DE2823237A1 - Klaereinrichtung - Google Patents

Klaereinrichtung

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DE2823237A1
DE2823237A1 DE19782823237 DE2823237A DE2823237A1 DE 2823237 A1 DE2823237 A1 DE 2823237A1 DE 19782823237 DE19782823237 DE 19782823237 DE 2823237 A DE2823237 A DE 2823237A DE 2823237 A1 DE2823237 A1 DE 2823237A1
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Walter Moraw
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • C02F3/205Moving, e.g. rotary, diffusers; Stationary diffusers with moving, e.g. rotary, distributors
    • C02F3/207Moving, e.g. rotary, diffusers; Stationary diffusers with moving, e.g. rotary, distributors with axial thrust propellers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

KLÜCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, KlöcknerstraBe 29,
Kläreinrichtung
Die Erfindung, betrifft eine Kläreinrichtung mit einem Belebungsbecken für die gemeinsame aerobe Stabilisierung von Abwasser und Schlamm mit getrennter Einbringung der Belüftungsund Bewegungsenergie.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Kläreinrichtung zu schaffen, die eine gleichmäßige und intensive Verteilung von Sauerstoff in zu behandelndem Abwasser und Schlamm ermöglicht .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Erzeugung der Bewegungsenergie ein Propeller vorgesehen ist, vor dem eine Düse angeordnet ist, in der sich eine feinblasige Belüftungseinrichtung befindet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Kläreinrichtung.
Fig·. 2 zeigt eine Seitenansicht des Propellers und der Düse in der Kläreinrichtung von Fig. 1.
ORIGINAL INSPECTED
909843/8433
Klöckner-Wsrke AG 2823237
Akte 1852
J
Die in Fig. 1 dargestellte Kläreinrichtung besitzt eine äußere kreisförmige Wandung 1 und eine dazu mit Abstand konzentrisch angeordnete innere Wandung 2, wobei in dem dadurch gebildeten ringförmigen Becken zwei Trennwände
3 in radialer Richtung angeordnet sind, die einen Sandfang 4 begrenzen. Das zu behandelnde Abwasser wird zusammen mit dem Schlamm über einen Einlauf 5 dem Sandfang
4 zugeführt. Über einen nicht dargestellten Ablauf im unteren Bereich des Sandfangs 4 wird das Abwasser über eine Leitung 22 in das Belebungsbecken 6 geführt. Von dort gelangt das zu behandelnde Abwasser über Düker 7 in ein Nachklärbecken 8, das den größten Teil des ringförmigen Raumes zwischen den Wandungen 1 und 2 einnimmt. Dort sedimentiert der Schlamm und wird durch einen Heber in einen Schlammstapelraum oder teilweise als Belebtschlamm zurück in das Belebungsbecken 6 geführt. Das gereinigte Abwasser wird über einen Überlauf 9 abgeführt.
über der Kläreinrichtung ist eine feststehende Brücke 10 angeordnet, die sich auf den Wandungen 1 und 2 und soweit erforderlich auf Stützbauwerken 11 abstützt. Unter der Brücke 10 ist eine Düse 21 angeordnet, in deren Eintrittsbereich in der Achse der Düse 21 die Abwasserleitung 22 endet, über die mit Hilfe einer Pumpe vom Sandfang 4 das Abwasser in das Belebungsbecken B eingeleitet wird. Vor dem Eintrittsbereich der Düse 21 ist ein Propeller 20 angeordnet, der mit Hilfe eines Motors 19 in Tätigkeit gesetzt wird. Der Motor 19 kann über dem Wasserspiegel des Belebungsbeckens B an der Brücke 10 befestigt sein. Innerhalb der Düse 21 ist eine Belüftungseinrichtung 23 angeordnet, der von einer Druckluftquelle über die Brücke 10 Luft zugeführt wird, die über ein Rohr 24 aus poröser Keramik, das in der Längsachse der Düse 21 angeordnet ist, austritt. Weitere Belüftungseinrichtungen 12 können sich von der Brücke 10 unter den Wasserspiegel im Belebungsbecken 6 erstrecken und sind zweckmäßigerweise in etwa
INSPECTED
Klöckner-Werke AG 2823237
Akte 1852
f
in gleichem radialen Abstand zueinander auf beiden Seiten der Brücke 10 symmetrisch angeordnet. In dem Belebungsbecken B befinden sich ferner zur Stabilisierung der Strömung Strömungsnasen 13, deren Außenflächen, die dem Inneren des Belebungsbeckens 6 zugewandt sind, in etwa kreisbogenförmig sind, wobei die Spitze, an der die beiden Kreisbögen zusammenstoßen, abgerundet ist. Die Strömungsnasen 13 liegen mit ihren Spitzen einander gegenüber, wobei die Spitzen in der Achse des Propellers 20 und der Düse 21 liegen, die senkrecht zur Längsachse der Brücke 10 verläuft.
Das aus dem Sandfang 4 stammende Material tritt aus der Abwasserleitung 22 aus und wird mit Hilfe des Propellers durch die Düse 21 gefördert, deren Austrittsende sich nach außen erweitert. Das aus der Düse 21 austretende Abwasser bildet zwei Kreisläufe durch die Düse 21 und an der Wandung 2 des Belebungsbeckens 6 entlang, deren Ausbildung durch die Strömungsnasen 13 begünstigt wird. Durch die Belüftungseinrichtung 23 wird dem zu behandelnden Material Luft und damit Sauerstoff in Form von feinen Blasen zugeführt und es ergibt sich eine gleichmäßige und intensive Verteilung des Sauerstoffs in dem Abwasser, wodurch die Stabilisierung begünstigt wird.
Zusätzlich zu dem porösen Keramikrohr 24 oder statt dessen kann ein poröser Keramikring im Eintrittsbereich der Düse 21 an deren Innenwandung vorgesehen sein, der beispielsweise in einer ringförmigen, sich nach außen erstreckenden Sicke in der Wandung der Düse 21 angeordnet sein kann und durch den der Sauerstoff dem zu behandelnden Abwasser vom Umfang der Düse 21 her zugeführt wird. Es können auch mehrere derartige Ringe vorgesehen sein.
Orlia^A INSPECTED
009148/8433
Klöckner-Werke AG Akte 1852
Zur weiteren Stabilisierung der beiden Kreisläufe, die sich in dem Belebungsbecken 6 ausbilden, kann im Austrittsbereich der Düse 21 eine nicht dargestellte vertikale Scheidewand angeordnet sein, wodurch bereits in der Düse 21 eine Trennung in zwei Teilströme erfolgt. Die Strömungsnasen 13 begünstigen nicht nur die Ausbildung der beiden Kreisläufe, sondern verhindern auch die Ausbildung von Toträumen, in denen eine Sedimentation im Belebungsbecken B stattfinden könnte.
Anstelle von zwei ringförmigen Strömungen kann aber auch eine einzige ringförmige Strömung erzeugt werden, indem der Propeller 20 und die Düse 21 an einer Seite des Belebungsbeckens 6 angeordnet wird, während keine Strömungsnasen 13 vorgesehen werden. Hierbei können auch zwei Einheiten bestehend aus Propeller 20 und Düse 21 in Hintereinanderschaltung auf beiden Seiten der Brücke 10 angeordnet werden.
ORIGINAL INSPECTED
909848/8433
Leerseite

Claims (5)

  1. Klöckner-Werke AG Akte 1852
    Ansprüche
    ( 1.J Kläreinrichtung mit einem Belebungsbecken für die gemeinsame aerobe Stabilisierung von Abwasser und Schlamm mit getrennter Einbringung der Belüftungs- und Bewegungsenergie, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Bewegungsenergie ein Propeller (20) vorgesehen ist, vor dem eine Düse C21 ) angeordnet ist, in der sich eine feinblasige Belüftu-ngseinrichtung (23) befindet.
  2. 2. Kläreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (23) aus einem porösen Keramikrohr (24) besteht, das in der Achse der Düse (21) angeordnet ist.
  3. 3. Kläreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (23) aus einem oder mehreren Ringen aus porösem keramischen Material besteht, die am Innenumfang der Düse (21) angeordnet sind,
  4. 4. Kläreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende der Düse (21) eine vertikale Scheidewand angeordnet ist.
  5. 5. Kläreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserleitung (22) im Eintrittsbereich der Düse (21) mündet.
    ORIGINAL INSPECTED
    909848/Θ433
DE2823237A 1978-05-27 1978-05-27 Kläreinrichtung Expired DE2823237C3 (de)

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FR7913348A FR2426650A1 (fr) 1978-05-27 1979-05-25 Dispositif de clarification

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DE2823237A1 true DE2823237A1 (de) 1979-11-29
DE2823237B2 DE2823237B2 (de) 1980-07-24
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DE (1) DE2823237C3 (de)
FR (1) FR2426650A1 (de)

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CH639922A5 (en) 1983-12-15
FR2426650A1 (fr) 1979-12-21
DE2823237B2 (de) 1980-07-24

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