DE2822593C2 - Verfahren und Anlage zur Erfassung der Vorratsmenge in einem unterirdischen Lagerbehälter - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Erfassung der Vorratsmenge in einem unterirdischen LagerbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung der Vorratsmenge an Kraftstoff oder Heizöl in einem
unterirdischen Lagerbehälter, bei dem die Einfüll- und Abgabevolumina kontinuierlich gemessen und von
einem summierenden und subtral-\;renden Integrator
erfaßt werden. — Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Im Rahmen bekannter Maßnahmen zum Erfassen der Vorratsmenge an Kraftstoff oder Heizöl in einem
unterirdischen Lagerbehälter erfolgt die Einmessung der Einfüllmenge mit Hilfe von üblichen Volumenmeßvorrichtungen
(Kolbenzählern, Ringkolbenzählern, Treibschieberzählern, Ovalradzählern, TurbinenzähleriT.
Drall- oder Schwingkörpermessern u.dgl.). Entsprechend werden auch die z. B. an einer Zapfsäule
abgegebenen Abgabemengen mit Meßgeräten gemessen. Zur Überwachung des Inhalts des unterirdischen
Lagerbehälters ist es in diesem Zusammenhang bekannt, die gemessenen Einfüll- und Abgabevolumina
von einem summierenden und subtrahierenden Integrator zu erfassen, so daß jederzeit der Inhalt des
Lagerbehälters bekannt ist. Allerdings wird dabei die Einfülltcmperalur der Einfüllmengen weder gemessen
noch berücksichtigt, obwohl Temperaturänderungen bei Kraftstoff und Heizöl erhebliche Volumenänderungen
bewirken. Ebenso wird im Rahmen der bekannten Maßnahmen die Temperatur der Abgabemengen nicht
berücksichtigt. Andererseits ist die Temperatur der Vorratsmenge im unterirdischen Lagerbehälter im
zeitlichen Mittel über verhältnismäßig große Zeiträume {/.. B. während eines ganzen Jahres oder einerseits in
einem Sommerhalbjahr, andererseits in einem Winterhalbjahr) ziemlich konstant. Sie entspricht der Temperatur
des umgebenden Bodens, die sich im Laufe eines Jahres mit zunehmender Tiefe immer weniger ändert.
Im Sommer z. B. kann die EinfülUemperatur der
Einfüllmengen sehr viel höher liegen als diesem zeillichen Temperaturmittelwert der Vorratsmenge im
unterirdischen Lagerbehälter entspricht, wenn ein Tankzug, dem die Einfüllmenge entnommen wird, unter
Sonneneinstrahlung gestanden hat, Im Winter kann umgekehrt die Einfülltemperatur der Einfüllmenge sehr
viel niedriger liegen als dem genannten zeitlichen Temperaturmittelwert entspricht. Da andererseits die
Abgabe stets mit der Temperatur der Vorratsmenge erfolgt, die mehr oder weniger genau mit dem
angegebenen zeitlichen Temperaturmittelwert übereinstimmt, müssen temperaturbedingte Fehlmengen in
Kauf genommen werden, die z. B, bei großen Tankstellen im Laufe eines Jahres Tausende von Litern
ausmachen. Zwar können Fehlmengen auch aus anderen Gründen entstehen (z. B. durch Verdunstung),
die anderen Gründe sind aber weniger einflußreich,
Nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag soll beim Füllen des Lagerbehälters
auch die temperaturbedingte Volumenänderung berücksichtigt werden. Dazu wird die Temperatur der
im Lagerbehälter befindlichen Vorratsmenge gemessen und in einem Rechner berücksichtigt. Da sich die
Temperatur der Vorratsmenge im Lagerbehälter während des Einfüllens zumindest dann ändert, wenn
Einfüllmenge und Vorratsmenge unterschiedliche Temperaturen aufweisen, lassen sich damit temperaturbedingte
Fehlmengen nicht genau oder gar nicht erfassen. In anderen Zweigen der Technik kennt die Praxis
elektronische Impulsumwerter zur Temperaturkompensation
von Volumenzählersignalerr. Tatsächlich gelten
für die Umrechnung eines Volumens vorgegebener Temperatur auf ein Volumen bei einer ebenfalls
vorgegebenen Bezugstemperatur bestimmte physikalische Formeln. Im allgemeinen wird dabei mit dem
sogenannten volumetrischen Ausdehnungskoeffizienten gerechnet. Ein elektronischer Umwerter empfängt an
J5 seinem Impulseingang vom Abgriff eines Volumenmeßgebers
(Kolbenzähler, Ringkolbenzähler,Treibschieberzähler.
Ovalradzähler, Turbinenzähler, Drall- oder Schwingkörpermesser) eine Impulsreihe, die das gemessene
Volumen darstellt. Die Temperatur des Mediums, erfaßt über Widerstandsthermometer und Temperatur-Strom-Meßumformer,
wirkt zusätzlich als Steuergröße. Dann gibt der Umwerter an seinem Ausgang eine
veränderte Impulsreihe ab, die dem Volumen bei der vorgegebenen Bezugstemperatur entspricht. Der Kompensationsvorgang
kann dabei laufend erfolgen, wobei die Arbeitsrhythmen von den Eingangsimpulsen selbst
gesteuert werden. Die Kenngrößen für die Umwertung (z. B. volumeirischsr Ausdehnungskoeffizient) sind da*
bei eingebbar. Die ausgehenden Impulse können wie
r>() üblich digital weiterverarbeitet werden. Das alles hat die
Probleme um die Erfassung der Vorratsmenge an Kraftstoff oder Heizöl in einem unterirdischen Lagerbehälter
bisher nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
"1^ Verfahren zur Erfassung der Vorratsmenge an Kraftriioff
oder Heizöl in einem unterirdischen Lagerbehälter anzugeben, welches mit sehr großer Genauigkeit und
ohne Inkaufnahme von temperaturbedingten Fehlmengen verwirklicht werden kann.
6(1 Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
die Temperatur der eingefüllten Flüssigkeit vor dem Einfüllen in den Lagerbehälter gemessen und die
Einfüllvolumina auf eine konstante Bezugstemperatur umgerechnet werden, die dem zeitlichen Temperatur-
h> niittelwert der Vorratsmengen im Lagerbehälter entspricht.
Eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens kann auf weitgehend bekannte Bauteile zurückgreifen.
Sie ist gattungsgemäß ausgerüstet mit je einem Purehflußmengenmesser für die Einfüll- und Abgabevolumina,
deren Ausgangssignale einen kontinuierlich summierenden und subtrahierenden Integrator zugeführt
sind. Erfindungsgemäß ist eine solche Anlage dadurch gekennzeichnet, daü dem Einfüllmengenmesser
eine Temperaturmeßvorrichtung und ein Temperaturkompensator
zugeordnet sind, zur Umwertung der Ejnfüllmengeii auf die Bezugstemperatur.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei unterirdischen Lagerbehältern für Kraftstoff und Heizöl
ein zeitlicher Temperaturmittelwert der Vorratsmenge im unterirdischen Lagerbehälter als Bezugsgröße
herangezogen werden kann, um eine hinreichend genaue Temperaturkompensation der Einfüllmengen
durchzuführen. Die Erfindung beruht auf der weiteren Erkenntnis, daß bei einer solchen Temperaturkompensation
der Einfüllmengen auf einen zeitlichen Temperaturmittelwert der Vorratsmenge eine Berücksichtigung
der Temperatur der Abgabemengen nicht erforderlich ist, um die Vorratsmenge im unterirdischen Lagerbehälter
frei von temperaturbedingten Fehiriiengen zu
erfassen. Folglich können Maßnahmen zur Temperaturkompensation an den Abgabestellen z. B. an Zapfsäulen
entfallen. Zwar treten bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahmen infolge Abweichungen der
tatsächlichen Temperatur der Vorratsmenge vom ausgewählten zeitlichen Temperaturmittelwert noch
auf, diese gleichen sich jedoch im statistischen Mittel so weit aus, daß die Vorratsmenge im Lagerbehälter
gleichsam eichgenau erfaßt werden kann. Die Tatsache, daß an den Abgabestellen Temperaturmessungen und
Temperaturkompensationen nicht erforderlich sind, macht die Anlage zur Durchführung des Verfahrens
einfach und betriebssicher.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. — Die einzige Figur zeigt
in schematischer Darstellung eine Anlage mit unterirdischem Lagerbehälter und Zapfsäulen sowie mit
Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zu der dargestellten Anlage gehört im Ausführungsbeispiel ein unterirdischer Lagerbehälter 1. eine Einfülleinrichtung 2 für Einfüllmengen, die beispielsweise aus einem Tankzug 3 entnommen werden und einer Abgabeeinrichtung in Form einer oder mehrerer üblicher Zapfsäulen 4. Die Abgabeeinrichtungen 4 weisen einen Abgabenmengenmesser 5 auf. Die Einfülleinrichtung 2 besitzt einen in der Figur angedeuteten Einfüllmengenmesser 6 und e'jie Temperaturmeßvorrichtung 7. Zugeordnet ist ein Temperaturkompensator8, der die Einfüllmengen nach Maßgabe der Differenz zwischen der Einfülltevoeratur und einem zeitlichen TemperaturmittcJwcrt der Vorratsmenge 9 im Lagerbehälter 1 auf diesen Mittelwert kompensiert. Der Einfülleinrichtung 2 sowie der Abgabeeinrichtung 4 ist im übrigen ein Integrator 10 zugeordnet, dem die tempcaturkondensierten Einfüllmengen sowie die unkompensierten Abgabemengen zuführbar sind. Am Integrator 10 kann bei 11 folglich die Vorratsmenge 9 im unterirdischen Lagerbehälter 1 zu jedem beliebigen Zeitpunkt abgenommen werden. — Angedeutet wurde in der Figur eine besondere Einrichtung 12, die den zeitlichen Temperaturmittelwert bildet und/oder kontrolliert. Sie ist nicht unbedingt erforderlich, da insoweit auch mit vorgegebenen Werten gearbeitet werden kann.
Zu der dargestellten Anlage gehört im Ausführungsbeispiel ein unterirdischer Lagerbehälter 1. eine Einfülleinrichtung 2 für Einfüllmengen, die beispielsweise aus einem Tankzug 3 entnommen werden und einer Abgabeeinrichtung in Form einer oder mehrerer üblicher Zapfsäulen 4. Die Abgabeeinrichtungen 4 weisen einen Abgabenmengenmesser 5 auf. Die Einfülleinrichtung 2 besitzt einen in der Figur angedeuteten Einfüllmengenmesser 6 und e'jie Temperaturmeßvorrichtung 7. Zugeordnet ist ein Temperaturkompensator8, der die Einfüllmengen nach Maßgabe der Differenz zwischen der Einfülltevoeratur und einem zeitlichen TemperaturmittcJwcrt der Vorratsmenge 9 im Lagerbehälter 1 auf diesen Mittelwert kompensiert. Der Einfülleinrichtung 2 sowie der Abgabeeinrichtung 4 ist im übrigen ein Integrator 10 zugeordnet, dem die tempcaturkondensierten Einfüllmengen sowie die unkompensierten Abgabemengen zuführbar sind. Am Integrator 10 kann bei 11 folglich die Vorratsmenge 9 im unterirdischen Lagerbehälter 1 zu jedem beliebigen Zeitpunkt abgenommen werden. — Angedeutet wurde in der Figur eine besondere Einrichtung 12, die den zeitlichen Temperaturmittelwert bildet und/oder kontrolliert. Sie ist nicht unbedingt erforderlich, da insoweit auch mit vorgegebenen Werten gearbeitet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Verfahren zur Erfassung der Vorratsmenge an Kraftstoff oder Heizöl in einem unterirdischen Lagerbehälter, bei dem die Einfüll- und Abgabevolumina kontinuierlich gemessen und von einem summierenden und subtrahierenden Integrator erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der eingefüllten Flüssigkeit vor dem Einfüllen in den Lagerbehälter gemessen und die Einfüllvolumina auf eine konstante Temperatur umgerechnet werden, die dem zeitlichen Temperaturmittelwert der Vorratsmengen im Lagerbehälter entspricht
- 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit je einem Durchflußmengenmesser für die Einfüll- und Abgabevolumina, deren Ausgangssignale einem kontinuierlich summierenden und subtraia'erenden Integrator zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einfüllmengenmesser (6) eine Temperaturmeßvorrichtung (7) und ein Temperaturkompensator (8) zugeordnet sind, zur Umwertung der Einfüllmengen auf die Bezugstemperatur.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822593 DE2822593C2 (de) | 1978-05-24 | 1978-05-24 | Verfahren und Anlage zur Erfassung der Vorratsmenge in einem unterirdischen Lagerbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822593 DE2822593C2 (de) | 1978-05-24 | 1978-05-24 | Verfahren und Anlage zur Erfassung der Vorratsmenge in einem unterirdischen Lagerbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822593B1 DE2822593B1 (de) | 1979-10-11 |
DE2822593C2 true DE2822593C2 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=6040062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822593 Expired DE2822593C2 (de) | 1978-05-24 | 1978-05-24 | Verfahren und Anlage zur Erfassung der Vorratsmenge in einem unterirdischen Lagerbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822593C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601445B1 (fr) * | 1986-07-11 | 1993-11-05 | Cofreth Sa | Procede et systeme de controle de la consommation de combustible liquide dans une installation de chauffage |
-
1978
- 1978-05-24 DE DE19782822593 patent/DE2822593C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2822593B1 (de) | 1979-10-11 |
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Legal Events
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