DE2822207B2 - Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung des LadeluftdruckesInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B37/00—Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
- F02B37/12—Control of the pumps
- F02B37/18—Control of the pumps by bypassing exhaust from the inlet to the outlet of turbine or to the atmosphere
- F02B37/183—Arrangements of bypass valves or actuators therefor
- F02B37/186—Arrangements of actuators or linkage for bypass valves
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Description
Die Erfinci/ing betrifft eine Vorrichtung zur Regelung
des Ladeluftdruckes bH einer mit Abgasaufladung betriebenen Brennkraftmaschine, die mit einem
aus einem Ladegebläse und einr- Abgasturbine bestehenden Abgasturbolader versehen ist, wobei die Regeleinrichtung
von einem einen Abgasbypass zur Abgasturbine steuernden Ventil gebildet ist, das eine
Druckdose aufweist, die von einer Membran in zwei Kammern unterteilt ist, wobei die Membran einerseits
mit dem Ladeluftdruck und andererseits von der Kraft
einer Feder beaufschlagt ist.
Bei Fahrzeugmotoren ist ein maximales Drehmoment während maximaler Beschleunigung bei niedrigen
Motordrehzahlen erforderlich. Um die« zu erreichen,
wird der Abgasturbolader so ausgelegt, daß er hohe Turbinendrehzahlen bereits bei niedrigen Motordrehzahlen
erzeugt. Bei hoher Motordrehzahl wird ein Teil des Abgasstromes nicht mehr dem Abgasturbolader
zugeführt, damit der Ladedruck der Luft begrenzt wird.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 2362133 bekannt. Dort ist ein den Abgasbypass zur
Abgasturbine steuerndes Ventil bekannt, das eine Druckdose aufweist, die von einer Membran in zwei
Kammern unterteilt ist, wobei die Membran in öffnangsrichtung vom Ladeluftdruck und in Schließrichtung
von der Kraft einer Druckfeder und bei einer Ausführungsform durch einen gesteuerten Ladedruck
beaufschlagt ist, um den Öffnungspunkt des Abgasbypass-Ventils zu höherem Ladedruck zu verschieben.
Bei einer zweiten Ausführungsform wird die Membran einerseits in Öffnungsrichtung von einem gesteuerten
Ladeluftdruck und andererseits von der Kraft der Druckfeder und dem Druck der Atmosphäre beaufschlagt.
Beide Ausführungen bedingen eine Feder mit hoher Grundkraft - bei zweckmäßig kleiner Ventilbauweise
-, um das Ventil bis zum Erreichen des gewünschten oberen Ladedrucks, das heißt bis zum
Offnungspunkt geschlossen zu halten. Nach Erreichung
diesfes Ladedrucks muß die Feder in der Lage
sein, das Abgasbvpassventil zu öffnen und danach
auch bei geringen Druckänderungen auf der Ladedruckseite zu öffnen oder zu schließen, um den gewünschten
Ladedruck ständig einzuregeln.
Dies bedeutet, daß die Feder bei der konstruktiv gewünschten kleinen Bauhöhe einerseits eine hohe
Grundfederkraft im eingebauten Ausgangszustand hat und andererseits eine sehr weiche Federcharakteristikzum
Regeln aufweisen muß. Diese an sich entgegengesetzten Anforderungen kann eine als Massenprodukt
hergestellte Feder praktisch nicht erfüllen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Abgassteuerventil zu schaffen, das die Anforderungen
hinsichtlich Öffnungspunkt und Regelverhalten in engen Grenzen erfüllt und die Verwendung einer
einfachen handelsüblichen Druckfeder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art durch
a) eine die Membran durchdringende, kalibrierte öffnung, die beide Kammern der Druckdose
miteinander verbindet,
b) ein die die Feder aufweisende Kammer mit der Atmosphäre verbindendes, als Kugeiriickschiagventil
ausgebildetes Steuerventil
gelöst.
Da mit dieser Einrichtung ein Druckausgleich auf beiden Seiten der Membran angestrebt wird und die
Stellkraft lediglich aus der durch das Steuerventil verursachten Differenz der Druckkräfte der beiden
Kammern gebildet ist, ist es möglich, eine Feder mit geringer Federkonstanten und geringer Federkraft
einzusetzen. Durch diese geringe Federkraft ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß bei einem Riß in der
Membran der Abgasgegendruck in der Lage ist, das Abgasbypass-Ventil zu öffnen, wodurch die thermische
Überlastung des Motors durch Überladung verhindert wird. Die Membran ist durch einen Wärmedammtopf
geschützt. In einfacher Weise kann der Öffnungspunkt des Abgasbypass-Ventils dadurch
verschoben werden, daß die Vorspannung der Feder des Steuerventils änderbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben:
Die Zeichnung zeigt eine Brennkraftmaschine 1, die mit einem Abgasturbolader 2 versehen ist, der aus
einem Ladegebläse 3 und einer Abgasturbine 4 besteht. Die Abgasturbine 4 ist durch eine Abgasleitung
5 mit der Brennkraftmaschine 1 verbunden und weist zur Abführung der Abgase eine Abgasleitung 6
auf. Das Ladegebläse 3 ist mit einem Saugrohr 7 und einer Ladeluftleitung 8 verbunden. Von einem Verteiler
9 zweigt eine Ladedruckleitung 10 und ein Ansaugrohr 11 ab. In dem Ansaugrohr 11 ist eine Drosselklappe
12 angeordnet, die von einem nicht dargestellten Gaspedal willkürlich zu betätigen ist,
Die Ladedruckleitung 10 führt zu einer Druckdose 13, die zwei Kammern 14,15 aufweist, die durch eine
mit einer Druckfeder 16 zusammenwirkende und mit einem Abgasbypass-Ventil 17 verbundene Membran
18 gebildet werden. Die Kammer 15 ist über die Leitung 10 mit dem Ladeluftdruck beaufschlagt. Die
Kammern 14,15 stehen über eine kalibrierte Offnimp
19 miteinander in Verbindung. Die Kammer 14 ist über ein als KugelrückschlagventiJ ausgebildetes
Steuerventil 20 mit der Atmosphäre verbindbar. Die Abgasleitung 5 weist einen durch das Ventil 17 gesteuerten
Abgaskanal 21 auf, der stromab der Abgasturbine 4 in die Leitung 6 mündet.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Bei geringem Ladedruck soll der gesamte Abgasstrom die Abgasturbine 4 beaufschlagen. Daher bleibt das Ventil i7 geschlossen. Die Kraft der Feder 16 ist so ausgewählt, daß sie in diesem Betriebsbereich die Kraftwirkung des Abgasgegendrucks auf den Teller des Ventils 17 übersteigt. Der Ladedruck stellt sich in beiden Kammern 14,15 über die öffnung 19 auf den gleichen Wert ein. Bei dem Erreichen eines Grenzdruckes, nämlich des vorgewählten Ladedrukkes, bei dem der Öffnungspunkt des Ventils 17 liegen soll, öffnet das Steuerventil 20 zur Atmosphäre. Dadurch sinkt in der Kammer 14 der Druck unter den Druck der Kammer 15, so daß die Membran 18 durch die von der Differenz der Drücke hervorgerufene Kraft das Ventil 17 in öffnungsriphtung bewegt. Die öffnung 19 ist im Querschnitt kleiner als die Ausströmöffnung des Ventils 20. Da das Ventil 20 solange geöffnet bleibt, wie der Grenzwert des Ladedrucks > überschritten ist, bleibt auch der Druck in der Kammer 14 niedriger als in Kammer 15, da eine kleinere Luftmenge zuströmt als abströmt. Da die Federkor«- stante der Feder 16 niedrig ist, spricht das Ventil 17 nach Erreichen des Öffnungspunktes auf geringe Än-
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Bei geringem Ladedruck soll der gesamte Abgasstrom die Abgasturbine 4 beaufschlagen. Daher bleibt das Ventil i7 geschlossen. Die Kraft der Feder 16 ist so ausgewählt, daß sie in diesem Betriebsbereich die Kraftwirkung des Abgasgegendrucks auf den Teller des Ventils 17 übersteigt. Der Ladedruck stellt sich in beiden Kammern 14,15 über die öffnung 19 auf den gleichen Wert ein. Bei dem Erreichen eines Grenzdruckes, nämlich des vorgewählten Ladedrukkes, bei dem der Öffnungspunkt des Ventils 17 liegen soll, öffnet das Steuerventil 20 zur Atmosphäre. Dadurch sinkt in der Kammer 14 der Druck unter den Druck der Kammer 15, so daß die Membran 18 durch die von der Differenz der Drücke hervorgerufene Kraft das Ventil 17 in öffnungsriphtung bewegt. Die öffnung 19 ist im Querschnitt kleiner als die Ausströmöffnung des Ventils 20. Da das Ventil 20 solange geöffnet bleibt, wie der Grenzwert des Ladedrucks > überschritten ist, bleibt auch der Druck in der Kammer 14 niedriger als in Kammer 15, da eine kleinere Luftmenge zuströmt als abströmt. Da die Federkor«- stante der Feder 16 niedrig ist, spricht das Ventil 17 nach Erreichen des Öffnungspunktes auf geringe Än-
11· derungen des Lcdeluf tdruckes an. Damit wird der Ladeluftdruck
auf den eingestellten Grenzwert eingeregelt.
Dieser Grenzwert und damit der Öffnungspunkt des Abgasbypass-Ventils 17 kann an dem als Kugel-
· rückschlagventil ausgebildetes Steuerventil 20 eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist die Vorspannung
der in dem Ventil 20 befindlichen Druckfeder 22 über
einen Teller 23 und eine Schraube 24 einstellbar. Das Ventil 20 weist eine Kugel 25 auf, die mit ihrem Sitz
Ji) einen in Grenzen veränderlichen Öffnungsquerschnitt
26 bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdrukkes bei einer mit Absaugaufladung betriebenen
Brennkraftmaschine, die mit einem aus einem Ladegebläse und einer Abgasturbine bestehenden
Abgasturbolader versehen ist, wobei die Regeleinrichtung von einem einen Abgasbypass zur Abgasturbine
steuernden Ventil gebildet ist, das eine Druckdose aufweist, die von einer Membran in
zwei Kammern unterteilt ist, wobei die Membran einerseits mit dem Ladeluftdruck und andererseits
von der Kraft einer Feder beaufschlagt ist, gekennzeichnet durch
a) eine die Membran (18) durchdringende, kalibrierte öffnung (19), die beide Kammern
(14, 15) der Druckdose (13) miteinander verbindet,
b) ein die die Feder (16) aufweisende Kammer (£«») mit der Atmosphäre verbindendes, als
Kugelrückschlagventil ausgebildetes Steuerventil (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder
(22) des Steuerventils (20) einstellbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2822207A DE2822207C3 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes |
US06/037,755 US4236376A (en) | 1978-05-22 | 1979-05-10 | Arrangement for regulating supercharger air pressure |
IT49090/79A IT1116466B (it) | 1978-05-22 | 1979-05-18 | Dispositivo di regolazione della pressione dell'aria di alimentazione in motori a turbocompressore azionato dai gas di scarico |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2822207A DE2822207C3 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes |
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DE2822207B2 true DE2822207B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2822207C3 DE2822207C3 (de) | 1981-02-26 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2435603A1 (de) |
GB (1) | GB2021196B (de) |
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SE (1) | SE443831B (de) |
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DE3236564A1 (de) * | 1982-10-02 | 1984-04-05 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Abblasevorrichtung fuer aufgeladene brennkraftmaschinen, mit einem luftseitig angeordneten abblaseventil |
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- 1979-05-22 FR FR7913550A patent/FR2435603A1/fr active Granted
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DE3236564A1 (de) * | 1982-10-02 | 1984-04-05 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Abblasevorrichtung fuer aufgeladene brennkraftmaschinen, mit einem luftseitig angeordneten abblaseventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2435603A1 (fr) | 1980-04-04 |
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IT7949090A0 (it) | 1979-05-18 |
SE443831B (sv) | 1986-03-10 |
SE7904427L (sv) | 1979-11-23 |
GB2021196B (en) | 1982-07-07 |
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