DE2823202A1 - Schuh fuer raupenketten - Google Patents

Schuh fuer raupenketten

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DE2823202A1 DE19782823202 DE2823202A DE2823202A1 DE 2823202 A1 DE2823202 A1 DE 2823202A1 DE 19782823202 DE19782823202 DE 19782823202 DE 2823202 A DE2823202 A DE 2823202A DE 2823202 A1 DE2823202 A1 DE 2823202A1
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shoe
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Noriyuki Itakura
Takakiyo Tanoue
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)
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Description

Schuh für Raupenketten
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Schuhen für Raupenketten hydraulischer Schaufeln, Traktoren, Traktorschaufeln und andere Raupenfahrzeuge.
Zum Schutz der Straßenoberfläche gegen das Aufrauhen durch Raupen bewegter Fahrzeuge ist gewöhnlich an den Spurgliedern 3 eines jeden Schuhs der Raupe, wie es die Figuren 1 und 2 zeigen, eine Schuhplatte 2 mittels Schrauben 5 und· Muttern 6 angebracht und dann eine elastische Laufflächenplatte 1 an der anderen Seite der Schuhplatte durch thermisches Aufpassen oder Kitten befestigt. Wegen seines eher geringen Widerstandsfähigkeit gegen Scherbelastungen neigt jedoch die elastische, nur an einer Seite getragene Platte mit dem Rest ihrer freien Flächen zu Beschädigungen durch diese Scherbelastungen, denen sie während des Laufens des Fahrzeugs ausgesetzt ist. Dies erfordert häufiges Austauschen der elastischen Hatten.
Außerdem kann die elastische Laufflächenplatte oft örtlich abplatzen, wenn sie eine scharfe Kante eines Steins oder dergl. berührt, was wiederum häufige Leerlaufzeiten zum Auswechseln hervorruft.
Ein anderer Raupenschuh der bisherigen Technik verwendet eine elastische Laufflächenplatte 1, die nicht unmittelbar durch thermisches Aufpassen auf die Schuhplatte 2, sondern, wie Figur 3 zeigt, an einer starren Zwischenlage 4 angebracht ist, die wiederum durch Schrauben 5 und Muttern 6 an der Schuhplatte 2 befestigt ist, die die Platte 2 und Glieder
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3 zusammenhalten. Diese Anordnung ist wiederum für den Lauf der Raupen nicht erwünscht, weil das elastische Glied oft Schaden erleidet.
Es sei ferner bemerkt, daß das Arbeiten der Raupenausrüstung Schaden an ihren Schuhen bewirkt und unter erschwerten Bedingungen müssen die Haupenschuhe so oft wie sonst nie ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raupenschuh anzugeben, der angemessene Festigkeit besitzt, das Geräusch des laufenden Fahrzeugs verringert und die Strasse, die es trägt, schont.
Diese und andere Gegenstände ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Raupenschuhes;
Figur 2 eine Teilschnitt-Vorderansicht des Schuhes;
Figur 3 eine Teilschnitt-Vorderansicht eines anderen Schuhes bisheriger Technik;
Figur 4- eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 5 ein Vertikalschnitt dieses Ausführungsbeispiels;
Figur 6 und 7 sind Teilschnitte anderer Ausführungsbeispiele nach der Erfindung;
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figur 8 und 9 sind Vorder- bzw. Vertikalschnittansicht der Ausführungen nach den -£"ig. 6 und 7» wobei die Schuhplatten an den Gliedern befestigt sind;
Figur 10 ist ein Schnitt des Teils A in Figur 5 in größerem Maßstab;
Figur 11 eine erläuternde Darstellung desselben Teils beim Arbeiten; und
Figur 12 und 13 sind Schnitte zweier anderer Abänderungen dieses Teils.
Die Figurer 4- und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer trogähnlichen starren Schuhplatte 11, in deren Hohlraum ein elastisches Teil 12 untergebracht ist, durch das starre Buchsen 12 durch Schrumpfeinpnssung fest eingesetzt sind. Das elastische Teil 12 besteht aus Gummi oder einem anderen elastischem Material. Eine starre Laufflächenplatte 10, die mit Schraubenlöchern 1Of- versehen ist, ist mit dem Teil 12 thermisch verbunden. Die Flatte 10 ragt entweder ganz (Figur 6) oder teilweise (Figur 7) aus der trogähnlichen Schuhplatte 11 heraus.
Dann werden die Schrauben 14 durch die Löcher 10a der Platte 10 geschoben, um die Platte 10, das elastische Teil 12 und die Schuhplatte 11 zusammen an den Spurgliedern 3 abnehmbar mit Hilfe der Muttern 15 (Figur 8) zu befestigen.
Es können aber auch die Laufflächenplatte 10, das elastische Teil 12 und die Schuhplatte 11, wie es Figur 9 zeigt, durch Ausbilden von Einschnitten 16 durch Einfrasen in der Schuhplatte 11 verbunden werden und halten diese Elemente mit den
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Schrauben 14· und den Muttern 15 zusammen, wobei die Schuhplatte 11 gesondert mit den Gliedern 3 verschraubt wird.
Die Laufflächenplatte 10 und die Buchsen 13 sind so beschaffen, daß ihre aneinander passenden Flächen stets außer Kontakt sind.
Der eingekreiste Teil A in Figur 5j der solche aneinander passende Flächen zeigt, ist in den Figuren 10 bis 13 vergrößert dargestellt. In der Anordnung nach Figur 10 ist die Laufflächenplatte 10 durch Fräsen mit einem Einschnitt 17 versehen, so daß auch wenn das elastische Teil 12 durch äußere Kräfte, die in Sichtung des Pfeils in Figur 11 angelegt sind, zusammengedrückt wird, die Platte 10 und die Buchsen 13 außer Kontakt gehalten v/erden. Dieselbe V/irkung wird durch die Abänderung nach Figur 12 erreicht, wo ein Hingspalt 18 zwischen dem elastischen Teil 12 und jeder Buchse 18 frei gelassen wird, die thermisch an das Teil angepaßt sind, und nach ^igur 1J, wo die nach innen gerichteten Verlängerung 19» die eine ringförmige Verengung des elastischen Teils 12 bildet, das Oberteil der Buchse 13 bedeckt.
Die funktionellen ϊ/irkungen des Raupenschuhes nach dieser erfindungsgemäßen Konstruktion werden während des Laufens des Fahrzeuges, das mit den Raupenketten ausgerüstet ist, die diese Schuhe aufweisen, erzielt, was jetzt erläutert werden wird.
Da die Seitenflächen des elastischen Teils 12 von den umgebenden Kanten der trogähnlichen Schuhplatte 11 bedeckt sind, werden Scherkräfte, die am Schuh wirken können, von den Kan-
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ten der Seitenwände der Hatte 11 aufgenommen, wobei das elastische Teil 12 unbeschädigt bleibt, ferner ist dieses, weil die starre Laufflächenplatte 10 über dem elastischen Teil 12 liegt, nicht unmittelbar den Scherkräften ausgesetzt.
Zuerst werden !compressive Kräfte von der starren Laufflächenplatte 10 aufgenommen und dann wird das elastische Teil 12 zusammengedrückt. Weil jedoch die Kräfte zusammen von der Laufflächenplatte 10 und der Schuhplatte 11 getragen werden, ist das elastische Teil 12 gegen Beschädigung geschützt.
Der Raupenschuh nach der Erfindung, der äußere Kräfte mit der beschriebenen starren Schuhplatte aufnimmt, hält die Arbeitsbedingungen bei den meisten Konstruktionen aus. Demnach wird die Häufigkeit von Austauschen von Raupenschuhen, was sonst je nach den Arbeitsbedingungen notwendig sein würde, fühlbar verringert.
Die Elementteile, insbesondere die Laufflächenplatte 10 und das elastische Teil 12 können, wenn sie abgenutzt oder beschädigt sind zum Auswechseln leicht abgenommen werden.
//eil die starre Laufflächenplatte 10 von den Buchsen 13 entfernt angeordnet ist, wird auch die Vibration der Platte stets über das elastische Teil 12 übertragen. Dadurch wird das Geräusch des laufenden Fahrzeugs verringert und die Beschädigung der Straßenflächen sehr gering gehalten.
Kurz die Erfindung zeigt einen Raupenschuh mit einer trogähnlichen Schuhplatte, einem elastischen Teil, in das Buch-
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sen durch Schrumpfen eingepaßt sind, und eine Laufflächenplatte, die an einer Seite des elastischen Teils befestigt ist, das sich so in der trogähnlichen Schuhplatte aufgenommen ist, daß die Laufflächenplatte ganz oder teilweise aus der Schuhplatte herausragt und zusammen mit dem elastischen Teil abnehmbar an der Schuhplatte mit Befestigungs-Tnitteln durch die Buchsen hindurch befestigt ist. Die Vorteile, die vom Raupenschuh nach der Erfindung gegeben sind, können, wie folgt, zusammengefaßt werden:
1. Der Schuh besitzt angemessene Festigkeit gegen äußere Kräfte und die Häufigkeit von Schuhauswechselungen bei schweren Beschädigungen wird verringert.
2. Das Haupengeräusch ist verringert und gepflasterte Straßen werden gegen Beschädigungen geschützt.
3. Die Zeiträume der Schuhauswechselungen, die nach den verschiedenen Arbeitsbedingungen notwendig werden, werden verlängert.
4-, Der Schuh kann leicht angebracht und abgenommen werden.
Zusammenfassung
Ein Schuh für eine Raupenkette enthält eine trogfÖrmige Schuhplatte, ein elastisches Teil in das Befestigungsbuchsen eingepaßt sind, und eine starre, an einer Seite des elastischen Teils befestigte Laufflächenplatte. Das elastische Teil ist in der trogähnlichen Schuhplatte so aufgenommen, daß die starre Laufflächenplatte ganz oder
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Schuh für eine Raupenkette gekennzeichnet durch eine trogförmige Schuhplatte (11), ein elastischem Teil (12) und einer starren an einer Seite des elastischen Teils befestigten Laufflächenplatte (10), wobei das elastische Teil (12) in der trogförmigen Schuhplatte (11) so aufgenommen ist, daß die starre Laufflächenplatte (10) ganz oder teilweise aus der Schuhplatte (11) herausragt, und die starre Laufflächenplatte und das elastische Teil (12) abnehmbar mit Befestigungsbuchsen (13) an der Schuhplatte (11) befestigt sind.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Laufflächenplatte (10) und das elastische Teil (12) so beschaffen sind, daß ihre aneinanderpassenden Flächen außer Kontakt gehalten werden.
    BORO MÖNCHEN: ST. ANNASTR. 11 8000 MÖNCHEN 22 TEL.: 089/22 35 44
    TELEX: 1-856 44 INVEN d
    809848/1057
    TELEGRAMM:
    INVENTION
    BERLIN
    TELEFON:
    BERLIN
    030/891 60 37
    030/892 23 82
    BANKKONTO: BERLIN 31 BERLINER BANK AQ. 3695716000
    POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82-109
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhplatte (11) und das elastische Teil (12), das von der starren Laufflächenplatte (10) getragen wird, an Spurgliedern (J) durch Schrauben (14) und kuttern (15) befestigt sind.
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