DE3923409A1 - Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes massendurchfluss-messgeraet - Google Patents

Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes massendurchfluss-messgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Coriolis- Prinzip arbeitendes Massendurchfluß-Meßgerät, mit minde­ stens einem Meßrohr, mindestens zwei diesem zugeordne­ ten, als Schwingungserreger bzw. Schwingungsdetektor wirkenden Energieumformern und einer Auswerteschaltung, die unter Ausnutzung von Energieumwandler-Signalen den Massendurchfluß ermittelt.
Derartige Meßgeräte sind in vielfacher Ausführung be­ kannt, beispielsweise aus EP-OS 02 82 217. Sie beruhen auf dem Prinzip, daß ein mit seiner Resonanzfrequenz in Schwingung versetztes Meßrohr in Abhängigkeit vom Massendurchfluß zusätzlich verformt wird, was zu einer Nacheilung des ersten Meßrohrabschnitts und zu einer Voreilung des zweiten Meßrohrabschnitts führt. Die Pha­ senverschiebung ist ein direktes Maß für die Größe des Massendurchflusses.
Im bekannten Fall besteht das Meßrohr aus einem geraden Rohrabschnitt, der an beiden Enden unter Zwischenschal­ tung von nachgiebigen Balgen mit Anschlußflanschen ver­ bunden ist. Der Rohrmitte ist ein Schwingungserreger zugeordnet, der mit Hilfe eines mittig angeordneten Schwingungsdetektors das Meßrohr mit seiner Resonanz­ frequenz in Schwingung versetzt. Davor und dahinter ist je ein weiterer Schwingungsdetektor angeordnet, der zur Ermittlung der positiven und negativen Phasen­ verschiebung dient, so daß die Phasendifferenz ausge­ wertet werden kann.
Dieses Meßgerät hat aber einen von Null unterschiedli­ chen Phasenunterschied selbst dann, wenn in dem Rohr keine Strömung vorhanden ist. Grund hierfür können Ein­ spannkräfte, unterschiedliche Temperaturbeanspruchung, Ungleichmäßigkeiten im Rohrmaterial oder im Strömungs­ medium, Phasenfehler in den Detektoren oder den zugehöri­ gen Schaltungen u.a. sein. Es ist daher notwendig, den ohne Strömung vorhandenen Phasenunterschied nach dem Meßgeräte-Einbau zu messen und durch eine entsprechende Kalibrierung die nachfolgenden Strömungsmessungen zu korrigieren. Wenn eine gewisse Genauigkeit der Messungen gefordert ist, muß die Kalibrierung regelmäßig nachge­ prüft werden.
Es ist ferner bekannt (US-PS 44 22 338), eine solche Fehlerkompensation von Hand dadurch zu vermeiden, daß eine sehr spezielle Auswerteschaltung mit ein- oder mehrfacher Integration des Ausgangssignals der Schwin­ gungsdetektoren verwendet wird. Das Meßrohr ist im we­ sentlichen U-förmig, so daß die Anschlußflansche in einer Ebene liegen. Hierdurch wird die Beeinflussung durch Einspannkräfte vermindert. Das Gerät hat aber einen komplizierteren Aufbau.
Bekannt sind auch Ultraschall-Durchflußmeßgeräte (DE-PS 34 38 976), bei denen auf einander gegenüberliegenden Seiten der Rohrwand, aber axial zueinander versetzt, zwei Energieumwandler angeordnet sind, die eine schräg verlaufende Meßstrecke begrenzen. Sie werden abwechselnd als Ultraschallerzeuger und Ultraschallempfänger genutzt. Erst wird die Laufzeit der Schallwelle in der einen Richtung und dann die Laufzeit der Schallwelle in der anderen Richtung gemessen. Aus den Laufzeiten und ihrer Differenz läßt sich die Strömungsmenge ermitteln (Rezi­ prozitätsprinzip). Hierbei werden Nullpunktabweichungen unterdrückt. Es verbleibt aber als Nachteil die Abhängig­ keit der Messung vom Strömungsprofil, weshalb eine Ka­ librierung unter Berücksichtigung des jeweils zu messen­ den Mediums erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strömungs­ meßgerät anzugeben, das weder wegen Nullpunktabweichun­ gen noch wegen des Strömungsprofils eine Kalibrierung benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl in als auch gegen die Durchflußrichtung längs des Meßrohrs wandernde Wellen erzeugbar sind, daß minde­ stens eine Meßstrecke zur Feststellung der Wanderge­ schwindigkeit in und gegen die Durchflußrichtung vorge­ sehen ist und daß die Auswerteschaltung den Massendurch­ fluß unter Ausnutzung der beiden unterschiedlichen Wan­ dergeschwindigkeiten ermittelt.
Diese Konstruktion beruht auf der Erkenntnis, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Wanderwellen gleicher Frequenz längs eines Meßrohres, das wegen der Strömung durch Coriolis-Kräfte belastet ist, nicht konstant, sondern vom Massendurchfluß und von der Wanderrichtung abhängig ist. Durch Berücksichtigung der Wandergeschwin­ digkeiten in beiden Richtungen kann man die Nullpunkt­ abweichung weitgehend unterdrücken. Man erreicht damit die Vorteile des Coriolis-Prinzips (keine Abhängigkeit vom Strömungsprofil) und des Ultraschall-Meßverfahrens (keine Nullpunktabweichung), ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Die Erfindung eignet sich insbe­ sondere für sehr einfach ausgelegte Meßgeräte, beispiels­ weise solche mit geradem Meßrohr, die beim normalen Messen eine beträchtliche Nullabweichung haben, welche aber nunmehr eliminiert ist.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß eine oder zwei im wesentlichen gleich ausge­ bildete Meßstrecken zur Messung der Laufzeit der in und gegen die Durchflußrichtung wandernden Wellen vorge­ sehen sind und die Auswerteschaltung die Differenz der Laufzeiten verarbeitet. Die Geschwindigkeitsmessung kann daher auf eine reine Laufzeitmessung reduziert werden.
Besonders günstig ist es, daß eine Meßstrecke vorgesehen ist, die durch zwei Energieumformer begrenzt ist, wel­ che abwechselnd als Schwingungserreger und Schwingungs­ detektor betreibbar sind. Mit geringstem konstruktiven Aufwand ist sichergestellt, daß für die Messung in der einen und in der anderen Wanderrichtung die gleichen Verhältnisse vorliegen. Da hierfür das Reziprozitäts­ prinzip voll zutrifft, ergeben sich besonders genaue Resultate.
Ähnliche Ergebnisse erzielt man dadurch, daß eine Meß­ strecke vorgesehen ist, die an beiden Enden durch je einen Schwingungserzeuger und einen Schwingungsdetektor begrenzt ist, welche abwechselnd paarweise betreibbar sind.
Es können aber auch zwei Meßstrecken vorgesehen werden, sofern diese im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Hierbei empfiehlt es sich besonders, daß zwei Meßstrecken vorgesehen sind, die einen gemeinsamen Schwingungserre­ ger und an den aneinander abgewandten Enden je einen Schwingungsdetektor aufweisen. Der gemeinsame Schwin­ gungserreger sorgt ohne jegliche Zusatzmaßnahme dafür, daß Wanderwellen in beiden Richtungen mit der gleichen Frequenz angeregt werden.
Besonders günstig ist es, daß der Schwingungserreger das Meßrohr mittels eines kurzen Schwingungszuges kleiner Bandbreite anregt. Zur Erzeugung der wandernden Welle genügt die Anregung mit wenigen Schwingungen. Die kleine Bandbreite führt zu sehr genauen Meßergebnissen auch bei Anregungsarten, bei denen die Wandergeschwindigkeit von der Frequenz abhängig ist, beispielsweise bei Biege­ schwingungen. Besteht diese Abhängigkeit nicht, kann auch ein Breitband-Impuls zur Schwingungserregung verwen­ det werden.
Insbesondere kann der Schwingungszug aus wenigen Sinus­ schwingungen in einer der Gaußschen Funktion entsprechen­ den Hüllkurve bestehen. Im Gegensatz zu einem Rechteck­ impuls führt dieses Produkt aus Glockenkurve und Sinus­ funktion zu einer Anregung mit sehr kleiner Bandbreite.
Des weiteren ist es vorteilhaft, daß der Schwingungser­ reger das Meßrohr im wesentlichen mit einer so hohen Frequenz anregt, daß die Messung der Durchlaufzeit er­ folgt ist, bevor Reflexionen der wandernden Welle an der Meßrohr-Einspannung den Schwingungsdetektor errei­ chen. Je höher die Frequenz ist, umso eher besteht die Möglichkeit, daß der Schwingungsdetektor einen für die genaue Zeitbestimmung ausreichenden Anfangsbereich der wandernden Welle erfassen kann, ehe die Detektion durch Reflexionen gestört wird.
Eine besonders genaue Messung ergibt sich, wenn der Schwingungsdetektor zur Messung der Laufzeit einen vor­ gegebenen Nulldurchgang der wandernden Welle feststellt. Es kann sich um den ersten oder einen der ersten Null­ durchgänge in einer bestimmten Durchgangsrichtung han­ deln, der sich mit hoher Genauigkeit feststellen läßt. Durch Wahl einer entsprechenden Anregungsfrequenz kann sichergestellt sein, daß dieser Nulldurchgang erfaßt ist, ehe Reflexionen stören.
In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, daß der Meß­ strecke auf der dem Schwingungserreger abgewandten Seite des Schwingungsdetektors ein auf das Meßrohr wirkender Schwingungsdämpfer zugeordnet ist. Der Schwingungsdämpfer sorgt dafür, daß Reflexionen nur in unschädlichem Maße zurückkehren und das Meßergebnis beeinflussen können.
Von Vorteil ist es auch, daß der Schwingungserreger das Meßrohr im wesentlichen mit einer solchen Frequenz anregt, daß die Wellenlänge der wandernden Wellen wesent­ lich größer ist als der Durchmesser des Meßrohres. Dies ergibt ausgeprägte und daher gut erfaßbare Wellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform findet sich eine Regelschaltung für die Anregungsfrequenz des Schwingungs­ erregers, die die Wellenlänge der längs des Meßrohres wandernden Welle konstant hält. Unter dieser Voraus­ setzung ist nämlich die Differenz der Laufzeiten der wandernden Welle in und gegen die Durchflußrichtung proportional zum Massendurchfluß.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß die Regelschaltung einen Integrator auf­ weist, der Abweichungen der Ankunftszeit von einem Soll­ wert integriert, daß ein spannungsgesteuerter Oszilla­ tor das Integrationsergebnis in eine Taktfrequenz umsetzt, und daß zur Bildung einer den Schwingungserreger anregenden Spannung mit Hilfe eines mit der Taktfrequenz betriebenen Zählers ein Speicher mit nachgeschaltetem D/A-Wandler auslesbar ist. Jede Abweichung der Ankunfts­ zeit vom Sollwert führt zu einer Änderung der Taktfre­ quenz und damit zu einer Änderung der Anregungsfrequenz des Schwingungserregers, bis der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Massendurchfluß-Meßgeräts,
Fig. 2 eine erste Abwandlung,
Fig. 3 eine zweite Abwandlung,
Fig. 4 eine dritte Abwandlung,
Fig. 5 eine vierte Abwandlung und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Erreger- und Auswerteschaltung.
Fig. 1 zeigt ein gerades Meßrohr 1, das an seinen beiden Enden Anschlußflansche 2 und 3 trägt, so daß es in einen Rohrleitungsstrang eingeschaltet werden kann. Es gibt eine Meßstrecke A1, die durch je einen Energieumwandler 4 und 5 begrenzt ist. Diese Energieumwandler können jeweils als Schwingungserreger S und als Schwingungs­ detektor M betrieben werden. Zwischen der Meßstrecke A1 und den Endflanschen 2 bzw. 3 ist jeweils eine Dämp­ fungsvorrichtung 6 bzw. 7 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 gibt es eine Meß­ strecke A2, an deren Enden je zwei Energieumwandler 9, 10, 11 und 12 angeordnet sind, nämlich zwei Schwin­ gungserreger S und zwei Schwingungsdetektoren M. Von Ihnen wird das Paar 9, 12 und das Paar 10, 11 abwech­ selnd in Betrieb gesetzt.
In Fig. 3 sind zwei Meßstrecken vorhanden. Die Meßstrecke B1 ist durch den als Sender S ausgebildeten Energieum­ former 13 und den als Schwingungsdetektor M ausgebilde­ ten Energieumformer 14 begrenzt, die Meßstrecke C1 durch den als Schwingungserreger S ausgebildeten Energieumfor­ mer 15 und den als Schwingungsdetektor M ausgebildeten Energieumformer 16.
In Fig. 4 sind wiederum zwei Meßstrecken B2 und C2 mit Energieumwandlern 17, 18, 19 und 20 vorgesehen. Der Unterschied zu Fig. 3 besteht darin, daß Schwingungs­ erreger S und Schwingungsdetektor M ihren Platz getauscht haben.
In Fig. 5 sind zwei Meßstrecken B3 und C3 vorgesehen, die unmittelbar aneinander grenzen. In der Mitte befin­ det sich ein als Schwingungserreger S ausgebildeter Energieumformer 21. In gleichem Abstand von ihm sind zwei als Schwingungsdetektor M ausgebildete Energieum­ former 22 und 23 vorgesehen.
Die Schwingungserreger können das Meßrohr 1 derart anre­ gen, daß Biegungsschwingungen, Verschiebungsschwingun­ gen, Torsionsschwingungen oder anderer Schwingungen als Wanderwellen auftreten. Es wird die Tatsache ausge­ nutzt, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit der wandernden Wellen nicht nur von der Steifheit und Masse des Rohres sowie der Dichte des strömenden Mediums, sondern auch vom Massendurchfluß und dessen Richtung abhängt. Das Erfindungsprinzip eignet sich daher für alle Meßrohre, welche eine solche Verbreitung der Wellen nicht behin­ dern. Wenn das zu messende Medium kompressibel ist, sollten solche Schwingungsanregungen gewählt werden, bei denen die Kompressibilität keinen störenden Einfluß auf das Meßergebnis hat.
Die Erregung kann mit einem Breitband-Spannungsimpuls erfolgen. Da vielfach aber die Wandergeschwindigkeit von der Frequenz abhängig ist, erzielt man genauere Meßergebnisse, wenn die Anregung mit einer ausgeprägten Frequenz bzw. einem kurzen Schwingungszug kleiner Band­ breite erfolgt. Ein solcher Schwingungszug ergibt sich, wenn man wenige Sinusschwingungen, beispielsweise drei oder vier Sinusschwingungen, in einer Hüllkurve verwen­ det, welche der Gaußschen Funktion oder Glockenkurve entspricht. Die Frequenz ist zweckmäßigerweise einerseits so niedrig gewählt, daß sich wandernde Wellen mit einer Wellenlänge ergeben, die wesentlich größer ist als der Meßrohrdurchmesser, und andererseits so hoch, daß ein zur sicheren Bestimmung der Ankunftszeit dienender Null­ durchgang beim Schwingungsdetektor durchlaufen ist, bevor eine Überlagerung durch Wellenabschnitte erfolgt, die an den Einspannflanschen 2 und 3 reflektiert worden sind. Eine Erreger- und Auswerteschaltung 24 stellt die Laufzeit zwischen dem Beginn der Erregung der wan­ dernden Welle und der Ankunftszeit beim Schwingungsdetek­ tor M fest und bestimmt hieraus den Massendurchfluß. Mit der nächsten Schwingungserregung sollte so lange gewartet werden, bis das Meßrohr 1 wieder zur Ruhe gekom­ men ist.
Die Schwingungserreger S können elektromagnetisch, elek­ trostatisch, piezoelektrisch, hydraulisch, magnetisch, magnetostriktiv, thermisch oder auf andere bekannte Weise betrieben werden. Im allgemeinen ist ein Teil des Schwingungserregers am Meßrohr 1 und ein zweiter Teil an einem zweiten Meßrohr befestigt oder gehäusefest angeordnet.
Die Schwingungsdetektoren M, die in ähnlicher Weise zweiteilig aufgebaut sein können, sprechen auf die Lage, die Geschwindigkeit oder die Beschleunigung des Meßroh­ res an. Aus den gewonnenen Signalen läßt sich dann der Anfangsabschnitt der wandernden Welle, beispielsweise ein vorgegebener positiver Nulldurchgang, feststellen.
Die Schwingungsdetektoren M können optisch, piezoelek­ trisch, elektromagnetisch, magnetostriktiv, elektrosta­ tisch arbeiten, als Straingauges ausgebildet sein oder auf eine andere bekannte Weise betrieben werden.
Die Schwingungsdämpfer 6 und 7 können beispielsweise aus Wellrohren bestehen.
Es sei angenommen, daß in allen Ausführungsbeispielen die Durchflußrichtung X gilt.
Im Betrieb wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Meßrohr 1 zunächst mit Hilfe des Energieumwandlers 4 in Schwingungen versetzt. Die Laufzeit der so entste­ henden in Durchflußrichtung X wandernden Welle wird mit Hilfe des Energieumwandlers 5 festgestellt. Dann wird letzterer als Schwingungserreger S benutzt und die Laufzeit der in Gegenrichtung wandernden Welle vom Energieumwandler 4 ermittelt. Die Differenz dieser bei­ den Laufzeiten, die auch ein Maß für die Differenz der Wandergeschwindigkeiten ist, wird in der Erreger- und Auswerteschaltung 24 verarbeitet.
Es läßt sich zeigen:
Qm = Vx × Mu
= Dt × ω² × Tt- × Tt+ × E × I/L³
wobei
Qm = Massendurchfluß
Vx = Geschwindigkeit des strömenden Mediums
Mu = Masse des strömenden Mediums
ω = Erregerfrequenz als Kreisfrequenz
Tt+ = Laufzeit der Wanderwelle in der Meßstrecke in Durchflußrichtung X
Tt- = Laufzeit der Wanderwelle in der Meßstrecke gegen die Durchflußrichtung X
Dt = Differenz Tt--Tt+
E = Elastizitätsmodul
I = Trägheitsmoment
L = Länge der Meßstrecke
ist.
Die sich ohne Massendurchfluß ergebende Laufzeit Tt kann man aus (Tt-+Tt+)/2 berechnen. Da die Frequenz leicht ermittelbar und die übrigen Größen Konstanten sind, läßt sich der Massendurchfluß ohne Schwierigkeiten errechnen.
Wenn man den Ausdruck (Tt xω) oder (Tt- xTt+2) konstant hält, ist der Massendurchfluß nur noch von der Laufzeitdifferenz Dt abhängig. Dies kann durch eine Regelschaltung 25 in der Erreger- und Auswerteschaltung 24 bewirkt werden, welche dafür sorgt, daß die Wellenlän­ gen am Rohr konstant gehalten werden. Beispielsweise kann man bei einer Änderung der Laufzeit den Ände­ rungsfaktor feststellen und anschließend die Frequenz durch diesen Änderungsfaktor dividieren. Dies kann bei­ spielsweise mittels einer phasengeschlossenen Schleife erreicht werden. Auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 wird verwiesen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 funktioniert in ähnli­ cher Weise, weil abwechselnd die Paare der Energieumwandler 9 und 12 bzw. 11 und 10 wirksam gemacht werden. Auch hier wird auf der gleichen Meßstrecke A2 abwech­ selnd die Laufzeit der Wanderwellen in Durchflußrichtung X und gegen die Durchflußrichtung X gemessen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dient die Meßstrecke B1 der Laufzeitmessung in Durchflußrichtung X und die Meßstrecke C1 der Durchflußmessung gegen die Durchfluß­ richtung X. Die Messung kann abwechselnd, aber auch gleichzeitig erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 dient die Meßstrecke B2 der Laufzeitmessung entgegen der Durchflußrichtung X und die Meßstrecke C2 der Laufzeitmessung in Durchfluß­ richtung X. Auch hier kann die Messung abwechselnd oder gleichzeitig erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 dient die Meßstrecke B3 der Laufzeitmessung gegen die Durchflußrichtung 4 und die Meßstrecke C3 der Laufzeitmessung in Durchfluß­ richtung X. Auch hier können die Meßstrecken abwechselnd oder gleichzeitig genutzt werden.
In allen Fällen ergeben sich ähnliche Verhältnisse, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden sind. Ihre Meßgenauigkeit ist allerdings etwas geringer, weil die Reziprozitätsbedingung nicht genau, sondern nur annähernd erfüllt ist.
In den Figuren sind lediglich gerade Meßrohre veranschau­ licht. Es kommen aber auch beliebige andere Meßrohrfor­ men, insbesondere U-förmige und schleifenförmige Rohre in Betracht. Als Voraussetzung ist lediglich anzusehen, daß sie die Ausbreitung von Wanderwellen nicht behindern.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer Erreger- und Auswerteschaltung 24 mit eingebauter Regelschaltung 25 dargestellt. Die beiden Energieumformer 4 und 5 werden mit Hilfe eines Umschalters 26 abwechselnd mit der erre­ genden Sendeschaltung S1 und der detektierenden Empfangs­ schaltung M1 verbunden. Diese Betriebsweise wird durch eine Logikschaltung 27 gesteuert. Diese gibt ferner am Ausgang 28 eine bestimmte Ankunftszeit (Sollwert) vor. Ein Detektor 29 vergleicht diesen Sollwert mit dem von der Empfängerschaltung M1 ermittelten Ist-Wert. Die Abweichung wird in einem Integrator I integriert. Das Integrationsergebnis wird in einem spannungsgesteuer­ ten Oszillator VCO in eine spannungsproportionale Fre­ quenz umgesetzt. Diese bildet die Taktfrequenz für einen Zähler 30, der einerseits die Logikschaltung 27 steuert und andererseits aus einem Speicher 31 (PROM) digitale Werte abruft, die in einem Digital/Analog-Wandler DAC in eine Spannung umgesetzt werden. Zur Erregung des Schwingungserregers mittels der Sendeschaltung S1 wird ein Zählerdurchlauf verwendet, der drei oder vier Sinus­ schwingungen in einer glockenförmigen Hüllkurve erzeugt. Ist die Laufzeit gegenüber dem Sollwert zu hoch, sinkt die Taktfrequenz des VCO und damit die Erregerfrequenz, ist die Laufzeit zu klein, steigt die Taktfrequenz. Auf diese Weise wird das Produkt aus Laufzeit Tt und Frequenz ω konstant gehalten. Der Massendurchfluß ist nur noch von der Laufzeitdifferenz abhängig.
Um diese zu ermitteln, werden der von der Logikschaltung 27 vorgegebene Sollwert und die vom Detektor 29 ermittel­ te Abweichung einem Zeitmeßkreis 32 zugeführt, dessen Zeitmaßstab durch einen Oszillator 33 festgelegt ist. Die jeweils in der Strömungsrichtung und gegen die Strö­ mungsrichtung ermittelten Laufzeiten werden von einem Mikrocomputer 34 ausgewertet. Das Ergebnis kann in einer Ausgangsvorrichtung 35, wie Display, Drucker o.dgl., erfaßt werden.

Claims (13)

1. Nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes Massendurch­ fluß-Meßgerät, mit mindestens einem Meßrohr, minde­ stens zwei diesem zugeordneten, als Schwingungserre­ ger bzw. Schwingungsdetektor wirkenden Energieumfor­ mern und einer Auswerteschaltung, die unter Ausnut­ zung von Energieumwandler-Signalen den Massendurch­ fluß ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in als auch gegen die Durchflußrichtung (X) längs des Meßrohrs (1) wandernde Wellen erzeugbar sind, daß mindestens eine Meßstrecke (A1; A2; B1, C1; B2, C2; B3, C3) zur Feststellung der Wandergeschwindig­ keit in und gegen die Durchflußrichtung vorgesehen ist und daß die Auswerteschaltung (24) den Massen­ durchfluß unter Ausnutzung der beiden unterschied­ lichen Wandergeschwindigkeiten ermittelt.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder zwei im wesentlichen gleich ausgebilde­ te Meßstrecken (A1; A2; B1, C1; B2, C2; B3, C3) zur Messung der Laufzeit der in und gegen die Durchfluß­ richtung (X) wandernden Wellen vorgesehen sind und die Auswerteschaltung (24) die Differenz der Laufzei­ ten verarbeitet.
3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Meßstrecke (A1) vorgesehen ist, die durch zwei Energieumformer (4, 5) begrenzt ist, welche abwechselnd als Schwingungserreger (S) und Schwin­ gungsdetektor (M) betreibbar sind.
4. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Meßstrecke (A2) vorgesehen ist, die an beiden Enden durch je einen Schwingungserzeuger (S) und einen Schwingungsdetektor (M) begrenzt ist, welche abwechselnd paarweise betreibbar sind.
5. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei aneinander grenzende Meßstrecken (B3, C3) vorgesehen sind, die einen gemeinsamen Schwin­ gungserreger (S) und an den einander abgewandten Enden je einen Schwingungsdetektor (M) aufweisen.
6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (S) das Meßrohr (1) mittels eines kurzen Schwingungszuges kleiner Bandbreite anregt.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungszug aus wenigen Sinusschwingungen in einer der Gaußschen Funktion entsprechenden Hüll­ kurve besteht.
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (S) das Meßrohr (1) im wesentlichen mit einer so hohen Fre­ quenz anregt, daß die Messung der Durchlaufzeit er­ folgt ist, bevor Reflexionen der wandernden Welle an der Meßrohr-Einspannung den Schwingungsdetektor (M) erreichen.
9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdetektor (M) zur Messung der Laufzeit einen vorgegebenen Null­ durchgang der wandernden Welle feststellt.
10. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstrecke (A1) auf der dem Schwingungserreger (S) abgewandten Seite des Schwingungsdetektors (M) ein auf das Meßrohr (1) wirkender Schwingungsdämpfer (6, 7) zugeordnet ist.
11. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (S) das Meßrohr (1) im wesentlichen mit einer solchen Fre­ quenz anregt, daß die Wellenlänge der wandernden Wellen wesentlich größer ist als der Durchmesser des Meßrohres (1).
12. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine Regelschaltung (25) für die Anregungsfrequenz des Schwingungserregers (S), die die Wellenlänge der längs des Meßrohres (1) wandern­ den Welle konstant hält.
13: Meßgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung (25) einen Integrator (I) aufweist, der Abweichungen der Ankunftszeit von einem Sollwert integriert, daß ein spannungsgesteuer­ ter Oszillator (VCO) das Integrationsergebnis in eine Taktfrequenz umsetzt, und daß zur Bildung einer den Schwingungserreger (S) anregenden Spannung mit Hilfe eines mit der Taktfrequenz betriebenen Zählers (30) ein Speicher (31) mit nachgeschaltetem D/A-Wand­ ler (DAC) auslesbar ist.
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