DE3829062A1 - Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes stroemungsmessgeraet (iv) - Google Patents

Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes stroemungsmessgeraet (iv)

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Coriolis- Prinzip arbeitendes Strömungsmeßgerät, mit einer An­ schlußvorrichtung, die einerseits mit einem zuflußseiti­ gen und einem abflußseitigen Anschlußrohr und anderer­ seits mit zwei einander benachbarten Meßrohrschleifen verbunden ist, die durch einen Schwingungserreger mit der der n-ten Eigenschwingungsform entsprechenden n-ten Eigenfrequenz gegensinnig in Schwingung versetzbar und mit Sensoren zur Aufnahme einer von der Relativbewegung abhängigen Meßgröße versehen sind.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (EP-OS 02 39 679 A1) besteht die Anschlußvorrichtung aus einem stabilen Block, der an beiden Stirnseiten je drei einander gegenüberlie­ gende Anschlußöffnungen trägt. An einem Paar setzen zwei gerade Anschlußrohre an. An den beiden anderen Paaren ist je eine Meßrohrschleife befestigt. Im Innern des Blocks verlaufen entsprechende Verbindungskanäle.
Jede Meßrohrschleife besteht aus einem geraden Rohrab­ schnitt, zwei hieran anschließenden 180°-Bögen und zwei hiermit verbundenen, etwa gleich langen Endabschnitten. Das Verhältnis der Länge der Meßrohrschleifen zu ihrer Höhe beträgt etwa 2 : 1.
Es gibt auch zahlreiche anderer Schleifenformen, bei­ spielsweise haben sie Kreisform oder Tennisschlägerform (DE-AS 28 22 087).
In allen Fällen ist die Meßempfindlichkeit oder Güte des Meßgeräts begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das eine we­ sentlich höhere Meßempfindlichkeit hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine solche Auslegung der Meßrohrschleifen, daß die der (n+1)-ten Eigenschwingungsform entsprechende (n+1)-te Eigenfrequenz f n im Bereich von 0,7 f n bis 1,5 f n , aber außerhalb des Gebiets der Resonanzerregung durch f n , liegt.
Im Betrieb werden die Meßrohrschleifen vom Schwingungs­ erreger mit einer ihrer Eigenfrequenzen, in der Regel der ersten Eigenfrequenz, erregt; sie bewegen sich daher in der zugehörigen Eigenschwingungsform auseinander und zueinander. Dieser Bewegung überlagert sich aufgrund der Coriolis-Kräfte eine Bewegung, die weitgehend der Bewegungsform bei Anregung mit der (n+1)-ten Eigen­ frequenz, also der (n+1)-ten Eigenschwingungsform, entspricht. Erfindungsgemäß wird konstruktiv dafür ge­ sorgt, daß die (n+1)-te Eigenfrequenz relativ dicht neben der n-ten Eigenfrequenz liegt. Diese Eigenschaft führt zu einer ausgeprägten Auslenkung in Abhängigkeit von den Coriolis-Kräften. Entsprechend hoch ist die Empfindlichkeit des Meßgeräts. Man kann mit der (n+1)­ ten Eigenfrequenz so dicht wie möglich an die erregende n-te Eigenfrequenz herangehen; es muß nur darauf geachtet werden, daß diese Erregung nicht zu einer Resonanzerre­ gung der (n+1)-ten Eigenfrequenz führt, also die Band­ breitenkurven einander nicht oder höchstens im Bereich ausreichend starker Dämpfung (z.B. 80 dB) überschneiden und daher keine Beeinflussung der Phasenverschiebung im Sensorbereich erfolgt.
Wenn f n+1 größer als f n ist, wird die Auslenkung auf­ grund der Coriolis-Kraft im wesentlichen von der Steif­ heit der Meßrohrschleifen und nicht von der Masse be­ stimmt. Daher haben Änderungen der Dichte des zu messen­ den Fluids einen verhältnismäßig geringen Einfluß auf die von der Coriolis-Kraft abhängige Auslenkung, was ebenfalls zur Verbesserung der Meßempfindlichkeit bei­ trägt.
Besonders günstig ist es daher, wenn n gleich 1 ist, also die Erregung mit der ersten Eigenschwingung erfolgt und die Verformung der Meßrohrschleife durch die Corio­ lis-Kräfte der zweiten Eigenschwingungsform entspricht. Hierbei ergeben sich von vornherein verhältnismäßig große Auslenkungen, so daß die erzielten Verbesserungen besonders stark ins Gewicht fallen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn f 2 im Bereich von 1,2 f 1 bis 1,3 f 1 oder im Bereich von 0,75 f 1 bis 0,85 f 1 liegt.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn die Güte Q des die Meßrohrschleifen aufweisenden Schwingungssystems sowohl bei der n-ten als bei der (n+1)-ten Eigenfre­ quenz mindestens gleich 3000, vorzugsweise sogar größer als 4000 ist. Weil dies einer außerodentlich schmalen Bandbreite entspricht, können die Eigenfrequenzen einan­ der noch dichter benachbart sein, was zu entsprechend großen Auslenkungen in Abhängigkeit von den Coriolis- Kräften führt.
Bei einem Strömungsmeßgerät, bei dem die Meßrohrschleifen je einen geraden Rohrabschnitt, zwei hieran anschließende 180°-Bögen und zwei hiermit verbundene etwa gleich lange Endabschnitte aufweisen, die von einander gegenüber­ liegenden Stirnseiten eines Blocks ausgehen, empfiehlt es sich, daß die Länge der Meßrohrschleifen mindestens gleich dem 6-fachen ihrer Höhe ist. Besonders vorteilhaft ist eine Länge der Meßrohrschleifen gleich dem 8- bis 12-fachen, vorzugsweise etwa gleich dem 10-fachen, ihrer Höhe. Bei der Schwingungsbewegung wird das Rohr der Meßrohrschleife durch Biegung und durch Torsion bean­ sprucht. Infolge der großen Länge ergibt sich schon bei kleinen Torsionsbeanspruchungen eine große Auslen­ kung. Daher liegt nicht nur die zweite Eigenfrequenz verhältnismäßig niedrig, sondern das Rohr wird auch mechanisch verhältnismäßig wenig beansprucht, was zu einer entsprechend hohen Lebensdauer führt. Ein weite­ rer Vorteil besteht darin, daß das gesamte Meßgerät quer zu den geraden Rohrabschnitten verhältnismäßig kleine Abmessungen hat. Es läßt sich daher ohne Schwie­ rigkeiten in ein Schutzrohr einbringen, was aus Gründen der Sicherheitsvorsorge günstig ist.
Die Länge des Blocks sollte höchstens 15%, vorzugsweise weniger als 5% der Länge der Meßrohrschleifen betragen. Die Endabschnitte sind daher praktisch in der Mitte der Meßrohrschleifen befestigt, so daß einerseits ver­ hältnismäßig lange Endabschnitte für die Torsionsbean­ spruchung zur Verfügung stehen und andererseits Verfor­ mungen des Blocks aufgrund äußerer Einflüsse, z.B. der Temperaturen, nur wenig Einfluß auf das Endergebnis haben.
Bei einer Weiterbildung ist dafür gesorgt, daß der die Meßrohrschleifen tragende Block über mindestens ein Paar federnde Verbindungsrohre mit einem weiteren Block verbunden ist, zu dem die beiden Anschlußrohre führen. Die federnden Verbindungsrohre sorgen dafür, daß äußere Einflüsse, insbesondere auch Vibrationen, von den Meß­ rohrschleifen und dem sie tragenden Block ferngehalten werden. Insbesondere kann hierdurch auch eine Anregung der (n+1)-ten Eigenfrequenz von außen vermieden werden.
Günstig ist es ferner, daß zumindest die Meßrohrschleifen und die an diese anschließenden Rohrabschnitte aus einem mehrfach gebogenen Einzelrohr bestehen und daß der Rohr­ abschnitt zwischen den Schleifen und die Rohrabschnitte an deren Enden in drei miteinander verbundenen Rohrhal­ tern fixiert sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß über die gesamte Länge der Meßrohrschleifen und den in den Rohrhaltern fixierten Rohrabschnitten keine Lötstelle vorhanden ist. Die Eigenschwingungsverhältnisse lassen sich daher auch in der Massenfertigung sehr genau festlegen. Es besteht keine Gefahr, daß durch ungleich­ mäßige Lötstellen unterschiedliche Eigenfrequenzen auf­ treten. Darüber hinaus bewirkt das Fehlen der Lötstellen eine höhere Festigkeit. Es besteht auch keine Gefahr, daß das zu messende Medium durch Kontakt mit Lot uner­ wünschte Reaktionen erfährt.
Zweckmäßigerweise sind die drei Rohrhalter parallel nebeneinander in einer Ebene angeordnet. Herstellung und Montage werden hierdurch sehr erleichtert. Das durch­ gehende Einzelrohr wird allerdings spiralförmig verformt. Dies ist aber ohne Bedeutung für die Messung, weil nach wie vor die miteinander zusammenwirkenden Abschnitte der Meßrohrschleifen parallel nebeneinanderliegen.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe, die auch gemeinsam mit der ersten Lösung angewendet werden kann, besteht darin, daß die Meßrohrschleifen in den Schwin­ gungsbäuchen der n-ten Eigenschwingung sowie der (n+1)-ten Eigenschwingung mit Masseelementen, ein­ schließlich der am Meßrohr angebrachten Teile des Schwin­ gungserregers und der Sensoren, versehen und deren Massen so aufeinander abgestimmt sind, daß die durch die Corio­ lis-Kräfte bewirkte Auslenkung von der Dichte des zu messenden Fluids unabhängig ist.
Es ist unumgänglich, daß an den Meßrohrschleifen Teile des Schwingungserregers und der Sensoren angebracht werden. Hierdurch wird aber das Schwingungsverhalten derart beeinflußt, daß die von den Coriolis-Kräften hervorgerufenen Auslenkungen sich in Abhängigkeit von der Dichte, also der spezifischen Masse des zu messenden Fluids ändert. Wenn man aber die genannten Schwingungs­ bäuche mit Masselementen besetzt und diese Massen aufein­ ander abstimmt, läßt sich der Einfluß der Fluiddichte auf die Auslenkung eliminieren. Die Größe der für die Anpassung erforderlichen Massen kann man durch Versuche oder Berechnungen ermitteln.
Im einfachsten Fall ist bei mit der ersten Eigenfrequenz f 1 erregter Meßrohrschleife je ein Masseelement etwa in der Mitte der Schleife und etwa in der Mitte der Schleifenhälften angeordnet, wie dies für Schwingungser­ reger und Sensoren, allerdings ohne die zuvor erwähnte Anpassung, bereits bekannt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 3 in einem Diagramm, die die auf die Erregerkraft F bezogene Auslenkung u und die damit verbundene Dämpfung D über der Frequenz f,
Fig. 4 in einem Diagramm die Phasenverschiebung am Sensor über der Frequenz,
Fig. 5 das Schwingungsverhalten beim Angriff von Masse­ elementen und
Fig. 6 die zweite Eigenschwingungsform und die zugehörige Coriolis-Kraft.
In Fig. 1 ist ein Meßgerät 1 in einem Schutzrohr 2 ange­ ordnet. Zwei Anschlußrohre 3 und 4, die je mit einem Flansch 5 und 6 versehen sind, führen von äußeren An­ schlußstellen zu einander gegenüberliegenden Stirnseiten eines Blocks 7. Sie sind mit zwei federnden Verbindungs­ rohren 8 bzw. 9 verbunden, die zu einem zweiten Block 10 führen. Dieser trägt zwei Meßrohrschleifen 11 und 12, welche miteinander und mit den Verbindungsrohren in Reihe liegen. Die Meßrohrschleifen haben eine Länge L, die ein Vielfaches, hier das 10-fache, der Schleifen­ höhe H beträgt. Der Block 7 hat eine sehr geringe Länge 1; sie beträgt weniger als 5% der Länge L.
In der Mitte der Schleifen befindet sich ein Schwingungs­ erreger 13, mit welchem die beiden Schleifen mit der der ersten Eigenschwingungsform entsprechenden ersten Eigenfrequenz f 1 relativ gegeneinander und auseinander bewegt werden. Im Bereich der Mitte jeder Schleifenhälfte befinden sich Sensoren 14 und 15, welche Meßsignale erzeugen, die von der Relativbewegung der Meßrohrschlei­ fen 11 und 12 abhängen. Aus den beiden Meßwerten läßt sich in bekannter Weise die Durchflußmenge errechnen. Der Schwingungserreger 13 weist zwei Elemente 13 a und 13 b auf, die mit je einer Schleife verbunden sind. Ebenso weisen die Sensoren 14 bzw. 15 zwei Elemente 14 a, 14 b bzw. 15 a, 15 b auf, die je mit einer Meßrohrschleife verbunden sind.
In Fig. 2 werden für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen gegenüber Fig. 1 verwendet, wobei Schwin­ gungserreger und Sensoren nicht dargestellt sind. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß der Block 107 mit den anschließenden Abschnitten der Anschlußrohre 105 und 106 vollständig in dem von den Meßrohrschleifen 111 und 112 begrenzten Raum angeordnet ist. Die radiale Ausdehnung ist daher noch geringer. Es kann ein Schutz­ rohr 2 mit kleinerem Durchmesser verwendet werden.
Die Meßrohrschleife 111 besteht aus einem geraden Endab­ schnitt 116, einem 180°-Bogen 117, einem geraden Rohr­ abschnitt 118, einem 180°-Bogen 119 und einem weiteren geraden Rohrabschnitt 120. Die zweite Meßrohrschleife 112 besteht aus einem geraden Rohrabschnitt 121, einem 180°-Bogen 122, einem längeren geraden Abschnitt 123, einem 180°-Bogen 124 und einem geraden Endabschnitt 125. Das gesamte Rohrgebilde ist aus einem durchgehenden Einzelrohr R gebogen. Wegen der vielen geraden Rohrab­ schnitte sind lediglich sechs Biegestellen vorzusehen.
Der Block 107 besteht aus einem Oberteil 126 und einem Unterteil 127, welche zwischen sich zwei Rohrhalter 128 und 129 zur Aufnahme derjenigen Rohrabschnitte bil­ den, welche zwischen den Anschlußrohren 105 bzw. 106 und dem zugehörigen Verbindungsrohr verlaufen. Der Block 110 besteht aus einem Oberteil 130 und einem Unterteil 131, welche zwischen sich drei Rohrhalter bilden, von denen lediglich die Rohrhalter 132 und 133 sichtbar sind. Der Rohrhalter 132 dient der Aufnahme des Rohr­ abschnitts zwischen den beiden Meßrohrabschnitten 120 und 121. Die beiden anderen Rohrhalter dienen der Auf­ nahme der Rohrabschnitte zwischen den Meßrohr-Endab­ schnitten 116 und 125 und dem benachbarten Verbindungs­ rohr. Das gebogene Rohr wird an den entsprechenden Stel­ len in die Unterteile der Blöcke 107 und 109 eingelegt. Dann werden diese durch Auflegen des Oberteils und Ver­ binden der beiden Teile fixiert. Dies kann je nach Mate­ rial durch Löten, Schweißen, Kleben, Schrauben oder auch durch Reibschluß erfolgen.
Fig. 3 zeigt über der Frequenz f den Erregungszustand des Schwingungssystems an. Dieser Erregungszustand ist einerseits als Auslenkung u pro Krafteinheit F und an­ dererseits als Dämpfung D in dB angegeben. Es sind zwei Resonanzstellen bei der ersten Eigenfrequenz f 1 und der zweiten Eigenfrequenz f 2 angegeben. An beiden Reso­ nanzstellen besitzt das Schwingungssystem eine hohe Güte Q von über 4000, so daß sich sehr schmale Bandbrei­ ten ergeben. Die Güte Q ist in üblicher Weise definiert als
wobei u die Amplitude und T die Periodenzeit ist. Dieser Ausdruck entspricht dem Verhältnis der Amplitude zur Amplitudenabnahme pro Schwingung.
Die erste Eigenfrequenz führt zur ersten Eigenschwin­ gungsform, bei der die Schleifen keinen Knoten zwischen den befestigten Enden bilden. Die Erregung mit der zwei­ ten Eigenfrequenz führt zur zweiten Eigeschwingungsform, bei der sich ein Schwingungsknoten in der Schleifenmitte ergibt und die erste Hälfte der Schleife gegensinnig zur zweiten Hälfte schwingt. Diese Auslenkungsart ent­ spricht der durch Coriolis-Kräfte hervorgerufenen Verfor­ mung der Meßrohrschleifen.
Weil die beiden Eigenfrequenzen relativ dicht nebeneinan­ der liegen ergibt sich eine verhältnismäßig starke Aus­ lenkung u c aufgrund der Coriolis-Kräfte F c . Denn diese sind gemäß der nachstehenden Formel zueinander propor­ tional
Der geringe Abstand von f 1 und f 2 wird durch die im Verhältnis zur Höhe H große Länge L der Meßrohrschleifen erzielt. Denn bei einer Auslenkung der Rohrschleifen werden die geraden Rohrabschnitte 116, 120, 121 und 125 nicht nur durch Torsion, sondern auch durch Biegung verformt. Daher lassen sich die gewünschten Verformungen durch wählbare Kombinationen von Torsion und Biegung erzielen. Die Torsionsverformung über einen langen Endab­ schnitt hat den weiteren Vorteil, daß die auftretenden Spannungen geringer und damit die Lebensdauer höher ist.
Fig. 4 zeigt die von der Coriolis-Kraft F c und der Corio­ lis-Auslenkung U c abhängige Phasenverschiebung ϕ (F c , U c ) über einer Erregerfrequenz f an. Ein Einfluß der Erregerfrequenz auf die Phasenverschiebung und damit auf das Meßergebnis ist nur zwischen den Grenzen z 1 und z 2 zu befürchten. Außerhalb der Grenzen sind die Verhältnisse ungefähr konstant. Für die erregende erste Eigenfrequenz f 1 wird aber ein kleinerer Wert als f 2 vorgesehen, weil im Bereich unterhalb z 1 die Auslenkung aufgrund der Coriolis-Kräfte von der Steifheit des Schwingungssystems abhängt, oberhalb z 2 aber von der Masse dieses Systems. Dort ergäben sich demnach unter­ schiedliche Auslenkungen in Abhängigkeit von der Dichte des zu messenden Fluids. Wenn es nur um die Meßrohr­ schleife selbst geht, kann man daher die Auslenkung weitgehend unabhängig von der Fluiddichte halten.
Die Meßrohrschleife ist aber mit Masseelementen, z.B. den Elementen 13 a, 14 a und 15 a besetzt. Diese führen wiederum zu einer Abhängigkeit der Auslenkung von der Fluiddichte. Dies wird anhand der Fig. 5 erläutert. Es wird die erste Eigenschwingungsform betrachtet, wobei die Schleife in gestreckter Form dargestellt ist. Aus der Darstellung a ist erkennbar, daß beim Anbringen von Massen m 1 und m 2 etwa im Bereich der Mitte jeder Schleifenhälfte die Schwingungsform sich von der vollaus­ gezogenen Linie bei geringerer Fluiddichte zu der gestri­ chelt gezeigten Linie bei höherer Fluiddichte ändert. In der Darstellung b ist eine Masse m 3 in der Schleifen­ mitte veranschaulicht. Sie führt dazu, daß sich die erste Eigenschwingungsform von der vollausgezogenen Linie bei geringer Fluiddichte zu der gestrichelt ge­ zeichneten Linie bei höherer Fluiddichte ändert. Die jeweilige Änderung hängt von der Größe der einzelnen Massen ab. Durch Anpassung der Massen m 1, m 2 und m 3 aneinander läßt es sich erreichen, daß sich die gestri­ chelt dargestellten Abweichungen gegenseitig aufheben. Die Meßempfindlichkeit ist daher weitgehend unabhängig von der Fluiddichte. Entsprechend hoch ist die Meßge­ nauigkeit.
In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde eine Erregung mit der ersten Eigenschwingung vorgesehen, wobei die Auslenkung aufgrund der Coriolis-Kräfte der zweiten Eigenschwingungsform entspricht. In Fig. 6 ist in der Darstellung d veranschaulicht, daß die Erregung mit der zweiten Eigenfrequenz erfolgt, die gestreckt dargestellte Schleife also in der zweiten Eigenschwin­ gungsform schwingt. Hierbei ergeben sich Coriolis-Kräfte, wie sie in der Darstellung e veranschaulicht sind, was zu Auslenkungen gemäß der dritten Eigenschwingungsform führt. Entsprechendes gilt für die Erregung mit höheren Eigenfrequenzen.
Bei einer Ausführungsform hatte das Meßgerät nach Fig. 2 die folgenden Daten:
Länge L=35 bis 45 cm
Höhe H=4 bis 5 cm
Rohrdurchmesser außen=8-10 mm
Rohrwandstärke=1 mm
Rohrmaterial=rostfreier Stahl
Güte < 4 000
1. Eigenfrequenz=135 Hz
2. Eigenfrequenz=175 Hz.
Günstig ist es, wenn f 1 zwischen 100 und 150 Hz liegt. Dieser Bereich liegt an der oberen Grenze der für die Erregung geeigneten ersten Eigenfrequenz und erleichtert es daher, die zweite Eigenfrequenz durch konstruktive Maßnahmen in deren Nähe vorzusehen.
Von den veranschaulichten Konstruktionen kann in viel­ facher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können die Meßschleifen übereinander statt nebeneinander angeordnet werden. Die Blöcke 7 und 10 können eine andere Form und Zuordnung erhalten. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die gleichlaufenden Anmeldungen "Nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes Strömungsmeßgerät" (I), (II) und (III) der Anmelderin verwiesen.

Claims (15)

1. Nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes Strömungsmeß­ gerät, mit einer Anschlußvorrichtung, die einerseits mit einem zuflußseitigen und einem abflußseitigen Anschlußrohr und andererseits mit zwei einander be­ nachbarten Meßrohrschleifen verbunden ist, die durch einen Schwingungserreger mit der der n-ten Eigen­ schwingungsform entsprechenden n-ten Eigenfrequenz f n gegensinnig in Schwingung versetzbar und mit Senso­ ren zur Aufnahme einer von der Relativbewegung abhän­ gigen Meßgröße versehen sind, gekennzeichnet durch eine solche Auslegung der Meßrohrschleifen (11, 12; 111, 112), daß die der (n+1)-ten Eigenschwingungs­ form entsprechende (n+1)-te Eigenfrequenz f n+1 im Bereich von 0,7 f n bis 1,5 f n , aber außerhalb des Gebiets der Resonanzerregung durch f n , liegt.
2. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß f n+1 größer als f n ist.
3. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß n gleich 1 ist.
4. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß f 2 im Bereich 1,2 f 1 bis 1,3 f 1 liegt.
5. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß f 2 im Bereich von 0,75 f 1 bis 0,85 f 1 liegt.
6. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Güte Q des die Meßrohrschleifen aufweisenden Schwingungssystems sowohl bei der n-ten als auch bei der (n+1)-ten Eigenfrequenz (f n , f n+1) mindestens gleich 3000 ist.
7. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Güte Q größer als 4000 ist.
8. Strömungsmeßgerät, bei dem die Meßrohrschleifen je einen geraden Rohrabschnitt, zwei hieran anschlie­ ßende 180°-Bögen und zwei hiermit verbundene, etwa gleich lange Endabschnitte aufweisen, die von ein­ ander gegenüberliegenden Stirnseiten eines Blocks ausgehen, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Meßrohrschlei­ fen (11, 12; 111, 112) mindestens gleich dem 6-fachen ihrer Höhe (H) ist.
9. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge (L) der Meßrohrschleifen (11, 12; 111, 112) gleich dem 8- bis 12-fachen, vorzugsweise etwa gleich dem 10-fachen, ihrer Höhe (H) ist.
10. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Blocks (10; 110) höchstens 15%, vorzugsweise weniger als 5% der Länge (L) der Meßrohrschleifen (11, 12; 111; 112) beträgt.
11. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Meßrohr­ schleifen (11, 12; 111, 112) tragende Block (10; 110) über mindestens ein Paar federnde Verbindungs­ rohre (8, 9; 108) mit einem weiteren Block (7; 107) verbunden ist, zu dem die beiden Anschlußrohre (5, 6; 105, 106) führen.
12. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Meß­ rohrschleifen (111, 112) und die an diese anschlie­ ßenden Rohrabschnitte aus einem mehrfach gebogenen Einzelrohr (R) bestehen und daß der Rohrabschnitt zwischen den Schleifen und die Rohrabschnitte an deren Enden in drei miteinander verbundenen Rohr­ haltern (132, 133) fixiert sind.
13. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Rohrhalter (132, 133) parallel nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind.
14. Nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes Strömungsmeßge­ rät, mit einer Anschlußvorrichtung, die einerseits mit einem zuflußseitigen und einem abflußseitigen Anschlußrohr und andererseits mit zwei einander benachbarten Meßrohrschleifen verbunden ist, die durch einen Schwingungserreger mit der der n-ten Eigenschwingungsform entsprechenden n-ten Eigenfre­ quenz f n gegensinnig in Schwingung versetzbar und mit Sensoren zur Aufnahme einer von der Relativbewe­ gung abhängigen Meßgröße versehen sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßrohrschleifen (11, 12; 111, 112) in den Schwingungsbäuchen der n-ten Eigenschwin­ gung sowie der (n+1)-ten Eigenschwingung mit Masse­ elementen, einschließlich der am Meßrohr angebrachten Teile (13 a, 14 a, 15 a; 13 b, 14 b, 15 b) des Schwingungs­ erregers (13) und der Sensoren (14, 15), versehen und deren Massen (m 1, m 2, m 3) so aufeinander abge­ stimmt sind, daß die durch die Coriolis-Kräfte be­ wirkte Auslenkung von der Dichte des zu messenden Fluids unabhängig ist.
15. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei mit der ersten Eigenfrequenz f 1 erregter Meßrohrschleife (11, 12) je ein Masseelement (13 a, 14 a, 15 a; 13 b, 14 b, 15 b) etwa in der Mitte der Schleife und etwa in der Mitte der Schleifenhälf­ ten angeordnet ist.
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