DE2820980A1 - Verfahren zum elektroschlackengiessen von metallgussbloecken - Google Patents

Verfahren zum elektroschlackengiessen von metallgussbloecken

Info

Publication number
DE2820980A1
DE2820980A1 DE19782820980 DE2820980A DE2820980A1 DE 2820980 A1 DE2820980 A1 DE 2820980A1 DE 19782820980 DE19782820980 DE 19782820980 DE 2820980 A DE2820980 A DE 2820980A DE 2820980 A1 DE2820980 A1 DE 2820980A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
electrodes
dose
pouring
power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782820980
Other languages
English (en)
Other versions
DE2820980C2 (de
Inventor
Vladimir D Artemiev
Nikolaj F Bastrakov
Jurij A Cholodov
Jurij G Chorunschij
Vladimir F Demtschenko
Vladimir S Dub
Feliks A Germelin
Michail I Kritschevec
Radij G Krutikov
Jurij V Latasch
Vladimir A Lisicyn
Vladimir A Nikolaev
Nikolaj P Pozdeev
Boris M Starostin
Iosif N Stul
Nikolaj A Tulin
Aleksej E Voronin
Vladimir P Zvonarev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
Original Assignee
Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr filed Critical Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
Priority to DE19782820980 priority Critical patent/DE2820980C2/de
Publication of DE2820980A1 publication Critical patent/DE2820980A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2820980C2 publication Critical patent/DE2820980C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/06Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
    • B22D23/10Electroslag casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUM EDEKTROSCHLACKENGIESSEN VON
  • METALLGUSSBLÖCKEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gießverfahren und insbesondere auf Verfahren zum Elektroschlackengießen von Metallgußblöcken großer Abmessungen, die als xohlinge bei fertigung von Läufer für Elektrogeneratoren und ähnlichen großen Teilen Verwendung finden.
  • In der letzten Zeit ist in mehreren Inuustriezweigen und insbesondere im Kraftmaschinenbau der Bedarf an Schmiedestücken, die aus Gußblocken mit einer Masse von 100 t und mehr hergestellt werden, stark angestiegen. Die Güte der Schmiedestücke ist bekanntlich im vielen von der Struktur des Ausgangsgußblocks abhängig und bestimmt die Güte des Fertigerzeugnisses. Die Praxis hat gezeigt, daß bei dem übllchen Herstellungsverfahren von großen Gußblöcken durch einmaliges eingießen schmelzflüssigen Metalls in die Kokille Fehler wie Seigerungen, Lunker, ungun5"tige Verteilung von nichtmetallischen Eionschlüssen in der Masse aes Gußblocks und eine Oxydation seiner Oberfläche unvermeidlich sind. Eine deutlich ausgeprägte physikalische und chemische Inhomogenität von auf diese Weise erzeugten Gußulöcken gestattet in den meisten Fällen nicht, diese zur Herstellung von großen Teilen auszunutzen.
  • Besonders ungünstig ist die Metallstruktur in der Kernzone eines derartigen Gußblocks. Dies läßt sich darauf zurückzuführen, daß die Kristallisation des flüssigen Metalls hauptsächlich in richtung von den Wänden der Kokille zu ihrer Zentralzone vor sich geht.
  • Im Maße des Fortschreitens der ristal1iaationsfront verschlechtern sich dabei ständig die Wärmeableitungsbedingungen, die struktur des kristallisierenden Metalls andert sich von der feindendritischen gehärteten an der gußblockoberfläche bis zu sphärolitischen Kristalliten mit zahlreichen Seigerungen in der Kernzone.
  • Mehrfach wurde versucht, die hristallisationsrichtung zu ändern und die Gußblockstruktur dadurch vorteilhaft zu beeinflussen. Wie sich herausgestellt hat, ist ein Verfahren zum dosisweisen Elektroschlackengießen von Gußblöcken in dieser Hinsicht am aussichtsreichste (s. US-PS 3807486).
  • Dieses Verfahren umfaßt folgende Arbeitsgänge mit nicht selbstverzehrenden Elektroden, An das Zuführten des elektrischen Stroms} das machen des Schlackenbades in der abzukühlenden Kokille und sein undw Erhitzen durch Elektroden das dosisweise Eingiessen des flüssigen Metalls durch die Schicht dor flüssigen Schlacke. Das Eingiessen jeder nächstfolgenden Dosis wird gemäss dem dortigen Verfahren nach der Kristallisation des Metalls jeder vorherigen Dosis um mehr als die Hälfte vorgenommen. Nach dem Eingiessen der Metalldosis wird das Elektroschlackenerhitzen des Mtallspiedurch gels mit einer elektrischen Leistung geführt, bei der der Metallspiegel am gesamten Kokillenumfang im flüssigen Zustand gehalten wird. Dabei erstarrt das eingegossene Metall langsam in der Richtung von unten nach oben so, dass zum Zeitpunkt des Eingiessens der nächstfolgenden Dosis des Metalls ein Teil des Metalls der noch ist vorherigen Dosis nicht kristallisiert. Das flüssige Metall der nächstfolgenden Dosis wird in die Kokille eingefüllt, wo es mit den Resten des flussigen Metalls der vorherigen Dosis vermischt wird. Die hauptsächliciie Richtung des Fortschreitens der Eristallisationsfront nach dem Eingiessen der zweiten und der nächstfolgenden Dosen verbleibt wie früher von unten nach oben.
  • Untersuchungen von im vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten Gußblöcken haben ergeben, daß ihre physikalische und chemische Struktur im ganzen Volumen verhältnismäßig homogen ist, und Schwindungs- und Seigerungsfehler praktisch sogar in der Kernzone ausbleiben. Die betrachtete Technologie ermöglicht das Erzeugen von Gußblöcken mit einer Masse von über 300 t mit Hilfe eines Stahlschmelzaggregates von verhältnismäßig geringem Fassungsvermögen (beispielsweise, von 30 bis 50 t). weiterhin wird das Metall infolge seiner Wechselwirkung mit der flüssigen Schlacke im bedeutenden Maße von nicht metallischen Beimengungen auf befreit, was sich die mechanischen Eigenschaften des Gußblocks vorteilhaft auswirkt.
  • Eine kennzeichnende Besonderheit der obenbeschriebenen Technologie besteht darin, daß die Leistung, die den Elektroden zugeführt wird, im Verlaufe des ganzen Vorganges des Gießens des Gußblocks konstart gehalten wird.
  • Beim Gießen von Gußblöcken mit einer Masse von 200 t wird inabesondere bei einem Strom von 10 000 bis 20 000 A und einer Spannung von 50 bis 90 V die optimale Leistung erreicht.
  • Eine Untersuchung von bei solchen Betriebsbedingungen hergestellten Gußblöcken hat ergeben, daß in vielen Bällen im unteren Teil der Gußblöcke sich häufig Längsrisse bilden, deren Tiefe manchmal bis zur Kernzone des Gußblocks reicht. Wie sich herau3gestellt hat, besonders entsteht dieser Fehler beim Gießen von großen Gußblöcken aus Stählen mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,15 bis 0,40% sowie aus legierten Stählen. Das Entstehen von Längsrissen wird durch beim Erstarren des unteren Teils des Gußblocks im MaBe des Ansteigens seiner Höhe bei dosisweisen Eingüssen entstehenden Wärmespannungen hervorgerufen. Die Größe der v.ärmespannungen könnte manldurch Erhitzen der Kokalle < theoretisch > en vermindern. Dies erfordert aber einedeutenden Aufwand in der konstruktiven Ausführung, einen zusätzlichen Energieaufwand und eine ständige regelbare Änderung der Betriebsbedingungen des Kokillenerhitzers im Maße der Vergrößerung des Gußblocks.
  • Darüber hinaus ist die Leistung des Gießvorganges die bei der obenbeschriebenen Technologie noch durch ständige intensive, die Erstarrung behindernde Wärmezufühher rung zum erschmolzenen Metall vom Schlackenbad eingeschranat.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Der trfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Elektroschlackengießen von Gußblöcken zu entwickeln, das es ermöglicht, Wärmespannungen im unteren Gußblockteil ohne Kokillenerhitzung beim dosisweisen Gießen des flüssigen Metalls zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelost, z«» bei einen im Verfahren zum Elektroschlackengießen von Gußblöcken.
  • das Zuführen des elektrischen Stroms zu nicht selbstverzehrenden Elektroden, Anmachen des Schlackenbades in der zu kühlenden Kokille, Lrhitzen dieses Bades durch Elektroden und darauffolgendes Lingießen einer Dosis des flüssigen Metalls in die Kokille durch eine Schicht der erhitzt schlacke umfasst, erfindungsgemäß die Leistung des elektrischen Stroms, der den von Elektroden zugeführt wird, vor dem Eingießen der ersten Dosis um 20 bis zumindes des Nennwertes vermindert wird.
  • Bei Verminderung der Leistung des elekt et sich Stroms, der den Elektroden zugeführt wird, verdicht die aus es Schlackenfütterung, was gestattet, die armeableitung durch die Kokillenwände zu verringern, die Temperaturen in Höhenrichtung des Guß blocks auszugleichen und dadurch die Wahrscheinlichkeit der Bildung von durch Wärmespannungen verursachten Längsrissen zu verringern.
  • Es ist vorteilhaft, die Leistung des elektrischen Stroms, der den Elektroden zugeführt wird, im Zeitraum von 5 bis 20 min vor dem eingießen der ersten Dosis des flüssigen Metalls zu vermindern. Dadurch wird eine optimale Verdickung der Schlackenausfütterung gewährleistet.
  • le Verdickung der Schlackenfütterung gewährleistet.
  • Es ist zweckmäßig, die Leistung des elektrischen Stroms, der den elektroden zugeführt wird, etwa 2 bis 5 min vor dem Beginn des Eingießens der ersten ir03iS des flüssigen Metalls bei Benutzung einer Schlacke mit einer über 1500°C liegenden Schmelztemperatur wiederum bis zum Nennwert zu steigern. Das gestattet, die Bildung von überschüssigen ringförmigen Schlackenansätzen am Schlackenbadspiegel zu vermeiden.
  • Bei Benutzung einer Schlacke mit einer Schmelztemperatur von 1250 bis 1300°C, oder nach dem EingieBen der ersten Dosis bei der Benutzung einer Schlacke mit einer unterhalb 11000C liegenden Schmelztemperatur ist es zweckmäßig, die Erhöhung der Leistung gleichzeitig mit dem Beginn durchzuführen.
  • Es ist vorteilhaft, die Leistung des elektrischen Stroms, der den elektroden zugeführt wird, auch nach dem Eingießen der ersten, der zweiten und den nächstfolgenden Dosen des flüssigen Metalls zu vermindern und etwa von 5 bis 20 min vor dem Beginn des Eingießens der nachstfolgenden Dosis zu steigern. Dabei werden die den Bedingungen des Formens des Gußblocks Verbindungsstellen der Dosen des Zingießmetalls verbessert.
  • Zudem vermindert sich (ßedeut end> der verbrauch es an elektrischer Energie und zeigt die Gießleistung der Prozesses an. Die Steigerung der Leistung ist durch die Intensivlerung cier Kristallisation des flüssigen Metalls bei Verminderung der dem Schlackenbad zugeführten Wärme bedingt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter bezugnahme auf ei Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine zu kühlende Kokille, in die die an Elektroden vor dem Schlackenbadmachen eingeführt sind; Fig. 2 eine zu kühlende Kokille mit in diese eingeführsen Elektroden, die an eine Stromversorgungsquelle angeschlossen sind, zur Durchführung aes erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 3 eine Stellung der Elektroden in der zu an kühlenden Kokille beim Schlackenbadmachen; Fig. 4 eine Stellung der Elektroden in der zu kühlenden bei der aus Kokille Ste]gerung derHöhe der Schlackenfütterung vor dem Eingießen der ersten Dosis gemäß der Erfindung; Fig. 5 eine Stellung der Elektroden im Schlackenbao bei tier Steigerung der Leistung aes elektrischen stroms einer aus nach der Bildung verdickten Schlackenfütterung gemäß der Erfindung; Fig. b eine Stellung der Elektroden im Schlackenbad nach dem Eingießen der ersten Dosis des flüssigen Metalls bei verminderung der Leistung des elektrischen Stroms zur Intensivierung des Kristallisationsprozesses gemäß der Erfindung; Fig. 7 eine Stellung der Elektroden im Schlackenbad bei Steigerung der Leistung des elektrischen Stroms unmittelbar vor dem Eingießen der zweiten Dosis des flüssigen Metalls gemäß der Erfindung; Fig. 8 eine Stellung der Elektroden bei der Beseitigung des Lunkers nach der Beendigung des Gußblockformens.
  • Zur Durchführung des Verfahrens zum Elektroschlak-Kengießen von Netallgußblöcken wird erfindungsgemäß eine zu kühlende auf einem Untersatz 1 Fig. 1 aufgestellte Kokille 2 angewandt. Auf dem Untersatz 1 wird eine Metallscheibe 3 gelegt, deien Zusammensetzung der chemischen Zuaiarnen: t:tzung des Metalls, das eingegossen zu entspricht.
  • wird, nah@ in des Wänden der zu kühlenden Kokille 2 ist ein Wassermantel 4 ausgeführt. In die Kokille 2 sind Grajhitelektroden 5, wie aus Fig. 1 ersichtlica, eingeführt. Die unzahl der Elektroden wird so gewählt, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches von drei darstellt.
  • Als Stromversorgungsquelle 6 dient ein Drehstromtransformater, der an dei Graphitelektroden 5 angeschlossen ist, wie dies in hig. 2 gezeigt wird.
  • Das Vorfahren zum Elektroschlackengießen von Metallgußblöcken wird erfindungsgemäß wie folgt durchgeführt.
  • In die @@ kühlende Kokille 2 (Fig. 3) wird flüssige Schlacke eingefüllt, dei eine hohe Raffinationsfähigkeit es wird aufweist, , oder ein Gemisch aus Beschickungsbestandteilen einer solchen Schlacke eingeschüttet. Mit Hilfe von nicht selbstverzehrenden Graphitelektroden 5 wird die Schlacke erhitzt, wobei in der abzukühlenden Kokille an 2 ein Schlackenbad 7 gemacht wird. Dabei wird die Leisturz des elektrischen Stroms bei einem Strom von 10 000 bis 20 000 A und einer Spannung von 50 bis 90 V nominal gehalten. Infolge einer intensiven Wärmeableitung durch die Wände der zu kühlenden Kokille 2 und durch den Untersatz 1 an den Wänden der Kokille 2 sowie im Spielraum zwischen der Metallscheibe 3 und den Wänden aus der Kokille 2 bildet sich eine Schlackenfütterung 8, wie dies in FiL. 3 gezeigt ist. Vor dem Eingießen der ersten Dosis wiid die Leistung des elektrischen Stroms, der den Elektroden 5 zugeführt wird, urn 20 bis 80% des Nennwertes gemaß der erfindung vermindert. Die Leistung wird geänuert, indem man die Tauchtiefe der Elektroden 5 im SchlacKenbad 7 um eine Größe von # h vermindert, so wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Dabei bildet sich an den Wänden der Kokille 2 eine aus verdickte Schicht von Schlackenfütterung 9. In der unmittelbaren Nähe vom Schlackenbauspiegel entsteht ein überschüssiger Schlackenansatz 10. Nach dem Erhalten der aus verfickten Schlackenfütterung 9 wird die Leistung des elektrischen Stroms erfindungsgemäß wieder bis auf den Nennwert erhöht, indem die Elektroden ins Schlackenbad eingetaucht 7 tiefer erde, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Leistungssteigerung fördert das Niederschmelzen des überschüssigen Schlackenansatzes 10.
  • Die erste Dosis des flüssigen Metalls wird durch die Schicht der flüssigen Schlacke 7 eingegossen. Während des Eingießen werden die elektroden 5 zusammen mit dem Schlackenbad 7, das durch das Metall verdrängt wird, verschoben. Nach der Beendigung des Eingießens der ersten Dosis 11 des flüssigen Metalls wird die Leistung des elektrischen Stroms wieder vermindert, indem die Blektroden 5 aus dem Schlackenbad 7 teilweise herausgeführt werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dabei vermindert sich die Wärmezufuhr vom Schlackenbad 7 zum Metall, was seine gerichtete Kristallisation fördert. Im weiteren wird die Leistung des elektrischen Stroms wieder auf den Nennwert gebracht und die zweite Dosis des flüssigen Metalls eingegossen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Das Erhitzen des Schlackenbades vor dem Eingießen der nächstfolgenden Dosen wird auf ähnliche Weise bis zum endgültigen Formen des ganzen Gußblocks durchgeführt. Die aus verdickte Schlackenfütterung 9 vermindert die Wärmeableitung vom Bodenteil des Gußblocks, verringert den gradient Temperatur in Höhenrichtung des Gußblocks und verhindert also das Entstehen von gefährlichen Wärmespannungen und die Bildung von Längsrissen.
  • Nach der Beendigung des Formens des Gußblocks nach dem Eingießen der letzten Dosis des flüssigen Metalls wird der Lunker beseitigt, indem man die zugeführte elektrische Leistung beispielsweise durch Verminderung der Spannung des elektrischen Stroms, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, allmählich herabsetzt.
  • Beispiel 1.
  • Beim Gießen eines Schmiedestücks mit einer kasse von 200 t aus Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,25% wurde eine Schlacke angewandt, deren Schmelztemperatur 1500°C beträgt. Der Prozeß wurde wie vorstehend beschrieben bei folgenden Betriebsbedingungen uurchgeführt. Beim Zuführen eines Stroms von 20 000 A und einer Spannung von 90 V wurden die Beschickungsbestandteile erschmolzen, an das Schlackenbad in der Kokille gemacht und erhitzt. Dabei bildete sich an der Kokillenwand eine 4 bis @ mm aus An starke Schicht von Schlackenfüsterung. Nach dem machen des Schlackenbades in dUr abzukühlenden Kokille wurde 2o min vor dem Beginn des Eingießens der ersten bosis aie Leistung des elektrischen Stroms um 20% des Nennwertes durch Verringerung der Eintauchtiefe aer Elektroden im Schlackenbad vermindert. Infolge der lemperaturvermindeaus rung stieg die Stärke der Schicht der Schlackenfütterung bis aul' lu bis 15 mm an. 5 mm vor dem Beginn des Eingießens der ersten dosis des rlüssigen Metalls wurde die wieder elektrische Leistung, die zugeführt wird, bis auf aen Nennwert vergrößert, indem die Elektroden ins Schlackeneingesenkt bad bis auf den vorherigen Stand wurden. Dabei wurde der ringförmige Schlackenansatz am schlackenbadspiegel völlig geschmolzen, während die Stärke der aus Schlackenfütterung an den Wänden unbedeutend (um 2 bis 3 mm) abgenommen hat. Die erste Dosis des flüssigen Metalls wurde durch die Schicht der flüssigen Schlacke eingegossen. Im weiteren wurde das portionsweise Eingießen des Metalls ohne Anderung der den Elektroden zugerührten Leistung des elestrischen Stroms bis zum endgültigen Formen des ganzen Gußblocks geführt. Die an den aus Kokillenwänden entstandene Schicht der Schlackenfütterung hat dank ihren wärmedämmenden Eigenschaften die Temperaur an der Oberfläche der Bodenteils des Gußblocks auf einem Wert von über 500°C im Verlaufe des ganzen Prozesses des dosisweisens Gießens gehalten. Der Temperaturgradient in Hohenrichtung des Gußblocks hat den gefährlichen wert nicht überschritten, und im Bodenteil des Gußblocks unten keine Risse nachgewiesen.
  • Beispiel 2.
  • Ein Gußblock mit einer Masse von 120 t wurde erfindungsgemäß aus Stahl mit einem Konlenstoffgehalt von 0,20% im Gießverfahren hergestellt. Dabei wurde eine Schlacke mit 1100°C Schmelzpunkt angewand Der Prozeß wurde bei folgenden Be@riebsbedingungen durchgeführt.
  • Beim Zuführen eines elektrischen Stroms von 10 000 A und einer Spannung von 50 V wurden die Beschickurgsbestanzteile eischmolzen, das Schlackenbad in der Kokille angemacht und erhitzt. Dabei bildete sich an der Kokillenaus wand eine 4 bis 5 mm starke Schicht von Schlackenfütterung.
  • an Nach den Schlackenbadmachen in der zu künlenden Kokille wurde 5 min vor dem Eingießen aer ersten Dosis die Leistung des elektrischen Stroms um o0» des Nennwertes vermindert. Die Leistung aes elektrischen Stroms wurde durch eine Verringerung der Tauchtiefe der Elektroden im Schlackenbad vermindeit. Infolge der Verminderung der Temperatur stieg die starke der schicht der Schlackenfutterung auf 14 bis 16 mm an. Die erste Dosis des flüssigen Metalls wurde durch die Schicht er flüssigen Schlacke eingegossen. Unmittelbar nach dem Lingießen der ersten Dosis wurde die Leistung des elektriscnen Stroms bis auf den Nennwert erhoht. Zur Erhohung der Leistung des eiestrlschen Stroms wurden die Elektroden ins Schlackenbad abgesenkt 5 min vor dem Eingießen der zweiten Dosis und der nächstfolgenden Dosen wurde die Leistung des elektrischen Stroms um 80% des brennwertes vermindert und dann nach dem Eingießen jeder Dosis vergrößert. uie an den Kokillenwänden gebildete Schicht der Schlackenausfütterung aat die Temperatur an der Oberfläche des Bodenteils aes Gußblocks auf einem wert von über 500°C im Laute des gesammten Prozesses des dosisweises Gießens gehalten.
  • Der Temperaturgradient in Höhenrichtung des Gußblocks hat den gefährlichen Wert nicht überschritten, und nicht Risse im Bodenteil des Gußblocks wuraeewiesen.
  • Beispiel 3.
  • Beim Gießen eines Schmiedestücks mit einer Masse von 190 t aus Stahl mit einem Kohienstoffgehalt von 0,2% wurde eine Schlacke mit einer Schmelz temperatur von 1250 bis 13u00C angewandt. Der Prozeß wurde wie vorstehend beschrieben bei folgenden Betriebsbedingungen durchge-Führt. Beim Zuführung eines elektrischen Stroms von 15 000 A und einer Spannung von jO V wurden die Beschikkungsbestandteile erschmelzen, und das Schlackenbad in an der Kokille gemacht und erhitzt. Dabei bildete sich an der Kokillenwand eine 4 bis 5 mm starke Schicht an aus Schlackenfütterung. Nach dem Schlackenbadmachen in der abzukühlenden kokille wurde im Zeitraum von 12 bis 14 min vor dem Beginn des Eingießens der ersten Dosis die Leistung des elektrischen Stroms um 45 bis 50% des Nennwertes durch die Verringerung der Tauchtiefe der Blektroden im Schlackenbad vermindert. Infolge der Temperaturverminderung wurde die Stärke der Schicht der Schlackenaus fütterung auf 10 bis 15 mm vergrößert. Die erste Dosis des flüssigen Metalls wurde durch die Schicht der flüssigen Schlake eingegossen und gleichzeitig mit dem Beginn des Eingießvorganges die Leistung des elektrischen Stroms auf den Nennwert erhöht. Im weiteren wurde das dosisweise Eingießen des Metalls ohne Änderung der den Blettroden zugeführten Leistung bis zum endgültigen Formen des ganzen Gußblocks vorgenommen. Nach dem Ausheben des Guß blocks aus der Kokille wurden in seinem Bodenteil keine Risse nachgewiesen.
  • Beispiel 4.
  • Ein Schmiedestück wurde aus einem Gußblock mit einer Masse von 200 t aus Stahl mit einem.Kohlenstoffgehalt von 0,35% hergestellt, dabei wurde eine Schlacke mit einer Schmelztemperatur von 1500°G angewandt. Dcr Prozeß wurde wie vorstehend beschrieben unter folgenden Betriebsbedingungen durch/geführt. er zugeführte elektrische Strom betrug 20 000 A und eine Spannung von 90 V. Mit den Elektroden wurden die Beschickungsbetandteile erschmolan zen, ein Schlackenbad wurde in der Kokille gemacht und erhitzt. Dabei bildete sich an der Kokillenwand eine 4 aus bis 6 mm starke Schicht an Schlackenfütterung. Nach an dem Schlackenbadmachen in der zu kühlenden Kokille wuide 15 bis 17 min vor dem Beginn des Eingießens der ersten Dosis die Leistung des elektrischen Stroms um 30 bis 35% des Nennwertes vermindert. Infolge der Temperaturverminderung vergrößerte sich die Stärke der Schicht aus der Schlackenfütterung auf 15 mm. 5 min vor dem Beginn des Eingießens der ersten Dosis des flüssigen Metalls wurde die zugeführte elektrische Leistung bis auf den Nennwert vergrößert, indem man die Elektroden ins Schlakeinsenkte, kenbad bis auf den vorherigen Stand dabei wurde der ringförmige Schlakenansatz am Schlackenbadspiegel vollkonmen geschmolzen, während die Stärke der aus Schicht der Schlackenfütterung an den Wänden um 2 bis 3 mm vermindert wurde; Die erste Dosis des flüssigen Metalls wurde durch die Schicht der flüssigen Schlacke eingegossen. Unmittelb&r nach dem Eingießen der ersten Dosis des flüssigen Metalls wurde die Leistung des elektrischen Stroms um 30 bis 40% des Nennwertes vermindert, kabel verringrerte sich die Wärmezufuhr vom Schlackenbad zum flüssigen Metall, und die Eristallisation des flüssigen Metalls erfolgte intensiver. 5 bis 20 min vor dem Eingießen der zweiten Dosis wurde die Leistung des elektischen Stroms wieder auf den Nennwert gebracht, so daß der ringförmige Schlackenansatz beim Schlackenbadspiegel und die dünne Umfangsschicht des an aen Kokillenwänden an aer Grenze mit dem Schlackenbad kristallisier ten Metalls der ersten Dosis erschmolzen wurden. Es wurde die zweite Dosis des flüssigen Metalls eingegossen, und unmittelbar nach dem beendeten Eingießen wurde die Leistung des zugeführten elektrischen Stroms wieder vermindert. Vor dem Beginn des Lingießens der dritten Dosis wuiue aie Leistung des elektrischen Strom wieder auf den Nennwert erhoht. Im weiteren wurden eine Anderung der Betriebsbedingungen und des Eingießen der Dosen auf ähnliche Weise bis zum endgültigen Formen des ganzen Gußblocks vorgenommen. Eine solche Modifikation der Technologie gemäß der Erfindung ermöglicht die Herstellung von Gußblöcken hcher Güte und eme maximale Leistung des Gießvorganges.
  • Das obenbeschriebene Verfahren des Elektroschlackengießens von Metallgußblöcken läßt sich nicht; nur analog den Ausführungsbeispielen verwirklichen. Es sind Modifikationen des Verfahrens gemäß der Erfindung möglich, bei denen ale leistung des elektrischen Stroms und folglich die Temperaturbedingungen im ;;chlackenbad geändert werden, ohne die Elektroden zu verstellen, indem man die Stromstärke und oaer die Spannung, die den Blektroden zugeführt werden, varlirt.
  • Die obenbeschriebene Technologie des Elektroschlackengießen von metallgußblöcken ist zum Herstellen von hochwertigen Schmiedestücken mit einer Mas@e von 40 bis sehr 350 t und mehr aussichtsvoll wie sie insbesondere die für He@stellung von Läufern einer Turbine mit einer Leistung über 1000 MW in einem Satz erforderlich sind. Der wichtigste Vorteil des Verfahrens im Vergleich zu dem be!{armten Stand der Technik besteht darin, daß es ermöglicht, die Bildung von Längsrissen im Bodenteil des Gußblocks zu vermeiden und aie Leistung des Gießvorganges zugleich zu steigern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zum Elektroschlackengießen von Metailgußblöcken, das Zuführen elektrischen Stroms zu nicht selbstverzehrenden Elektroden, Schlackenan badmachen in der abzukühlenden kokille, Ernitzen des Schlackenbades durch Elektroden und darauf folgende Eingießen von Dosen flüssigen Metalls durch eine Schicht der Schlacke, die erhitzt wird, umfaßtm, d a -a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leistung des elestrischen Stroms, der den Elektroden zugerührt wird, um eine Größe von 20 bis 80% des Nennwertes vor dem Eiiigießen zumindestens der ersten Dosis vermindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h k e n n z e i c h n e t , daß die Leistung der elektrischen Stroms, der den Elektroden zugeführt wird, 5 bis 20 min vor dem Beginn des Eingießens der ersten Dosis des flüssigen Metalls vermindert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leistung des elektrischen Stroms, der den Elektroden zugeführt wird, 2 bis 5 min vor dem Eingießen der ersten Dosis aes flüssigen metalls wiederum bis zum Nennwert erhöht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leistung des elektrischen Stroms, der den Elektroden zugeführt wird, gleichzeitig mit dem Beginn des Gießvorganges wiederum bis zum Nennwert erhöht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leistung aes elektrischen Stroms, der den elektroden zugeführt wird, nach dem Eingießen der ersten Dosis wieaerum bis zum Nennwert erhöht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Leistung des elektrischen Stroms, der aen Elektroden zugeführt wird, unmittelbar nach dem eingießen der ersten zweiten und aer nächstfolgenden Dosen vermindert, und 5 bis 20 min vor dem Eingießen der nächstfolgenden Dosis wiederum bis zum Nennwert erhöht wira.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromherabsetzung und/oder - heraufsetzung durch Änderung der Eintauchtiefe der Elektroden erfolgt.
DE19782820980 1978-05-12 1978-05-12 Verfahren zum Elektroschlackegießen von Metallblöcken Expired DE2820980C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782820980 DE2820980C2 (de) 1978-05-12 1978-05-12 Verfahren zum Elektroschlackegießen von Metallblöcken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782820980 DE2820980C2 (de) 1978-05-12 1978-05-12 Verfahren zum Elektroschlackegießen von Metallblöcken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2820980A1 true DE2820980A1 (de) 1979-11-15
DE2820980C2 DE2820980C2 (de) 1983-09-22

Family

ID=6039295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782820980 Expired DE2820980C2 (de) 1978-05-12 1978-05-12 Verfahren zum Elektroschlackegießen von Metallblöcken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2820980C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503598A1 (fr) * 1981-04-14 1982-10-15 Kobe Steel Ltd Appareil et procede pour fondre et traiter des residus metalliques

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2228280B2 (de) * 1971-06-11 1975-09-25 Institut Elektroswarki Imeni E.O. Patona Akademii Nauk, Ukrainskoj Ssr, Kiew (So Verfahren zum Elektroschlacke-GieBen von Blöcken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2228280B2 (de) * 1971-06-11 1975-09-25 Institut Elektroswarki Imeni E.O. Patona Akademii Nauk, Ukrainskoj Ssr, Kiew (So Verfahren zum Elektroschlacke-GieBen von Blöcken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503598A1 (fr) * 1981-04-14 1982-10-15 Kobe Steel Ltd Appareil et procede pour fondre et traiter des residus metalliques

Also Published As

Publication number Publication date
DE2820980C2 (de) 1983-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3089838A2 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von langen gussbloecken grossen querschnitts
EP1253986B1 (de) Verfahren und anordnung zum herstellen von gusskörpern aus metall
AT406384B (de) Verfahren zum elektroschlacke-strangschmelzen von metallen
DE2655602C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blöcken
DE2820980A1 (de) Verfahren zum elektroschlackengiessen von metallgussbloecken
AT355746B (de) Verfahren zum elektroschlackengiessen von metallbloecken
DE2807844C2 (de) Verfahren zum Elektroschlackegießen von Metallblöcken
DE288566C (de)
DE2501603C3 (de)
DE2147548A1 (de) Verfahren zum Feinen und Gießen von Stahl sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
AT395389B (de) Verfahren zur herstellung von block- und formgussstuecken sowie vorrichtung zur herstellung derselben
DE3734339A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroschlacke-stranggiessen von staehlen und legierungen
DE2813716C2 (de) Verfahren zum Elektroschlackegießen von Metallblöcken
DE2250710A1 (de) Verfahren zum erzeugen grosser stahlbloecke unter verwendung des abschmelzens einer elektrode
AT356305B (de) Verfahren zum herstellen von metallbloecken, insbesondere von stahlbloecken mit 40 t ueber- treffender masse nach dem elektroschlacke- giessverfahren
AT353996B (de) Verfahren zum elektroschlackegiessen von metallbloecken
DE2339979B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallgegenstandes
AT345488B (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren bloecken mittels elektrischer schmelzung
DE2228280C3 (de) Verfahren zum Elektroschlacke-GieBen von Blöcken
AT328634B (de) Verfahren zur herstellung grosser stahlbrammen
AT156853B (de) Verfahren zur Herstellung von Schleudergußkörpern mit Veredelungsstoffen.
DE1121596B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Barren aus Silicium hoher Reinheit
DE2143445C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallischen Blöcken
DE3220241A1 (de) Verfahren zum herstellen polykristalliner, fuer nachfolgendes zonenschmelzen geeigneter siliciumstaebe
DE2519444C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit und Zähigkeit von Gußstucken

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
8126 Change of the secondary classification

Ipc: B22D 27/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee