DE2821300A1 - Verfahren zur herstellung eines textilen flaechengebildes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines textilen flaechengebildes

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DE2821300A1
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stiffening
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stiffened
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DE19782821300
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Hans Baechtiger
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Gygli Technik AG
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Gygli Technik AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/0096Multicolour dyeing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/001Special chemical aspects of printing textile materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles

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Description

BE 18'539
Gygli Technik AG. Zug (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung eines textlien Flächengebildes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines textlien Flächengebildes mit mindestens teilweise versteiften Flächenzonen mittels einer Siebdruckform, deren dem Flächengebilde abgewandte Seite mit einem Druckmittel bedeckt und mit variablem Druck beaufschlagt ist.
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt (DT-OS 27 20 056), mit dem textile Flächengebilde, d.h. textile Bahnen oder Teile derselben oder ausgestanzte Teile von Geweben, Gewirken oder Vliesen, versteift werden können. Der Versteifungsgrad und auch der Ort der Versteifung können hierbei beliebig gewählt werden. Auch bezüglich der Anwendung verschiedener Versteifungsmittel bestehen keine Einschränkungen. Das Verfahren bedient sich hierbei einer Siebdruckform aus einem Gewebe von Seide, Kunststoff, Bronze oder rostfreiem Stahl bzw. aus einem vollperforierten Sieb. Das Gewebe bzw. das Sieb wird in der Art der vorzunehmenden Versteifung bemustert und bildet dann den Boden eines Druckbehälters, dessen Innendruck, d.h. sowohl Ueber- als auch Unterdruck, beliebig einstellbar ist. Die Versteifungsoperation verläuft in der Weise, dass das Druckgut, d.h. das textile Flächengebilde, unter den Druckbehälter gebracht wird, dessen bodenseitig angeordnete Siebdruckform auf der dem Druckgut abgewandten Seite mit dem Versteifungsmittel bedeckt ist,
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der Druckbehälter mit der Siebdruckform auf das Druckgut abgesenkt und der Druck im Innern des Druckbehälters gesteigert und während einer bestimmten Zeit auf einer Höhe gehalten wird, bis die gewünschte Menge des Versteifungsmittels durch die Siebdruckform gepresst und auf das Druckgut aufgetragen worden ist, worauf der Druck, meistens auf einen Wert eines geringen Unterdruckes, abgesenkt wird, um damit den Durchtritt des Versteifungsmittels durch die Siebdruckform zu unterbrechen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Anwendungsmöglichkeiten des beschriebenen Verfahrens zu erweitern, um ihm damit weitere Anwendungsmöglichkeiten zu erschliessen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das textile Flächengebilde ausser der Behandlung mit einem Versteifungsmittel weiteren Behandlungen unterworfen wird, die vor oder nach oder zusammen mit der Versteifungsbehandlung durchgeführt werden.
Die Erfindung geht von der Uejperlegung aus, dass das bekannte Verfahren nicht nur auf die Versteifungsbehandlung textiler Flächengebilde anwendbar ist, sondern mit anderen Behandlungen kombiniert werden kann, die sich gleicher oder anderer Behandlungsoperationen bedient wie das beschriebene Verfahren.
Das erwähnte bekannte Verfahren und die Vorrichtung können mit besonderem Vorteil für die Herstellung von Einlageteilen Verwendung finden, die in grossem Umfang bei der Herstellung von Hemden und anderen Bekleidungsstücken benötigt werden. Solche Einlageteile müssen entweder über ihre ganze Fläche gleichmässig oder in unterschiedlicher Weise versteift werden. Dies erfolgt in besonders einfacher Weise gemäss dem bekannten Verfahren. Die Einlageteile müssen nach erfolgter Versteifung gewöhnlich in geeigneter Weise mit einem Oberstoff verbunden werden. Hierzu hat sich
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besonders die Direktverklebung der Einlage mit dem Oberstoff mit Hilfe von thermoplastischen Klebstoffen, mit denen beispielsweise die eine Seite der Unterlage beschichtet ist, bewährt. Selbstverständlich kann auch die Beschichtung auf dem Oberstoff vorgenommen werden. Unabhängig vom Auftrageort erfolgt die Beschichtung punktweise oder flächenweise. Die Verklebung selbst erfolgt durch Druck und Temperatur, wozu im allgemeinen besondere Klebepressen verwendet werden.
Das erwähnte Versteifungsverfahren kann nun in der Weise erweitert werden, dass vorpunktierte, d.h. leicht aneinandergeheftete oder nur lose aufeinandergelegte Flächengebilde, z.B. ein Oberstoff und Einlageteile, zusammen mit dem erwähnten Versteifungsverfahren versteift werden. Das Versteifungsmittel muss getrocknet und kondensiert werden, weshalb der Druckstation eine Kondensierstrecke nachgeschaltet ist. Die Kondensiersttecke kann ohne Schwierigkeit so ausgebildet werden, dass gleichzeitig mit der Kondensation des Versteifungsmittels die Verklebung der Flächengebilde miteinander erfolgt. Die Kondensierstrecke ist hierbei zweckmässig als Heiztrommel ausgebildet, über welche die Flächengebilde geführt und gleichzeitig angepresst werden.
Bei feinen Oberstoffen ist es nicht zu vermeiden, dass die Farbe der für die Einlageteile verwendeten Stoffe durchscheint. Aus diesem Grunde ist man gezwungen, grosse Stofflager verschiedenster Farben zu unterhalten, damit für die Einlageteile der farblich abgestimmte Stoff zur Verfügung steht. Dieser Nachteil kann in einfacher Weise dadurch behoben werden, dass dem Versteifungsmittel geeignete Färbekomponenten beigemischt werden. Beim Versteifungsverfahren erfolgt somit gleichzeitig mit der Versteifungsbehandlung auch eine Färbebehandlung.
Werden bei Einlageteilen nur bestimmte Zonen versteift, so kann durch geeignete Wahl der Färbekomponenten erreicht werden, dass nur die versteiften Zonen gefärbt werden. Andererseits können
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solche Färbekomponenten dem Versteifungsmittel zugegeben werden, die nicht am Versteifungsmittel haften, sondern ausfliessen können und damit die gesamte Fläche des Einlageteils färben. Es ist aber auch möglich, die Färbebehandlung in einem separaten Arbeitsgang vorzunehmen. Für das Färben kann man sich zweckmässigerweise des Verfahrens gemäss dem erwähnten Hauptpatent bedienen, wobei es ohne Schwierigkeit möglich ist, anstelle des Versteifungsmittels das Färbemittel in den Druckbehälter auf die Siebdruckform zu bringen. Nachdem die Einlage - noch ohne Versteifungsmittel - ganzflächig farbig bedruckt ist, kann anschliessend die Versteifung der Unterlage vorgenommen werden, wobei je nach Bedarf ebenfalls eine ganzflächige oder eine örtliche Versteifung vorgenommen werden kann.
Da bei dem bekannten Verfahren mit einer Druckbeaufschlagung der Siebdruckform und somit ohne Rakel gearbeitet wird, kann die Siebdruckform in verschiedene Flächenpartien unterteilt werden. Auf diese Flächenpartien der Siebdruckform, d.h. auf der dem Druckgut abgewandten Seite, können verschiedene Farben verteilt und damit die Unterlage gleichzeitig mehrfarbig bedruckt werden. Erfolgt das Bedrucken gleichzeitig mit der Versteifungsbehandlung, so können in den Flächenpartien unterschiedliche Versteifungsgrade verwirklicht werden. Zusammenfassend lässt sich somit feststellen, dass auf diese Weise Unterlageteile hergestellt werden können, deren Flächenpartien einerseits nur mit Farbe bedruckt und andererseits mit Farbstoff enthaltenden Versteifungsmitteln versteift sowie sowohl bedruckt als auch versteift sind, wobei aber die unterschiedliche Behandlung der Flächenpartien in einem und demselben Arbeitsgang erfolgt.
Das bekannte Versteifungsverfahren kann, wie bereits erwähnt wurde, erweitert werden, um textile Flächengebilde mit thermoplastischen Klebstoffen, wie sie beispielsweise bei direkt verklebbaren Einlagen üblich sind, punktförmig zu beschichten. Es wird hierzu
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lediglich eine entsprechende Siebdruckform benötigt- Der Klebstoff wird auf der dem Flächengebilde abgewandten Seite der Siebdruckform in den erwähnten Druckbehälter gebracht. Das Beschichten erfolgt in genau gleicher Weise wie beim Versteifungsverfahren durch Steuerung der Druckbeaufschlagung.
Die Beschichtung mit den erwähnten Klebstoffen kann vor oder nach der Färbe- bzw. Versteifungsbehandlung oder der gleichzeitig erfolgenden Färbe- und Versteifungsbehandlung in einem separaten Arbeitsgang oder im Durchlauf auf einer zusätzlichen Druckstation erfolgen. Hierbei kann die Beschichtung einseitig oder beidseitig ganzflächig bzw. zonenweise erfolgen. Auch eine einseitig ganzflächige und umseitig zonenweise Beschichtung ist ohne Schwierigkeit erreichbar. Dadurch, dass der Punktauftrag des thermoplastischen Klebstoffes mit dem beschriebenen Verfahren in beliebiger Weise über das Flächengebilde verteilt werden kann, wird ebenfalls eine unterschiedliche Steifheitsverteilung über das Flächengebilde erreicht.
Durch das beschriebene Verfahren wird die Herstellung versteifter Einlagete-ile und ihre Verwendung in Verbindung mit Oberstoffen weiter vereinfacht und dadurch der hierfür notwendige Aufwand wesentlich verringert. Einerseits wird eine wesentliche Verringerung sowohl des zeitlichen Aufwandes als auch der Lagerhaltung erreicht.
5. Mai 1978
My/ip
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines textlien Flächengebildes mit mindestens teilweise versteiften Flächenzonen mittels einer Siebdruckform, deren dem Flächengebilde abgewandte Seite mit einem Druckmittel bedeckt und mit variablem Druck beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde ausser der Behandlung mit einem Versteifungsmittel weiteren Behandlungen unterworfen wird, die vor oder nach oder zusammen mit der Versteifungsbehandlung durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde einer weiteren Behandlung mit einem Färbemittel unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit dem Färbemittel nur in bestimmten Flächenpartien, z.B. nur in den zu versteifenden Flächenzonen, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit dem Färbemittel und die Behandlung mit dem Versteifungsmittel an unterschiedlichen Flächenpartien des textlien Flächengebildes durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Versteifungsmittel ein Färbemittel beigemischt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde nacheinander ganzflächig bedruckt und anschliessend mindestens teilweise versteift wird.
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7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Flächenpartien mit unterschiedlichen Farben bedruckt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde als weitere Behandlung mit einem thermoplastischen Klebstoff ganzflächig oder zonenweise beschichtet wird, z.B. nur einseitig.
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DE19782821300 1977-05-20 1978-05-16 Verfahren zur herstellung eines textilen flaechengebildes Withdrawn DE2821300A1 (de)

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