DE2821751A1 - Siebdruckmaschine fuer das bedrucken von gebinden - Google Patents

Siebdruckmaschine fuer das bedrucken von gebinden

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DE2821751A1
DE2821751A1 DE19782821751 DE2821751A DE2821751A1 DE 2821751 A1 DE2821751 A1 DE 2821751A1 DE 19782821751 DE19782821751 DE 19782821751 DE 2821751 A DE2821751 A DE 2821751A DE 2821751 A1 DE2821751 A1 DE 2821751A1
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screen
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DE19782821751
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Isimat-Siebdruckmaschinenfabri
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ISIMAT SIEBDRUCKMASCHINENFABRI
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ISIMAT SIEBDRUCKMASCHINENFABRI
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0872Machines for printing on articles having essentially cylindrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Siebdruckmaschine für das Bedrucken von Gebinden
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruckmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, für das Bedrucken von verschiedensten Rotationskörpern, insbesondere elliptischeii Körpern und Großgebinde am Umfang in einer und mehrerer Farben.
  • Bislang war es nötig die Gebinde für die Bedruckung in eine horizontale Ebene zu bringen, um den Siebdruck in dieser Lage aufzubringen, wobei beim Ein- oder ehrfarbendruck die Druckschablonen horizontal zu installieren sind.
  • Das EInbrIngen der Gebinde In diese horIzontale Lage erfordert besonders bei der Verkettung mit Leistungs-Fertigungsstraßen einen hohen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bislang bestehenden Aufwand auf ein Minimum zu reduzieren, die Ablaufgeschwindigkeit optimal zu erhöhen und die Druckschablonen leicht zugänglich zu machen.
  • Diese Aufgabe wird durch die sich aus den Patentansprüchen ergebenden Merkmalen gelöst.
  • Gegenüber der herkömmlichen horizontalen Druckart bietet die Bedruckung in vertikaler Lage eine Anzahl gravierender Vorteile.
  • Als Vorteil ist anzusehen: a) stete Mischung der Druckfarbe, wodurch es besonders auch möglich ist, rasch sedimentierende Farben einzusetzen. Außerdem kann durch diese Mischung stets frische Farbe oder Verdünnung im Lauf der Produktion beigegeben werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch unterschiedliche Viskosität der Farben die Flüssigstoffe abgesondert werden und dadurch Verwischungen auftreten, b) ein Eintrocknen der Farbe im Drucksieb durch Ablaufen wird verhindert und c) bei Druckgut mit Henkel ist ein Druck bis an den Henkel möglich, da der Farbvorrat nicht zu berücksichtigen ist Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen; Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Siebdruckmaschine gemäß der Erfindung, Fig. ia eine schematische Ansicht des Drucksiebes mit Druckrakel und Rückstreifrakel, Fig. 1b eine schematische Ansicht entsprechend Fig. 1a, bei der die Rückstreifrakel durch ein Pumpsystem ersetzt ist, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Schrittschalttisch, Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Gebindes mit einer gegenüber der Fig. 1 veränderten Stützanordnung, Fig. 4 und 4a in Draufsicht einen Ausschnitt einer Siebdruckmaschine in zwei aufeinanderfolgenden Betrebsstellungen, Fig. 5 die dazugehörige Seitenansicht und Fig. 6 in Draufsicht eine gegenüber Fig. 4 und 4a abgeänderte Ausführungsform.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die Siebdruckmaschine einem herkömmlichen Transportelement zugeordnet wird, durch welches die Gebinde stets stehend aus der vorherigen Fertigung antransportiert und nach der Bedruckung auch wieder abgeführt werden.
  • Die Siebdruckmaschine besteht entsprechend Fig. 1 aus einem Tragrahmen,in welchem ein Siebtragschlitten 2 hin- und hergehend geführt ist. In diesem Schlitten 2 ist eine leicht auswechselbare, als Drucksieb ausgebildete Druckschablone 3 vertikal eingehängt. Eine Druckrakel 4 ist vertikal hängend oder stehend dem Drucksieb 3 zugeordnet. Für die Farbaufnahme ist parallel zum Drucksieb 3,eine Farbwanne 5 vorgesehen. Aus dieser wird beim Siebdrucken stets abfließende Farbe mittels einer Rückstreifrakel 6 (Fig. Ga) oder/und einer Pumpeinheit 6a (Fig.1S ) auf die Druckrakel 4 gebracht.
  • Die stehend am Transportelement T ankommenden Gebinde G werden in der Druckposition angehalten und mittels leicht drehbarer Stützelemente 7 in Position dem Drucksieb 3 zugeführt. Die Stützelemente 7 können auch durch Fassen zwischen eine Boden- oder eine Deckel-Platte 7a (Fig. 3) ersetzt werden. Die Druckrakel 4 wird in die Drucklage gebracht, wonach der Druckablauf folgt.
  • Bei dem Druckablauf liegt das Drucksieb 3 stets tangential am Druckgut an, wobei beide sychron zueinander bewegt werden. Dabei macht das Drucksieb 3 eine hin- und hergehende Bewegung und die Gebinde G eine Dreh- oder Schwenkbewegung.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Schrittschalttisch Ta der als Transporteinheit dient. Dieser ist je nach Körperform mit einer Anzahl frei drehbarer, starrer oder gesteuerter Aufnahmen bestückt. Diese Gegenstandsaufnahmen(durch 4 Kreise dargestellt) führen beim Bedrucken von Rotationskörpern eine Drehbewegung um-die eigene Achse aus, die synchron mit der Tangentialbewegung der Siebdruckschablone erfolgt, wobei die Rakel in der Achse steht. Beim Bedrucken ovaler und vierkantiger Körper stehen diese in starren Aufnahmen 7a und 14 (Fig. 3 und 5). Auch die Siebdruckschablone steht, die bewegliche Rakel führt den Druckvorgang aus.
  • Der in Fig. 4 bis 6 dargestellte Teil einer Siebdruckmaschine besteht aus zwei Siebdruckschablonen 10, die während des Druckvorganges eine Hin- und Herbewegung 10a - 1Ob vollziehen, zwei dazugehörigen Druckrakeln 11 und zwei verstellbarenHalterungen 12, die das Druckgut 13 aufnehmen. Als Gegenhalterung dienen zwei Zentrierstücke 14, die mit Hilfe von zwei Pneumatik-Zylindern 15 gesteuert werden (Fig. 5).
  • Zwei Drehlaschen 16 nehmen die Pneumatik-Zylinder auf. Außerdem sind zwei Waagrecht-Verstelleinheiten 17, zwei Senkrecht-Verstelleinheiten 18, zwei Transportschlitten 13 und zwei Hebelgestänge 20 mit Zugfedern 21, einer Antriebskette 22, zwei kleinen Zwischenkettenrädern 23 und zwei großen, als Ablaufkurven dienende Kettenräder 24 vorgesehen.
  • Das Kettenrad 24 wird durch ein, nicht gezeichnetes Kurvenstück mittels einer Lasche durch eine Kurvenrolle und einen Getriebsmotor angetrieben. Hierbei entsteht nun die für die Siebdruckschablone 10 typische Hin- und Herbewegung 10a - 1Ob.
  • Auf dem Kettenrad 24 ist die verstellbare Halterung 12 befestigt, die dem Druckgut 13 als Zentrierung und gleichzeitig als Aufnahme dient. Dabei wird vor dem Druckbeginn der verstellbare Halter 12 zur Mitte des großen Kettenrades 24 auf den gewünschten Radius des Druckgutes 13 eingestellt. Das Zentrierstück 14 senkt sich mit Hilfe des Pneumatik-Zylinders 15 nach der Einlegung des Druckgutes 13 in die verstellbare Halterung 12 aus seiner oberen Position auf das Druckgut herab und stellt zangenförmig eine genaue Stellung zur Siebdruckschablone 10 sicher.
  • Bei Druckbeginn fährt die Rakel 11 automatisch an die Gaze der Siebdruckschablone und somit an das Druckgut 13 selbst. Der Druckablauf, der durch einen kurvengesteuerten Antrieb in Bewegung gesetzt wird, versetzt nun das große Kettenrad 24 und somit das Druckgut 13 in eine Hin- und Herbewegung 10a - 1Ob.
  • Die Drehlasche 16 schwenkt dabei synchron das Druckgut mit.
  • Dabei bleiben die Drehpunkte der Drehlasche 16 und des großen Kettenrades 24 vertikal übereinander. Die Hin- und Herbewegung 10a - 1Ob wird mit der am Kettenrad anliegenden Kette 22 über das kleine Zwischenkettenrad 23 zum Hebelgestände 20 geleitet. Das Hebelgestänge 20, das mit der Siebdruckschablone 10 eine bewegliche Einheit bildet, überträgt nun die Hin-und Herbewegung 10a bis 1Ob und ermöglicht somit einen synchronen Druckablauf. Dies wird schematisch in Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Nach dem Druckvorgang, der während der Hin-Bewegung 1 Oa erfolgte, fährt die Rakel 11 in die Ausgangsposition zurück.
  • Das Druckgut 13 und die Siebdruckschablone 10 laufen ebenfalls synchron durch die Her-Bewegung 1Ob in die Ausgangsposition zurück. Abweichungen des Druckgutes in Größe und Radius werden durch die Einstellmöglichkeiten, d.h. die verstellbare Halterung 12, die Waagrecht-Verstelleinheit 17, die Senkrecht-Verstelleinheit 18, sowie einer nicht gezeichneten Verstelleinheit für die Siebdruckschablone berücksichtigt.
  • Der nun hier keschriebene Druckvorgang der Erfindung setzt sich aus zwei gekoppelten Oval-Siebdruckeinheiten zusammen, die gegenüberliegend mit einem Antrieb sychron zusammenlaufen.
  • Das heißt, es können in dieser Siebdrucklage gleichzeitig zwei Gegenstände bedruckt werden. Außerdem kann in einem Arbeitsablauf das Druckgut auf der Vorderseite und auf der Rückseite bedruckt werden, wenn das Druckgut von einer Einheit auf die andere übergeben wird.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 befindet sich die Aufnahme 12 direkt an der Kette iind kann somit beide Stationen in einem Durchgang durchfahren. Dadurch kann die Kette als Endlos-Transport-Element eingesetzt werden. In diesem Fall führen die beiden Siebdruckschablonen eine zur Kette synchrone Pendelbewegung aus. Der Endlosdurchlauf ermöglicht eine Koppelung mit weiteren Produktions einheiten.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Siebdruckmaschine für das Bedrucken von Gebinden P a t e n t a n s pr ü c h e 1. Siebdruckmaschine zum Bedrucken von Rotationskörpern und Gebinden mit einer schwenkbaren Halterung für das Druckgut und einer mit dieser synchron hin- und hergehenden Siebdruckschablone, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Siebdruckschablone (3; so) vertikal im Siebtragschlitten (2; 2O) angeordnet ist und dabei der vertikalen angeordneten Druckfläche des stehend antransportierten Druckgutes (G; 13) zugeordnet ist, wobei das Druckgut um eine vertikale Achse geschwenkt wird.
  2. 2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß unterhalb der Siebdruckschablone (3) eine Farbwanne (5) angeordnet ist, aus der mittels einer Rückstreifrakel (6) Druckfarbe zur Druckrakel (4) zuführbar ist.
  3. 3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Druckfarbe aus der Farbwanne (5) mittels einer Pumpeinheit (6a) rückführbar ist.
  4. 4. Siebdruckmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie einer linearen Transporteinheit (T) zugeordnet ist.
  5. 5. Siedruckmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie einem drehbaren Sckrittschalttisch (Ta) zugeordnet ist.
  6. 6. Siebdruckmaschine nach mindestens einem der Ansprüche j bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Siebdruckschablonen (3) übereinander angeordnet sind.
  7. 7. SieDdruckmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lage des Druckgutes (G) durch einschwenkbare Stützrollen (7) gesichert ist.
  8. 8. Siebdruckniaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lage des Druckgutes (G) durch eine schließbare Boden-/ Deckel-Einheit (7a) gesichert ist.
  9. 9 Siebdruckinaschine nach mindestens einem der Ansprüche j bs 8, dadurch gek e n n z ei c h ne t , daß die synchrone Druckbewegung mit dem tangential ablaufenden Drucksieb (3) durch ein Seil, Kette, Zahnstange oder Band auf eine druckseitig horizontal gelagerte Mitnehmerrolle (8) durchführbar ist.
  10. 10. Siebdruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Boden-/ Deckel-Einheit (7a) für den sychronen Mitlauf des Sieb-Tragsohlittens (2) mit diesem durch ein Seil, eine Kette oder ein Band verbunden ist.
  11. 11. Siebdruckmaschine nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als synchron drehbare Laufebene des vertikalen Druckgutes (G) mit verschiedenem Durchmesser ein den Mitnehmerrollen (8) zugeordnetes Rollensystem vorgesehen ist.
  12. 12. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die schwenkbare Halterung aus achsparallel mit einem Antriebsrad (24) angeordneten und mit dem Antriebsrad (24) schwenkbaren Drehhaltelaschen (12, 16) besteht.
  13. 13. Siebdruckmaschine nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung (12, 16) mittels einer Senkrecht-Verstelleinheit (18) und einer Waagrecht-Verstelleinheit (17) verstellbar ist.
  14. 14. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 12 und/ oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Antriebsrad ein durch eine Kette (22)antreibbares Kettenrad (24) ist.
  15. 15. Siebdruckmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Kette zumindest einseitig mit einem Ende eines fest drehgelagerten Hebels (20) verbunden ist, dessen anderes Ende mit der Siebdruckschablone (1o) verbunden ist, wobei an einem Ende entgegengesetzt der Kette (22) eine Feder (21) angreift.
  16. 16. Siebdruckiuaschine nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß hintereinander zwei mit je einem Kettenrad (24) verbundene Halterungen (12, 16) vorgesehen sind, denen eine gemeinsame Kette (22) angetrieben sind, wobei jedes Ende der Kette (22) über einen federbelasteten Hebel (20) mit an entgegengesetzten Seiten tangential an den Druckgütern (13) anliegenden Siebdruckschahlonen (1o) verbunden sind.
  17. 17. Siebdruckmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß dem Antriebskettenrad (24) ein Zwischenkettenrad zugeordnet ist, so daß der zum drehgelagerten Hebel (20) verbundene Kettenzug im wesentlichen parallel zur Siebdruckschablonen-Bewegungsrichtung verläuft.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4456422A (en) * 1982-10-01 1984-06-26 Dennison Manufacturing Company Apparatus for handling oval articles
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