht eine einfa
che, funktionell störungsfreie Montage der Gesenkeinsätze
in den entsprechenden Ausnehmungen der Formgestellplat
ten.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Präzisionsspritzteil in Form eines Zahnra
des mit Zahntrieb, Welle und zwei Lagerzapfen;
Fig. 2 einen Teil einer Stammform in Stirnansicht ge
mäß der Schnittlinie II-II der Fig. 3;
Fig. 3 die beiden in der Formtrennebene auseinanderge
zogenen Formplatten mit den Gesenkteilen nach
einer Schnittlinie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 die Anordnung der beiden Paßkeile in den beiden
Gesenkeinsätzen nach der Schnittlinie IV-IV aus
Fig. 2;
Fig. 5 eine Kavität im geschlossenen Zustand der bei
den Gesenkeinsätze als Teilschnitt;
Fig. 6 eine vergrößerte Stirnansicht des Gesenkein
satzes der Fig. 2;
Fig. 7 schematisch die Führung des Erodierdrahtes beim
Schneiderodieren einer Teilkavität in eine ein
gespannte Formscheibe.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Spritzteil 1
weist an einer einstückigen Welle 2 als Abstufung 3 ein
Zahnrad mit der Dicke bzw. axialen Länge d, als Abstufung
4 ein Zahntrieb mit der Axiallänge e, als Abstufung 5
einen Sechskant mit der axialen Länge c, als Abstufung 6
einen zylindrischen Abschnitt mit der axialen Länge b so
wie als Abstufung 7 und 8 zwei Lagerzapfen mit der axia
len Länge a bzw. f auf. Das Spritzteil 1 ist in Fig. 1
stark vergrößert dargestellt. In Wirklichkeit hat es z. B.
eine Gesamtlänge l von 7 mm, der Zahntrieb 4 hat acht
Zähne bei einem Durchmesser von 2,5 mm, so daß sich eine
Verzahnung mit einem Modul von 0,25 ergibt. Das Zahnrad 3
hat bei einer Dicke d von 0,5 mm einen Durchmesser von 4
mm und bei 20 Zähnen einen Verzahnungsmodul von 0,2. Der
radiale Schlag sowohl des Zahnrades 3 als auch des
Zahnantriebes 4 soll innerhalb der Toleranzgrenze von
0,005 mm liegen.
Das Spritzgußwerkzeug zur Herstellung dieser Spritzteile
1, dessen Stammform aus den üblichen Normalien 57 aufge
baut ist, weist zwei Gesenkformplatten 9 und 10 auf, die
in üblicher Weise mittels Schrauben 11 mit weiteren Form
gestellplatten 13 und 14 verschraubt sind und in der
Formtrennebene 12 flachseitig dicht aneinander liegen,
wenn die Spritzgußform geschlossen ist.
Die beiden Gesenkformplatten 9 und 10 weisen in ihrem
Zentrum jeweils exakt koaxial aufeinander ausgerichtete,
zylindrische Ausnehmungen 15 und 16 auf, in die jeweils
mit Paßsitz Gesenkteile 17 und 18 eingesetzt sind und
eine gemeinsame Achse 56 haben.
Diese Gesenkteile 17, 18 bestehen jeweils aus mehreren
planparallelen, zylindrischen Formscheiben 19 bis 23 bzw.
24 bis 26, die alle an ihrem Umfang die gleiche Paßkeil
nut 27 aufweisen, durch welche sie mittels eines Paßkei
les 28 bzw. 29 in Umfangsrichtung exakt aufeinander aus
gerichtet sind. Dementsprechend ist die Breite der Paß
keile 28, 29 auf die Breite B der Paßkeilnuten 27 mit ei
ner im µ-Bereich liegenden Paßgenauigkeit abgestimmt.
Die Paßkeile 28, 29 sitzen in Ausnehmungen 29, 30 der Ge
senkformplatte 9 und 10, die ebenfalls die Breite B ha
ben. Befestigt sind die Paßkeile 28 und 29 mit Schrauben
31 bzw. 32, deren Köpfe 33 bzw. 34 in zylindrischen Ein
senkungen 35 bzw. 36 versenkt sind. Es ist aus den Fig. 1
und 3 ersichtlich, daß die Formscheiben 19 bis 22 bzw. 24
und 25 jeweils Dicken a, b, c, e und f aufweisen, die den
axialen Längen a, b, c, e, f der einzelnen Abstufungen
7, 6, 5, 3, 4, 8 des Spritzteiles 1 entsprechen.
Außerdem ist den Fig. 3 und 5 zu entnehmen, daß in die
einzelnen Formscheiben 19 bis 22, sowie 24 und 25 jeweils
Teilkavitäten 5′, 6′ und 7′ bzw. 4′ und 8′ eingeschnitten
sind, die bei geschlossener Spritzgußform die Gesamtkavi
tät des Spritzteiles 1 ergeben. Die Kuppen 37 und 38 der
beiden als Lagerzapfen 7 und 8 ausgebildeten Abstufungen
sind dabei jeweils in Form der halbrunden Ausnehmungen
37′, 38′ in die Formscheiben 23 bzw. 26 eingearbeitet.
Aus den Fig. 2 und 6 ist ersichtlich, daß die Formschei
ben 19 bis 26 jeweils vier Formnester 39, 40, 41 und 42
für das Spritzteil 1 aufweisen, die alle auf einem Radius
R liegen.
Wie am besten aus Fig. 6 erkennbar ist, ist der Durchmesser
D der Formscheiben 19 bis 26 etwa fünfmal größer als der
Radius R, so daß Maßungenauigkeiten, die eventuell zwi
schen Paßkeil 28 bzw. 29 und den Paßkeilnuten 27 am Um
fang der Formscheiben bestehen können sich im Bereich der
Formnester 39 bis 42 nur im Verhältnis von 2,5 : 1 aus
wirken können.
Voraussetzung für eine hohe Genauigkeit und Koaxialität
der Teilkavitäten 3′ bis 8′ bzw. 37′ und 38′ der einzel
nen Formscheiben 19 bis 26 in bezug auf die gemeinsamen
Achsen 43 der einzelnen Formnester 39 bis 43 zu errei
chen, ist es erforderlich, diese Teilkavitäten 3′ bis 8′
bzw. 37′ und 38′ in der selben Einspannung auszuschneiden
wie die Paßkeilnuten 27 der einzelnen Formscheiben auszu
schneiden, damit eine unveränderliche, präzise Maßbezie
hung zwischen den einzelnen Teilkavitäten 3′ bis 8′ bzw.
37′, 38′ einerseits und den Paßkeilnuten 27 der einzelnen
Formscheiben 19 bis 26 andererseits gewährleistet ist.
In Fig. 7 ist in vereinfachter Darstellung gezeigt, daß
die zwischen den düsenartigen Führungselementen 44 und
45, durch welche ein beispielsweise die Dicke von 0,1 mm
aufweisender Erodierdraht 46 beim Ausschneiden beispiels
weise der Teilkavität 3′ in der Formplatte 19 mit einer
minimalen Spannweite S geführt werden kann, die nur wenig
größer ist als die Dicke der zu bearbeitenden Formplatte
19. Dasselbe trifft natürlich auch für die anderen Form
scheiben 20 bis 22 bzw. 24 und 25 zu. Die Teilkavitäten
37′ und 38′ der Formscheiben 23 und 26 werden im Senkero
dierverfahren hergestellt.
Durch diese minimale Spannweite S kann höchste Schneid
genauigkeit gewährleistet werden, weil ein bogenförmiger
Verlauf des Erodierdrahtes 46 innerhalb dieser Spannweite
auf ein Minimum herabgesenkt bzw. vermieden werden kann.
Wie bei solchen Spritzwerkzeugen allgemein üblich sind in
die Formscheiben 24, 25, 26, sowie in die Formplatte 14
zu den einzelnen Formnestern 39 bis 42 führende An
gußkanäle 47 eingearbeitet, welche jeweils in die Teilka
vitäten 3′ münden, während die gegenüberliegenden Form
scheiben 19 bis 23 jeweils mit Auswerferführungsbuchsen
48 versehen sind, von denen in der Fig. 3 nur zwei darge
stellt, in Wirklichkeit aber mehr vorhanden sind.
Zur Befestigung der Gesenkeinsätze 17 und 18 in den Aus
nehmungen 15 bzw. 16 sind die Formscheiben 19 bis 23 und
auch die Formscheiben 24 bis 26 jeweils mit zueinander
koaxial verlaufenden Bohrungen 49 zur Aufnahme von Befe
stigungsschrauben 50 bzw. 51, sowie mit dazu versetzt an
geordneten im Durchmesser größeren Bohrungen 52 versehen,
welche letztere zur Aufnahme der Schraubenköpfe 54 bzw.
55 der Befestigungsschrauben 50 bzw. 51 des jeweils ge
genüberliegenden Gesenkeinsatzes 17 bzw. 18 dienen.
Claims (4)
1. Spritzgießform für Spritzteile aus Kunststoff, welche
in Richtung einer Achse aneinandergereiht einfache
oder mehrfache Abstufungen aufweisen, bei der zu
beiden Seiten einer Formtrennebene die
Spritzteilkavität eingearbeitet ist, wobei
wenigstens eine Formhälfte aus planparallelen
Formscheiben mit gleichen Abmessungen besteht, die
jeweils eine der axialen Länge einer Abstufung
entsprechende Dicke aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in zwei zueinander koaxialen, zylindrischen
Ausnehmungen (15, 16) zweier Formplatten (9, 10)
Gesenkeinsätze (17, 18), die jeweils aus
planparallelen, zylindrischen Formscheiben (19 bis
22, 24 bis 26) mit gleichem Durchmesser (D) bestehen,
mit Paßsitz eingesetzt sind, wobei die einzelnen
Formscheiben (19 bis 22, 24 bis 26) an ihrem Umfang
mit einer Paßkeilnut (27) versehen sind und die
einzelnen Formscheiben (19 bis 22, 24 bis 26) jeder
Ausnehmung (15, 16) jeweils durch einen mit Paßsitz
in ihre Paßkeilnuten (27) eingreifenden Paßkeil
(28, 29) in Umfangsrichtung aufeinander
ausgerichtet sind.
2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in die zueinander koaxialen
Gesenkeinsätze (17, 18) bzw. in die sie bildenden
Formscheiben (19 bis 26) mehrere
Spritzteilkavitäten (3′ bis 8′, 37′, 38′)
exzentrisch zu ihrer gemeinsamen Achse (56)
eingearbeitet sind.
3. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchmesser (D) der
Gesenkeinsätze (17, 18) bzw. der sie bildenden
Formscheiben (19 bis 26), sowie der sie
aufnehmenden Ausnehmungen (15, 16) wenigstens vier
mal größer sind als der größte radiale Abstand (R)
einer Spritzteilkavität bzw. eines Formnests (39
bis 42) von der gemeinsamen Achse (56) der
Gesenkeinsätze (17, 18).
4. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formscheiben (19
bis 26) jeweils mehrere zueinander koaxiale Bohrun
gen (49, 52) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben
(50, 51) und deren Schraubenköpfe (54, 55) aufwei
sen.
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