DE2821404C2 - Schutzschaltungsanordnung gegen eine unnötig lange Einschaltdauer von Schaltverstärkern - Google Patents
Schutzschaltungsanordnung gegen eine unnötig lange Einschaltdauer von SchaltverstärkernInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/081—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0812—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
- H03K17/08126—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transitor switches
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzschaltungsanordnung gegen eine unnötig lange Einschaltdauer
von SchaltverEtärkern mit einem bipolaren
Schalttransistor im zu schaltenden Laststromkreis. Einen solchen Stand der Technik nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 zeigt die DE-AS 10 70 679.
Bei vielen Anwendungsfällen von Schaltverstärkern, und zwar insbesondere, wenn diese batteriegespeist
sind, ist es erwünscht, die Einschaltdauer des Laststromkreises auf den zur Ausübung seiner Betriebsfunktion
minimal erforderlichen Wert herabzusetzen, um einen Schutz gegen eine unnötige Belastung der Stromquelle
zu bewirken. Dies gilt auch für den Fall, daß eine steuernde Gleichspannung an den Eingangsanschlüssen für
eine längere Zeit anliegt
Monostabile Kippschaltungen, die eine genau definierte Einschaltdauer aufweisen, haben aber vor allem
den Nachteil, daß sie auch im Ruhezustand (Abschaltzustand des Laststromkreises) einen Strom aufnehmen
und damit eine speisende Batterie ständig mehr oder weniger belasten würden.
Ein Anwendungsfall eines Schaltverstärkers, bei dem insbesondere eine Energieeinsparung erwünscht ist,
liegt in der zeitlichen Längenbegrenzung von Zählimpulsen in Fernsprechnetzen, sofern diese Impulse von
einer Dauer sind, die über die zur Erzielung der Betriebsfunktion (Schalten von Zählrelais usw.) erforderliche
Einschaltzeit hinausgehen und damit beispielsweise eine Ortsbatterie übermäßig belasten würden.
Hier wird es sogar wünschenswert, in Impulspausen und besonders nach Ablauf der Einschaltperiode des
Laststromkreises für die Ausübung seiner Schaltfunktion eine Speisestromaufnahme möglichst völlig zu
unterbinden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schutzschaltungsanordnung
der eingangs definierten Art zu schaffen, deren Laststromkreis mit dem Lastwiderstand
nur während einer vorbestimmbaren, nach den Betriebsbedingungen der Schaltung festgelegten, unbedingt
notwendigen Einschaltdauer einzuschalten ist, und zwar in Abhängigkeit von dem Auftreten einer
steuernden Eingangsspannung, und wobei die Speisestromaufnahme aus der Batterie des Laststromkreises
nach Ablauf der Einschaltdauer völlig zu unterbinden ist, ebenso wie in den Pausen zwischen den Impulsen
bei einer irnpulsförmigen Eingangsspannung.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene, erfindungsgemäße Schaltung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor/Emitter-Stromkreis eines bipolaren Sperrtransistors zwischen die Basis des
Schalttransistors und den Anschluß der Speisespannungsquelle geschaltet ist, daß die Basis des genannten
bipolaren Schalttransistors über einen ersten Basisvorwiderstand mit einem der genannten Eingangsanschlüsse
verbunden ist, daß die Basis des SDerrtransi-
stors über einen zweiten Basisvorwiderstand mit dem Eingangsanschluß verbunden ist, und daß zwischen der
Basis des Sperrtransistors und dem zweiven Eingangsanschluß eine Parallelschaltung aus einem Widerstand
und einem Kondensator zur Festlegung der Einschaltdauer des Schalttransistors und der Entladezeit des
Kondensators zur Festlegung des minimalen Impulsabstandes der Eingangsspannung angeordnet ist Eine
solche Schaltungsanordnung zeigt ein monostabiles Schaltverhalten und trennt den Laststromkreis nach
Ablauf der vorbestimmten Einschaltdauer auf, selbst wenn die Eingangsspannung noch angelegt ist, sodann
übernimmt die steuernde Eingangsspannung die Speisung des Sperrtransistors. Bei Abwesenheit einer Eingangsspannung
geht die Leistungsaufnahme der Schaltung praktisch auf Null zurück. Die Schutzschaltungsanordnung
verhindert somit eine unnötig lange Einschaltdauer bzw. eine unnötige Leistungsaufnahme.
Nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung kann die Einschaltdauer des Laststromkreises dadurch
erhöht werden, daß in die Basisleitung des Sperrtransistors, zwischen die Parallelschaltung aus einem Widerstand
und einem Kondensator und die Basis des Sperrtransistors eine oder mehrere Dioden zur Erhöhung
der Einschaltdauer derart geschaltet sind, daß sie bei Aufladung des Kondensators durch die Gleichspannung
oder impulsförmige Eingangsspannung leitend werden und damit den bipolaren Sperrtransistor ebenfalls leitend
werden lassen, oder dadurch, daß in die Basisleitung des Sperrtransistors, zwischen die Parallelscnal- jo
tung aus einem Widerstand und einem Kondensator und die Basis des Sperrtransistors, eine Zenerdiode zur
Erhöhung der Einschaltdauer derart geschaltet ist, daß sie bei Aufladung des Kondensators durch die Gleichspannung
oder impulsförmige Eingangsspannung ihre J5 Zenerspannung erreicht, und damit den bipolaren
Sperrtransistor ebenfalls leitend werden läßt.
Die Einschaltdauer des Laststromkreises kann man nach einem weiteren ausgestaltenden Merkmal der Erfindung
dadurch einstellbar machen, also an die jewei- -to Iigen Betriebsverhätnisse anpassen, daß der zweite
Basisvorwiderstand einstellbar zur Voreinstellung der Einschaltdauer des Schalttransistors ausgeführt wird.
Ebenso kann man den minimalen zeitlichen Abstand zwischen den Impulsen der Eingangsspannung dadurch -r>
einstellbar machen, daß der Widerstand der Parallelschaltung als einstellbarer Widerstand zur Voreinstellung
der Entladezeit des Kondensators ausgeführt wird.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von rM
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung zur Begrenzung der Einschaltdauer von Schaltverstärkern,
■»
F i g. 2A ein Schaltbild eines Teils der Schaltung nach F i g. 1 zur Darstellung einer anderen Ausführungsform
und
F i g. 2B ein Schaltbild eines "7VIs der Schaltung nach
F i g. 1 zur Darstellung noui einer weiteren Ausfüh- w>
rungsform.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Schaltung zur Begrenzung der Einschaltdauer von Schaltverstärkern
dargestellt. Der eigentliche Laststromkreis, in dem ein Lastwiderstand R4 an eine Speisespannung Ut* bei- h>
spielsweise eine speisende Batterie, für eine Einschaltdauer τ geschaltet werden soll, wobei diese Speisespannung
Ub an zwei Anschlüssen, C und D, liegt, wird durch den Kollektor/Emitter-Stromkreis eines bipolaren
Schalttransistors T2 geschlossen.
Ober einen ersten Ba.iisvorwidemand R\ ist die Basis dieses Schalttransistors T2 an einen Eingangsanschluß A für eine Eingangsspannung Uc angeschlossen, die eine zeitweilig aufgeschaltete Gleichspannung (positiv an dem Eingangsanschluß A gegenüber einem zweiten Eingangsanschluß B) oder eine rechteckförmige Impulsspannung sein kann. Wichtig ist hierbei, daß die Einschaltdauer vorbestimmt und zur Energieeinsparung wesentlich kürzer als die Dauer der Anwesenheit der Eingangsspannung Ue sein soll.
Ober einen ersten Ba.iisvorwidemand R\ ist die Basis dieses Schalttransistors T2 an einen Eingangsanschluß A für eine Eingangsspannung Uc angeschlossen, die eine zeitweilig aufgeschaltete Gleichspannung (positiv an dem Eingangsanschluß A gegenüber einem zweiten Eingangsanschluß B) oder eine rechteckförmige Impulsspannung sein kann. Wichtig ist hierbei, daß die Einschaltdauer vorbestimmt und zur Energieeinsparung wesentlich kürzer als die Dauer der Anwesenheit der Eingangsspannung Ue sein soll.
Nach der Erfindung wird die Begrenzung der Einschaltdauer durch den nun zu beschreibenden, neuartigen
Teil der Schaltung erreicht, der im wesentlichen einen zwischen der Basis des Schalttransistors T2 und
dem Anschluß D der Speisespannung Ub mit seinem Kollektor/Emitter-Stromkreis liegenden Sperrtransistor
T\ umfaßt, dessen Basis über einen zweiten Basisvorwiderstand
R2 ebenfalls an dem Eingangsanschluß A
liegt Zur Festlegung der Einschaltdauer und des minimalen zeitlichen Abstandes zwischen den einzelnen
Impulsen der Eingangsspannung Ue ist eine Parallelschaltung
aus einem Widerstand Rz und einem Kondensator C\ zwischen die Basis des Sperrtransistors Ti und
den Eingangsanschluß B gelegt.
Liegt nun am Eingangsanschluß A gegenüber dem Eingangsanschluß B eine positive Eingangsspannung
Uc, so fließt über den ersten Basisvorwiderstand Ri und
die Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors T2 ein
Basisstrom, und damit wird die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors leitend und schaltet im Laststromkreis
den Lastwiderstand R4 auf die Speisespannung Ub- Nun fließt aber gleichzeitig über den zweiten
Basisvorwiderstand R2 ein Strom, der den Kondensator
Ci auflädt. Erreicht die Spannung am Kondensator Q
den Wert der Schwellen- oder Schleusenspannung zur Durchschaltung des Sperrtransistors Ti, so wird die
Kollektor-Emitter-Strecke dieses letzteren niederohmig. Damit wird die Basis des Schalttransistors T2
auf das Potential des zugehörigen Emitters gebracht, und damit der Kollektor/Emitter-Stromkreis gesperrt
Dadurch wird der Lastwiderstand Ra von der Speisespannung
Ub abgetrennt.
Die Zeit oder Einschaltdauer τ, in der der Schalttransistor
T2 leitend ist, ergibt sich aus dem Produkt von R2 und Q als die Aufladezeitkonstante. Dabei ist
zu berücksichtigen, daß sich der Kondensator Q wegen der auftretenden Spannungsteilerwirkung und der
parallelgeschalteten Basis-Emitter-Strecke des Sperrtransistors nicht voll auf die Eingangsspannung Ua sondern
praktisch auf die Basis-Emitter-Spannung des Sperrtransistors Ti auflädt Es ist also erforderlich, daß
das die Spannungsteilung beeinflussende Verhältnis der Widerstände R2 zu Ri so gewählt wird, daß bei allen
zulässigen Werten der Eingangsspannung Ut der Kondensator
Ci sich immer ausreichend hoch, nämlich bis auf die Schwellen- oder Schleuseiispannung des Sperrtransistors
Ti aufladen kann.
Die Entladezeitkonstante T1-, die den minimalen zeitlichen
Abstand zwischen zwei Impulsen der Eingangsspanrung Ue festlegt, ergibt sich aus dem Produkt von
Ri und Ci, also aus den Werten der Parallelschaltung,
und der dazu parallel liegenden Basis-Emitter-Strecke des Sperrtransistors Ti.
Zur Vergrößerung der Einschaltdauer τ des Schalttransistors
Ti können eine oder mehrere in Durchlaßrichtung vom steuernden Basisstrom durchflossene
Dioden D\ in die Basisleitung zum Sperrtransistor 71, zwischen die Parallelschaltung aus R3 und Q und die
Basis des Sperrtransistors 71 geschaltet werden (siehe F i g. 2A). Anstelle dieser Dioden kann auch eine Zenerdiode
Z\ in diese Basisleitung gelegt werden (F i g. 2B). In jedem Fall muß das Verhältnis der Widerstände R2
zu Ri derart gewählt sein, daß die Spannung am Kondensator
C\ und damit an der Basis-Emitter-Strecke selbst hoch genug wird, um den Sperrtransistor 71
durchzusteuern.
Gemäß F i g. 2A und 2B kann durch die Einfügung einer Diode Lh im Emitterkreis des Schalttransistors
7*2, die während der Einschaltdauer in Durchlaßrichtung von dem Strom durchflossen wird und nach der Sperrung
des Schalttransistors 7} die Sperrwirkung im Last-Stromkreis
noch verbessert werden. Dann fließt kein Strom mehr im Laststromkreis. Der Sperrtransistor 71
bezieht seine Stromversorgung praktisch von der Eingangsspannung Ue und belastet den Laststromkreis
nicht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Schalttransistor Ti nur während der Einschaltdauer den
Laststromkreis schließt und damit geringstmöglich die Speisespannungsquelle belastet. Ist die Eingangsspannung
Ue Null, so fließt praktisch kein Ruhestrom in der
Schaltung, bei welcher nach Ablauf der Einschaltdauer τ der Lastwiderstand /?4 von der Speisespannung vollständig
getrennt wird.
Will man die Einschaltdauer τ für bestimmte Betriebsbedingungen
einstellbar machen, so kann man den zweiten Basiswiderstand R2 als Einstellwiderstand ausführen
oder die Kapazität Q umschaltbar machen. Ebenso kann man den Minimalabstand bei impulsförmiger
Eingangsspannung Ue oder die Entlpdezeit xe dadurch
einstellbar machen, daß man den Widerstand R3
verstellbar und/oder die Kapazität C\ umschaltbar macht.
Die erfindungsgemäße Schaltung, die in F i g. 1 bis F i g. 2B mit npn-Transistoren dargestellt ist, läßt sich
selbstverständlich auch mit pnp-Transistoren aufbauen, dabei kehren sich die Vorzeichen der Ströme und Spannungen
um, desgleichen die Polarität der verwendeten Dioden bzw. Zenerdioden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schutzschaltungsanordnung gegen eine unnötig lange Einschaltdauer von Schaltverstärkern mit
einem bipolaren Schalttransistor im zu schaltenden Laststromkreis, dessen Einschaltdauer durch ein
Ä-C-Netzwerk bestimmt ist, wobei an die Eingangsanschlüsse dieser Schaltung eine Gleichspannung
oder eine impulsförmige Spannung von einer Impulsdauer anlegbar ist, die im wesentlichen länger
als die vorbestimmte Einschaltdauer des Schalttransistors ist, wobei der Emitter des Schalttransistors
direkt mit einem Anschluß einer Speisespannung verbunden ist, während sein Kollektor in Reihe mit
einem Lastwiderstand an den anderen Anschluß der Speisespannung geschaltet ist, dadurchgekennzeichnet,
daß der Kollektor/Emitter-Stromkreis eines Sperrtransistors (Ti) zwischen die
Basis des bipolaren Schalttransistors (T2) und den Anschluß (D) der Speisespannungsquelle (Ub) geschaltet
ist, daß die Basis des genannten bipolaren Schalttransistors (T2) über einen ersten Basisvorwiderstand
(R]) mit einem der genannten Eingangsanschlüsse (A) verbunden ist, daß die Basis des
Sperrtransistors (Ti) über einen zweiten Basisvorwiderstand (R2) mit dem Eingangsanschluß (A) verbunden
ist und daß zwischen der Basis des Sperrtransistors (Ti) und dem zweiten Eingangsanschluß
(B) eine Parallelschaltung aus einem Widerstand (Ri) und einem Kondensator (G) zur Festlegung der
Einschaltdauer (τ) des Schalttransistors (T2) und der
Entladezeit (ue) des Kondensators (G) zur Festlegung
des minimalen Impulsabstandes der Eingangsspannung angeordnet ist.
2. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Basisleitung des
Sperrtransistors (71), zwischen die Parallelschaltung
aus einem Widerstand (Ri) und einem Kondensator (C\) und die Basis des Sperrtransistors (Ti) eine oder
mehrere Dioden (Di) zur Erhöhung der Einschaltdauer (τ) derart geschaltet sind, daß sie bei Aufladung
des Kondensators (G) durch die Gleichspannung oder impulsförmige Spannung (Ue) am Eingang
leitend werden und damit den Sperrtransistor (Ti) ebenfalls leitend werden lassen.
3. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Basisleitung des
Sperrtransistors (Ti), zwischen die Parallelschaltung aus einem Widerstand (Ri) und einem Kondensator
(G) und die Basis des Sperrtransistors (Ti) eine Zenerdiode (Zi) zur Erhöhung der Einschaltdauer
(τ) derart geschaltet ist, daß sie bei Aufladung des Kondensators (C]) durch die Gleichspannung oder
impulsförmige Spannung (Uc) am Eingang ihre Zenerspannung erreicht und damit den Sperrtransistor
(Ti) ebenfalls leitend werden läßt.
4. Schutzschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Basisvorwiderstand (Ri) zur Voreinstellung der Einschaltdauer (7^ des Schalttransistors (T2) einstellbar
ausgeführt ist.
5. Schutzschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstand (Ri) der Parallelschaltung zur Voreinstellung der Entladezeit (vc) des Kondensators (G)
bzw. der minimalen Abstände zwischen zwei Impulsen der Eingangsspannung (Ue) als einstellbarer
Widerstand ausgeführt ist.
6. Schutzschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Laststromkreis, zwischen den Emitter des Schalttransistors (Ti) und den einen Anschluß (D)
der Speisespannung (Ub) eine durch den Strom im Laststromkreis in Durchlaßrichtung betreibbare
Diode (Di) zur Erhöhung der Sperrwirkung nach
Ende der Einschaltdauer (v) des Schalttransistors (Ti) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821404 DE2821404C2 (de) | 1978-05-16 | 1978-05-16 | Schutzschaltungsanordnung gegen eine unnötig lange Einschaltdauer von Schaltverstärkern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821404 DE2821404C2 (de) | 1978-05-16 | 1978-05-16 | Schutzschaltungsanordnung gegen eine unnötig lange Einschaltdauer von Schaltverstärkern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821404B1 DE2821404B1 (de) | 1979-10-11 |
DE2821404C2 true DE2821404C2 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=6039505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821404 Expired DE2821404C2 (de) | 1978-05-16 | 1978-05-16 | Schutzschaltungsanordnung gegen eine unnötig lange Einschaltdauer von Schaltverstärkern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821404C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4728814A (en) * | 1986-10-06 | 1988-03-01 | International Business Machines Corporation | Transistor inverse mode impulse generator |
DE102010040833A1 (de) | 2010-09-15 | 2012-03-15 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Elektrische oder elektronische Sicherheitsbaugruppe |
-
1978
- 1978-05-16 DE DE19782821404 patent/DE2821404C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2821404B1 (de) | 1979-10-11 |
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