DE2821689C2 - Anlage zur Behandlung von Holzspänen - Google Patents

Anlage zur Behandlung von Holzspänen

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DE2821689C2 DE19782821689 DE2821689A DE2821689C2 DE 2821689 C2 DE2821689 C2 DE 2821689C2 DE 19782821689 DE19782821689 DE 19782821689 DE 2821689 A DE2821689 A DE 2821689A DE 2821689 C2 DE2821689 C2 DE 2821689C2
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DE19782821689
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DE2821689A1 (de
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Hartmut Ing.(grad.) 6430 Bad Hersfeld Hartwig
Friedrich Ing.(Grad.) 6431 Hauneck Roos
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Grenzebach GmbH and Co KG
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Babcock BSH AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
    • F26B17/102Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis with material recirculation, classifying or disintegrating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Behandlung von Holzspänen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die zur Spanplattenherstellung erforderlichen Holzspäne müssen eine annähernd gleichmäßige Restfeuchte sowie eine gewisse Spanform und Spandicke aufweisen.
Im praktischen Betrieb werden die Späne auf speziellen Zerspanungsmaschinen hergestellt Die Sicherstellung der erforderlichen gleichmäßigen Restfeuchte erfolgt mittels Spänetrockner. Größere Feuchteschwankungen können infolge des bei dem Preßvorgang entstehenden höheren Dampfdruckes beim öffnen der Presse zum Abspalten der Spanplatte führen, d. h. die Bindekräfte der Verleimung können dem inneren Dampfteildruck nicht standhalten. Weiterhin ist für die Erzeugung von Qualitätsspanplatten auch die Einhaltung von gewissen Toleranzen in die Spandicke von Bedeutung. Zu dicke Späne führen zu verminderter Querzug- und Biegefestigkeit Trotz verbesserter Zerspanungsmaschinen ist es nicht gelungen, das Anfallen von zu dicken Spänen restlos zu vermeiden.
Zur Ausscheidung der zu dicken Späne werden bisher vielfach Wurf- oder Luftsichteinrichtungen eingesetzt. Die bekannten Sichteinrichtungen sind dem Spänetrockner nachgeschaltet Hierzu sind zusätzliche Transport-, Verteil- und Abscheidevorrichtungen erforderlich, wodurch sich die Investions- und Betriebskosten erhöhen.
Durch die DE-PS 9 72 289, von der der Oberbegriff des Patentanspruchs ausgeht, ist eine Trocknungsanlage zum kontinuierlichen Trocknen von feinfaserigem oder feinkörnigem oder geschnitzeltem Gut bekannt, bei der nur bei der Gutaufgabe in den Stromtrockner eine grobe Sichtung des Trocknungsgutes stattfindet. Dabei fallen etwaige feuchte Gutklumpen auf eine von einem Heißgasstrom bestrichene Auffangvorrichtung und werden unter Umgehung des Stromtrockners direkt der Trommel zugeführt. Das gesamte übrige Trocknungsgut gelangt ohne Rücksicht auf unterschiedliche Korngrößen und unterschiedlichen Wassergehalt vom Stromtrockner ebenfalls in die Trommel. Die Klumpen werden also nur zwecks Durchführung einer Sonderbehandlung im Rahmen der Trocknung vorübergehend abgetrennt und danach wieder mit dem feineren Gut vereinigt. Das Verfahren bewirkt daher nur eine relativ grobe Vergleichmäßigung der Trocknung, jedoch im Endeffekt keine Sichtung.
Gegenstand der DE-OS 22 32 611 ist ein Stromtrockner, der oben in einen Sichtraum mit vergrößertem Querschnitt mündet Von dem Sichtraum ist ein Sammelrohr für die groben, noch ungenügend getrockneten Teilchen in den unteren Teil des Stromtrockners zurückgeführt Außerdem geht von dem Sichtraum ein weiteres Rohr aus, das zur Abführung der mit dem getrockneten Gut beladenen Trocknungsgase dient. Der einfach gebaute Sichter hat also nur die Aufgabe, das Grobgut erneut dem Trocknungsprozeß zuzuführen, um grobe Ungleichmäßigkeiten der Trocknung zu vermeiden. Im Fertiggut sind wieder alle Kornfraktionen vereinigt
Die DE-PS 949 219 beschreibt im wesentlichen die Hintereinanderschaltung mehrerer Trocknungsstufen, wobei hinter jeder Stufe das zu grobe und/oder zu feuchte Material abgeschieden und in diese Stufe zurückgefördert wird.
Die DE-AS 10 22 166 beschreibt einen Trockner, bestehend aus zwei hintereinandergeschalteten senkrechten Rohren, die vom Trocknungsgas von unten nach oben durchströmt werden. In dem ersten Rohr wird das gesamte Gut vom Trocknungsgas nach oben getragen. In dem zweiten Rohr, das mit dem ersten Rohr durch eine Art Umlenkhaube mit Sichterplatte verbunden ist. bewegen sich die gröberen Teilchen im Gegenstrom zum Troeknungsgas abwärts, während die feineren Teilchen nach dem Durchlauf des ersten Rohres mit dem Troeknungsgas ausgetragen werden. Anschließend werden die aus dem zweiten Rohr ausgetragenen groben Teilchen wieder mit den aus dem Troeknungsgas abgeschiedenen feinen Teilchen vereinigt. Auch bei diesem Trockner ist die Vergleichmäßigung der Trocknung noch nicht optimal. Betrachtet man das relativ breite, von 2 bis 6 mm reichende Kornspektrum der in das zweite Rohr gelangenden Teilchen, so ist es offensicht-Hch, daß die größten und feuchtesten Teilchen am schnellsten herunterfallen. Das bedeutet, daß ausgerechnet diejenigen Teilchen die kürzeste Verweilzeit haben, die zur Trocknung die meiste Wärme benötigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine AnIage der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung so zu verbessern, daß die Späne auf eine gleichmäßige Restfeuchte getrocknet und dabei gleichzeitig gesichtet werden, wobei die zu groben Späne ausgetragen werden.
Erfindungsgemäß ist also hinter dem Stromtrockner in an sich bekannter Weise eine Umlenkklappe als Grobsichter vorgesehen. Diese Klappe läßt das untere Ende des Kornspektrums ungehindert vom Stromtrockner zur Trommel passieren, d. h. diejenigen Teilchen, die
so mit Sicherheit schon den Trocknungsgrad erreicht haben, der für den Eintritt in die Trommel vorgeschrieben ist. Die von der Umlenkklappe abgelenkte Fraktion wird anschließend in einen zusätzlichen Sichter geführt, und zwar in einen Kaskadensichter. Die Funktion des Kaskadensichters erschöpft sich nicht in der zeitweiligen Abtrennung einer Grobfraktion zwecks Sondertrocknungsbehandlung. Der Sichter bewirkt vielmehr eine trennscharfe endgültige Abscheidung der Grobfraktion. Außerdem ist er durch seine Beaufschlagung mit Heißgas selber aktiv in den Trocknungsprozeß eingeschaltet. Infolge Her für Kaskadensirhtpr tynivrhen korngrößenabhängigen Vcrwcilzcit bewirkt er eine korngrößenabhängige Trocknung und somit eine wesentliche Vergleichmäßigung der Trocknung. Eine weitere Vergleichmäßigung wird durch die nachgeschaltete Trocknungstrommel erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be-
schrieben. Es wird der schematische Verlauf der Späne ynd der Heiß- bzw. Rückluft in einer Anlage dargestellt. Das Naßspanmaterial wird über die Zellenradschleuse 9 kontinuierlich dem Vortrockner 1 (Stromtrockner) zugeführt. Beim Eintritt in den Vortrockner 1 wird das Spangut von dem vertikal strömenden Luftstrom erfaßt wobei die Spanteilchen entsprechend der Spanform und dem Gewicht nach unterschiedlicher Verweil- und Trocknungszeit von der Strömungsenergie des Trocknungsmedium«; in dem Trocknungsschacht nach oben ausgetragen werden. Fremdteile, wie z. B. Steine, Metall und ähnliche Stoffe, fallen nach unten durch und -werden mittels der Schleuse 10 ausgetragen. Das Spanmaterial wird während des Transportweges einer intensiven H Vortrocknung unterzogen. In der Umlenkhaube 2 er- !;| folgt durch den vergrößerten Strömungsquerschnitt ei-'£i ne entscheidende Reduzierung der Luftgeschwindigkeit, H so daß sich das Spanmaterial hier infolge der verschie- || denen Formwiderstände und dem Verhältnis von Oberfl fläche zum Gewicht automatisch einer gewissen Sepa- "si rierung unterzieht. Die leichten dünnen Späne werden (I nur langsam sinken, während die dickeren Späne höhere -A Sinkgeschwindigkeiten annehmen. Der sich so bildende jjsj Spänestrom wird nun an der unteren Kante der Um-1$ lenkklappe 8 von dem in den Eintrittsstutzen 11 zum s ν nachgeschalteten Nachtrockner 3 (Trommeltrockner) in fe Querströmung eintretenden Trocknungsmedium erfaßt, ξΐ und die leichten schwebenden dünnen Späne werden fi, mitgerissen. Das restliche Spangemisch, das infolge zu Ά hoher Sinkgeschwindigkeit nicht ausgetragen wurde, ;■'; gelangt in den Kaskadensichter 4. Hier wird durch den in abgestufter Kaskadenform geführten aufgeheizten !' Trocknungsstrom eine intensive Umspülung und Grenzschichtablösung an den Spanoberflächen erzielt wodurch zwangsläufig eine hohe Trocknungsarbeit er- :- reicht wird. Durch die Abstufung der Querschnitte in ■·.■ den einzelnen Kaskadenabschnitten des Kaskadensich- ·,.;>. ters 4 wird die Strömungsgeschwindigkeit jeweils entv sprechend der Querschnittsreduzierung erhöht. Das hat ;':;; zur Folge, daß der nach unten absinkende Span einem N steigenden Staudruck und einer entsprechend zuneh- \i% menden Schleppkraft des Trocknungsmediüms unter-10, liegt.
>t': Vorteilhaft ist, daß bei dem Absinken der Spantenlos chen auch ein häufiges Drehen und Verändern der An- I* griffsflächen zwischen Spanteilchen und Strömungsmepi dium entsteht und somit günstige Voraussetzungen für £* eine optimale Aus&rchtung der Grobteile bestehen. Spä-L ne, die in der Kaskadensichtstrecke von dem Heißgasy strom soweit abgetrocknet und abgebremst wurden, werden nach oben ausgetragen und gelangen mit dem >:f. Trocknungsmedium in den Nachtrockner (Trocknungs- |;( trommel) 3, wo die Rest- und Endtrocknung erfolgt. Die ■ I zu groben Späne, die in dem Kaskadensichter 4 nicht ψ nach oben ausgetragen werden, wandern entgegengeij| setzt nach unten und werden mittels einer Austragvor-ψ, richtung 7 ausgetragen und einer Nachzerkleinerung ik zugeführt.
g| Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verlaufen der |ίί Stromtrockner 1 und der Kaskadensichter 4 parallel zup: einander. Der Trommeltrockner 3 iicgi äfiFiäuciTid in ;;■' gleicher Höhe mit dem unteren Ende des Kaskadensichy) ters 4, an dem die Rücklaufleitung 5 und die Heißluftlei- :.' tung6 angeschlossen sind.
>..;■
p: Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 28 2Γ689
    Patentanspruch:
    Anlage zur Behandlung von Holzspänen, mit einem Stromtrockner und einer nachgeschalteten Trocknungstrommel, die über eine Umlenkhaube und ein Fallrohr mit dem Stromtrockner in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhaube (2) mit vergrößertem Strömungsquerschnitt ausgebildet und mit einer Umlenkklappe (8) ausgerüstet ist und daß ein Kaskadensichter (4), der an eine Heißluftleitung (6) angeschlossen ist, zwischen dem Austritt des Stromtrockners (1) und dem zur Trocknungstrommel (3) geführten Fallrohr in die Umlenkhaube (2) mündet
DE19782821689 1978-05-18 1978-05-18 Anlage zur Behandlung von Holzspänen Expired DE2821689C2 (de)

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