DE2822309C2 - Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz- und Gegenresonanzfrequenz von Piezoresonatoren - Google Patents
Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz- und Gegenresonanzfrequenz von PiezoresonatorenInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz- und Gegenresonanzfrequenz
von Piezoresonatoren, bei der der Ausgang eines Sinuswellengenerators mit gesteuerter Schwingungsfre-45
quenz zum einen an den Eingang eines Frequenzmessers und zum anderen über ein «-Netzwerk aus
Widerständen, an das der zu messende Resonator angeschlossen ist, und über einen Gleichrichter an den
invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers angeschlossen ist, dessen nichtinvertierender Eingang
über einen Umschalter mit dem Ausgang einer Quelle für konstante Bezugsspannung und dessen Ausgang
über einen Integrator mit dem gesteuerten Eingang des Sinuswellengenerators elektrisch verbunden ist.
Eine Meßeinrichtung dieser Art ist beispielsweise aus dem UdSSR-Erfinderschein 4 14 544 bekannt. Bei der
dabei verwendeten Amplitudenmethode, wie sie auch in Technisches Messen, atm, 1978, Heft 2, Seiten 49-55
beschrieben ist, wird die Minimalimpedanzfrequenz bestimmt. Wie dort unter »Tendenzen der Quarzmeßtechnik«
ausgeführt, konnte die vom schwedischen Komitee vorgeschlagene Schaltungsanordnung
(Bild 15) aufgrund der kleinen Bandbreite der Frequenzregelschleife
und wegen Genauigkeitsproblemen des Übertragungsverfahrens keine besondere Bedeutung
erlangen.
In Meßeinrichtungen der eingangs erwähnten Art wird das am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
ankommende Ausgangssignal von dem zu messenden Resonator mit einer dem nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers zugeführten konstanten Bezugsspannung verglichen. Werden diese
Spannungen gleich, hört die Frequenzerhöhung des Sinuswellengenerators bei der Messung der Resonanzfrequenz
des Resonators infolge einer Gegenkopplung vom Ausgang des Operationsverstärkers über den
Integrator zum gesteuerten Eingang des djierators
auf.
Ist die dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers zugeführte konstante Bezugsspannung
mit der Ausgangsresonanzspannung des zu messenden, eine hohe Güte aufweisenden Piezoresonators vergleichbar,
so kann bei der Frequenzmessung eines Resonators mit einer niedrigen Güte seine wahre
Resonanzfrequenz nicht ermittelt v/erden. Dies ist der Fall, weil die Ausgangsresonanzspannung solch eines
Resonators unterhalb der Bezugsspannung liegen kann. Bei Erreichen der Resonanzfrequenz ändert sich das
Vorzeichen der Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers nicht, und die Generatorfrequenz wird
weiter anwachsen.
Der Endwert der letzteren wird in diesem Fall nicht von der Resonanzfrequenz des zu messenden Resonators,
sondern von der Spannungshöhe der Bezugsspannungsquelle bestimmt werden. Infolge dessen wird die
Resonanzfrequenz des eine niedrige Güte aufweisenden Piezoresonators mit einem erheblichen Fehler gemessen.
Die bekannte Meßeinrichtung weist also einen großen Meßfehler bei der Messung der Resonanz- und
der Gegenresonanzfrequenz von in ihrer Güte voneinander wesentlich abweichenden Piezoresonatoren auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz- und
Gegenresonanzfrequenz von Piezoresonatoren zu schaffen, in der durch die Einführung eines Rückkopplungskreises
beim Operationsverstärker die erforderliche Meßgenauigkeit für die Resonanz- und die
Gegenresonanzfrequenz von in dür Güte voneinander wesentlich abweichenden Piezoresonatoren gewährleistet
ist.
Dies wird bei einer Meßeinrichtung der eingangs erwähnten Art erreicht, durch die im Anspruch
gekennzeichneten Merkmale.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, die das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz-
und Gegenresonanzfrequenz von Piezoresonatoren zeigt.
Die Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz- und Gegenresonanzfrequenz von Piezoresonatoren
enthält einen Sinuswellengenerator 1 mit einer gesteuerten Schwingungsfrequenz, ein /r-Netzwerk 2 aus
Widerständen zum Anschluß des zu messenden Resonators, dessen Eingang an den Ausgang des
Generators 1 angeschlossen ist, und einen Gleichrichter 3, dessen Eingang mit dem Ausgang des π-Netzwerks 2
gekoppelt ist.
Die Meßeinrichtung enthält weiter einen Operationsverstärker 4, dessen invertierender Eingang 5 an den
Ausgang des Gleichrichters 3 und dessen nichtinvertierender Eingang 6 über einen Umschalter 7 an eine
Quelle 8 für konstante Bezugsspannung angeschlossen ist.
Die Meßeinrichtung weist einen integrator 9 auf, dessen Eingang an den Ausgang des Operationsverstärkers
4 angeschlossen und dessen Ausgang mit dem gesteuerten Eingang des Stnuswellengenerators 1
verbunden ist. Der Ausgang des Sinuswellengenerators
I ist auch mit dem Eingang eines Frequenzmessers 10 gekoppelt
Darüber hinaus enthält die Meßeinrichtung einen vor- und rückwärtszählenden Binärzähler 11, einen Digital-Analog-Wandler
12, dessen Eingänge mit den Ausgängen des Binärzählers 11 verbunden sind, eine Steuereinheit
13 für die Umschalteinrichtung des Binärzählers 11, eine elektronische Verzögerungsschaltung 14 in Form
eines monostabilen Multivibrators und einen selbsterregten Rechteckimpulsgeiierator 15, in Form eines
Multivibrators oder dergleichen.
Der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 12 ist mit einem Kontakt 16 des Umschalters 7 verbunden, dessen
Kontakt 17 an den Ausgang der Quelle 8 für konstante Bezugsspannung geschaltet ist
Die Ausgänge der als Trigger mit Schwellenwert- , schaltung am Eingang ausgeführten Steuereinheit 13 für
die Umschaltcinrichtung sind an die Eingänge W und 19
des Binärzählers 11 angeschlossen. Der Einstelleingang 20 für den Anfangszustand des letzteren ist mit dem
Ausgang der elektronischen Verzögerungsschaltung 14 verbunden, deren Eingang über den Umschalter 7 an
den Ausgang der Quelle 8 für konstante Bezugsspannung angeschaltet ist Der Zähleingang 21 des
Binärzählers 11 ist an den Ausgang des selbsterregten Rechteckimpulsgenerators 15 angeschlossen.
Die Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz- und die Gegenresonanzfrequenz von Piezoresonatoren
arbeitet wie folgt:
Der zu messende Piezoresonator wird in eine Spannvorrichtung des »-Netzwerkes 2 eingebracht Der
Umschalter 7 wird auf den Kontakt 17 geschaltet, und
die Meßeinrichtung fängt an, sich in den Ausgangszustand einzustellen.
Hierbei wird dem nichtinvertierenden Eingang 6 des
Operationsve-stärkers 4 von der Quelle 8 für konstante Bezugsspannung eine die Spannung am invertierenden
Eingang 5 des Operationsverstärkers 4 wesentlich übersteigende Spannung negativer Polarität zugeführt
Wegen einer geringen Spannung am Eingang des Integrators 9 lädt sich seine Kapazität auf eine minimale
Spannung auf, während sich am Ausgang des gesteuerten Sinuswellengenerators 1 eine minimale Frequenz
der Sinusschwingungen einstellt.
Gleichzeitig erscheint am Ausgang der elektronisehen
Verzögerungsschalr.mg 14 beim Schließen des Kontakteä 17 ein Impuls negativer Polarität, nach
dessen Eint::ffen am Eingang 20 des Binärzählers 11 sich der letztere in den Anfangszustand einstellt.
Ein in der Anfangsperiode am Eingang 18 des Zählers
II von einem der Ausgänge der Steuereinheit 13 für die
Umschalteinrichtung ankommendes konstantes Signal stellt den Binärzähler 11 auf eine Additionsoperation
ein.
Nach der Einstellung des Umschalters 7 für das Schließen des Kontaktes 16 wird vom Ausgang des
Digital-Analog-Wandlers 12 auf den nichtinvertierenden Eingang 6 des Operationsverstärkers 4 eine
unterhalb der minimalen Resonanzspannung des zu messenden Resonators gewählte Anfangsspannung
gegeben.
Diese Anfangsspatmung am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers
12 wM während der Dauer des Impulses negativer Polarität am Ausgang der elektronischen
Verzögerungsschaltung 14 aufrechterhalten.
In dieser Zeit lädt sich die Kapazität des Integrators 9
auf den Wert der Anfangsspannung auf, während die Schwingungsfrequenz des Sinuswellengenerators 1
ansteigt, wobei sie sich der Resonanzfrequenz des zu
messenden Resonators nähert
Am invertierenden Eingang 5 des Operationsverstärkers 4 wird eine gleichgerichtete Spannung vom
Ausgang des Gleichrichters 3 eingespeist
Sind die Spannungen an den beiden Eingängen 5 und 6 des Operationsverstärkers 4 gleich, hört die Frequenz
des Sinuswellengenerators 1 anzusteigen auf und wird automatisch auf einem konstanten Niveau aufrechterhalten.
Falls sich die Schwingungsfrequenz des Sinuswellengenerators 1 in Richtung einer Verringerung oder
Vergrößerung ändert, wird sich die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 4 stets in Gegenphase
zur Änderung der Eingangsspannung ändern.
Die Dauer des vom Ausgang der elektronischen Verzögerungsschaltung 14 gelieferteu Impulses negativer
Polarität ist größer als die Einsteüzeit für die Spannungsgleichheit an den Eingängen 5 und 6 des
Operationsverstärkers 4 gewählt
Nach Abklingen des genannten Impulses wird der reversible, durch ein Signal am Eingang 18 für eine
Additionsoperation eingestellte Binärzähler 11 betätigt
Die vom Ausgang des selbsterregten Rechteckinipulsgenerators
15 am Zähleingang 21 des Zählers 11 eintreffenden Impulse werden im letzteren summiert
und den Eingängen des Digital-Analog-Wandlers 12 zugeführt
Am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 12 tritt eine aus der Anfangs- und einer Stufenspannung
zusammengesetzte Spannung auf, wobei die letztere bei der Ankunft eines jeden Impulses am Zähleingang 21
des Zählers 11 um den Wert einer Stufe ansteigt.
Beim Spannungsanstieg am nichtinvertierenden Eingang 6 des Operationsverstärkers 4 um eine Stufe
nimmt die Spannung am Ausgang des letzteren gleichfalls zu, was eine Erhöhung der Schwingungsfrequenz
des Generators 1 bewirkt, wobei die einer Stufe entsprechende Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers
4 keine Auslösung der Steuereinheit 13 für die Umschalteinrichtung des Binärzählers 11 hervorruft
Ist die wahre Resonanz noch nicht eingetreten, erscheint am invertierenden Eingang 5 des Operationsverstärkers
4 ebenfalls eine betragsmäßig einer Stufe gleiche Spannung, und die Ausgangsspannung des
Verstärkers 4 wird erneut gleich Null.
Wenn bei einer fälligen Spannungsstufe am nichtinvertierenden Eingang 6 des Operationsverstärkers 4 die
Ausgangsspannung des letzteren zum Nullwert nicht zurückkehrt, so zeigt dies, daß die wahre Resonanz
passiert ist.
Die den zwei Spannungsstufen an den Eingängen 5 und 6 des Operationsverstärkers 4 entsprechende
Ausgangsspannung des letzteren läßt die Steuereinheit 13 für die Umschalteinrichtung des Binärzählers 11
ansprechen.
Hierbei versehwindet das konstante Signal vom Eingang 18 des Binärzählers 11 und tritt an Jessen
Eingang 19 auf, wodurch der Zähler 11 auf eine Subtraktionsoperation eingestellt wird.
Bei diesf.T Betriebsart wird der nächste am Eingang
21 des Zählers 11 ankommende Impuls von der Summe der vorher eingetroffenen Impulse abgezogen.
Die Summenspannung am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers
12 nimmt bei der Ankunft eines jeden Impulses am Eingang 21 des Zählers 11 um den Wert
einer Stufe ab.
Hierbei nimmt die Spannung am nichtinvertierenden Eingang 6 des Operationsverstärkers 4 erneut einen der
wahren Resonanz des zu messenden Resonators entsprechenden Wert an, während die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers 4 erneut gleich Null wird.
Nach Erreichen der wahren Resonanz vollziehen sich also »Schwingungen« um die Resonanzspannung um
den Betrag einer Spannung. )e kleiner diese Stufe betragsmäßig ist. desto genauer wird die Resonanz des
zu messenden Piezoresonators bestimmt.
Die Messung der Gegenresonanzfrequenz erfolgt analog zum oben Beschriebenen, nur wird der Wert der
Anfangsspannung in diesem Betrieb maximal eingestellt, um im Anfangszustard eine für den betreffenden
Bereich maximale Frequenz des Sinuswellengenerators 1 zu gewährleisten.
Die Resonanz- und die Gegenresonanzfrequenz des zu messenden Piezoresonators werden durch den
Frequenzmesser 10 fixiert.
Die Anwendung der Meßeinrichtung zur Bestimmung de- Resonanz- und der Gegenresonanzfrequenz von
piezokeramischen und Quarzresonatoren gestattet es, die erforderliche Genauigkeit bei der Ermittlung der
Frequenz von nach der Güte voneinander wesentlich (um ein Vielfaches) abweichenden Resonatoren zu
gewährleisten.
Der größte Nutzeffekt wird bei Ausnutzung dieser Meßeinrichtung im Montageverfahren für einige Typen
von Band- und Sperrfiltern in Brücken- oder Kettenschaltung erbracht.
Ein minimaler Fehler bei der Frequenzmessung der Resonatoren mit verschiedenen Gütezahlen ist durch
Einführung des vor- und rückwärtszählenden Binärzählers 11 mit dem Digital-Analog-Wandler 12 in den
Rückkopplungski is des Operationsverstärkers 4 erreicht
worden. Dies erlaubt es. eine stufenweise Annäherung an die wahre Resonanzfrequenz zu sichern.
Indem die Stellenzahl des Binärzählers 11 vergrößert
wird, kann die Höhe der Stufe derart gewählt werden,
daß minimale Meßfehler bei der Frequenzmessung an Resonatoren mit einer minimal zulässigen Güte und mit
einer hohen Güte gesichert werden.
Dies trägt zur Erhöhung des Ausstoßes von aus Piezoresonatoren zusammengesetzten brauchbaren Filtern,
zur Erhöhung der Einhaltung der Kenndaten der Filter sowie zur Reduzierung der Anzahl von Filtergliedern
bei. ohne daß deren elektrische Parameter beeinträchtigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Meßeinricntung zur Bestimmung der Rcsonanz- und Gegenresonanzfrequenz von Piezoresonatoren, bei der der Ausgang eines Sinuswellengenerators (t) mit gesteuerter Schwingungsfrequenz zum einen an den Eingang eines Frequenzmessers (10) und zum anderen über ein jr-Netzwerk (2) aus Widerständen, an das der zu messende Resonator angeschlossen ist, und über einen Gleichrichter (3) an den invertierenden Eingang (5) eines Operationsverstärkers (4) angeschlossen ist, dessen nichtinvertierender Eingang (6) über einen Umschalter (7) mit dem Ausgang (17) einer Quelle (8) für konstante Bezugsspannung und dessen Ausgang über einen Integrator (9) mit dem gesteuerten Eingang des Sinuswellengenerators (1) elektrisch verbunden ist, gekennzeichnet durch einen vor- und rückwärtslaufenden Binärzähler (11), einen Digital-Analog-Wandler (12), an dessen Eingänge die Ausgänge des Binärzählers (11) angeschlossen sind und dessen Ausgang über den Umschalter (7) mit dem nichtinvertierenden Eingang (6) des Operationsverstärkers (4) verbunden ist, eine Steuereinheit (13) für die Umschalteinrichtung des Binärzählers (11), deren Ausgänge mit den Eingängen (18 und S9) des genannten Zählers (11) verbunden sind und deren Eingang an den Ausgang des Operationsverstärkers (4) angeschlossen ist, eine elektronische Verzögerungsschaltung (14), deren Eingang über den Umschalter (7) an den Ausgang der Quelle (8) für konstante Bezugsspannung ange?dilossen und deren Ausgang mit dem Einstelleingang (20) für den Anfangszustand des Binärzählers (11) verbunden ist, und einen selbsterregten Rechteckimpulsgenerator (15) wie Multivibrator, dessen Ausgang an den Zähleingang (21) des Binärzählers (11) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
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| DE19782822309 DE2822309C2 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz- und Gegenresonanzfrequenz von Piezoresonatoren |
Applications Claiming Priority (1)
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| DE19782822309 DE2822309C2 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz- und Gegenresonanzfrequenz von Piezoresonatoren |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2822309A1 DE2822309A1 (de) | 1979-11-29 |
| DE2822309C2 true DE2822309C2 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6039948
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DE19782822309 Expired DE2822309C2 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Meßeinrichtung zur Bestimmung der Resonanz- und Gegenresonanzfrequenz von Piezoresonatoren |
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Families Citing this family (1)
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|---|---|---|---|---|
| AT369549B (de) * | 1981-02-10 | 1983-01-10 | List Hans | Pruefeinrichtung zur bestimmung von schwingungseigenschaften |
Family Cites Families (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| SU414544A1 (de) * | 1972-07-19 | 1974-02-05 |
-
1978
- 1978-05-22 DE DE19782822309 patent/DE2822309C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2822309A1 (de) | 1979-11-29 |
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