DE2820182A1 - Luftreifen mit roehrenfoermigen wulstringen - Google Patents
Luftreifen mit roehrenfoermigen wulstringenInfo
- Publication number
- DE2820182A1 DE2820182A1 DE19782820182 DE2820182A DE2820182A1 DE 2820182 A1 DE2820182 A1 DE 2820182A1 DE 19782820182 DE19782820182 DE 19782820182 DE 2820182 A DE2820182 A DE 2820182A DE 2820182 A1 DE2820182 A1 DE 2820182A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bead
- reinforcement
- rim
- sides
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/04—Bead cores
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
MICHELIN & CIE (Compagnie Generale des Etablissements Michelin)
6j5 Clermont-Ferrand, Prankreich
Luftreifen mit röhrenförmigen Wulstringen
Die Erfindung betrifft verbesserte Luftreifen und insbesondere die Wulstringe großdimensionierter Reifen, die zur Ausrüstung
von Schwerlastfahrzeugen bestimmt sind, wie sie beispielsweise auf dem Baumaschinensektor eingesetzt werden.
Derartige Luftreifen werden gegenwärtig zumeist schlauchlos auf Felgen montiert, die kegelstumpfförmige Wulstsitze aufweisen.
Der Reifenwulst muß dabei zwei wesentliche Aufgaben erfüllen:
- Gewährleistung der Dichtheit zwischen Reifen und Felge
und
- feste Verbindung des Reifens mit der Felge unabhängig
von der jeweiligen Größe des zu übertragenden tangentialen
Antriebsmoments.
Die Wulstringe, die die Wulstbewehrung aufweist, tragen in überwiegendem Maße zur Erfüllung der beiden oben genannten
Aufgaben bei, was jedoch mit einem erhöhten Materialbedarf an StahUrähten bzw. Stahlbändern verbunden ist.
Darüber hinaus scheint die Ermüdungsfestigkeit der Wulst-
809847/0792
elemente mit der Größe des für die Wulstringe gewählten Querschnitts
zusammenzuhängen.
Die Querschnittsform der üblichen, aus Stahldrähten oder Stahlbändern bestehenden Wulstringe führt ferner zu einer
Verteilung des Wulstdrucks auf die Felge, die aufgrund des gleichzeitigen Vorliegens von Zonen mit örtlich zu hohem Druck und von
Zonen mit örtlich zu geringem Druck ungünstig ist. Daher verschleißen
die Reifenwülste und/oder rutschen in Umfangsrichtung auf der Felge.
Die in den Wülsten von Luftreifen der betreffenden Art verwendeten
Wulstringe besitzen demgemäß einen beispielsweise in Bezug auf die statische Festigkeit zu hohen Querschnitt.
Um die Wulstringe leichter zu machen, wurde bereits die
Verwendung von Profilen beispielsweise aus Metall, deren Hohlraum mit einem Kunststoffring ausgefüllt ist, oder von stranggepreßten
Kunststoff-Hohlprofilen angegeben. Derartige Wulstringe eignen sich jedoch nicht für Luftreifen der vorliegenden Art, insbesondere
aufgrund ihrer ungenügenden Reiß- und Druckfestigkeit.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Wulstring aus einem metallischen Hohlprofil anzugeben,
dessen Gewicht trotz relativ hohem Radialquersehnitt verringert ist, der gleichwohl reiß- und drucktest ist und dessen
radiale Querschnittsform eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung des Wulstes auf der Felge ergibt.
Der erfindungsgemäße Luftreifen weist daher eine Bewehrung auf, die an mindestens einem Wulstring aus einem metallischen
Hohlprofil verankert ist; der erfindungsgemäße Luftreifen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring im radialen Querschnitt
im wesentlichen aus vier jeweils paarweise zusammenlaufenden
809847/0792
Seiten und einer Verstärkung besteht, die die beiden Bereiche miteinander verbindet, in denen sich zwei aufeinanderfolgende
zusammenlaufende Seiten treffen, und daß der Wulstring derart im Wulst des montierten und aufgeblasenen
Reifens angeordnet ist, daß die Verstärkung einen Winkel unter ί 60° mit der zum Reifeninneren hin gerichteten Winkelhalbierenden
des Winkels zwischen dem Sitz des Wulstes auf der Felge und der Tangente an den an den Sitz angrenzenden Felgenrand
bildet.
Unter Verstärkung wird hierbei nicht nur die Verstärkung selbst oder ihre Symmetrieachse im Fall einer geradlinigen
Verstärkung oder einer Verstärkung mit geradliniger Symmetrieachse, sondern auch die Sehne verstanden, die die beiden
Enden der Verstärkung im Fall einer gekrümmten Verstärkung verbindet.
Der erfindungsgemäße Wulstring ist also aufgrund der dreieckförmigen Ausbildung des Wulstringquerschnitts unverformbar
und insbesondere gegen ein Zusammendrücken unter den von der Felge sowie der Karkassenbewehrung her wirkenden Kräften
verformungsfest.
Der Querschnitt eines erfindungsgemäßen Wulstrings besteht vorzugsweise im wesentlichen aus zwei schwach oder nicht gekrümmten
Seiten, die zur Felge hin liegen, sowie zwei weiteren, gekrümmten Seiten.
Im Grenzfall kann der Querschnitt des erfindungsgemäßen Wulstrings kreisförmig oder elliptisch sein, wobei die kleine
Achse etwa parallel zur Verstärkung ist,oder die Form eines Quadrats oder Parallelogramms mit abgerundeten Ecken aufweisen,
wobei die kleine Diagonale des Parallelogramms etwa parallel zur Verstärkung ist oder in dieser liegt.
809847/0792
Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, die Verstärkung innerhalb
des Querschnitts des erfindungsgemäßen Wulstrings längs der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den zur Felge hin liegenden
zusammenlaufenden Seiten oder den ■ diese Seiten unterspannenden Sehnen oder aber in der Weise anzuordnen,
daß diese Winkelhalbierende die Symmetrieachse der Verstärkung bildet.
Die Seiten des Querschnitts des zur Felge hin liegenden Wulstrings oder die diese Seiten unterspannenden Sehnen können
dabei erfindungsgemäß einen Winkel bilden, der dem Winkel zwischen dem Wulstsitζ auf der Felge und der Tangente an den
Felgenrand etwa entspricht.
Im Wulst kann der erfindungsgemäße Wulstring ferner in der Weise angeordnet sein, daß die innenliegende Verstärkung
oder ihre Symmetrieachse parallel zur Winkelhalbierenden des Winkels zwischen dem Wulstsitz auf der Felge und der Tangente
an den Felgenrand ist, oder daß diese Verstärkung die Winkelhalbierende
einschließt oder sie als Symmetrieachse besitzt.
Derartige Wulstringe eignen sich sehr gut für Luftreifen, deren Karkassenbewehrung im wesentlichen aus radialen Metall-Seilen
besteht; und die für Schwer- und Schwerstlastfahrzeuge vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Wulstrings wird
ein gleichmäßiger Druck des Wulstteils, in dem sich der Wulstring befindet, auf die Felge erzielt. Daneben kann der Querschnitt
des Wulstrings so gestaltet werden, daß die Wulstbestandteile zufriedenstellende Festigkeit und Haltbarkeit
aufweisen und der Wulstring selbst ausreichende Verformungsbeständigkeit besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei-
809847/0792
spielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: einen radialen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen,
in einem Wulst eines Radialreifens vorgesehenen Wulstring
und
Fig. 2 bis 8: weitere Querschnittsansichten'erfindungsgemäßer
Wulstringe.
In Fig. 1 ist ein Wulst 1 eines Reifens mit Radialkarkasse 2 dargestellt. Die vorzugsweise metallische Karkasse 2 umgibt
den Wulstring 3, wobei der herumgelegte Teil 21 auf der
auflwärt s
anderen Seite des Wulstrings 3'verläuft. Der Wulst 1 befindet
sich dabei auf einer Felge, von der lediglich der Sitz H und
7U.X*
ein Rand 5 dargestellt sind, die Berührung mit dem Wulst
vorgesehen sind. Der Sitz 4 ist im Fall des dargestellten Beispiels
gegenüber der durch die Gerade YY dargestellten Drehachse der Felge geneigt; der Sitz 4 und die Tangente t. an
den Rand 5 bilden dabei einen Winkel oL
Der erfindungsgemäße Wulstring 3 besitzt einen Radialquerschnitt,
der im wesentlichen aus zwei zusammenlaufenden Seiten 31 und 32, die zwischen sich einen Winkel einschließen,
der etwa dem Winkel cc entspricht, und einem Kreisbogen 33 besteht, der die beiden nicht zusammenlaufenden Enden der Seiten 31
und 32 verbindet.
Der Wulstring 3 besitzt ferner eine Verstärkung, die zur Winkelhalbierenden S des Winkels zwischen den beiden zusammenlaufenden
Seiten 31 und 32 symmetrisch ist. Die Verstärkung besteht aus einer von dem Bereich ausgehenden Rippe J>kt der
den Punkt einschließt, wo die beiden Seiten 31 und 32 zusammenlaufen,
sowie aus eiSlr/flSp^e 35, die breiter ist als die Rip-
809847/0792
pe 34 und von dem Kreisbogen 33 ausgeht; sie besitzt an ihrem
freien Ende eine Rille 36· Das freie Ende der Rippe 34 greift
dabei in die Rille 36 der Rippe 35 ein. Durch die Verstärkung
34, 35 wird das erfindungsgemäße Profil dadurch verformungsbeständig,
insbesondere gegen Zusammendrücken, daß der Querschnitt des Wulstrings in zwei (gestrichelt gezeichnete) dreieckförmige
Bereiche aufgeteilt wird, deren gemeinsame Seite von der Verstärkung gebildet wird.
Die Symmetrieachse S und demgemäß auch die Verstärkung 34, 35 selbst bilden einen Winkel ß von etwa 20° zur Winkelhalbierenden
C des Winkels ot zwischen dem Wulstsitz 4 auf der Felge
und der Tangente t^ an den Felgenrand 5.
Die beiden Seiten 31 und 32, die zum Wulstsitζ 4 und dem
Felgenrand 5 hin liegen, sind quasi geradlinig und weisen dementsprechend
praktisch keine Krümmung auf. Der Winkel zwischen diesen beiden Seiten 31 und 32 entspricht dabei etwa dem Winkel
oc zwischen dem Wulstsitζ 4 und der Tangente t. an den Felgenrand
5· Der Kreisbogen 33 bildet die beiden anderen Seiten des Querschnitts, die so in der jeweiligen Verlängerung der
anderen Seite liegen.
In Fig. 2 ist ein Wulstring 40 dargestellt, dessen Querschnitt außen kreisförmig ist. Die innen liegende, erfindungsgemäße
diagonale Verstärkung aus den beiden Teilen 41, 42 unterteilt den Querschnitt in zwei (gestrichelt dargestellte) dreieckförmige
Bereiche, deren gemeinsame Seite die Verstärkung bildet.
In Fig. 3 ist ein Wulstring 50 mit etwa ovaler oder elliptischer Querschnittskontur dargestellt. Die erfindungsgemäße,
aus zwei Teilen 51 und 52 bestehende Verstärkung unterteilt die Querschnittskontur entsprechend in zwei (gestrichelt
dargestellte) dreieckförmige Bereiche, deren gemeinsame Seite
809847/0792
- ίο -
die Verstärkung bildet. Die parallel zur Verstärkung 51» 52
gemessene längere Hauptabmessung A ist,wie auch in den Fällen der Fig. 1, 5j 7 und 8, größer als die senkrecht dazu gemessene
kürzere Hauptabmessung B.
In diesem Fall fällt die den beiden dreieckförmigen Bereichen
gemeinsame Seite mit der kleinen Achse des elliptischen Querschnitts des Wulstrings zusammen.
Fig. 4 erläutert einen Wulstkern 60, dessen Querschnittskontur die Form eines Quadrats mit abgerundeten Ecken aufweist.
Die aus den beiden Teilen 6l und 62 bestehende Verstärkung bildet dabei eine der Diagonalen des Quadrats . Diese Diagonale
fällt mit der den beiden (gestrichelt dargestellten) dreieckförmigen Bereichen gemeinsamen Seite zusammen, in die der Querschnitt
dieses Wulstrings unterteilt werden kann.
In Fig. 5 ist ein Wulstrings 70 dargestellt, dessen Querschnittskontur
die Form eines Parallelogramms mit abgerundeten Ecken aufweist. Die aus den beiden Teilen 71 und 72 bestehende
Verstärkung enthält die kleinere Diagonale des Parallelogramms. Diese Diagonale fällt mit der den beiden (gestrichelt dargestellten)
dreieckförmigen Bereichen gemeinsamen Seite zusammen, in die die Kontur dieses Wulstrings unterteilt werden kann.
Die in Fig. 6 dargestellte Verstärkung 81 eines Wulstrings mit quadratischem Querschnitt unterscheidet sich von den oben
beschriebenen Verstärkungen dadurch, daß sie lediglich aus einem einzigen Teil 81 besteht, dessen Fußbereich 82 sich in dem Bereich
befindet, in dem sich die beiden Seiten 83 und 84 treffen, während sich das gegenüberliegende Ende 8 dort befindet, wo die
beiden gegenüberliegenden, zusammenlaufenden Seiten 85 und 86 zusammentreffen.
Der in Fig. 7 dargestellte Wulstring 90 unterscheidet sich
809847/0792
von allen oben erläuterten Ausführungsformen dadurch, daß·zwei
seiner zusammenlaufenden Seiten, im dargestellten Falle die Seiten 92 und 92', dicht aneinander liegen und nicht mehr aus
einem einzigen Stück bestehen. Die Verstärkung setzt sich demgemäß aus zwei aneinanderliegenden Teilstücken 91 und 91' zusammen,
die Verlängerungen der Seiten 92 bzw. 92' entsprechen.
Der in Fig. 8 dargestellte Wulstring 100 weist schließlich eine aus zwei Teilstücken 100 und 101 bestehende Verstärkung
auf, die miteinander durch einen gemeinsamen Scheitel 102 verbunden
sind. Die beiden Seiten 103, 104 sind nicht gekrümmt,
während die gegenüberliegenden Seiten 105, 106 eine Krümmung aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben erläuterten Beispiele beschränkt, sondern umfaßt auch analoge Wulstringe aus Hohlprofilen,
bei denen mehrere Hohlräume dreieckförmigen Querschnitts so nebeneinander liegen, daß ein Hohlraum mit dem nächsten eine
gemeinsame Seite aufweist.
809847/0792
ι Λ1
Leerseite
Claims (10)
- Ansprüche1/. Luftreifen mit an mindestens einem Wulstring aus einem metallischen Hohlprofil verankerter Bewehrung,dadurch gekennzeichnet,Wulstring
daß der / (3; 40; 50; 60; 70; 80; 90; 100) im radialen Querschnitt im wesentlichen aus vier je paarweise zusammenlaufenden Seiten und einer Verstärkung (34, 35; 41, 42; 51, 52; 61, 62; 71, 72; 81; 91, 91'; 101, 101') besteht, die die beiden Bereiche miteinander verbindet, wo sich zwei aufeinanderfolgende zusammenlaufende Seiten treffen,Wu-lsfcritiflcund daß der aerart im-Wulst (1) des montierten und aufgeblasenen Reifens angeordnet ist, daß die Verstärkung einen Winkel (ß) unter - 60 mit der zum Reifeninneren hin gerichteten Winkelhalbierenden\. (C) des Winkels (ot) zwischen dem Sitz (4) des Wulstes auf der Felge und der Tangente (t.,) an den an den Sitz angrenzenden Felgenrand (5) bildet. - 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring (3; 90; 100) im Querschnitt im wesentlichen aus zwei zur Felge hin liegenden, schwach oder nicht gekrümmten Seiten (31, 32; 92, 92·; 103, 104) sowie aus zwei weiteren, gekrümmten Seiten (33; 93; 105, 106) besteht, die gegebenenfalls in ,-- gegenseitiger Verlängerung liegen. . ■ ·-
- 3. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß · der Wulstring im Querschnitt die Form eines Kreises (40) oder eines Quadrats mit abgerundeten Ecken (60; 80) aufweist.558-(cas 452)-SF-Bk809847/0792ORIGINAL INSPECTED
- 4. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring (50) etwa die Form einer Ellipse aufweist, deren kleine Achse etwa parallel zur Verstärkung (51, 52) verläuft oder in dieser liegt.
- 5. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring im Querschnitt die Form eines Parallelogramms mit abgerundeten Ecken (70) aufweist, dessen kleine Diagonale etwa parallel zur Verstärkung (71, 72) verläuft oder in dieser liegt.
- 6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung längs der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den zur Felge hin liegenden zusammenlaufenden Seiten oder den diese Seiten unterspannenden Sehnen oder aber so angeordnet ist, daß diese Winkelhalbierende die Symmetrieachse der Verstärkung bildet.
- 7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Felge (4, 5) hin liegenden Seiten (31, 32) des Wulstrings (3) oder die diese Seiten unterspannenden Sehnen einen Winkel bilden, der etwa dem Winkel (ot) zwischen dem Sitz (4) des Wulstes auf der Felge und der Tangente (t.,) an den Felgenrand (5) entspricht.
- 8. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring (3) derart im Wulst vorgesehen ist, daß die Verstärkung (34, 35) oder ihre Symmetrieachse parallel zur Winkelhalbierenden des Winkels zwischen dem Wulstsitz (4) der Felge und der Tangente (t^) an den Felgenrand (5) ist.
- 9. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring (3) derart im Wulst vorge-809847/0792sehen ist,, daß die Winkelhalbierende des Winkels (oc) zwischen dem Wulst sit ζ (4) auf der Pelg^aer Tangente Ct1) an den Felgenrand (5) in der Verstärkung (3^, 35) liegt oder deren Symmetrieachse bildet.
- 10. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine vorzugsweise metallische Radialkarkasse (2) aufweist.809847/0792
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7714329A FR2390299A1 (fr) | 1977-05-09 | 1977-05-09 | Pneumatique avec tringles tubulaires |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820182A1 true DE2820182A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2820182C2 DE2820182C2 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=9190636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2820182A Expired DE2820182C2 (de) | 1977-05-09 | 1978-05-09 | Luftreifen mit Hohlprofil-Wulstringen |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53138110A (de) |
AU (1) | AU515545B2 (de) |
BE (1) | BE866468A (de) |
BR (1) | BR7802908A (de) |
CA (1) | CA1072870A (de) |
DE (1) | DE2820182C2 (de) |
ES (1) | ES469549A1 (de) |
FR (1) | FR2390299A1 (de) |
GB (1) | GB1597657A (de) |
IT (1) | IT1107139B (de) |
LU (1) | LU79620A1 (de) |
MX (1) | MX145692A (de) |
NL (1) | NL173149C (de) |
OA (1) | OA05959A (de) |
ZA (1) | ZA782630B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132941A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-03-03 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Hochbelastbarer fahrzeugreifen |
FI82217C (fi) * | 1982-04-21 | 1991-02-11 | Dunlop Ltd | Kombination av pneumatiskt daeck och hjulfaelg. |
AU1677583A (en) * | 1982-07-13 | 1984-01-19 | Dunlop Limited | Tubular articles |
DE3602873A1 (de) * | 1986-01-31 | 1987-08-06 | Continental Gummi Werke Ag | Wulstkern fuer fahrzeugluftreifen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410750A1 (de) * | 1973-03-07 | 1974-09-19 | Michelin & Cie | Luftreifen |
DE2360731A1 (de) * | 1973-12-06 | 1975-06-12 | Continental Gummi Werke Ag | Fahrzeugluftreifen |
-
1977
- 1977-05-09 FR FR7714329A patent/FR2390299A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-04-27 BE BE187186A patent/BE866468A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-04-28 NL NLAANVRAGE7804633,A patent/NL173149C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-03 GB GB17511/78A patent/GB1597657A/en not_active Expired
- 1978-05-08 ES ES469549A patent/ES469549A1/es not_active Expired
- 1978-05-08 MX MX173365A patent/MX145692A/es unknown
- 1978-05-08 LU LU79620A patent/LU79620A1/xx unknown
- 1978-05-08 AU AU35885/78A patent/AU515545B2/en not_active Expired
- 1978-05-08 IT IT68046/78A patent/IT1107139B/it active
- 1978-05-08 CA CA302,807A patent/CA1072870A/en not_active Expired
- 1978-05-09 DE DE2820182A patent/DE2820182C2/de not_active Expired
- 1978-05-09 ZA ZA00782630A patent/ZA782630B/xx unknown
- 1978-05-09 OA OA56492A patent/OA05959A/xx unknown
- 1978-05-09 JP JP5489678A patent/JPS53138110A/ja active Granted
- 1978-05-09 BR BR7802908A patent/BR7802908A/pt unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410750A1 (de) * | 1973-03-07 | 1974-09-19 | Michelin & Cie | Luftreifen |
DE2360731A1 (de) * | 1973-12-06 | 1975-06-12 | Continental Gummi Werke Ag | Fahrzeugluftreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
OA05959A (fr) | 1981-06-30 |
FR2390299A1 (fr) | 1978-12-08 |
DE2820182C2 (de) | 1985-02-21 |
NL173149B (nl) | 1983-07-18 |
ZA782630B (en) | 1979-04-25 |
LU79620A1 (fr) | 1978-11-06 |
AU515545B2 (en) | 1981-04-09 |
NL173149C (nl) | 1983-12-16 |
CA1072870A (en) | 1980-03-04 |
AU3588578A (en) | 1979-11-15 |
IT1107139B (it) | 1985-11-18 |
JPS6158322B2 (de) | 1986-12-11 |
JPS53138110A (en) | 1978-12-02 |
IT7868046A0 (it) | 1978-05-08 |
GB1597657A (en) | 1981-09-09 |
FR2390299B1 (de) | 1981-07-24 |
ES469549A1 (es) | 1979-01-01 |
NL7804633A (nl) | 1978-11-13 |
MX145692A (es) | 1982-03-24 |
BE866468A (fr) | 1978-08-14 |
BR7802908A (pt) | 1978-12-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2237062C3 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Verstärkungseinlage und ohne durchlaufende Karkassenlagen | |
DE60010700T2 (de) | Reifen-felge-und-adapter-zusammenbau | |
DE69711606T2 (de) | Scheitelbewehrung für Schwerlastreifen mit einem Formverhältnis H/S (Höhe/Breite) >0,60 | |
DE69902793T2 (de) | Verstärkter radialreifenwulst | |
DE3218315A1 (de) | Schlauchloser radialreifen (guertelreifen) fuer schwere nutzfahrzeuge | |
DE69106310T2 (de) | Luftreifen. | |
DE2749517A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reifen fuer fahrzeugraeder | |
DE1190652B (de) | Verfahren zum Herstellen von Luftreifen | |
DE102006026170B4 (de) | Flugzeugrumpfstruktur und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2627951B2 (de) | Blaehbalg zum bombieren eines luftreifenrohlings | |
DE3924619A1 (de) | Schlauchloser schwerlastreifen | |
DE69006891T2 (de) | Radialluftreifen. | |
DE19906658C2 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse- insbesondere radialer Bauart-, mit Seitenwänden und mit einem Laufstreifen | |
DE2828570A1 (de) | Luftreifen | |
DE2626340A1 (de) | Luftreifen | |
DE69628404T2 (de) | Vorvulkanisierte Reifenlauffläche zur Verwendung beim Reifenrunderneuern | |
DE2820182A1 (de) | Luftreifen mit roehrenfoermigen wulstringen | |
DE2202944C3 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP1740398B1 (de) | Fahrzeugluftreifen mit mehrteiligem kernprofil und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2923348C2 (de) | ||
DE1680456A1 (de) | Luftreifen | |
EP0484831A1 (de) | Luftreifen für Fahrräder | |
DE2909392C2 (de) | ||
AT138067B (de) | Luftradreifen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Herstellung desselben. | |
DE69309671T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Radialluftreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60C 15/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |