DE2820327A1 - Drehzahl-spannungs-wandler fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Drehzahl-spannungs-wandler fuer eine brennkraftmaschine

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DE2820327A1
DE2820327A1 DE19782820327 DE2820327A DE2820327A1 DE 2820327 A1 DE2820327 A1 DE 2820327A1 DE 19782820327 DE19782820327 DE 19782820327 DE 2820327 A DE2820327 A DE 2820327A DE 2820327 A1 DE2820327 A1 DE 2820327A1
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DE19782820327
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English (en)
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Franz Dr Ing Grimmer
Albin Ing Grad Hassler
Albrecht Dipl Ing Sieber
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/155Analogue data processing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/4802Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Stand der Technik
  • Bekannt ist ein Drehzahl-Spannungs-Wandler, bei dem das sinusförmige husgangssignal eines Generators über einen Schwellwertschalter einer monostabilen kippstufe zugeführt wird und das Ausgangssignal dieser monostabilen Kippstufe anschließend gemittelt wird. Da die monostabile Kippstufe ein Ausgangssignal konstanter Dauer abgibt und die Wiederholrate durch die Frequenz bestimmt wird, entspricht der der über der Zeit gemittelte Ausgangswert der monostabilen Kippstufe der Frequenz.
  • Nachteilig an diesen bekannten Drehzahl-Spannur.gs-5rTandlern ist seine Trägheit, da für den Vorgang der Mittelung zwangsläufig mehrere aufeinanderfolgende Impulse ausgewertet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst schnellen Drehzahl-Spannungs-Wandler zu schaffen, damit das Drehzahlsignal möglichst verzögerungsfrei zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Drehzahl-Spannungs-Wandler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem bekannten Wandler den Vorteil einer sehr schnellen Arbeitsweise. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Wandler durch eine große Exaktheit aus.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten .Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des im Hauptanspruch angegebenen Drehzahl-Spanr.ungs-Wandlers möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben und näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild des Drehzahl-Spannungs-Wandlers, Fig. 2 ein ausführliches Schaltbild zum Gegenstand der Fig. 1 und Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten Gegenstandes.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 ist ein Drehzahl-Spannungs-Wandler für die Steuereinrichtung einer Brennkraftmaschine dargestellt. Mit 10 ist ein Generator bezeichnet, der mit einer Welle der Brennkraftmaschine verbunden ist und an seinem Ausgang ein sinusförmiges und in der Frequenz drehzahlproportionales Ausgangssignal abgibt. Dem Generator 10 folgt eine Reihenschaltung aus einem Filter 11, einem Schmitt-Trigger 12 sowie einem Löschimpulsgeber 13. Eine Speichereinrichtung ist mit 14 bezeichnet und sie ist aus einer Konstantstromquelle 15 aufladbar und mittels der Löschimpulse vom Löschimpulsgenerator 13 entladbar. Dieses Zusammenspiel von Ladung und Entladung des Speichers 14 ergibt an seinem Ausgang ein sägezahnförmiges Signals, welches einem Spitzenwertmesser 16 zugeleitet wird. Am Ausgang dieses Spitzenwertmessers 16 ergibt sich ein in seiner Höhe exakt drehzahlabhängiges Ausgangssignal, und dieses Ausgangs signal kann als Drehzahlsignal für verschiedene und nicht dargestellte Steuereinrichtungen der Brennkraftmaschine verwendet werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Realisierungsmöglichkeit des in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellten Drehzahl-Spannungs-Wandlers. Dabei sind die einzelnen diskreten Bauelemente gruppenweise umfaßt und mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die auch in der Fig. 1 verwendet werden. Die konkrete Schaltungsanordnung von Fig. 2 weist eine Plusleitung 20 und eine Minusleitung 21 auf.
  • Das Filter 11 enthält an seinem Eingang eine Diode 22, deren Anode mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstände 23 und 24 gekoppelt ist. Während die andere Seite des Widerstandes 23 mit der Plusleitung 20 in Verbindung steht, führt der Widerstand 24 zum Ausgang 25 des Filters, von dem aus eine Parallelschaltung von Kondensator 26 und Diode 27 gegen Masse liegt.
  • Der Schmitt-Trigger 12 besteht aus einem Transistor 28, der emitter- und kollektorseitig über je einen Widerstand 29 und 30 mit der Plusleitung. 20 und der Minus leitung 21 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 28 steht mit der Basis eines weiteren Transistors 31 in Verbindung, die beiden Emitter der beiden Transistoren 28 und 31 sind miteinander gekoppelt. Der Kollektor des Transistors 31 steht über einen Widerstand 32 mit der Plus leitung 20 in Verbindung. Außerdem bildet der Kollektor den Ausgang 33 des Schmitt-Triggers 12.
  • Der Löschimpulsgeber 13 besteht aus einer einfachen monostabilen Kippstufe (sparmono). Vom Eingang führt ein Kondensator 35 zu einem Verbindungspunkt zweier Widerstände 36 und 37, wobei der Widerstand 36 gegen die Plusleitung 20 geschaltet ist und der Widerstand 37 zur Basis eines Transistors 38 geführt ist. Emitterseitig liegt dieser Transistor 38 an der Plusleitung 20, während sein Kollektor über einen Spannungsteiler aus zwei Widerständen 39 und 40 mit der Minusleitung 21 gekoppelt ist. Am Verbindungspunkt der beiden Widerstände 39 und 40 ist die Basis eines Transistors 42 angeschlossen, dessen Emitter unmittelbar mit der Minusleitung 21 gekoppelt ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 43 mit der Plusleitung 20 in Verbindung steht. Außerdem bildet der'Kollektor dieses Transistors 42 den Ausgang des Löschimpulsgenerators 13.
  • Den Speicher 14 bildet ein Kondensator 45, dem die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 45 parallel liegt.
  • Seine Ansteuerung erhält dieser Transistor 46 von einem gegen Masse geschalteten Spannungsteiler aus den Widerständen 47 und 48, wobei der Widerstand 47 mit dem Kollektor des Transistors 42 verbunden ist.
  • In Reihe zu Kondensator 45 und Transistor 46 liegt ein als Konstantstromquelle geschalteter Transistor 50, der emitterseitig über einen Widerstand 51 an der Plusleitung 20 liegt.
  • Der Basis dieses Transistors 50 ist ein Operationsverstärker 52 vorgeschaltet, dessen Minus-Eingang mit dem Emitter des Transistors 50 gekoppelt ist, und dessen Plus-Eingang am Verbindungspunkt eines Spannungsteilers aus zwei Widerständen 54 und 55 zwischen der Plus leitung 20 und der Plus leitung 21 liegt. Zusätzlich ist die Basis des Transistors 50 noch über einen Widerstand 56 mit der Plusleitung 20 gekoppelt.
  • Der dem Speicher 14 von Fig. 1 bzw. dem Kondensator 45 von Fig. 2 nachgeschaltete Spitzenspannungsmesser weist zwei Operationsverstärker 55 und 56, einen Transistor 57 Sowie einen Kondensator 58 auf. Zusätzlich liegt dem an Masse liegenden Kondensator 58 ein hochohmiger Widerstand 59 parallel. Der der Masseleitung 21 abgewandte Anschluß des Kondensators 45 ist zum Pluseingang des Operationsverstärkers 55 gerührt, dessen Ausgang mit der Basis des Transistors 57 gekoppelt ist. Sowohl von der Basis, als auch vom Kollektor dieses Transistors 57 führt je ein Widerstand 60 und 61 zur Plus leitung 20. Emitterseitig steht der Transistor 57 direkt mit dem parallelliegenden RC-Glied (58, 59) in Verbindung und zusätzlich unmittelbar mit dem Pluseingang des Operationsverstärkers 56. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers 56 ist gleichzeitig Ausgang des Spitzenspannungsmessers 16 und folglich ebenfalls Ausgang des Dreffzahl-Spannungs-Wandlers.
  • Beide Operationsverstärker 55 und 56 sind direkt vom Ausgang des Operationsverstärkers 56 gegengekoppelt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung von Fig. 2 ist wie folgt: Das sinusförmige Ausgangssignal des Generators 10 wird im Filter 11 von Störungen befreit, d.h. Störungen werden in diesem Filter 11 unterdrückt. Erreicht das Sinussignal eine bestimmte Höhe, dann schaltet der Transistor 28 durch und der Transistor 31 sperrt. Der Potentialanstieg am Kollektor des Transistors 31 wird über den Kondensator 35 übertragen und sperrt den Transistor 38 und in der Folge den Transistor 42. Die Zeitdauer dieses Sperrens orientiert sich an der Dimensionierung der Werte des Kondensators 35 und insbesondere des Widerstandes 36. Aufgrund des Sperrens des Transistors 42 wird der Transistor 46 parallel zum Kondensstor 45 für eine bestimmte Zeit leitend gesteuert und entlädt diesen Kondensator. Während dieser Entladephase übernimmt auch die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors 46 den Strom aus der Konstantstromquelle mit dem Transistor 50. An diesem Kondensator 45 steht infolge der wechselnden Auf- und Entladungen eine sägezahnförmige Spannung an, deren Frequenz sich nach der Frequenz des Ausgangssignal des Generators 10 richtet. Gleichzeitig ist der Maximalwert der Kondensatorspannung wegen des linearen Aufladevorganges proportional zur Periodendauer.
  • Im Spitzenspannungsmesser 16 wird bei positiver Eingangsspannung der Transistor 57 leitend und lädt den Kondensator 58 auf. In der Folge steigt auch das Ausgangssignal des Verstärkers 56 an und über die Gegenkopplung der Operationsverstärker 55 und 56 wird die Spannung über den Kondensator 58 nur soweit der Eingangsspannung nachgeführt, als die Ausgangsspannung die Eingangsspannung nicht übersteigt. Da der Wert des Widerstandes 59 sehr hoch liegt, ergibt sich eine große Entladezeitkonstante des Kondensators 58, was zur Folge hat, daß die Kondensatorspannung zumindest annähernd auf konstantem Potential gehalten wird. Ändert sich die Höhe der Eingangsspannung, dann wird bei geringerer Eingangsspannung die Entladung des Kondensators zur Nachführung ausgenützt, während bei einer Spannungs erhöhung am Eingang der Kondensator 58 über den Transistor 57 höher aufgeladen wird.
  • Dargestellt ist der Zusammenhang von Ein- und Ausgangsspannung des Spitzenspannungsmessers 16 in Fig. 3. Man erkennt, daß die Spannung über den Kondensator 58 jeweils dann erhöht wird, wenn die Eingangsspannung die Spannung über diesen Kondensator übersteigt.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Drehzahl-Spannungs-Wandler lassen sich sehr exakte periodendauerproportionale Gleichspannungswerte erzeugen. Da die Korrektur der Ausgangsspannung von Drehzahlimpuls auf Drehzahlimpuls stattfindet, ist die Trägheit dieses Drehzahl-Spannungs-Wandlers im Frequenzbereich, der bei Brennkraftmaschinen interessant ist, sehr gering.

Claims (4)

  1. Ansprüche . Drehzahl-Spannungs-Wandler für die Steuereinrichtung einer Brennkraftmaschine zur Umsetzung einer in der Frequenz drehzahlproportionalen Eingangsspannung in ein analoges Ausgangssignal, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (14, 45) linear aufgeladen und drehzahlabhängig entladen wird und dem Speicher ein Spitzenertmesser (16) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Drehzahl-Spannungs-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR als Speicher (14) ein Kondensator (45) dient, der in Reihe zu einer Konstantstromquelle (50 mit Beschaltung) liegt und dem ein steuerbarer Schalter (46) parallel liegt.
  3. 3. Drehzahl-Spannungs-Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Schalter (46) sein Eingangssignal über eine Schwellwertstufe (12) und/oder eine monostabile Kippstufe (13) erhält.
  4. 4. Drehzahl-Spannungs-Wandler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Drehzahl-Signalgeber insbesondere für die Einspritzmengenregelung bzw. -Steuerung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919152A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Motorola Inc Schaltungsanordnung zur ueberwachung der geschwindigkeit einer maschine
EP0175950A1 (de) * 1984-09-07 1986-04-02 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Ermittlung der Drehzahl eines sich drehenden Gegenstandes

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