DE2821156A1 - Anordnung zur erfassung eines zusammenstosses eines fahrzeugs mit einem fussgaenger - Google Patents

Anordnung zur erfassung eines zusammenstosses eines fahrzeugs mit einem fussgaenger

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DE2821156A1
DE2821156A1 DE19782821156 DE2821156A DE2821156A1 DE 2821156 A1 DE2821156 A1 DE 2821156A1 DE 19782821156 DE19782821156 DE 19782821156 DE 2821156 A DE2821156 A DE 2821156A DE 2821156 A1 DE2821156 A1 DE 2821156A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/36Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using airbags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle

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Description

  • Anordnung zur Erfassung eines Zusammensto-
  • 13es eines Fahrzeugs mit einem Fußgänger Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erfassung eines Zusammenstoßes eines Fahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs, mit einem Fußgänger unter Verwendung einer im Bereich einer Frontstoßstange angeordneten ersten Sensorleiste.
  • Es sind bereits eine Reihe von im Bereich der Fronthaube von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, angeordneten Vorrichtungen zum Schutz von mit dem Fahrzeug kollidierenden Fußgängern vorgeschlagen worden (zum Beispiel DE-OS 26 13 748), die das sehr hohe Verletzungsrisiko für die in solche Zusammenstöße verwickelten Fußgänger herabsetzen sollen. Die Signale zur Auslösung dieser Schutz-oder Auffangvorrichtungen, das heißt zur Uberführung dieser Vorrichtungen aus ihrer Ruhestellung in ihre Rückhaltestellung, kommen dabei im allgemeinen von dem Zusammenstoß erfassenden sogenannten Kollisionssensoren, die üblicherweise in Form von Sensorleisten im Bereich der Frontstoßstange des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Solche in der Frontstoßstange angeordneten Sensorleisten können jdoch auch beim Berühren niedriger Hindernisse, wie Begrenzungspfählen und dergleichen,insbesondere bei Parkmanövern,betätigt werden und würden dann unnötigerweise die Fußgängerschutzvorrichtung auslösen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein.
  • Sensoranordnung zu schaffen, die ohne großen Aufwand eine gute flL.
  • cherheit gegen solche falschen Auslösungen der Fußgängerschutzvorrichtungen schafft.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der Erfindung vorgeschlagen, daß eine zweite Sensorleiste im Bereich der Vorderkante der Fahrzeugfronthaube angebracht ist und daß eine den beiden Sensorleisten nachgeschaltete Auswerteinrichtung vorgesehen ist, die ein Signal zuis £un.
  • lösen einer Vorrichtung zum Schutz des Fußgängers erst bei Vorliegen der Signale beider Sensorleisten abgibt. Dadurch, daß gemäß der 3 findung die Signale beider Sensorleisten, die an unterschiediict-Stellen des Fahrzeugs, nämlich im Bereich der vorderen Stoß9t8ag und der Vorderkante der Fahrzeugfronthaube, angeordnet sind, zur Auslösung der Fußgängerschutzvorrichtung herangezogen werden, wird eine große Sicherheit gegen Falschauslösungen erreicht. Wenn das Pahtscug nämlich, beispielsweise bei Parkmanövern,mit anderen Fahrzeugen oder mit niedrigen Hindernissen,wie Begrenzungspfählen oder dergleichen, zusammenstößt, wird nämlich nur die an der Stoßstange angeordnote Sensorleiste betätigt, was jedoch noch nicht zur Auslösung der FUB-gängerschutzvorrichtung fUhrt, die in ihrem ausgelösten Zustand den Fahrzeugführer am sicheren Fuhren des Fahrzeugs hindern könnte. Die Auswerteinrichtung könnte zudem so ausgelegt sein, daß sie das Auslösesignal erst dann weitergibt, wenn auch eine bestimmte Folge der von den Sensorleisten kommenden Signale eingehalten wird. Bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger wird nämlich normalerweise zuerst die in der Stoßstange angeordnete Sensorleiste und danach mit einiger zeitlicher Verzögerung die in der Vorderkante der Fahrzeugfronthaube angebrachte Sensorleiste betätigt. Auch diese richtige Signal folge kann als Bedingung für die Weitergabe des Auslösesignals von der Ausweiteinriehtung festgelegt sein.
  • In der Zeichnung ist anhand einer Seitenansicht eines Vorderteils eines mit einem Fußgänger kollidierenden Kraftfahrzeugs ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei ist mit 1 das Kraftfahrzeug und mit2 der Fußgänger bezeichnet, der mit dem Frihrzeug kollidiert. An der Front des Fahrzeugs sind in einer Stoßstange i2 eine erste Sensorleiste 3 und an der Vorderkante der Fahrzeughaube 11 eine zweite Sensorleiste 4 angeordnet, die über Signalleitungen 6 und 7 mit einer Auswerteinrichtung 5 verbunden sind. Diese Auswerteinrichtung 5,die die von den Sensorleisten 3, 4 kommenden Signale auswertet,gibt ein Auslösesignal über eine Signalleitung 8 an eine in dem Ausführungsbeispiel durch einen von einem Gasgenerator 9 aufblasbaren Gassack 10 gebildete Fußgängerschutzvorrichtung weiter, wenn die Signalleisten 3, 4 beim Aufprall mit dem Fußgänger betätigt sind. Die Bedingung zur Weitergabe des Auslösesignals an die Gassackvorrichtung 9, 10 kann noch insofern erweitert werden, als die Auslösung nur dann möglich ist, wenn auch eine bestimmte Signalfolge eingehalten wird, gemäß der zuerst das Signal von der in der Stoßstange 12 angeordneten Signalleiste und danach das Signal von der in der Haubenvorderkante angeordneten Signalleiste 4 bei der Auswerteinrichtung 5 eingeht.
  • Nach dem Auslösen der Schutzvorrichtung spannt sich bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ein mit strichpunktierten Linien angedeuteter Gassack 10 oberhalb der Fronthaube 11 des Fahrzeugs und vor dessen Frontscheibe in einem Gebiet auf, auf dem der Oberkörper und insbesondere der Kopf des von dem Fahrzeug angefahrenen Fußgängers aufschlagen würde und verhindert so schwerere Verletzungen des Fußgängers.
  • Die beschriebene Sensoranordnung ist aber selbstverständlich auch unabhängig von der hier gezeigten Fußgängerschutzvorrichtung für andere an einem Fahrzeug angebrachte Fußgängerschutzvorrichtungen verwendbar, die beim Zusammenprall des Fahrzeugs mit einem Fußgänger aus ihrer üblicherweise in einer meist unsichtbaren Ruhestellung in eine Rückhaltestellung überführt werden müssen.

Claims (1)

  1. ANSPRUCH Anordnung zur Erfassung eines Zusammenstoßes eines Fahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs, mit einem Fußgänger unter Verwendung einer im Bereich einer Frontstoßstange angeordneten ersten Sensorleiste, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Sensorleiste (4.) im Bereich der Vorderkante der Fahrzeugfronthaube (11) angebracht ist und daß eine den beiden Sensorleisten (3, 4) nachgeschaltete Auswerteinrichtung (5) vorgesehen ist, die ein Signal zum Auslösen einer Vorrichtung (9, 10) zum Schutz des Fußgängers (2) erst bei Vorliegen der Signale beider Sensorleisten abgibt.
DE19782821156 1978-05-13 1978-05-13 Anordnung zur erfassung eines zusammenstosses eines fahrzeugs mit einem fussgaenger Withdrawn DE2821156A1 (de)

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