DE2823056A1 - Gekapselte, isoliergasgefuellte kleinschaltanlage - Google Patents

Gekapselte, isoliergasgefuellte kleinschaltanlage

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FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0352Gas-insulated switchgear for three phase switchgear
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Gekapselte, isoliergasgefüllte Klein-
  • schaltanlage schaltanlage Die Erfindung betrifft eine gekapselte, isoliergasgefüllte Kleinschaltanlage, bestehend aus mehreren aneinandergereihten Schaltzellen mit mehrpoligen Lasttrennschaltern und Sammelschienenverbindungen.
  • Solche Anlagen werden gegenwärtig erstmals für den Mittelspannungsbereich hergestellt.
  • Eine bekannte Ausführung der eingangs genannten Schaltanlagenart sieht vor, daß Schaltzellen mit Abstand voneinander an einem gemeinsamen Sammelschienenkasten befestigt sind, wobei die in den Schaltzellen befindlichen Lasttrennschalterpole nebeneinander angeordnet sind. Diese Bauweise besitzt den Vorteil, daß z.B. bei Reparaturarbeiten eine Zelle in relativ kurzer Zeit auf einfache Weise ausgewechselt werden kann.
  • Andererseits besteht ein Bedarf an äußerst kompakten Transformatorstationen, die meist eine relativ schmale, langgestreckte Gehäuseform besitzen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanlage mit anreihfähigen Schaltzellen zu schaffen, die gegenüber der bekannten Anlage eine geringere Stellfläche beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Schalterpole läßt eine äußerst geringe Zellenbreite entstehen, wobei die Kabelanschlußkontakte wegen der bequemeren Zugänglichkeit an der Zellenfrontseite herausgeführt werden. Dies geschieht mit Vorteil, indem die Anschlußkontakte Ubereinanderliegend, jedoch in der Tiefe versetzt zueinander angeordnet und mittels Durchführungen gasdicht durch die Zellenkapselung geführt sind. Diese Staffelung der Durchführungen ermöglichst ein Hintereinanderlegen der anzuschließenden Kabel in einer Ebene, was ebenfalls zur Erzielung einer äußerst schmalen Zellenbreite beiträgt. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Durchführungen für die Kabelanschlußkontakte in einer Montageplatte angebracht sind, die leicht lösbar und in schräger Lage an der Zellenfrontkapselung befestigt ist.
  • Dadurch wird ermöglicht, daß die Nontageplatte mitsamt den Durchführungen, Schalterpolen und Leitungsstücken als komplett vorgefertigte Montageeinheit an die Anlagenkapselung angeflanscht werden kann.
  • Durch diese Maßnahme wird die Fertigung der erfindungsgemäßen Schaltanlage wesentlich vereinfacht.
  • Vorzugsweise besitzen die Sanuaelschienen Schleifkontakte, mit denen die beweglichen Schaltstifte des Lasttrennschalters gekuppelt sind.
  • Weitere vorteilhafte AuJg staltungen sind in den Unteransprechen und in der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß eine raumsparende, insbesondere für den Einsatz in kompakten Transformatorstationen geeignete Schaltanlage geschaffen wurde, die aus aneinandergereihten Einzelschaltzellen besteht und daher von der Zellenzahl her in bedarfsentsprechender Größe herstellbar ist. Gegenüber der bekannten Anlage wurde eine Reduzierung der Abmessungen in Breite und Tiefe erzielt.
  • Ferner ist eine einfache Herstellung der Schaltanlage möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltanlage ist in schamatischer Form in der Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigt Fig. 1 eine dreizellige Schaltanlage in Vorderansicht Fig. 2 die Schaltzelle aus Fig. 1 in Seitenansicht mit entsprechender Seitenwand Gemäß der Fig. 1 besteht die Schaltanlage aus drei mittels V-förmigen Bandschellen 1, 2 aneinandergeflanschten Schaltzellen 3, 4, 5. Die Schaltzellen besitzen Sichtscheiben 6, 7, 8, die den Schaltzustand der in den Schalt zellen befindlichen Schaltgeräte erkennen lassen.
  • Die an den freien Außenseiten der beiden äußeren Schaltzellen 3, 6 vorhandenen Flanschöffnungen sind durch angeflanschte Deckel verschlossen, welche ebenfalls mit V-förmigen Bandschellen 9, 10 befestigt sind. Die Flanschöffnungen in allen Zellen sind relativ großflächig, so daß sie als Montageöffnungen dienen können. Mit 11, 12, 13 sind axialbewegliche Dichtorgane, insbesondere Faltenbälge bezeichnet, die eine gasdichte Durchführung der Antriebigestänge 14,15,16 bewerkstelligen.
  • Im allgemeinen werden Schaltanlagen der hier besprochenen Bauweise zwecks Erzielung eines maximalen Berührungsschutzes metallgekapselt ausgeführt, wobei die Anlagenkapselung im Betrieb geerdet wird.
  • Als Isoliergas wird vorzugsweise sr6 (Schwefelhexafluorid) verwendet.
  • Fig. 2 zeigt das Innere der auf einer Stütze 32 ruhenden Schaltzelle 3. Das über einen Hebelantrieb 17 bewegbare, durch den Faltenbalg ii gasdicht in das Innere der Schaltzelle 3 geführte Antriebsgestänge 14 ist im Innern der Zelle mit einer Isolierstofftraverse 18 verbunden.
  • An der Traverse 18 sind die aus den gasdicht geschlossenen Schalterpolgehäusen 22, 23, 24 geführten beweglichen Schaltstifte 19,20,21 lösbar befestigt. Die an der anderen Seite der Schalterpolgehäuse herausgeführten feststehenden Kontakte sind an vorzugsweise starr ausgebildeten Verbindungsleitungen 25,26,27 befestigt, die gleichzeitig als mechanische Träger der Schalterpolgehäuse dienen. Die Verbindungsleitungen sind in Isolierstoffdurchführungen 28,29,30, welche an einer lösbar an der Zellenfrontkapselung angeflanschten Montageplatte 31 befestigt sind, aus der Zelle 3 herausgeführt und enden dort in Steckanschlußbuchsen für hier nur andeutungsweise gezeichnete Kabelstecker 33, 34, 35.
  • Die Verbindung zwischen den Sammelschienen 39, 40 41 und den beweglichen Schaltstiften 19, 20, 21 erfolgt über Schleifkontakte 36, 37, 38, die an den Sammelschienen vorgesehen sind.
  • Der Zusammenbau der Schaltzellen vereinfacht sich wesentlich, wenn die Montageplatte 31 mitsamt den Schalterpolgehäusen 22,23, 24, Durchführungen 28, 29, 30 und dazwischenliegenden Verbindungsleitungen 25, 26, 27 als komplett vorgefertigte Einheit an die Zellenkapselung angeflanscht wird.
  • Die gezeigte Anordnung der Schalterpolgehäuse, Sammelschienen und Durchführungen ermöglicht eine äußerst raumsparende Bauweise. Außerdem entstehen stets gleiche Längen der Verbindungsleitungen 25, 26, 27.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Gekapselte, isoliergasgefüllte Kleinschaltanlage, bestehend aus mehreren aneinandergereihten Schaltzellen mit mehrpoligen Lasttrennschaltern und Sammelschienenverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterpole der Lasttrennschalter innerhalb der Schaltzellen (3, 4, 5) hintereinander liegen und daß mit den Schalterpolen über Leitungsstücke (25, 26, 27) verbundene KabelanschluB-kontakte an der Schaltzellenfrontseite iibereinanderliegend, jedoch in der Tiefe versetzt zueinander angeordnet und mittels Durchführungen (28, 29, 30) gasdicht durch die Zellenkapselung geführt sind.
  2. 2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (28, 29, 30) für die Kabelanschlußkontakte an einer Montageplatte (31) angebracht sind, die leicht lösbar und in schräger Lage an der Zellenfrontkapselung gasdicht befestigt ist.
  3. 3. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (31) mitsamt den Durchführungen (28, 29, 30), Schalterpolen und Leitungsstücken (25, 26, 27) als komplett vorgefertigte Montageeinheit an die Anlagenkapselung gasdicht angeflanscht ist.
  4. 4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (28, 29, 30) als Steckbuchsen für den Anschluß von Kabelsteckern (33, 34, 35) ausgebildet sind.
  5. 5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen (39, 40, 41) Schleifkontakte (36, 37, 38) besitzen, mit denen die beweglichen Schaltstifte (19, 20, 21) des Lasttrennschalters gekuppelt sind.
  6. 6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen (39, 40, 41) Ausnehmungen besitzen, durch die die Schaltstifte (19, 20, 21) der Lasttrennschalter geführt sind.
  7. 7. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstifte (19, 20, 21) eines dreipoligen Lasttrennschaltersdurch eine Isoliertraverse (18) mechanisch miteinander verbunden sind, an der ein gasdicht aus der Schaltzelle (3, 4, 5) herausgeführtes Schaltgestänge (14, 15, 16) befestigt ist.
  8. 8. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttrennschalter je Pol ein gasdicht geschlossenes Schalterpolgehäuse (22, 23, 24) besitzen.
  9. 9. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Schalterpolgehäuse (22, 23, 24) an den die elektrische Verbindung zu den Kabelanschlußkontakten herstellenden Leitungsstücken (25, 26, 27) erfolgt, die zu diesem Zweck starr ausgeführt sind.
  10. 10. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzellen (3, 4, 5) über seitliche Flanschverbindungen unmittelbar aneinander befestigt sind.
  11. 11. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrische Verbindung zwischen den aneinandergereihten Schaltzellen (3, 4, 5) herstellenden Sammelschienen (39, 40, 41) durch die seitlichen Flanschöffnungen verlegt sind.
  12. 12. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschverbindung zwischen den Schaltzellen (3, 4, 5) durch V-förmige, spannbare Bandschellen (1, 2, 9, 10) erfolgt.
  13. 13. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen (39, 40, 41) übereinanderliegend, jedoch in der Tiefe versetzt, zueinander angeordnet sind.
  14. 14. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterpolgehäuse (22, 23, 24) in Höhe und Tiefe versetzt zueinander angeordnet sind. -15. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterpolgehäuse (22, 23, 24) und Sammelschienen (36, 37, 38) in gleicher Höhe hintereinanderliegend angeordnet sind.
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