DE102004022519A1 - Vorrichtung zur Abfüllung eines Mediums - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abfüllung einer vorgebbaren Sollmenge (S) eines Mediums über eine Abfüllleitung (1) aus mindestens einem Reservoir (35) in einen Behälter (5), mit mindestens einem Durchflussmessgerät (15) zur Messung des Durchflusses des Mediums, mit mindestens einem Ventil (10) zum Verschließen der Abfüllleitung (1) und mit mindestens einer Regeleinheit (20) zur Regelung der Abfüllung, wobei die Regeleinheit (20) nach dem Abfüllen einer berechenbaren Grenzmenge (G) das Ventil (10) verschließt und wobei nach dem Erreichen der Grenzmenge (G) eine Nachlaufmenge (N) zur Abfüllung gelangt. Die Erfindung beinhaltet, dass eine Speichereinheit (25) vorgesehen ist, in welcher mediumsspezifische Berechnungskonstanten und/oder Berechnungsformeln hinterlegt sind, und dass die Regeleinheit (20) mindestens aus dem gemessenen Durchfluss und aus den Berechnungskonstanten und/oder aus den Berechnungsformeln den Grenzwert (G) derartig berechnet, dass die Summe aus Grenzwert (G) und Nachlaufmenge (N) im Wesentlichen gleich der Sollmenge (S) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abfüllung einer vorgebbaren Sollmenge (S) eines Mediums über eine Abfüllleitung aus mindestens einem Reservoir in einen Behälter, mit mindestens einem Durchflussmessgerät zur Messung des Durchflusses des Mediums, mit mindestens einem Ventil zum Verschließen der Abfüllleitung, und mit mindestens einer Regeleinheit zur Regelung der Abfüllung, wobei die Regeleinheit nach dem Abfüllen einer berechenbaren Grenzmenge (G) das Ventil verschließt, und wobei nach dem Erreichen der Grenzmenge (G) eine Nachlaufmenge (N) zur Abfüllung gelangt. Bei dem Medium handelt es sich vorzugsweise um Flüssigkeiten, z.B. karbonisiertes Mineralwasser oder Medien auf Milchbasis oder pharmazeutische Produkte.
  • Beim Abfüllen eines Mediums wird es üblicherweise angestrebt, dass die vorgebbare Sollmenge möglichst exakt abgefüllt wird. Unterfüllungen sollten auf jeden Fall verhindert werden, doch auch Überfüllungen sind zu vermeiden, um z.B. keine Verschmutzungen zu verursachen.
  • Bei Abfüllanlagen wird üblicherweise der Durchfluss des Mediums gemessen, woraus sich die abgefüllte Menge berechnen lässt. Da zwischen dem Geben eines Schließbefehls an ein Ventil, dem eigentlichen Schließen und dem Versiegen des Flusses des Mediums eine gewisse Zeit vergeht, da also eine gewisse Nachlaufmenge (N) abgefüllt wird, muss das Ventil bereits verschlossen werden, bevor die Sollmenge (S) abgefüllt worden ist. Eine Überfüllung lässt sich also vermeiden, wenn das Ventil geschlossen wird, sobald ein zu berechnender Grenzwert (G) abgefüllt worden ist. Dieser Grenzwert (G) zuzüglich der Nachlaufmenge (N) sollte dann gleich der Sollmenge (S) sein. Ob der Grenzwert (G) erreicht ist, lässt sich beispielsweise aus dem gemessenen Durchfluss berechnen. Die Nachlaufmenge (N) ist jedoch abhängig von den Schließeigenschaften des Ventils und u.a. auch vom Durchfluss, wobei meist ein größerer Durchfluss auch mit einer größeren Nachlaufmenge (N) einhergeht. Eine entsprechende Berechnung der Nachlaufmenge (N) lässt sich beispielsweise der Offenlegungsschrift DE 197 01 001 A1 entnehmen.
  • Problematisch ist jedoch, dass eine solche Berechnung voraussetzt, dass der Fluss des Mediums bereits stabil ist, dass also z.B. keine großen Schwankungen mehr auftreten. Weiterhin sollte die Kompressibilität des Mediums einen im Wesentlichen konstanten Wert erreicht haben. Problem ist also, dass die Berechnung der Nachlaufmenge (N) voraussetzt, dass sie im Wesentlichen nur vom Durchfluss des Mediums abhängt und dass alle anderen Abfülleigenschaften (Fließverhalten, Reaktion des Mediums auf das Schließen des Ventils etc.) im Wesentlichen konstant sind. Bis zum Erreichen eines solchen Gleichgewichts sind jedoch zumeist einige Startabfüllungen notwendig. Ist also z.B. das Medium gewechselt worden oder ist über eine gewisse Zeit nicht abgefüllt worden, so muss sich das Gleichgewicht in der Startphase erst wieder einstellen.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine vorgegebene Sollmenge auch dann möglichst optimal abzufüllen, wenn stabile Abfüllbedingungen nicht oder zumindest noch nicht gegeben sind.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass eine Speichereinheit vorgesehen ist, in welcher mediumsspezifische Berechnungskonstanten und/oder Berechnungsformeln hinterlegt sind, und dass die Regeleinheit mindestens aus dem gemessenen Durchfluss und mit den Berechnungskonstanten und/oder den Berechnungsformeln den Grenzwert (G) derartig berechnet, dass die Summe aus Grenzwert (G) und Nachlaufmenge (N) im Wesentlichen gleich der Sollmenge (S) ist. Die Idee ist also, dass der Grenzwert (G) u.a. aus dem Durchfluss berechnet wird, dass jedoch die Formeln oder Berechnungskonstanten für die spezifische Berechnung hinterlegt sind. Es werden also die Formeln und Berechnungskonstanten passend – z.B. für die entsprechende Abfüllung (die erste, zweite, dritte usw. Abfüllung nach einem Startzeitpunkt, an dem mit der Abfüllung des speziellen Mediums begonnen wird) – aus den hinterlegten Daten ausgewählt oder herangezogen. Dafür sind unterschiedliche Formeln oder Konstanten für die entsprechenden Bedingungen, vorzugsweise auch für unterschiedliche Medien, abgespeichert. Für die einzelnen Medien wird also quasi (stückweise) eine Kennlinie hinterlegt. Durch die Erfindung wird also jeweils auf die optimale Formel zurückgegriffen, bzw. die Formel zur Berechnung des Grenzwerts bzw. umgekehrt zur Abschätzung der Nachlaufmenge wird durch entsprechende Konstanten optimal angepasst. Die Berechnungskonstanten und Berechnungsformeln sind also so bestimmt, dass sie das Abfüllverhalten des Mediums beschreiben. Ändert sich das Medium oder wird ein Medium nach einer Zeit des Stillstands – also des Nicht-Abfüllens – wieder abgefüllt, so ändern sich die Fließeigenschaften mit der Zeit und mit den Abfüllungen, bis ein stabiler und gleichmäßiger Fluss erreicht wird. Somit beschreiben die Formeln und Konstanten das Abfüllverhalten so, dass u.a. über den Durchfluss die Nachlaufmenge bzw. der Grenzwert optimal berechnet werden. Das Abfüllverhalten beschreibt z.B. die Art der Einstellung bis ein konstanter Durchfluss erreicht ist oder sich die Kompressibilität des Mediums, welche auch Auswirkungen auf das Schließverhalten des Ventils und somit auch auf die Nachlaufmenge hat, nicht mehr wesentlich ändert. Das Abfüllverhalten teilt sich meist auf in die Bereiche: Startphase und gleichmäßige Abfüllphase. Die Startphase umfasst z.B. die ersten 10 Abfüllungen, in welchen sich erst ein gleichmäßiger Durchfluss und ein gleichmäßiges Abfüllverhalten einstellt. Während der gleichmäßigen Abfüllphase ändert sich meist nur der Durchfluss, weil z.B. Pumpen oder weitere Zuflussventile keine konstanten Werte erzeugen. In dieser gleichmäßigen Abfüllzeit ist es möglich, die Nachlaufmenge derartig zu berechnen, dass sie nur vom Durchfluss selbst abhängig ist, d.h. es kann eine Formel beibehalten werden, in der die Nachlaufmenge und somit der Grenzwert nur eine Funktion des Durchflusses ist, und es muss beispielsweise nicht die Nummer der Abfüllung herangezogen werden, um die entsprechend adaptierte Formel heranzuziehen.
  • Die Idee der Erfindung lässt sich also mit anderen Worten an folgendem Beispiel illustrieren:
    Bei Probeabfüllungen werden in einer Startphase so viele Abfüllungen durchgeführt, bis die Nachlaufmenge N im Wesentlichen nur noch vom Durchfluss des Mediums abhängig ist, wenn also die Nachlaufmenge N für die folgenden Abfüllungen durch einen im Wesentlichen proportionalen Zusammenhang zwischen Nachlaufmenge N und Durchfluss kalkuliert werden kann. Aus den einzelnen Abfüllungen werden jeweils Formeln gewonnen, die wiederum abhängig vom jeweiligen Durchfluss sind. Aus einer eigentlich multivarianten Beschreibung der Nachlaufmenge N bzw. aus einer daraus abgeleiteten multivarianten Berechnung des Grenzwertes G wird also eine abschnittsweise Beschreibung bzw. eine abschnittsweise Berechnung, wobei sich die Abschnitt auf die einzelnen Abfüllungen beziehen. Sind z.B. 10 Abfüllungen erforderlich, bis sich die Nachlaufmenge N direkt proportional aus dem Durchfluss ergibt, so sind entsprechend viele Formeln in der Speichereinheit abgelegt. Wird nun dieses Medium abgefüllt, so werden die Formeln entsprechend der Nummer der jeweiligen Abfüllung verwendet.
  • Eine Ausgestaltung der Vorrichtung beinhaltet, dass die Berechnungskonstanten und/oder Berechnungsformeln das Abfüllverhalten des Mediums bei Startabfüllungen beschreiben, wobei es sich bei Startabfüllungen um Abfüllungen handelt, bei denen die Nachlaufmenge (N) des Mediums über den zeitlichen Verlauf der Abfüllungen sich einem Verhalten annährt, bei welchem die Nachlaufmenge (N) im Wesentlichen nur vom Durchfluss des Mediums funktional abhängig ist. Während dieser Startphase werden also die Konstanten und/oder Formeln passend zur Berechnung herangezogen. Beispielsweise sind 10 Sätze von Konstanten und/oder Formeln hinterlegt, wobei bei gleichem Medium immer bei der ersten Abfüllung der erste Konstantensatz / die erste Formel, bei der zweiten Abfüllung der zweite Satz / die zweite Formel usw. herangezogen wird. Eine Abfüllung bezieht sich dabei vorzugsweise auf eine Abfüllung des Mediums in ein Gebinde, ein Gefäß oder bei Flüssigkeiten im Lebensmittelbereich z.B. in eine Flasche. Von daher muss immer die Abfüllung mitgezählt werden und die entsprechende Formel wird sodann herangezogen.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass die Berechnungskonstanten und/oder Berechnungsformeln davon abhängig sind, um die wievielte Abfüllung es sich handelt, für welche der Grenzwert (G) zu berechnen ist. Da sich in der Startphase die gleichmäßigen und nur kaum schwankenden Bedingungen erst einstellen müssen, ist beispielsweise die Nummer der Abfüllung ein Maß für die Abfülleigenschaften unter der Voraussetzung, dass die Anlage immer ein ähnliches Anfahrverhalten zeigt und dass die Zeitpunkte der Abfüllungen vergleichbar sind. Somit können aus einer Testabfüllserie mit z.B. 20 Abfüllungen nach einem Startzeitpunkt 20 Formeln oder Konstanten gewonnen werden, die in Abhängigkeit vom Durchfluss den Grenzwert (G) optimal berechenbar machen. Bei solchen Probeserien lässt sich vor allem auch die Nachlaufmenge (N) effektiv messen. Diese 20 Formeln / Konstanten sind dann der ersten, zweiten, dritten bis zwanzigsten Abfüllung zugeordnet. Wird dann das Medium unter gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck, Viskosität usw.) abgefüllt, so wird bei der ersten Abfüllung die erste Formel verwendet, bei der zweiten die zweite usw.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens ein weiteres Messgerät vorgesehen ist, das mindestens eine zusätzliche Prozessgröße des Mediums misst. Bei der zusätzlichen Prozessgröße (zusätzlich zum Durchfluss) kann es sich beispielsweise die Temperatur, die Viskosität, mindestens eine Theologische Eigenschaft und/oder den Druck der Mediums handeln. Entsprechend der Prozessgröße berechnet die Regeleinheit den Grenzwert (G) mindestens in Abhängigkeit von der gemessenen Messgröße des Messgerätes.
  • Damit verbunden ist eine Ausgestaltung, die beinhaltet, dass die Berechnungskonstanten und/oder Berechnungsformeln mindestens von der vom weiteren Messgerät (30) gemessenen zusätzlichen Prozessgröße des Mediums abhängig sind. Die Formeln / Konstanten sind also nicht nur beispielsweise auf die Nummer der Abfüllung und/oder den Zeitpunkt der Abfüllung nach z.B. einem Startpunkt bezogen, sondern sie erlauben auch eine Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Mediums, die ebenfalls Änderungen unterliegen können. Ist beispielsweise die Viskosität unterschiedlich, so lassen sich die Formeln anpassen, da auch die Nachlaufmenge unterschiedlich ist. Die Formeln können dabei für diskrete Werte bzw. Wertebereiche abgelegt sein, sie können aber auch einen kontinuierlichen Zusammenhang herstellen. Die Formeln lassen sich dabei aufgrund von Modellen bestimmen oder aufgrund von Probeabfüllungen und daraus geschlussfolgerten funktionellen Zusammenhängen. Ein solches zusätzliches Messgerät erlaubt es auch, neben der Nummer der Abfüllung ein weiteres Kriterium für die Auswahl der zu verwendenden Formel oder der optimal zu benutzenden Konstanten bereitzustellen. Wenn also beispielsweise die Viskosität durch das zusätzliche Messgerät gemessen wird, so können zum einen die Formeln/Konstanten entsprechend der Nummer der Abfüllung, aber auch – sozusagen in der „zweiten Dimension" – entsprechend der gemessenen Viskosität von der Regeleinheit entsprechend herangezogen werden. Ändert sich beispielsweise bei dem abzufüllenden Medium nur die Viskosität in der Startphase bis zum erreichen eines konstanten Werts, so kann auch nur die gemessene Viskosität zum Auswählen der Formeln/Konstanten verwendet werden. Die Formeln/Konstanten werden also in der Speichereinheit mit der entsprechenden Abfüllnummer oder der gemessenen Viskosität abgelegt. Ist die vom zusätzlichen Messgerät gemessene Größe im Wesentlichen konstant, so kann für die folgenden Abfüllungen der Grenzwert (G) vorzugsweise mit einer Formel berechnet werden, d.h. ein Wechsel der Formeln/Konstanten ist nicht mehr nötig, insoweit sich die Messgröße nicht ändert. Weiterhin kann somit diese Messgröße auch dazu dienen, dass das Wechseln der Formeln/Konstanten wieder aktiviert wird. Das zusätzliche Messgerät kann beispielsweise auch die Zeit messen, so dass nicht in Abhängigkeit von der Nummer der Abfüllung (einem Wert, der stark davon abhängig ist, ob das Timing der Anlage gleich ist), sondern vom Zeitpunkt der Abfüllung die Formeln/Konstanten herangezogen werden.
  • Ein zusätzliches Messgerät erlaubt es nicht nur festzustellen, wann die Formeln/Konstanten für die aktuelle Abfüllung nicht mehr „gewechselt" werden müssen, sondern es kann auch festgestellt werden, ob dieses „Anpassen" der Berechnung wieder erforderlich wird, wenn z.B. eine längere Zeit zwischen den Abfüllungen verstrichen ist, oder wenn die Eigenschaften des Mediums sich geändert haben, d.h. wenn bedingt durch das Medium sich öfters Startphasen wieder einstellen.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass das Durchflussmessgerät und das Messgerät in einem Gerät integriert sind. Das Durchflussmessgerät kann z.B. gleichzeitig die Temperatur und/oder die Viskosität messen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Abfüllanlage.
  • 1 zeigt eine Abfüllanlage. Das Medium – hier nicht dargestellt – fließt dabei aus dem Reservoir 35 durch die Abfüllleitung 1 in den Behälter 5. Der Durchfluss wird durch das Durchflussmessgerät 15 gemessen. Die Regeleinheit 20 berechnet aus dem Durchfluss mit den Formeln oder Konstanten, die in der Speichereinheit 25 abgelegt sind, den Grenzwert G bzw. die Nachlaufmenge N. Aus dem Durchfluss wird von der Regeleinheit 20 ebenfalls berechnet, welche Menge des Mediums abgefüllt worden ist. Ist der Grenzwert G erreicht, so gibt die Regeleinheit 20 an das Ventil 10 einen Schließbefehl. Durch die Schließeigenschaften des Ventils 10 und auch durch die Länge des Abschnitts der Abfüllleitung 1 zum Behälter 5 bedingt, wird noch die Nachlaufmenge N abgefüllt. Ist der Grenzwert G optimal berechnet, bzw. ist die Nachlaufmenge N optimal abgeschätzt worden, so ergibt sich aus der Summe des Grenzwertes G bzw. der entsprechenden abgefüllten Menge und der Nachlaufmenge N die Sollmenge S, die die Menge ist, die abgefüllt werden soll, d.h. G + N ≈ S. Die Formeln und Konstanten werden z.B. dadurch gewonnen, dass in einem Probeablauf in einer Startphase die ersten zehn Abfüllungen derartig aufgezeichnet werden, dass aus dem Durchfluss, dem Zeitpunkt der Gabe des Schließbefehls und der gemessenen Nachlaufmenge N der Grenzwert G berechnet wird. Weiterhin ist noch ein zusätzliches Messgerät 30 vorgesehen, das z.B. die Temperatur des Mediums misst. Offensichtlich ist die Nachlaufmenge N in den meisten Fällen abhängig von der Temperatur des Mediums, so dass es wichtig ist, die Berechnung des Grenzwerts G daran anzupassen. Die Regeleinheit 20 kann so aufgebaut sein, dass sie die Abfüllungen mitzählt und die Formeln/Konstanten entsprechend zur Berechnung des Grenzwertes G heranzieht. Dafür sind die Formeln/Konstanten mit einer entsprechenden Zuordnung, z.B. mit einer Nummer abgelegt. Die Nummern entsprechen dann der Nummer bei den Probe- oder Kalibrierabfüllungen. Es sind also beispielsweise 11 Formeln/Konstanten hinterlegt. Für die ersten zehn Abfüllungen werden die Formeln/Konstanten 1 bis 10 verwendet und die 11. Formel/Konstantensatz wird dann für alle folgenden Abfüllungen verwendet, bis entweder die Abfüllungen gänzlich gestoppt werden oder bis sich die Messgröße des zusätzlichen Messgeräts 30 ändert. Das zusätzliche Messgerät 30 macht es auch möglich, dass die Formeln/Konstanten nicht nur mit der Nummer der Abfüllung, sondern auch mit der entsprechenden zusätzlichen Prozessgröße abgelegt werden. Diese Prozessgröße kann quasi auch zum An- und Abschalten des Wechselns der Formeln/Konstanten verwendet werden. Die Formeln/Konstanten werden also beispielsweise immer in Abhängigkeit von der zusätzlichen Prozessgröße ausgewählt. Es kann auch z.B. ein Hinweis oder ein Alarm gegeben werden, wenn die zusätzliche Prozessgröße außerhalb eines Wertebereichs liegt, für die die Formeln/Konstanten festgelegt worden sind. Mit dem zusätzlichen Messgerät 30 ergibt sich also folgendes Schema:
    • 1. Bei einer Probemessung werden eine bestimmte Anzahl von Abfüllungen vorgenommen. Vom Medium werden der Durchfluss und die zusätzliche Prozessgröße – z.B. die Viskosität – gemessen. Gleichzeitig wird jeweils die Nachlaufmenge bestimmt (z.B. durch eine Waage, die den mit dem Medium gefüllten Behälter und ggf. auch eine Auffangeinheit für Überfüllung misst).
    • 2. Aus den gemessenen Daten wird in Abhängigkeit vom Durchfluss für jede einzelne Abfüllung eine Formel oder ein Konstantensatz – Konstanten sind dann sinnvoll, wenn eine allgemeine Formel für die jeweilige Abfüllung angepasst wird, ist diese Formulierung der Formel nicht möglich oder nur sehr umständlich zu erreichen, so empfiehlt sich das Abspeichern von ganzen Formeln – für die optimale Berechnung des Grenzwertes G bestimmt. D.h. G ist eine Funktion vom Durchfluss und von der Nummer der Abfüllung – dies als einfachstes Maß dafür, um die wievielte Abfüllung es sich handelt – und/oder von der gemessenen zusätzlichen Prozessgröße.
    • 3. Bei den eigentlichen Abfüllungen wird von der Regeleinheit 20 jeweils die zur Nummer der Abfüllung oder zur gemessenen zusätzlichen Prozessgröße passende Formel/Konstantensatz herangezogen. Hat die zusätzliche Prozessgröße einen bestimmten Wert erreicht oder ist die Prozessgröße im Wesentlichen konstant oder ist eine bestemmte Anzahl von Abfüllungen durchgeführt worden, so kann mit einer Formel oder mit einem Konstantensatz weitergerechnet werden. Ändert sich die Prozessgröße, so kann wiederum die passende Formel oder der passende Konstantensatz herangezogen werden.
  • 1
    Abfüllleitung
    5
    Behälter
    10
    Ventil
    15
    Durchflussmessgerät
    20
    Regeleinheit
    25
    Speichereinheit
    30
    Messgerät
    35
    Reservoir

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Abfüllung einer vorgebbaren Sollmenge (S) eines Mediums über eine Abfüllleitung (1) aus mindestens einem Reservoir (35) in einen Behälter (5), mit mindestens einem Durchflussmessgerät (15) zur Messung des Durchflusses des Mediums, mit mindestens einem Ventil (10) zum Verschließen der Abfüllleitung (1), und mit mindestens einer Regeleinheit (20) zur Regelung der Abfüllung, wobei die Regeleinheit (20) nach dem Abfüllen einer berechenbaren Grenzmenge (G) das Ventil (10) verschließt, und wobei nach dem Erreichen der Grenzmenge (G) eine Nachlaufmenge (N) zur Abfüllung gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichereinheit (25) vorgesehen ist, in welcher mediumsspezifische Berechnungskonstanten und/oder Berechnungsformeln hinterlegt sind, und dass die Regeleinheit (20) mindestens aus dem gemessenen Durchfluss und mit den Berechnungskonstanten und/oder den Berechnungsformeln den Grenzwert (G) derartig berechnet, dass die Summe aus Grenzwert (G) und Nachlaufmenge (N) im Wesentlichen gleich der Sollmenge (S) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnungskonstanten und/oder Berechnungsformeln das Abfüllverhalten des Mediums bei Startabfüllungen beschreiben, wobei es sich bei Startabfüllungen um Abfüllungen handelt, bei denen die Nachlaufmenge (N) des Mediums über den zeitlichen Verlauf der Abfüllungen sich einem Verhalten annährt, bei welchem die Nachlaufmenge (N) im Wesentlichen nur vom Durchfluss des Mediums funktional abhängig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnungskonstanten und/oder Berechnungsformeln davon abhängig sind, um die wievielte Abfüllung es sich handelt, für welche der Grenzwert (G) zu berechnen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Messgerät (30) vorgesehen ist, das mindestens eine zusätzliche Prozessgröße des Mediums misst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnungskonstanten und/oder Berechnungsformeln mindestens von der vom weiteren Messgerät (30) gemessenen zusätzlichen Prozessgröße des Mediums abhängig sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussmessgerät (15) und das Messgerät (30) in einem Gerät integriert sind.
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