DE2822109A1 - Vorrichtung zur hoehenverstellbaren anbringung von tastraedern an hinter einem traktor angebauten arbeitsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur hoehenverstellbaren anbringung von tastraedern an hinter einem traktor angebauten arbeitsgeraeten

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DE2822109A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

ERNSt WEICHEL 7326 Heiningen, 19. Mai 1978
Bahnhofstraße 1
Vorrichtung zur höhenverstellbaren Anbringung von Tasträdern an hinter einem Traktor angebauten Arbeitsgeräten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur höhenverstellbaren Anbringung von Tasträdern an hinter einem Traktor angebauten Arbeitsgeräten, insbesondere zur Bodenbearbeitung.
Bekannte, an einem Traktor angebaute Arbeitsgeräte sind meist mit zwei Tasträdern ausgerüstet, die vor dem Arbeitsgerät und hinter den Hinterrädern des Schleppers in deren Fahrspur höhenverstellbar und/oder auch begrenzt seitlich bzw. in Fahrtrichtung vorwärts und rückwärts verstellbar sind.
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Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Arbeitswerkzeuge
des Schlepperanbaugerätes, insbesondere solche zur Bodenlockerung, in einem erheblichen Abstand hinter den Tasträdern angeordnet werden müssen, wenn Verstopfungen durch
Erde, Pflanzenreste usw. sicher vermieden werden sollen.
Dieser funktionsbedingte Abstand zwischen den Arbeitswerkzeugen und den Tasträdern, vergrößert um den Durchmesser der Tasträder, ergibt den Mindestabstand zwischen den vordersten V7erkzeugen und den Hinterrädern des Schleppers. Da die Arbeitswerkzeuge selbst oft in der Tiefe gestaffelt am Rahmen des
Arbeitsgerätes angeordnet sind, und/oder hinter einem ersten Arbeitsgerät ein weiteres Arbeitsgerät angeordnet werden muß, führen diese Abstände zwischen den Hinterrädern des Traktors und den vordersten Arbeitswerkzeugen zu einer so großen Baulänge bzw. zu einer so ungünstigen Schwerpunktlage der Gerätekombination, daß bisher meist überschwere Schlepper zum Betrieb bekannter Arbeitsgeräte, insbesondere zur Bodenlockerung benötigt wurden. Diese Schlepper sind nicht nur zu teuer, sondern tragen durch die infolge ihres Eigengewichtes verursachten
Fahrspuren selbst zur Verdichtung der bearbeiteten Böden bei, so daß sie die angestrebte Bodenlockerung nicht erreichen oder wieder zunichte machen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zur höhen-
an
verstellbaren Anbringung von Tasträdern/hinter einem Traktor
angebauten Arbeitsgeräten zu schaffen, welche einerseits den
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funktionsbedingten Mindestabstand zwischen den vordersten Arbeitswerkzeugen und den Tasträdern sicherstellt und andererseits einen geringeren Abstand zwischen dem Rahmen des Arbeitsgerätes und den Hinterrädern des Traktors und damit eine günstige Schwerpunktlage des Arbeitsgerätes ermöglicht.
Dadurch wird erreicht, daß die Arbeitsgeräte mit leichteren Traktoren betrieben und/oder Kombinationen mehrerer Arbeitsgeräte zur Bodenlockerung, Saatbettherrichtung, Bestellung oder zum Düngen einsetzbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Tasträder vor dem Arbeitsgerät und zwischen den Hinterrädern des Schleppers angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Tasträder zwischen den Unterlenkern der iCraftheberanlage des Schleppers angeordnet. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Tasträder unterhalb der Unterlenker angeordnet und an zwischen den Unterlenkern befindlichen Tragarmen gelagert.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform sind wenigstens zwei Tasträder an einem Torsionsrohr seitlich verstellbar angeordnet, an dem Schwenkarme angebracht sind,
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deren freies Ende am Rahmen des Arbeitsgerätes um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenk- und feststellbar gelagert ist.
Das Torsionsrohr ist über Zahnscheiben mit den Schwenkarmen um eine weitere, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenk- und feststellbar verbunden.
Die Schwenkarme oder das Torsionsrohr können über mindestens eine Versteilspindel mit einem am Rahmen des Arbeitsgerätes angebrachten Auge höhenverstellbar und feststellbar verbunden sein.
Hierbei ist es zweckmäßig, die Schwenkarme über wenigstens eine Druckstange, die mittels Druckschraube in einer Führungstasche feststellbar ist, mit dem Rahmen des Arbeitsgerätes zu verbinden.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Achsen der Stützräder am unteren Ende von teleskopartig ausziehbaren Tragarmen befestigt sind, die seitlich verschiebbar, feststellbar, lösbar und gegeneinander austauschbar am Torsionsrohr anklemmbar sind.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur ι eine Seitenansicht und
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung zur höhenverstellbaren Anbringung von Tasträdern an dem Arbeitsgerät 22 besteht aus zwei Schwenkarmen 1, die an ihrem freien Ende la mittels je einer Gelenkschraube am Rahmen 22a des Arbeitsgerätes 22 angelenkt und an ihrem anderen Ende mit einer Zahnscheibe 3a starr verbunden sind. Deren Gegenstücke 3b sind an den stirnseitigen Enden eines Torsionsrohres 6 angebracht. Sie werden dtirch auf einer im Torsionsrohr 6 angebrachten Gewindestange 4 angeordnete Muttern 5 miteinander in einstellbaren Stellungen drehfest verbunden.
Am Torsionsrohr 6 sind mittels seitlich verschiebbaren und festklemmbaren Rohrschellen 7 zwei Tragarme 25 angeklemmt, die aus zwei teler;Vopartig gegeneinander verschiebbaren Tragrohren 9 und & bestehen. Das innere Tragrohr 9 ist im äußeren Tragrohr 8 verschiebbar und durch am Tragrohr 8 angebrachte Schrauben 12 feststellbar gelagert. Am unteren Ende des inneren Tragrohres 9 sind Achsen 10 je eines Tastrades 11 angebracht.
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An wenigstens einem der Schwenkarme 1 greift in einem gewissen Abstand von der Gelenkschraube 2 eine auf ein Rohr 13b aufgeschweißte Spindelmutter 13a über ein Gabelstück 13c an, in welcher eine Gewindespindel 14 drehbar angeordnet ist, die durch ein an einer Konsole 15a angebrachtes Auge 15 am Rahmen 22a abgestützt und durch Drehen einer Kurbel 16 längenverstellbar ist.
Ein anderer Schwenkarm 1 wird durch eine mit Ansenkungen 17b und einem Gabelstück 17c versehene Druckstange 17a dadurch in der durch die Spindel 14 eingestellten Höhenlage gehalten, daß die Druckstange 17a in einer Führungstasehe 18 verschiebbar gelagert und in der jeweils eingestellten Höhenlage durch eine Druckschraube 19, die in die Ansenkungen 17b greift, feststellbar ist. Das gewährleistet eine sichere Abstützung des Torsionsrohrs 6 und damit der Tasträder 10 gegen den Rahmen 22a.
Die Gewindespindel 14 dient daher zur schnellen Feineinstellung der Höhenlage der Tasträder 11 gegenüber dem Arbeitsgerät. Größere bzw. verschiedene Bereiche der Höhenlagen der Tasträder und damit auch des Vierkantrohres 6 werden durch Verdrehen der Zahnscheibe^3a und 3b gegeneinander eingestellt, um z.B. die Tasträder an unterschiedlichen Bauarten von Arbeitsgeräten anbringen zu können.
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/to
Der in der Draufsicht betrachtete Abstand der Tasträder 11 zur Schlepperhinterachse bzw. zu den Arbeitsorganen 28 des Arbeitsgerätes ist durch Verschieben des inneren Tragrohres im äußeren Tragrohr 8 verstellbar. Dabei ändert sich auch deren Höhenlage in geringem Maße.
Der seitliche Abstand der Tasträder voneinander oder von der Innenseite der Schiepperhinterräder 20 und/ oier von den Unterlenkern 21 kann sowohl durch Verschieben der Rohrschellen?
auf dem Torsionsrohr 6 als auch durch Umdrehen oder Vertauschen
so
der Tragrohre 9 verändert werden, daß die Vorrichtung zur Anordnung der Tasträder an verschiedene Traktoren oder Arbeitsgeräte angepaßt werden kann.
Einige der möglichen Anordnungen sind in Figur 2 strichpunktiert dargestellt=
Da die Tasträder ohne Veränderung des Abstandes des Arbeitsgerätes zur Schlepperhint-^rachse zwischen den Schlepperrädern und unterhalb der Unterlenker 21 so eingestellt werden können, daß weder die Tasträder 11 noch deren Achsen 10 oder die Tragarme 25, an denen die Achsen 10 befestigt sind, Anlaß zu Verstopfungen geben, ermöglicht die Erfindung die räumlich günstigste Anordnung aller Arbeitsgeräte hinter Traktoren und damit der-ϊη günstigste Schwerpunktlage, sowie die Kombination verschiedener Arbeitsgeräte miteinander.
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Claims (8)

  1. ERNST WEICHEL 7326 HEININGEN, 19. Mai 1978
    Bahnhofstraße 1
    Patentansprüche
    (i4 Vorrichtung zur höhenverstellbaren Anbringung von Tasträdern an einem hinter Traktoren angebauten Arbeitsgerät, insbesondere zur Bodenbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasträder (11) vor dem Arbeitsgerät (22) und zwischen den Hinterrädern (20) des Schleppers (23) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasträder (11) zwischen den Unterlenkern (21) der Kraftheberanlage (24) des Schleppers (23) angeordnet sind.
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    ORlGJfNiAL JiMSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasträder (11) unterhalb der Unterlenker (21) angeordnet und an zwischen den Unterlenkern (21) befindlichen Tragarmen (25) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Tasträder (11) an einem Torsionsrohr (6) seitlich verstellbar angeordnet sind, an dem Schwenkarme (1) angebracht sind, deren freies Ende (la) am Rahmen des Arbeitsgerätes (22) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (26) schwenk- und feststellbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsrohr (6) über Zahnscheiben (3a, 3b) mit den Schwenkarmen (1) um eine weitere, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (27) schwenk- und feststellbar verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (i) oder das Torsionsrohr (6) über mindestens eine Versteilspindel (13) mit einem am Rahmen (22a) des Arbeitsgerätes (22) angebrachten Auge (15) höhenverstellbar und feststellbar verbunden sind.
    909847/0468
    S
    - /T-
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (1) über wenigstens eine Druckstange (17), die mittels Druckschraube (19) in einer Führung stasehe (i8) feststellbar ist, mit dem Rahmen (22a) des Arbeitsgerätes (22) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (iO) der Stützräder (11) am unteren Ende von teleskopartig ausziehbaren Tragarmen (8,9) befestigt sind, die seitlich verschiebbar, feststellbar, lösbar und gegeneinander austauschbar am Torsionsrohr (6) anklemmbar sind.
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DE19782822109 1978-05-20 1978-05-20 Vorrichtung zur hoehenverstellbaren anbringung von tastraedern an hinter einem traktor angebauten arbeitsgeraeten Withdrawn DE2822109A1 (de)

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FR7912836A FR2425795A1 (fr) 1978-05-20 1979-05-18 Dispositif de fixation a hauteur reglable de roues de palpage sur des appareils de travail montes derriere un tracteur
GB7917288A GB2046062A (en) 1978-05-20 1979-05-21 Tractor drawn agricultural appliance

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