DE2821472A1 - Reaktionserfassung durch phosphoreszenzmessung - Google Patents

Reaktionserfassung durch phosphoreszenzmessung

Info

Publication number
DE2821472A1
DE2821472A1 DE19782821472 DE2821472A DE2821472A1 DE 2821472 A1 DE2821472 A1 DE 2821472A1 DE 19782821472 DE19782821472 DE 19782821472 DE 2821472 A DE2821472 A DE 2821472A DE 2821472 A1 DE2821472 A1 DE 2821472A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reactions
alkaline phosphatase
reaction
hepatitis
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782821472
Other languages
English (en)
Inventor
Hans T Noeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782821472 priority Critical patent/DE2821472A1/de
Publication of DE2821472A1 publication Critical patent/DE2821472A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/75Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
    • G01N21/76Chemiluminescence; Bioluminescence
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/53Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
    • G01N33/531Production of immunochemical test materials
    • G01N33/532Production of labelled immunochemicals
    • G01N33/535Production of labelled immunochemicals with enzyme label or co-enzymes, co-factors, enzyme inhibitors or enzyme substrates

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Reaktionserfassung durch Phosphoreszenzmessung.
  • Praeambel Chemische Reaktionen sind in der Regel mit der Freisetzung oder Absorption von Energie verbunden.
  • Die Freisetzung von Energie in Form von Wärme unter dem Einfluß einer Umsetzung ist be: eits seit dem Altertum bekannt. Bei vielen Reaktionen wird Energie auch oder ausschließlich in anderer Form, etwa in Form von Licht, frei.
  • Lichtenergie kann heute auf einfache Weise, z.B.
  • durch Anwendung eines Photonenvervielfachers, mit höchstmöglicher Empfindlichkeit nachgewiesen und gemessen werden. Der Photonenvervielfacher erlaubt sogar die Erfassung von einzelnen Photonen, von Lichtquanten.
  • In der Enzymologie und in der Immunologie, sowie auch in der analytischen Chemie, besteht oft das Bestreben, noch minimale Substanzmengen quantitativ zu ermitteln.
  • Enzyme lassen sich mit guter Empfindlichkeit quantitativ durch Farbreaktionen erfassen, und die Bindung von Enzymen an Immunosubstanzen, vorwiegend an Antikörper, wird oft zur quantitativen Bestimmung von Immunosubstanzen mittels einer einfachen Farbreaktion genutzt, unter Umgehung der sonst üblichen Markierung von Immunostoffen mit radioaktiven Isotopen.
  • Gegenstand der Erfindung Gegenstand der Erfindung ist die qualitative und die quantitative Erfassung von chemischen Reaktionen durch Messung der bei diesen freiwerdenden Lichtmenge, unter Verwendung von höchstempfindlichen Lichtsensoren, vorzugsweise von Photonenvervielfachern.
  • Anwendungsbeispiel a.) Einführung und Methodik Eine der ersten praktischen Anwendungen erfuhr das Verfahren für den qualitativen Nachweis und für die quantitative Ermittlung von HEPATITIS BAntigen.
  • Die Bestimmung der HEPATITIS B-Antigen=Konzentration im Blut spielt - nicht nur bei Blutspendern - eine sehr große Rolle; sie wird in der Regel mittels des HEPATITIS B-Radio-Immuno-Assay's (RIA) durchgeführt.
  • Tests mit enzymgekoppelten Immunostoffen lösen heute mehr und mehr die Radio-Immuno-Assay's für die HEPATITIS B-Diagnostik ab, selbst unter Inkaufnahme der bei der colorimetrischen Auswerttechnik auftretenden Empfindlichkeitsverluste.
  • Bei meinen Untersuchengen stellte ich fest, daß die Einwirkung der alkalischen Phosphatase, die in der Immunologie auch zur Kopplung mit dem Antikörper gegen das HEPATITIS B-Antigen verwendet wird, bei der Umsetzung des Substrats nicht nur eine Farbänderung, sondern darüber hinaus auch eine ganz beträchtliche Lichterzeugung,veranlasst.
  • Entsprechend führte ich die Ermittlung des HEPATITIS B-Antigens im Blutplasma mittels des Enzym-Immuno-Assay's, bei dem alkalische Phosphatase an den HEPATITIS B-Antikörper gekoppelt ist, durch, unter Messung der durch die gebundene Phosphatase freisetzbaren Lichtmenge, statt der hier/erzielbaren Farbänderung.
  • Die Reaktion wurde gemäß der heute üblichen Non-Isotopen-HEPADITIS H-lestmethodik durchgeführt, bei der statt des radioaktiven Markierungsstoffes ein Enzym, und zwar im vorliegenden Falle alkalische Phosphatase, zur Markierung an den - ursprünglich nicht an die Festphase fixierten - HEPATITIS B-Antikörper gebunden ist. Die Reaktion verläuft bei diesem Test -wie bei den meisten HE-l'ADITIS B-Immuno-Assay's -nach dem Sandwich-Prinzip, bei dem eine Xrägerfläche mit HEPATITIS B-Antikörpermolekülen belegt ist. Diese Antikörpermoleküle erden im Verlauf der Reaktion als Ankerpunkte für die in der zu untersuchenden Probe enthaltenen Antigenmoleküle genutzt;hernach werden an diese Antigenmoleküle proportional ihrer Menge mit alkalischer Phosphatase konjugierte HEPATITIS B-Antikörpermoleküle aus einer im Überschuss zugegebenen Lösung angelagert.
  • Nach Abspülen der Festphase, durch das die nicht durch Antigen fest an die Trägerfläche gebundenen, enzymmarkierten Antikörpermoleküle beseitigt werden, erfolgt der Zusatz des Substrates (p-Nitrophenylphosphat) und - zwecks Ablösung von der Festphase -von Natronlauge (1n NaOh) bei konstanter Temperatur.
  • Sogleich nach dem Zusatz wurden im vorliegenden Falle die 1essungen vorgenommen, mittels Photonenvervielfachers mit nachfolgendem Registriergerät.
  • Ein Szintillationszähler, wie er in der Isotopenmeßtechnik üblich ist, bietet sich für diesen Zweck an. Es ist vorteilhaft, statt einer einzigen Messung mehrere Messungen in bestimmten Zeitabständen nacheinander durchzuführen.
  • Für meine ersten Untersuchungen wurden folgende Blutplasmasamples herangezogen: a.) von einer gesunden Testperson, bei der mit dem RIA ein Wert von 442 counts per minute (cpm) gemessen worden war, und b.) von einem Patienten, bei dem mit dem HEPATITIS B-RIA ein ganz schwach positiver Wert von 623 cpm ermittelt war.
  • (Der Wendepunkt vom negativen zum positiven Ergebnis war beim gleichen RIA vorangehend - entsprechend dem 2,1-fachen setzt des Durchschnitts der negativen Kontrollen - auf 598 cpm festgelegt worden.) Jeweils 0,5 ml Blutplasma wurde entsprechend der auch sonst für den Enzymtest üblichen Vorschrift für die Reaktion verwendet.
  • Die Messungen erfassten jeweils die Anzahl der vom Photonenvervielfacher aufgenommenen Photonen 1.) während der Zeitspanne von 0 sec bis 70 sec.
  • 2.) " " 31 " 60 " 3.) II " 61 " 90 " 4. " " 91 " 120 " b. Ergebnisse Die Messwerte waren wie folgt: Zeitspanne gesunde Testpers. HEPAtITIS-Träger 1.) 0 - 30 45 782 172 010 2.) 31 - 60 11 487 45 621 3.) 61 - 90 7 793 30 111 4.) 91 120 6 096- 23 201 Auf semilogarithmisches Papier aufgetragen ergab sich in beiden Fällen eine Gerade; der Neigungswinkel war etwa der gleiche, wohl aber wies die vom Patienten gewonnene Gerade zu jedem Zeitpunkt einen beträchtlich höheren tfert auf als diejenige, die sich vom Plasmasample der gesunden Versuchsperson herleitete.
  • Vorteile.
  • Das vorliegende Verfahren ist bei extrem hoher Empfindlichkeit mit keiner der mit der Radioisotopentechnik verbundenen, aktinischen Gefahren behaftet, Darüber hinaus sind die zur Reaktion notwendigen Chemikalien bei entsprechender Lagerungstemperaturberücksichtigung über viele Monate hin lagerfähig, also nicht den halbwertszeitbedingten Gebrauchs einschränkungen unterworfen.
  • Die Empfindlichkeit übersteigt erheblich die bei der gleichen Enzymmarkierung durch Auswertung der Farbe änderung - statt der Lichtausbeute - ermittelte Größe.
  • Der Test ist einfach, ohne großen personellen Aufwand und unter Nutzung der bisher für die altherkömmliche RIA-Technik eingesetzten Szintillationszähler durchführbar.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1.) Verfahren zur qualitativen und quantitativen Ermittlung der in einem Reaktionsgemisch zustandekommenden Umsetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Reaktion einhergehende Lichterzeugung erfaßt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer Umsetzung eines Sarkierun-sstoffes freiwerdende Lichtmenge zur Ermittlung der Menge der Trägersubstanz, mit der die Markierungssubstanz konjugiert-verbunden-ist, herangezogen wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 - 2, bei dem zur Erfassung der umsatzabhängigen Lichterzeugung ein fhotonenvervielfacher herangezogen wird.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 - 3, bei dem durch Filterung eine bestimmte Wellenlänge des erzeugten Lichtes ausgesiebt wird.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Ermittlung von Oxydationsprozessen herangezogen wird.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 - 5, charakterisiert durch seine Anwendung zur Erfassung von enzymatisch gesteuerten Reaktionen, insbesondere von Reaktionen, die durch alkalische Phosphatase beeinflusst werden.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 - 6, charakterisiert durch seine Anwendung zur Auswertung von Immunoreaktionen.
  8. 8.) Verfahren nach Anspruch 1 - 7, bei dem Immunostoffe mit Enzymen, vorzugsweise mit alkalischer Phosphatase, gekoppelt sind, und bei dem eine von der alkalischen Phosphatase abhängige chemische Umsetzung, etwa die Umsetzung eines Substrates, qualitativ oder quantitativ erfasst wird.
  9. 9.) Verfahren nach Anspruch 1 - 8, bei dem der zeitliche Verlauf der Lichtabgabe zu Rückschlüssen auf Art und enge eines oder mehrerer Reaktionsteilnehmer genutzt wird.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 1 - 9, bei dem der Gehalt eines Antikörpers oder eines Antigens, vorzugsweise des HEPATITIS P-Antigens, im zu untersuchenden Material bestimmt wird.
  11. li.) Verfahren nach Anspruch 1 - 10, bei dem ein Szintillationszähler zur Erfassung herangezogen wird.
  12. 12.) Verfahren nach Anspruch 1 - 11, bei dem der pH-rMert im Reaktionsgemisch derart eingestellt ist, daß gezielt eine einzige Umsetzung, etwa eine durch Einwirkung der alkalischen Phosphatase beeinflusste Reaktion, selektiv ausgewertet werden kann.
DE19782821472 1978-05-11 1978-05-11 Reaktionserfassung durch phosphoreszenzmessung Withdrawn DE2821472A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782821472 DE2821472A1 (de) 1978-05-11 1978-05-11 Reaktionserfassung durch phosphoreszenzmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782821472 DE2821472A1 (de) 1978-05-11 1978-05-11 Reaktionserfassung durch phosphoreszenzmessung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2821472A1 true DE2821472A1 (de) 1979-11-15

Family

ID=6039530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782821472 Withdrawn DE2821472A1 (de) 1978-05-11 1978-05-11 Reaktionserfassung durch phosphoreszenzmessung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2821472A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038255A1 (de) * 1980-10-10 1982-05-19 Wolfgang Prof. 7500 Karlsruhe Mehlhardt Verfahren und vorrichtung zur pruefung von biologischen wirkungen physikalischer und/oder chemischer agenzien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038255A1 (de) * 1980-10-10 1982-05-19 Wolfgang Prof. 7500 Karlsruhe Mehlhardt Verfahren und vorrichtung zur pruefung von biologischen wirkungen physikalischer und/oder chemischer agenzien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618386C2 (de) Diagnostisches Verfahren zum Bestimmen der Anwesenheit oder Abwesenheit nachzuweisender biologischer Teilchen
DE2628158C3 (de) Verfahren zur Fluoreszenzspektroskopie einer Targetsubstanz
DE3322373C2 (de) Testmittel und Verfahren zum Nachweis von Antigenen und/oder Antikörpern
DE2650106C2 (de)
DE3382785T2 (de) Aufsätze zum Gebrauch in Enzymimmunotests und Verfahren zur Herstellung dieser Aufsätze.
DE60013320T2 (de) Analytassay-vorrichtung mit vorabsorbieren-zone
DE2723183A1 (de) Pruefmittel zur bestimmung von haemoglobin in einer blutprobe
DE9001870U1 (de) Analysentestvorrichtung
EP0699906A2 (de) Verfahren zum Nachweis der Kontamination einer Oberfläche mit einem Analyten
EP0811847A2 (de) Verfahren zum Nachweis von Analyten auf einer Oberfläche
DE2953610T1 (de) Double tagged immunoassay
DE4216696C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Empfindlichkeits- und Selektivitätssteigerung bei Immuno-Assays, Molekül-Rezeptor-, DNA-komplementär-DNA- und Gast-Wirtsmolekül-Wechselwirkungs-Assays
DE3855966T2 (de) Halter eines probezählers mit einem festen szintillator, zur verwendung bei der szintillationszählung
EP0520202A2 (de) Analysevorrichtung zur quantitativen, immunologischen Bestimmung von Schadstoffen
DE3430935A1 (de) Verfahren zur bestimmung der ionenstaerke einer elektrolytloesung sowie messeinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2821472A1 (de) Reaktionserfassung durch phosphoreszenzmessung
DE2463435C2 (de) Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Nachweisen von Proteinen und Antikörpern
DE4113255C2 (de) Verfahren zum immunologischen Messen von Antigenen oder Antikörpern
DE4024350C2 (de) Immunologisches Multiplex-Testsystem
DE3806558A1 (de) Verfahren zur zellmessung
DE2530621A1 (de) Verfahren zum bestimmen der anwesenheit von antigenen oder ihren antikoerpern in unbekannten proben
DE4340827C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Wirksamkeit eines Hautschutzmittels
DE2347111A1 (de) Mehrfach-teststreifen und verfahren zur analyse chemischer loesungen
EP2288916A1 (de) Immunochromatographisches verfahren und testsystem zur bestimmung von wenigstens einem analyten in einer zu untersuchenden testlösung
DE69501816T3 (de) Diagnostische Testvorrichtung zum genauen und schnellen Nachweis eines klinischen Markers zur Diagnose der Menopause

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee