DE2822087C3 - Meßgerät zur Messung des Masseflusses eines strömenden Mediums - Google Patents

Meßgerät zur Messung des Masseflusses eines strömenden Mediums

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DE2822087C3 DE2822087A DE2822087A DE2822087C3 DE 2822087 C3 DE2822087 C3 DE 2822087C3 DE 2822087 A DE2822087 A DE 2822087A DE 2822087 A DE2822087 A DE 2822087A DE 2822087 C3 DE2822087 C3 DE 2822087C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Messung des Masseflusses eines strömenden Materials nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn ein U-förmiges Rohr an den beiden offenen Enden des Rohres drehbar gelagert ist und um die Drehachse gedreht wird, wirkt auf den Einlaß- und den Auslaßabschnitt des Rohres ein Coriolis-Kräftepaar. Dieses Kräftepaar wird durch die entgegengesetzten Strömungsrichtungen des Materials in dem Einlaß- und dem Auslaßabschnitt hervorgerufen. Dieses Kräftepaar verwindet das U-förmig£ Rohr um eine Achse, die in der Ebene des Rohres liegt und parallel zu dem Einlaß- und zu dem Auslaßabschnitt äquidistant in der Mitte zwischen diesen verläuft.
Wenn das U-förmige Rohr in hin- und herschwingende Bewegung start einer Drehbewegung versetzt wird, schwingen auch die Kräftepaare hin und zurück, so wie sich die Winkelgeschwindigkeit umkehrt. Die Corioliskräfte und die Coriolis-Kräftepaare sind proportional dem Massestrom durch das Rohr. Es sind Meßgeräte bekannt, welche diese Erscheinung zur Messung des Massestromes ausnutzen.
Ein solches Meßgerät zur Messung des Massestromes mit einem U-förmigen, zu Schwingungen erregbaren Rohr ist Gegenstand der US-PS 3355944(Si ppin). Dort erzeugt das durch die Schwingungen hervorgerufene Coriolis-Kräftepaar ein Drehmoment, das zur Bestimmung des Masseflusses des durch das Rohr strömenden Materials dient.
Bei einem bekannten Meßgerät der eingangs genannten Art wirkt die besagte schwingungsfähige Rohrschleife, ein U-förmiges Rohr, dessen offene Enden beide in einem feststehenden Teil gehaltert sind, wie die eine Hälfte einer Stimmgabel. Die andere Hälfte der Stimmgabel wird von einem massiven Metallstab gebildet, dessen eines Ende ebenfalls in dem feststehenden Teil gehalten ist und dessen anderes Ende frei schwingen kann. Der Metallstab und das U-förmige Rohr werden mittels eines Elektromagneten in Schwingungen versetzt, der an dem freien Ende des massiven Metallstabes angebracht ist und den mittleren, U-förmigen Abschnitt des Rohres schiebt und zieht (»Chemical and Engineering News« 19. Dezember 1977).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit eines solchen Meßgerätes zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Zwei mit einem strömungsfähigen Medium gefüllte hohle Bauteile in Form von Rohrschleifen oder U-förmigen Rohren, die die beiden Zinken einer Stimmgabel bilden, sind nur bei Dichtemessern bekannt, wobei entweder die Eigenfrequenz oder die Dämpfung als Maß für die Dichte ermittelt wird (z.B. US-PS 2635462).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Meßgerätes zur Messung des Masseflusses,
Fig. 2a bis 2g zeigen schematisch die Lage der Fühler, die mit den U-förmigen Rohrschleifen des Meßgerätes verbunden sind, wenn die beiden Rohrschleifen schwingen;
Fig. 3 ist eine Tabelle der Zustände der Fühler bei den in Fig. 2a bis 2g gezeigten Lagen;
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Rohrschleifen, und
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Rohrschleifen.
InFig. 1 weist das Meßgerät zur Messung des Massestromes einen Einlaß 12 und einen Auslaß 13, einen feststehenden Teil 9 und zwei schwingende Rohrschleifen 10 und 11 auf. An den U-förmigen Teilen der Rohrschleifen 10 und 11 sind Blöcke 30 und 31
ίο dargestellt. An dem Block 31 ist ein Schwingungserzeuger, beispielsweise ein Kolbenmagnet (Solenoid) 32 angebracht. Ein Verbindungsglied 33, beispielsweise ein Kabel oder eine starre Stange ist mit dem Kolben des Kolbenmagneten 32 verbunden und durch
is den Block 31 hindurchgeführt und an dem Block 30 befestigt. Weiterhin sind an einer schwingenden Rohrschleife 11 Fühler 40, 41 und 42 befestigt, während mit den Fühlern zusammenwirkende Unterbrecherschneiden 43, 44 und 45 an der anderen schwingenden Rohrschleife angebracht sind.
Die Masse des Blocks 30 ist gleich der Summe der Masse des Blocks 31 und des Kolbenmagneten 32 und ist so angeordnet, daß die Eigenfrequenzen der Rohrschleifen 10 und 11 übereinstimmen.
Der Auslaß 21 der schwingenden Rohrschleife 10 ist mit dem Einlaß der schwingenden Rohrschleife 11 durch ein Verbindungsglied 20, beispielsweise einen flexiblen Schlauch verbunden. Strömendes Material, das in den Einlaß 12 eintritt, fließt in die schwingende Rohrschleife 10, um die schwingende Rohrschleife 10 herum zu dem Auslaß 21 dieser Rohrschleife, durch das Verbindungsglied 20 zum Einlaß 19 der zweiten schwingenden Rohrschleife 11. Das zu messende Material strömt dann durch die zweite schwingende Rohrschleife 11 hindurch und tritt am Auslaß 13 des Meßgeräts aus. Die Strömung in den Einlaßabschnitten 16 und 23 und die Strömung in den Auslaßabschnitten 17 und 25 erfolgt jeweils in der gleichen Richtung.
Die schwingende Rohrschleife 10 enthält einen Einlaßabschnitt 16 und einen Auslaßabschnitt 17, die im Abstand voneinander verlaufen und durch einen Mittelabschnitt 18 miteinander verbunden sind. Der Einlaßabschnitt 16 und der Auslaßabschnitt 17 enthält abgebogene Teile 14 und 15. In ähnlicher Weise enthält die schwingende Rohrschleife 11 einen Einlaßabschnitt 23, einen Auslaßabschnitt 25 und einen Mittelabschnitt 24. Auch hier enthalten der Einlaßabschnitt 23 und der Auslaßabschnitt 25 abgebogene Teile 22 und 26.
Der Kolbenmagnet wird erregt durch Anlegen elektrischer Impulse an die Klemmen 34 und 35. Das Anlegen elektrischer Impulse an die Klemmen 34 und 35 erregt den Kolbenmagneten 32 so, dall die schwingenden Rohrschleifen 10 und 11 über das Verbindungsglied 33 zusammengezogen werden. Am Ende des elektrischen Impulses bewirkt die Federwirkung der beiden Rohrschleifen 10 und 11, daß die Rohrschleifen wieder auseinanderschwingen. Die Frequenz der Schwingungen kann somit durch Steuerung der Frequenz der an die Klemmen 34 und 35 angelegten elektrischen Impulse gesteuert werden.
Es können auch bekannte andere Mittel benutzt werfen, um die schwingenden Rohrschleifen zu Schwingungen anzuregen. Beispielsweise könnten Elektromagnete verwendet werden, die ein abwechselndes Anziehen und Abstoßen der Rohrschleifen 10 und 11 bewirken. Es könnten auch Elektromotore
oder andere Arten von Schwingungserzeugern verwendet werden, um die Rohrschleifen entweder nur in einer Richtung zu ziehen oder abwechselnd zu ziehen und zu drücken, um so die gewünschten Schwingungen hervorzurufen.
Die Rohrschleifen schwingen um eine Z-Achse, wie durch die Pfeile 52 und 53 dargestellt ist. Diese Schwingungen und das durch die Rohre strömende Material verursachen Coriolis-Kräftepaare, welche Drehmomente auf die Rohrschleifen 10 und 11 um die Jf-Achse erzeugen. Der Zweck der abgebogenen Abschnitte 22, 26, 14 und 15 ist es, die Hebelarme zu vergrößern, an denen die Coriolis-Kräftepaare angreifen, welche die Rohrschleifen 10 und 11 verwinden. Diese Hebelarme sind durch Pfeile 50 und 51 dargestellt und bewirken Schwingungen um die X-Achse, wie durch die Pfeile 54 und 55 gezeigt ist. Entsprechende Hebelarme und Schwingungen ergeben sich bei der schwingenden Rohrschleife 10.
Die Rohrschleifen 10 und 11 wirken als Zinken einer Stimmgabel. Die Frequenz der den Klemmen 34 und 35 des Kolbenmagneten 32 zugeführten elektrischen Impulse ist die Eigenfrequenz der durch die Rohrschleifen 10 und 11 gebildeten Stimmgabel, wenn die Rohrschleifen mit einer bekannten Substanz, beispielsweise Wasser, gefüllt sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Frequenz der Torsionsschwingungen, die durch die Pfeile 54 und 55 dargestellt sind, gleich der Eigenfrequenz der Schwingungen der Stimmgabel um die Z-Achse, wie sie durch die Pfeile 52 und 53 dargestellt sind. Durch Ausüben von Kräften auf die Blöcke 30 und 31 mittels des Kolbenmagneten 32 werden Schwingungen der von den Rohrschleifen 10 und 11 gebildeten Stimmgabel angeregt. Diese Schwingungen bewirken Coriolis-Kräftepaare, welche eine Torsionsschwingung bewirken, die durch Pfeile 54 und 55 dargestellt ist. Diese Konstruktion gestattet die Verwendung eines Minimums von Leistung zur Erzeugung der Schwingungen um die Z-Achse und bewirkt ein Maximum von Auslenkung durch die Coriolis-Kräftepaare, wie sie durch die Pfeile 54 und 55 dargestellt ist.
Der Fühler 42 mit der Schneide 45 wird benutzt, um die Schwingungen der Rohrschleifen 10 und 11 zu messen.
Es ist bekannt, daß die Eigenfrequenz eines schwingenden Rohres mit der Dichte des durch das Rohr strömenden Materials sich ändert. Wenn eine Sollfrequenz gewählt wird, beispielsweise die Eigenfrequenz bei Füllung der Rohrschleifen 10 und 11 mit Wasser, dann wird die Dichte eines zu messenden unbekannten Materials in den Rohrschleifen 10 und 11 die Eigenfrequenz der Schwingungen gegenüber der gewählten Sollfrequenz zu ändern suchen. Wenn daher die Rohrschleifen 10 und 11 durch den Kolbenmagneten 32 zu Schwingungen mit einer vorgegebenen Frequenz und einer konstanten Amplitude erregt werden, dann ändert sich der Leistungsbedarf des Kolbenmagneten 32 mit der Dichte des in den Rohrschleifen 10 und 11 strömenden Materials.
Der Fühler 42 und die Schneide 45 sind so angeordnet, daß sie feststellen, wenn die Amplitude der Schwingungen einen bestimmten Wert erreicht. Es kann eine automatische Verstärkungsregelung oder Rückführschleife, die den Fühler 42 enthält, in bekannter Weise benutzt werden, um die Leistung der elektrischen Impulse zu steuern und zu messen, die den Klemmen 34 und 35 zugeführt werden, um die Amplitude der Schwingungen bei konstanter Frequenz der Schwingungen auf einem gewünschten Wert zu halten.
Die Torsionsschwingungen der Rohrschleifen 10
und 11 um die A'-Achse von Fig. 1 können durch Fühler 40 und 41 in der in den Fig. 2a bis 2g dargestellten Weise bestimmt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Fühler 40 und 41 Lichtschranken, die einen Schlitz
ίο bilden. Auf einer Seite des Schlitzes sitzt eine Lichtquelle, und auf der anderen Seite des Schlitzes ist ein photoempfindlicher Schalter, beispielsweise ein Phototransistor, angeordnet. Die Lichtschranke wird unterbrochen, indem in diesem Schlitz eine Blende zwi- sehen den photoempfindlichen Schalter und die Lichtquelle eingeführt wird.
Es können jedoch auch andere bekannte Fühler verwendet werden. Diese Fühler können von Dehnungsmeßstreifen an den Eingangs- und Ausgangsen-
den der Rohrschleifen 10 und 11 oder von magnetischen Geschwindigkeitsfühlern gebildet werden.
In bekannter Weise tritt zwischen den Ausgangssignalen der beiden Fühler eine Phasenverschiebung auf, die proportional zu dem Coriolis-Kräftepaar ist,
welches die einzelnen Fühler an- und ausschaltet.
Die Fühler bei der bevorzugten Ausführungsform sind so angeordnet, daß sie gerade abgeschaltet sind, wenn die Fühler in der neutralen oder Ruhestellung sind, die durch die mit 61 in den Fig. 2a bis 2g be zeichneten Linien dargestellt sind. Die Linien 60 von Fig. 2a bis 2g bezeichnen den geringsten Abstand, der auftritt, wenn sich die Rohrschleifen 10 und 11 während ihrer Schwingungen am stärksten einander genähert haben. Die Linien 62 zeigen die maximale
Stellung, die die Fühler erreichen, wenn die Rohrschleifen 10 und 11 während ihrer Schwingungen am weitesten voneinander entfernt sind. Wie in den Fi g. 2 a, 2 d und 2g dargestellt ist, erfahren die Mittelabschnitte 18 und 24 der Rohrschleifen in den Maxi- mal- und Minimalpunkten kein Kräftepaar, da in diesen Punkten die Winkelgeschwindigkeit der Schwingungen 0 ist.
Die Fig. 2a zeigt, daß die Fühler 40 und 41 abgeschaltet werden, wenn die Schneiden 43 und 44 die Bündel der Fühler unterbrechen. In Fig. 2b bewegen sich die Mitteiaoschnitte 18 und 24 nach außen in Richtung der Pfeile Wl und Wl. Man sieht, daß wegen der Coriolis-Kräftepaare, die entgegengesetzt gerichtete Drehmomente hervorrufen, die Vorderkan- ten der Mittelabschnitte 18 und 24 die Linien 61 erreicht haben. Das bewirkt ein Herausziehen der Schneide 44 aus dem Fühler 41 um eine Strecke, die ausreicht, den Fühler 41 einzuschalten. Die gegeneinander gerichteten Drehmomente haben jedoch be- wirkt, daß die Schneide 43 den Fühler 40 im ausgeschalteten Zustand hält. Fig. 2c zeigt, daß die Vorderkanten der Mittelabschnitte 18 und 24 gerade die Linien 61 passiert haben, wodurch der Fühler 4C eingeschaltet wird. Fig. 2d zeigt die Mittelabschnitte
18 und 24, wie sie ihren Maximalabstand erreichen, wobei die Fühler 40 und 41 eingeschaltet sind.
Fig. 2e zeigt, wie die Mittelabschnitte 18 und 24 in Richtung der Pf efle Wl und Wl sich einwärts bewegen. Die Vorderkanten der Mittelabschnitte 18 und
24 haben die Linien 61 geringfügig überschritten, se daß der Fühler 41 dadurch abgeschaltet wird. Die Vorderkanten der Mittelabschnitte 18 und 24 haber noch nicht die Linien 61 erreicht, wodurch der Fuhlei
40 noch im eingeschalteten Zustand gehalten wird. Fig. 2f zeigt, daß sich die Mittelabschnitte 18 und 24 hinreichend weit einwärts bewegt haben, so daß der Fühler 40 in den ausgeschalteten Zustand übergeht. Fig. 2g zeigt wiederum den Zustand, wo die schwingenden Rohrschleifen 10 und 11 ihren Punkt geringsten Abstands erreicht haben, bei welchem die Fühler 40 und 41 im ausgeschalteten Zustand sind.
Fig. 3 ist eine Tabelle, welche den Zustand der Fühler 40 und 41 bei den in den Fig. 2a bis 2g dargestellten Lagen tabellarisch aufführt. Man erkennt, daß zwischen den Fühlern 40 und 41 eine Phasenverschiebung besteht. Diese Phasenverschiebung kann festgestellt werden und erhöht sich, wenn der Massestrom durch die Rohrschleifen 10 und 11 vergrößert wird.
Es hat sich gezeigt, daß größere Schwingungen um die Z-Achse zwar nicht die zu messenden Coriolis-Kräftepaare vergrößern aber die Zeitspanne vergrößern, während welcher diese Coriolis-Kräftepaare auftreten. Dies erhöht den quadratischen Mittelwert der Wechseldrehmomente so, daß sie leichter gemessen werden können. Das ist wichtig bei der Verwendung von größeren Rohrschleifen für große Massestrom-Meßgeräte.
In Fig. 4 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der schwingenden Rohrschleifen dargestellt. Eine schwingende Rohrschleife 21 ist in einem feststehenden Teil 70 gehaltert, wobei die Rohrschleife 71 kreisförmig ist. An der schwingenden Rohrschleife 71 sind Fühler 40 und 41 befestigt, welche die gleichen sind wie die Fühler, die in Fig. 1 mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind. Am freien Ende der kreisförmigen Rohrschleife 71 ist ein Schwingungserzeuger, beispielsweise ein Kolbenmagnet 32, vorgesehen.
In Fig. 5 ist eine Rohrschleife 76 dargestellt, welche eine andere bevorzugte Ausführungsform einer schwingenden, kreisförmigen Rohrschleife darstellt. Ein feststehender Teil 75 enthält Ansätze 78 und 79, durch welche Ansatzstücke 80 und 81 der Rohrschleife 76 hindurchtreten. Man erkennt, daß die Rohrschleife 76 im Punkt 77 an sich selbst vorbeilaufen muß. Die Ausführungsform nach Fig. 5 kann auch Fühler enthalten wie die in Fig. 1 und 4 dargestellten und einen Schwingungserzeuger, der auch in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Die Fig. 4 und 5 zeigen nur ίο eine Rohrschleife eines Massestrom-Meßgeräts, welches zwei Rohrschleifen enthält, die eine Stimmgabel bilden.
Bei den ständigen Schwingungen der Rohrschleifen
10 und 11 können die Einlaßabschnitte 16 und 23 is und die Auslaßabschnitte 17 und 25 durch Materialermüdung zerstört werden, dort wo diese Abschnitte durch den feststehenden Teil 9 in den Bereich 100 und 101 hindurchtreten. Die Rohrschleifen 10 und
11 können aus Materialien hergestellt werden, welche weniger leicht durch Materialermüdung zerstörbar sind, wodurch das Meßgerät eine längere Lebensdauer erhält.
Es können an den Enden der Rohrschleifen 10 und 11 in den Bereichen 100 und 101 auch Balgen oder andere Schwenklagerungen vorgesehen werden. Solche Mittel würden jedoch von Schwingungen abhängig sein, die von einem Schwingungserzeuger erzeugt werden, da in diesem Falle die Rohrschleifen 10 und 11 nicht mehr als Stimmgabel wirken würden. Es könnten in ähnlicher Weise drehbare Lagerbuchsen in den Ansätzen 78 und 79 des feststehenden Teils vorgesehen sein, in denen die Ansatzstücke 80 und 81 der Rohrschleife hindurchtreten, um die Torsionsbelastung auf die Ansatzstücke 80 und 81 zu vermindem oder auszuschalten. Auch bei Verwendung solcher Lagerbuchsen würde die Rohrschleife 76 nicht mit einer Eigenfrequenz schwingen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Meßgerät zur Messung des Masseflusses eines strömenden Mediums, bei welchem die auf das strömende Medium wirkende Corioliskraft zur Erzeugung eines Meßwertes für den Massefluß ausgenutzt wird, enthaltend:
eine im wesentlichen in einer Ebene (x-z) verlaufende Rohrschleife, die einseitig mit ihren eingangsseitigen und ausgangsseitigen Rohrabschnitten eingespannt ist und von dem zu messenden Medium durchströmt wird,
ein zweites schwingungsfähiges Glied in einer dazu parallelen Ebene,
einen zwischen der Rohrschleife und dem zweiten schwingungsfähigen Glied wirksamen Schwingungserzeuger zur Erzeugung von Schwingung des freien Endes der Rohrschleife in einer Richtung (y) senkrecht zu der Ebene der Rohrschleife und
eine Einrichtung zur Messung des Coriolis-Kräftepaares, welches sich aus der Winkelgeschwindigkeit der Schwingungen und der Geschwindigkeit des Masseflusses durch die Rohrschleife ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) auch das zweite schwingungsfähige Glied als Rohrschleife ausgebildet ist, die neben der ersten Rohrschleife in einer dazu parallelen Ebene verläuft, wobei die einander benachharten und sich zur gleichen Seite hin erstrekkenden Anschlußabschnitte (12,13, 19, 21) beider Rohrschleifen (10,11) nebeneinander in einer feststehenden Halterung (9) eingespannt sind,
b) daß die beiden Rohrschleifen (10, 11) im Strömungsweg des Masseflusses so in Reihe geschaltet sind, daß sie von dem Massefluß gleichsinnig durchflossen werden,
c) daß der Schwingungserzeuger (30,21,32) an den der Einspannstelle gegenüberliegenden Rohrabschnitten (18,24) beider Rohrschleifen angreift und diese zu Schwingungen gegeneinander anregt.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrschleifen (10, 11) in ihrem eingangsseitigen Abschnitt (16, 23) nach der Einspannstelle jeweils nach außen gebogene Abschnitte (14, 22) und in ihrem ausgangsseitigen Abschnitt nach innen gebogene Abschnitte (15, 26) aufweisen.
3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenzen der Torsionsschwingungen der Rohrschleifen (10,11) wenigstens annähernd gleich den jeweiligen Eigenfrequenzen der Schwingungen senkrecht zu den Ebenen der Rohrschleifen ist.
4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrschleife die gleiche Eigenfrequenz hinsichtlich ihrer Schwin- eo gungen senkrecht zur Ebene der Rohrschleife besitzt wie die erste Rohrschleife.
5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Rohrschleifen (10,11) Fühler (40,41) angebracht sind, welche auf die gegensinnigen Torsionsschwingungen beider Rohrschleifen (10,11) um die parallel zu den Ebenen der Rohrschleifen verlaufende Symmetrieachse der Schleifenanordnung ansprechen.
6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fühler (40, 41) einen elektronischen Schalter aufweist, welcher in einem ersten Schaltzustand ist, wenn sich die Rohrschleifen (10,11) in ihrer Ruhestellung befinden, und in einem zweiten Schaltzustand, wenn die Rohrschleifen an der Abtaststelle einen größeren Abstand voneinander aufweisen als in der Ruhestellung.
7. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
a) jede Rohrschleife (10,11) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, gebogenen Einlaß- und Auslaßabschnitten (16, 23 bzw. 17, 24) und einem beide verbindenden Mittelabschnitt (18, 24) besteht, und daß
b) die Einlaß- und Auslaßenden (12 bzw. 13) an der Einspannstelle dichter beieinanderliegen als die Enden des Mittelabschnitts (18, 24).
8. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
a) an dem Einlaßabschnitt (23) und an dem Auslaßabschnitt (25) je ein Fühler (40 bzw. 44) angebracht ist, und
b) der Abstand der Fühler (40,41) voneinander größer ist als der Abstand zwischen den eingespannten Einlaß- und Auslaßenden (12 bzw. 13).
9. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Einlaß- und Auslaßabschnitte und der Mittelabschnitt einen kreisförmigen Strömungsweg (71) bilden und daß die Einlaß- und Auslaßenden nebeneinander in einem feststehenden Teil (70) in der gleichen Ebene wie die Rohrschleife gehaltert sind.
10. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die abgebogenen Einlaß- und Auslaßabschnitte und der Mittelabschnitt einen kreisförmigen Strömungsweg (76) bilden,
b) die Einlaß- und Auslaßenden in einer Ebene aneinander vorbeilaufen, die senkrecht zur Ebene der jeweiligen Rohrschleife sich erstreckt, und
c) die Einlaß- und Auslaßenden mit Einlaß- und AuslaßansatzstUcken (80 bzw. 81) verbunden sind, die in der gleichen Ebene wie der kreisförmige Strömungsweg (76) und am äußersten Ende desselben angeordnet sind.
11. Meßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger zur Erzeugung von Schwingungen der Rohrschleifen (76) um eine Achse eingerichtet ist, die in gleichen Abständen von den Einlaß- und Auslaßansatzstücken (80,81) parallel zu diesen und in der durch die Einlaß- und Auslaßansatzstücke (80, 81) bestimmten Ebene verläuft.
DE2822087A 1977-06-07 1978-05-20 Meßgerät zur Messung des Masseflusses eines strömenden Mediums Expired DE2822087C3 (de)

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