DE2822091B1 - Tuchrollenhalter - Google Patents
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- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tuchrollenhalter, insbesondere für Einwegtücher aus Papier, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derzeit im Gebrauch befindliche Tuchrollenhalter weisen federnde Seitenteile auf, die mit aufeinander
zu gerichteten Vorsprüngen in das Wickelrohr eingreifen und dieses so lagern. Ein Beispiel für einen
derartigen Tuchrollenhalter ist etwa der DE-AS 1301030 zu entnehmen. Zum Wechseln der Tuchrolle
werden die federnden Seitenteile von Hand gespreizt, wodurch das Wickelrohr von den Vorsprüngen
der Seitenteile freikommt und entnommen sowie ausgewechselt werden kann. Durch die federnde Andrückung
der Seitenteile erfolgt über Reibung eine gewisse Abbremsung der Drehbewegung der Tuchrolle.
Derartige Tuchrollenhalter zeichnen sich durch besondere Einfachheit und damit geringen Preis aus.
Hierfür wird jedoch eine Reihe von Nachteilen in Kauf genommen. So ist der Federweg der Seitenteile
nicht nur aus konstruktiven Gründen, sondern auch zur Erleichterung der Handhabung beim Auswechseln
einer Tuchrolle begrenzt, so daß die Vorsprünge der Seitenteile nur ganz geringfügig in die offenen Enden
des Wickelrohres eingreifen. Wird daher ruckartig am nach unten herabhängenden Tuch gezogen, so kann
sehr wohl die ganze Tuchrolle unter Verformung der Seitenteile nach außen freikommen und herabfallen,
was insbesondere bei höheren hygienischen Anforderungen wie in Krankenhäusern höchst bedenklich ist.
Wird, um dies zu vermeiden, die Federkraft der Seitenteile erhöht, so ergibt sich durch die Anpressung
der ruhenden Vorsprünge am drehenden Wickelrohr eine vergleichsweise hohe Reibung, die dazu führen
kann, daß besonders bei Einwegtüchern aus dünnem Papier das mit der Hand gehaltene Tuch ausreißt und
nicht bei leichtem Zug ordnungsgemäß abgewickelt wird. Wird andererseits die Federkraft der Seitenteile
und damit die Bremskraft verringert, so ergibt sich neben der Gefahr eines Herausrutschens der ganzen
Tuchrolle der Nachteil, daß bereits bei sehr leichtem Zug die Tuchrolle widerstandsarm dreht, so daß häufig
erheblich mehr Tücher oder Tuchabschnitte abgezogen werden, als tatsächlich erforderlich sind, was
den Rollenverbraueh erheblich erhöht. Darüber hinaus
kann jedermann in offensichtlicher Weise die Rolle mit einem einfachen Handgriff aus dem Halter
herausnehmen, so daß erfahrungsgemäß eine Vielzahl von Rollen durch Diebstahl ganzer Tuchrollen verlorengeht.
Besonders in Krankenhäusern, insbesondere etwa in Operationssälen, ist darüber hinaus eine störungsfreie
Einhandbedienung des Tuchrollenhalters erforderlich. Dabei muß mit einer Hand sowohl ein störungsfreies
Abziehen einzelner Tuchrollenabschnitte möglich sein, als auch ein nachfolgendes Abreißen des
abgezogenen Abschnittes. Ist dabei die auf das Wikkelrohr wirkende Bremskraft zu hoch, so bereitet das
Abziehen Schwierigkeiten und neigt das Tuch an der Griffstelle zum Ausreißen, ganz abgesehen davon, daß
in unter diesen Bedingungen völlig unannehmbarer Weise die ganze Rolle herausfallen kann. Ist die
Bremskraft hingegen zu gering, so erfordert das Abreißen besondere Geschicklichkeit, da bei nicht ausreichend
scharfem Ruck die Rolle statt dessen beschleunigt weitergedreht werden kann und eine
Vielzahl unbenötigter Tuchabschnitte abwickelt, ohne aber einen dieser Abschnitte tatsächlich ganz freizugeben.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind auch bereits Tuchrollenhalter der dem Oberbegriff des Anspruchs
1 entsprechenden Gattung geschaffen worden, wie dies beispielsweise aus der GB-PS 1370608
ersichtlich ist. Hierbei durchgreift der Lagerzapfen der Lagerscheibe ein in einem größeren Ausschnitt des
Seitenteils gehaltenes Gleitlager und trägt an seinem aus dem Gleitlager herausragenden Ende eine Bremsscheibe,
an der ein Bremsteil aus Kork anliegt. Das Ende des Lagerzapfens mit der Bremsscheibe und
dem anliegenden Bremsteil wird durch eine Kappe übergriffen, die auf die Außenseite des Gleitlagers
aufgeschraubt ist und daher je nach Stärke der Aufschraubbewegung das Bremsteil mehr oder weniger
stark an die Bremsscheibe andrückt. Die ganze Konstruktion wird von einem in der Nachbarschaft der
Lagerung am Seitenteil angeschraubten Haltebügel abgestützt.
Damit wird zwar erreicht, daß die Abbremsung der Tuchrolle je nach Bedarf eingestellt werden kann und
auch ein Diebstahl der Tuchrolle wesentlich erschwert wird. Jedoch wird hierfür der Nachteil in Kauf genommen,
daß die gesamte Anordnung aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht und außerordentlich kompliziert
und reuer ist. Weiterhin erfordert das Auswechseln einer Tuchrolle eine völlige Demontage der Lageranordnung
und ist daher zeitraubend und umständlich, wobei überdies nach jeder Auswechselung
die Bremskraft neu eingestellt werden muß, was zu Betriebsstörungen führen kann. Darüber hinaus ragt
die Lageranordnung an der Außenseite der Seitenteile weit hinaus, was bei geringem Montageraum für den
Halter nachteilig sein kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tuchrollenhalter der aus der GB-PS
1370608 bekannten Gattung zu schaffen, der bei minimalem seitlichem Platzbedarf ohne wesentliche
funktioneile Nachteile eine erhebliche Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Ausschnitt in der Wand des Seitenteils den Lagerzapfen eng umgibt, kann ein eigenes
Gleitlager eingespart werden, da dann der Ausschnitt unmittelbar den Lagerzapfen lagert. Durch die auch
bereits gattungsgemäß vorgesehenen konischen Einsteckteile sind die Lagerscheiben in Richtung der
Wickelrohrachsen ohnehin ausreichend geführt, so daß mit der Lagerung der Lagerscheiben in den Seitenteilen
überwiegend nur noch ein Herabfallen der
Tuchrolle samt Lagerscheiben vermieden werden muß und die Notwendigkeit einer axialen Führung der Lagerscheiben
zurücktritt. Durch die radial somit etwa bis zum Umfang des Lagerzapfens reichenden Wände
des Seitenteils können diese in einfacher Weise als Bremsfläche für ein zwischen Lagerscheibe und Seitenteil
angeordnetes Bremsteil verwendet werden, welches somit keinen zusätzlichen axialen Bauraum
benötigt. Die erforderliche Andruckkraft des Bremsteils kann entweder durch das auf die konischen Einsteckteileoder
die Lagerscheibe selbst wirkende Wikkelrohr erzeugt werden, oder aber durch eine
gegebenenfalls fache, an der Außenseite des Seitenteils angeordnet und in den Lagerzapfen eingreifende
Rändelschraube od. dgl.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Tuchrollenhalters, wobei strichpunktiert eine Auswechselstellung für die Tuchrolle
veranschaulicht ist,
Fig. 2 ebenfalls teilweise im Schnitt die Draufsicht
auf den Tuchrollenhalter gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 die Vorderansicht einer Lagerscheibe des Tuchrollenhalters gemäß Fig. 1 und 2 vor der Montage
des Lagerzapfens, wobei mit der Linie II-II die Schnittführung durch die Lagerscheibe in der Darstellung
gemäß Fig. 2 veranschaulicht ist.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, besteht der Tuchrollenhalter mit Ausnahme der
erforderlichen Zapfen und Bolzen vollständig aus Blech, im Beispielsfalle aus einem 1 mm starken Aluminiumblech.
Eine Befestigungsschiene 1 ist zur Befestigung an einer in Fig. 1 schematisch veranschaulichten
Wand 2 mit Befestigungsöffnungen 3 zur Anbringung entsprechender Haken oder Schrauben
versehen. Die Befestigungsschiene 1 bildet mit zwei seitlich davon im Winkel von 90° abstehenden Seitenteilen
4 insgesamt ein wandseitiges Befestigungsstück 5' für die nicht näher dargestellte Tuchrolle. In der
Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein Längenabschnitt zwischen zwei symmetrisch in der Befestigungsschiene
angeordneten Befestigungsöffnungen 3 herausgebrochen dargestellt.
Im Bereich des vorderen Endes ist jedes Seitenteil 4 mit einem Ausschnitt 5 versehen, in dem ein Lagerzapfen
6 einer Lagerscheibe 7 (vgl. Fig. 2 und 3) angeordnet ist. Dabei umgibt der Ausschnitt 5 über einen
Bereich von etwa 180° eng den Außenumfang des Lagerzapfens 7 im Bereich eines umlaufenden
nutartigen Einschnittes 8 zwischen einem inneren und einem äußeren Lagerflansch 9 bzw. 10, wobei die Lagerflansche
9 und 10 den Lagerzapfen 6 am zugehörigen Seitenteil 4 in Richtung der bei 11 veranschaulichten
Achse der Tuchrolle lagesichern. Statt einer solchen einstückigen Ausbildung des Lagerzapfens 6
könnte selbstverständlich an Stelle des äußeren Lagerflansches 10 beispielsweise auch eine entsprechende
flache Kopfschraube od. dgl. angeordnet werden, um auch bei vollständig geschlossenem Ausschnitt
5 im Seitenteil 4 eine Montage und Demontage der Lagerscheibe 7 einfach zu ermöglichen und
eine Anpreßkraft zwischen Lagerscheibe 7 und Seitenteil 4 einstellbar zu halten. An seiner Innenseite
ist der Lagerzapfen 6 mit einem Halteteil 12 versehen, welches eine entsprechende Öffnung 13 (vgl. Fig. 3)
der Lagerscheibe 7 mit geringem Spiel durchgreift und eine Ansenkung 14 besitzt, derart, daß bei Aufweitung
der dünnen, durch die Ansenkung 14 stehenge-
"' lassenen Ränder eine Lagesicherung der Lagerscheibe
7 am Halteteil 12 um den Umfang der Öffnung 13 herum nach Art eines Nietes erfolgt, wobei
die Außenseite der Lagerscheibe 7 sich mit einem Ringbund 15 auf dem inneren Lagerflansch 9 des La-
i» gerzapf ens 6 abstützt.
Der Ringbund 15 übergreift den inneren Lagerflansch 9 des Lagerzapfens 6 in radialer Richtung und
bildet eine Abstützung für ein Bremsteil 16 zwischen
dem Ringbund 15 der Lagerscheibe 7 und dem Sei- > tenteil 4 des Befestigungsteils 5'. Das Bremsteil 16 ist
als dünne Scheibe mit gegenüber dem Material des Ringbundes 16 und der Seitenteile 4 mit erhöhtem
Reibungskoeffizienten ausgebildet, beispielsweise aus einem Kunststoff auf Silikonbasis. Im vorliegenden
-'<> Beispielsfalle ist das Bremsteil 16 im Innenbereich
seines Umfanges an dem dem Lagerflansch 9 benachbarten Teil des Ringbundes 15 angeklebt. Die Scheibe
des Bremsteils 16 kann dabei eine tellerfederartige Form besitzen und so unter einem gewissen Druck
r> federnd an der Wand des Seitenteils 4 anliegen, unabhängig von auftretenden Toleranzen in der Dicke des
Lagerflansches 9, um so stets reproduzierbar im wesentlichen gleichbleibende Bremskräfte zu erzeugen.
Statt dessen könnte das Bremsteil 16 selbstverständ-
i» Hch auch eine die Dicke des Lagerflansches 9 übersteigende
Dicke erhalten und dadurch mit der entsprechenden Bremskraft an den benachbarten Teilen
anliegen, wobei eine zusätzliche Einstellmöglichkeit etwa durch eine Schraubverbindung zwischen den La-
r> gerflanschen 9 und 10 in der weiter oben erläuterten
Weise erzielt werden kann. Da jedoch die optimale Bremswirkung einer bestimmten, im voraus ermittelbaren
Bremskraft entspricht, ergibt sich demgegenüber eine weitere Vereinfachung des konstruktiven
Aufbaus und eine Vermeidung von falschen Einstellungen mit der dargestellten Ausführungsform, da
hierdurch stets gleichbleibend die gewünschte Bremswirkung erzielt werden kann.
Die Ausbildung der Lagerscheibe 7 ist aus den
4) Fig. 2 und 3 mit weiteren Einzelheiten ersichtlich.
Radial außerhalb des Ringbundes 15, der zur Außenseite des Halters hin vorspringt, sind auf einer gemeinsamen
Umfangslinie im Beispielsfalle vier Zungen 17 aus dem Blech der Lagerscheibe 7 herausgebogen,
deren Form insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Zungen 17 besitzen eine vordere Abrundung 18
zur Erleichterung der Einführung in den Innenrand des nicht näher dargestellten Wickelrohres der Tuchrolle,
und radial äußere konische Flanken 19, welche
5r> den Innenrand des Wickelrohres zentrieren. Sämtliche
Zungen 17 bilden somit ein Einsteckteil mit konischem Außenumfang, wobei unter konisch im vorliegenden
Zusammenhang jede irgendwie zur Mittellängsachse 11 der Tuchrolle geneigte Ausbildung zu
ein verstehen ist. Dabei kann der Außendurchmesser d
des konischen Bereichs der Flanke 19 oder allgemein des Einsteckteils größer ausgebildet sein als der
Durchmesser des Innenrandes des darauf zu steckenden Wickelrohres, um eine spielfreie Lagerung des
to Wickelrohres mit Sicherheit auch bei schwankenden
Toleranzen zu erhalten und darüber hinaus zu erreichen, daß der Rand der Zungen 17 im Bereich der
Flanke 19 mit hoher Flächenpressung am Rand des
Wickelrohres angreift und so eine zuverlässige drehfeste Verbindung sichert. Darüber hinaus kann bei
entsprechender Ausbildung des Bremsteils 16 auch durch den so vom Wickelrohr auf die Lagerscheibe 7
übertragenen Druck die Bremskraft erzeugt werden, sofern die Abstützung zwischen der Lagerscheibe 7
und der Wand des Seitenteils 4 über das Material des Bremsteils 16 erfolgt.
In der vorstehend geschilderten Weise ist für die Funktion des Tuchrollenhalters lediglich erforderlich,
daß der Ausschnitt 5 in jedem Seitenteil 4 den benachbarten Bereich des Lagerzapfens 6, im Beispielsfalle
also den Einschnitt 8, ausreichend eng umgibt, um eine Abstützung eine allzu großes Spiel und eine
axiale Lagesicherung des Lagerzapfens 6 mittels der Lagerflansche 9 und 10 oder auf andere Weise zu erreichen.
Eine besonders einfache Möglichkeit der Auswechselung von Tuchrollen mitsamt den Lagerscheiben,
die vor dem Einsetzen der nächsten Tuchrolle an deren Wickelrohr angesetzt werden, ergibt
sich jedoch durch Ausbildung bzw. Verlängerung der Ausschnitte 5 in Form von Schlitzen 20. Dabei kann
ein solcher Schlitz 20 in irgendeiner Weise geneigt nach oben verlaufen, um so auch ohne zusätzliche
Hilfsmittel eine funktionsgerechte Abstützung der Lagerzapfen 6 zu erzielen. Dabei kann allerdings die
Tuchrolle samt Lagerscheiben 7 mit einem Handgriff herausgenommen werden, so daß keinerlei Diebstahlsicherung
besteht.
Eine solche Diebstahlsicherung zusammen mit weiteren Vorteilen ergibt sich durch die Verwendung von
seitlichen Riegelteilen 21, die zusammen mit einer Frontplatte 22 ein eigenes Vorderstück 23 des Halters
bilden. Die Frontplatte 22 schützt die zwischen Frontplatte 22 und Befestigungsschiene 1 liegende Tuchrolle
vor Berührung und Beschädigung und bietet darüber hinaus eine gut sichtbare Beschriftungsfläche, sei
es für Reklamezwecke oder für Informationszwecke, und weiterhin bildet die Frontplatte 22 ein gemeinsames
Griff- oder Betätigungsteil für die Riegelteile 21, um diese aus der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien
veranschaulichten Riegelstellung in die in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulichte Freigabestellung zu
schwenken, in der in der nachstehend erläuterten Weise eine Auswechselung der Rolle erfolgen kann.
Der Schlitz 20 in den Seitenteilen 4 verläuft im Beispielsfalle
horizontal nach vorne und mündet am vorderen Ende der Seitenteile 4, so daß eine Tuchrolle
mit den angesteckten Lagerscheiben 7 bequem unmittelbar von vorne horizontal in den Schlitz 20 eingeschoben
werden kann. Die beiden Riegelteile 21 hingegen weisen einen Schlitz 24 auf, dessen Mittellängsachse
25 in der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien veranschaulichten Riegelstellung mit der Mittellängsachse
26 des Schlitzes 20 einen Winkel von im Beispielsfalle 125° einschließt. Dadurch ergänzen sich die
halbkreisförmigen Böden der Schlitze 20 und 24 in der veranschaulichten Riegelstellung zu einer im wesentlichen
kreisrunden öffnung durch die plattenförmigen Riegelteile 21 und die Seitenteile 4 hindurch,
durch welche der Lagerzapfen 6 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit seinem Einschnitt 8 hindurchgreift
und unverlierbar gehalten ist. In dieser Riegelstellung sind daher die beidseitigen Lagerzapfen 6
durch Formschluß sicher gehalten.
Zur Überführung in die Freigabestellung, in der eine Auswechselung der Tuchrolle erfolgen kann,
wird das Vorderstück 23 mit den beiden seitlichen
Riegelteilen 21 in die in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulichte,
im Beispielsfalle um 125° gegenüber der Riegelstellung versetzte Stellung geschwenkt, in der
der Winkel zwischen den Mittellängsachsen 25 und
26 der Schlitze 24 und 20 zu Null wird, so daß die Schlitze 20 und 24 fluchten. Durch diese fluchtenden
Schlitze 20 und 24 hindurch kann nunmehr der Lagerzapfen 6 in der in Fig. 1 durch einen Pfeil veranschaulichten
Richtung senkrecht zur Wand 2 nach vorne herausgezogen werden, so daß eine Auswechselung
der Tuchrolle erfolgen kann und eine neue Tuchrolle mit den angesetzten Lagerzapfen in umgekehrter
Richtung eingesetzt werden kann. Anschließend wird das nach oben geklappte Vorderstück 23 wieder nach
vorne zurückgeschwenkt und verriegelt dabei die Lagerscheiben 7 mit der neu angesetzten Tuchrolle.
Zur Führung des Vorderstückes 23 während der Schwenkbewegung und zur unverlierbaren Lagerung
in allen Stellungen weist jedes Riegelteil einen teilkreisförmigen Führungsschlitz 27 auf (vgl. Fig. 1), der
von als Kopfbolzen ausgebildeten Gleitstücken 28 durchgriffen wird, die an den Seitenteilen 4 befestigt
sind. In der in Fig. 2 angedeuteten Weise besitzen die Gleitstücke 28 Köpfe 29, welche den Rand des
Führungsschlitzes 27 an der Außenseite übergreifen, während die Befestigung am zugehörigen Seitenteil 4
zweckmäßig in derselben Weise erfolgen kann, wie dies im Falle des Halteteils 12 mit Ansenkung 14 des
Lagerzapfens 6 bereits näher erläutert ist.
Die Gleitstücke 28 liegen beide auf der dem Teilkreis des Führungsschlitzes 27 entsprechenden Umfangslinie
um die Achse 11 der Tuchrolle, jedoch in einem gegenseitigen Abstand, der eine ausreichend
momentensichere Führung des Vorderstückes 23 über den Führungsschlitz 27 auch dann ermöglicht, wenn
im Zuge der Auswechselung der Tuchrolle der Lagerzapfen 6 aus den übereinanderliegenden Schlitzen 20
und 24 herausgenommen ist, so daß die Führung des Vorderstückes 23 am Befestigungsstück 5' ausschließlich
über die Gleitstücke 28 erfolgt. Dabei ist auch ohne eingesetzte Lagerscheiben 7 ein einwandfreies
Zurückklappen des Vorderstückes 23 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien veranschaulichte Riegelstellung
möglich, um den Halter auch ohne eingesetzte Lagerzapfen in die normale Betriebsstellung überführen
zu können.
Die Gleitstücke 28 begrenzen selbstverständlich den Schwenkweg des Vorderstückes 23 dadurch, daß
die beiden Enden 30 und 30a des Führungsschlitzes
27 r.ach einem gewissen Schwenkweg zur Anlage an die benachbarten äußeren Ränder 31 und 31a der
Gleitstücke 28 gelangen. Der Zentriwinkel im Bereich der Achse 11 zwischen den beiden Gleitstücken 28
bzw. zwischen den jeweils äußeren Rändern 31 und 31a darf daher höchstens so groß gewählt werden,
daß bei Anschlag eines der Enden 30 oder 30a des Führungsschlitzes 27 am zugehörigen äußeren Rand
31 bzw. 31a hinter dem dann innen liegenden Gleitstück eine Länge des Führungsschlitzes 27 verbleibt,
dessen Zentriwinkel an der Achse 11 wenigstens dem vorgesehenen Schwenkwinkel des Vorderstückes 23
zwischen der Riegelstellung und der Freigabestellung entspricht. Im Beispielsfalle" beträgt dieser Schwenkwinkel
des Vorderstückes 23 125° und beträgt der Zentriwinkel zwischen den beiden Gleitstücken 28
75°, so daß der Schlitz 27 über 200° zuzüglich der Rundung seiner Enden reichen muß, wenn die beiden
Gleitstücke 28 einen definierten Anschlag in beiden
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Endstellungen des Vorderstückes 23 bieten sollen. Insbesondere bezüglich der in Fig. 1 strichpunktiert
veranschaulichten nach oben geschwenkten Stellung ist dies jedoch nicht zwangsläufig erforderlich, da sich
ein natürlicher Anschlag an der Wand 2 od τ dem Befestigungsstück
5' ohnehin ergibt. Andererseits gewährleistet ein Anschlag auch in dieser hochgeklappten
Stellung eine störungsfreie Handhabung und eine Vermeidung jeglicher Beschädigungen des Vorderstückes
23 oder derjenigen Teile, an denen das Vorderstück 23 sonst anschlagen würde.
Es liegt auf der Hand, daß an Stelle eines Führungsschlitzes in den Riegelteilen 21 und der Befestigung
der Gleitstücke 28 an den Seitenteilen 4 auch eine kinematisch umgekehrte Anordnung gewählt werden
kann, zumal die Grundfunktionen des Halters unverändert erzielt würden, wenn die Befestigung an der
Wand nicht an der Befestigungsschiene 1, sondern an der Frontplatte 22 erfolgen würde, so daß das Befestigungsteil
5' gegenüber dem wandfesten Vorderstück 23 entsprechend beweglich wäre. Diese Austauschbarkeit
ermöglicht es überdies, das Befestigungsstück 5' und das Vorderstück 23 weitestgehend identisch
auszubilden. Hierzu wird ein ebenes Stück Blech in einer Form ausgestanzt, welche der gestreckten Lage
der Befestigungsschiene 1 und der Seitenteile 4 bzw. der Frontplatte 22 und der Riegelteile 21 entspricht.
Dabei stehengelassene Ränder 32 an den Längsseiten der späteren Befestigungsschiene 1 bzw. Frontplatte
22 werden zur Aussteifung um 90° in die veranschaulichte Stellung umgebogen. Zuvor werden entweder
mit einem modifizierten Werkzeug oder einem zusätzlichen Werkzeug im Falle des Befestigungsstückes
5' die Befestigungsöffnungen 3 für die wandseitige Befestigung, der mit der Längsmittelachse des Werkstückes
fluchtende Schlitz 20 und Öffnungen gestanzt, durch welche hindurch die Halteteile der Gleitstücke
28 greifen können, während im Falle des Vorderstükkes der geneigte Schlitz 24 und der Führungsschlitz
27 gestanzt werden. Nach dem Aufbiegen der Seitenteile 4 bzw. der Riegelteile 21 erfolgt noch ein Einpressen
der Kanten in der bei 33 veranschaulichten Weise, um zusätzliche Formsteifigkeit des Teils zu erhalten,
wobei das Abkanten der Seitenteile 4 und der Riegelteile 21 sowie das Einpressen der Kanten mit
einem gleichen Werkzeug erfolgen kann. Parallel hierzu werden die Lagerscheiben 7 durch Stanzen und
Drücken hergestellt, worauf bei an das Befestigungsstück 5' angesetztem Vorderstück 23 die Einführung
der kopfbolzenartigen Gleitstücke 28 und der Lagerzapfen 6 mit jeweils nietartiger Befestigung erfolgen
kann, wobei zuvor an den Ringbund 15 der Lagerscheibe das Bremsteil 16 beispielsweise durch Klebung
angebracht wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (24)
1. Tuchrollenhalter, insbesondere für Einwegtücher
aus Papier, mit wenigstens einer zum Wik- · kelrohr der Tuchrolle parallelen Befestigungsschiene und zwei die äußeren Enden der
Befestigungsschiene mit dem Wickelrohr verbindenden Seitenteilen, an denen mit dem Innendurchmesser
des Wickelrohres angepaßten koni- i<> sehen Einsteckteilen versehene beidseitige Lagerscheiben
für die Tuchrolle vorgesehen sind, wobei die Einsteckteile drehfest am Innenumfang des
Wickelrohres angreifen und die Lagerscheiben drehbar und formschlüssig über einen Ausschnitt ι.
in der Wand des Seitenteils durchgreifende Lagerzapfen an den Seitenteilen gelagert sind, und wobei
zwischen der Lagerscheibe und dem zugehörigen Seitenteil ein eine erhöhte Reibung erzeugendes
Bremsteil vorgesehen ist, dadurch ge kenn- _'(> zeichnet, daß der Ausschnitt (5) in der Wand
des Seitenteils (4) den Lagerzapfen (6) über wenigstens einen Teil dessen Umfangs eng umgibt,
und daß das Bremsteil (16) zwischen der Lagerscheibe (7) und der Innenwand des Seitenteils (4) r>
angeordnet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (16) in an sich bekannter
Weise als dünne Scheibe ausgebildet ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ;o kennzeichnet, daß das Bremsteil (16) aus einem
Kunststoff, insbesondere auf Silikonbasis, besteht.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (16)
in an sich bekannter Weise als den Lagerzapfen r.
(6) eng umschließender Ring ausgebildet ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (7)
an der der Wickelrolle abgewandten Seite einen vorspringenden Ringbund (15) von etwa dem Au- i<
> ßendurchmesser des Bremsteils (16) zu dessen Abstützung aufweist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (16)
an der Lagerscheibe (7) befestigt ist. r>
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil in an
sich bekannter Weise durch Klebung befestigt ist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (16) ,o
nur an einem Teil seiner Fläche befestigt ist und mit einem anderen Teil federnd vom Befestigungsbereich
absteht.
9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (16) nach Art einer -,-,
Tellerfeder ausgebildet ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bereich
(Flanken 19) des Einsteckteils (Zungen 17) einen gegenüber dem Innenrand des Wickelrohres w)
größeren Außendurchmesser (d) aufweist.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß radial außerhalb des Außenumfanges des Bremsteils (16) wenigstens
drei auf einer gemeinsamen Umfangslinie verteilt h-,
angeordnete, aus dem Material der Lagerscheibe
(7) herausgebogene Zungen (17) vorgesehen sind, welche gemeinsam das Einsteckteil bilden.
12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (5)
im Seitenteil (4) als Schlitz (20) ausgebildet ist, dessen Boden wenigstens annähernd halbkreisförmig
den Lagerzapfen (6) umgibt.
13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (6) einen umlaufenden
Einschnitt (8) aufweist, in den der Boden des Schlitzes (20) eingreift.
14. Halter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an beiden Seitenteilen
(4) schwenkbeweglich Riegelteile (21) gelagert sind, welche in einer Freigabestellung die
Öffnung des Schlitzes (20) freigeben und in einer Riegelstellung die öffnung des Schlitzes (20) derart
komplementär abdecken, daß der halbkreisförmige Boden des Schlitzes (20) zu einer wenigstens
angenähert vollkreisförmigen öffnung ergänzt wird.
15. Halter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse der Riegelteile (21) mit der Drehachse (11) der Lagerscheiben
(7) wenigstens annähernd zusammenfällt.
16. Halter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Riegelteile
(21) am zugehörigen Seitenteil (4) wenigstens ein am einen Teil befestigtes Gleitstück (28) einen
teilkreisförmigen Führungsschlitz (27) des anderen Teils hintergreift.
17. Halter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gleitstücke (28) wenigstens zwei im Abstand voneinander liegende Kopfbolzen
vorgesehen sind, deren Köpfe (29) die Ränder des Führungsschlitzes (27) hintergreifen.
18. Halter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der in Umfangsrichtung
des Führungsschlitzes (27) äußeren Ränder (31, 31a) des Gleitstücks (28) mit dem
benachbarten Ende (30 bzw. 30a) des Führungsschlitzes (27) einen den Schwenkweg des Riegelteils
(21) begrenzenden Anschlag bildet.
19. Halter nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (21)
einen Riegelschlitz (24) aufweist, dessen Ränder in der Freigabestellung mit den Rändern des
Schlitzes (20) des Seitenteils (4) wenigstens annähernd zusammenfallen.
20. Halter nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (21)
als Platte, vorzugsweise Metallblechplatte, ausgebildet ist, die flächig am zugehörigen Seitenteil (4)
geführt ist.
21. Halter nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beidseitigen
Riegelteile (21) in ihrer Umrißform ebenso wie die Seitenteile (4) ausgebildet sind.
22. Halter nach einem der Ansprüche 14 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riegelteile (21) durch eine an der Vorderseite der
Tuchrolle verlaufende Frontplatte (22) vorzugsweise einstückig verbunden sind.
23. Halter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Frontplatte (22) und plattenförmigen
Riegelteilen (21) bestehende Vorderstück (23) des Halters bis auf die lagerungsbedingten
Einzelheiten ebenso wie das aus Befestigungsschiene (1) und Seitenteilen (4) bestehende
Befestigungsstück (5') ausgebildet ist und ausge-
hend vom gleichen Halbfertigteil ohne Schlitze (20 bzw. 24) und Gleitstücke (28) oder mit einem gegenüber
dem Werkzeug für das Befestigungsstück (5') nur geringfügig abgeänderten Werkzeug herstellbar
ist.
24. Halter nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderstück
(23), das Befestigungsstück (5') und die Lagerscheiben (7) aus Blech, vorzugsweise Aluminiumblech,
durch Abkanten, Drücken und/oder Stanzen hergestellte einstückige Teile sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2822091A DE2822091C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Tuchrollenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2822091A DE2822091C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Tuchrollenhalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822091B1 true DE2822091B1 (de) | 1979-05-17 |
DE2822091C2 DE2822091C2 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=6039838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2822091A Expired DE2822091C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Tuchrollenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822091C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821176A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Feldmuehle Ag | Halter fuer papierrollen |
WO2000051481A1 (en) * | 1999-03-03 | 2000-09-08 | Sca Hygiene Products Ab | Dispenser for rolls of web-shaped material |
-
1978
- 1978-05-20 DE DE2822091A patent/DE2822091C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821176A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Feldmuehle Ag | Halter fuer papierrollen |
DE3821176C2 (de) * | 1988-06-23 | 1999-06-10 | Feldmuehle Gmbh Scott | Halter für Papierrollen |
WO2000051481A1 (en) * | 1999-03-03 | 2000-09-08 | Sca Hygiene Products Ab | Dispenser for rolls of web-shaped material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2822091C2 (de) | 1980-01-24 |
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