DE2819664B1 - Kreiskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Kreiskolben-BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/12—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines for other than working fluid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Kreiskolben-Brennkraftmaschine
ist beispielsweise in der DE-AS 14 51 809 beschrieben.
Bei dieser bekannten Kreiskolben-Brennkraftmaschine hat der zwischen <ier Scheibe und der Kolbenstirnwand
angeordnete Dichtring die Aufgabe, das Übertreten von Kühl- oder Schmierflüssigkeit aus dem Kolben
in den Arbeitsraum zu verhindern. Um die in Nuten eingesetzten Dichtringe in dichtende Anlage zu bringen
und somit den flüssigkeitsgekühlten Kolben nach außen abzudichten, wird innerhalb des Ringraumes ein
sogenannter Zwischendichtungsdruck hergestellt. Dieser Zwischendichtungsdruck bildet sich unter dem
Einfluß des Druckgases, das bei Betrieb der Brennkraftmaschine aus dem Arbeitsraum über die ölabstreifringe
in den Ringraum eintritt Da der Dichtring in der Kolbenstirnwand aber nur bei Vorhandensein eines
Zwischendichtungsdruckes zuverlässig dichtend anliegt, kann Kühlflüssigkeit bei stillstehender Brennkraftmaschine
aus dem Kolben über den Dichtring in den Ringraum übertreten. Nun hat sich aber gezeigt, daß die
in den Ringraum eingedrungene Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit bei erneuter Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine
im Ringraum verbleibt und nach und nach aus diesem über die Ölabdichtringe in den Arbeitsraum
gelangen kann, in dem es nutzlos verbrennt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die bei Stillstand der Brennkraftmaschine in den Ringraum übergetretene
Schmierflüssigkeit dem Flüssigkeitskreislauf wieder zugeführt und ein Verbrennen verhindert wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch diese Verbesserung wird die in den Ringraum eingedrungene Schmierflüssigkeit bei Drehung der
ίο Scheibe in die Nut gefördert und kann aus dieser über
die Bohrung in den Flüssigkeitskreislauf zurückgeführt und somit weiterhin verwendet werden. Ein Verbrennen
dieser Schmierflüssigkeitsmenge mit einer entsprechend lästigen Rauchentwicklung und Bildung schädlieher
Verbrennungsrückstände sowie eine sich dadurch ergebende Erhöhung des Schmiermittelverbrauchs wird
dadurch weitgehend vermieden. Der Querschnitt der Leitung ist zweckmäßigerweise derart gewählt, daß
zwar einerseits die Schmierflüssigkeit ohne weiteres durch die Bohrung in der Nut abfließen oder vom
Zwischendichtungsdruck hindurchgedrückt werden kann, aber andererseits keine Minderung des Zwischendichtungsdruckes
im Ringraum möglich ist.
Um den Ablauf der Schmierflüssigkeit über die Ringnut in der Bohrung des Seitenteiles zu erleichtern und um eine Quetschströmung der Schmierflüssigkeit zwischen der Scheibe und der Nabe zu vermeiden, kann die Nabe der Scheibe auf ihrem Außenumfang zwischen der benachbarten Stirnseite der Scheibe und der Aufnahmestelle des Dichtringes eine Ringnut aufweisen.
Um den Ablauf der Schmierflüssigkeit über die Ringnut in der Bohrung des Seitenteiles zu erleichtern und um eine Quetschströmung der Schmierflüssigkeit zwischen der Scheibe und der Nabe zu vermeiden, kann die Nabe der Scheibe auf ihrem Außenumfang zwischen der benachbarten Stirnseite der Scheibe und der Aufnahmestelle des Dichtringes eine Ringnut aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Teilstück eines Längsschnittes durch eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart,
und
F i g. 2 den in F i g. 1 eingekreisten Bereich im vergrößerten Maßstab.
Die in F i g. 1 gezeigte Kreiskolben-Brennkraftmaschine weist ein Gehäuse auf, das aus einem Mantel 1 mit beispielsweise zweibogiger innerer Mantelfläche 2 und zwei parallelen Seitenteilen 3 zusammengesetzt ist und einen Arbeitsraum 4 umschließt, der senkrecht zu den Seitenteilen 3 von einer Exzenterwelle 5 durchsetzt ist, auf deren Exzenter 6 ein mehreckiger flüssigkeitsgekühlter Kolben 7 drehbar gelagert ist. Der Kolben 7 steht durch ein Getriebe, das aus einem mit dem Seitenteil 3 verbundenen Ritzel 8 und einem im Kolben 7 befestigten Hohlrad 9 besteht, in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Exzenterwelle 5. Das Getriebe wird durch Flüssigkeit geschmiert, die gleichzeifig zur Kühlung des Kolbens 7 verwendet wird, welcher zu diesem Zweck einen Hohlraum 10 aufweist, der von Kühlflüssigkeit durchströmt wird.
Die in F i g. 1 gezeigte Kreiskolben-Brennkraftmaschine weist ein Gehäuse auf, das aus einem Mantel 1 mit beispielsweise zweibogiger innerer Mantelfläche 2 und zwei parallelen Seitenteilen 3 zusammengesetzt ist und einen Arbeitsraum 4 umschließt, der senkrecht zu den Seitenteilen 3 von einer Exzenterwelle 5 durchsetzt ist, auf deren Exzenter 6 ein mehreckiger flüssigkeitsgekühlter Kolben 7 drehbar gelagert ist. Der Kolben 7 steht durch ein Getriebe, das aus einem mit dem Seitenteil 3 verbundenen Ritzel 8 und einem im Kolben 7 befestigten Hohlrad 9 besteht, in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Exzenterwelle 5. Das Getriebe wird durch Flüssigkeit geschmiert, die gleichzeifig zur Kühlung des Kolbens 7 verwendet wird, welcher zu diesem Zweck einen Hohlraum 10 aufweist, der von Kühlflüssigkeit durchströmt wird.
Um ein Übertreten von Kühlflüssigkeit aus dem Kolbenhohlraum 10 in den vom Kolben 7 und dem
Seitenteil 3 gebildeten Ringraum 11 zu vermeiden, ist eine zur Kolbendrehachse 6a konzentrische Scheibe 12
vorgesehen, die am Exzenter 6 befestigt ist. Die Scheibe 12 trägt in einer Umfangsnut 13 beispielsweise zwei
geschlitzte außenspannende Dichtringe 14, die dichtend mit der Kolbenstirnwand zusammenwirken. Der Ringraum
11 ist außerdem gegenüber dem Seitenteil 3 durch einen Dichtring 15 abgedichtet, der in einer Umfangsnut
16 einer rohrförmigen Nabe 12a der Scheibe 12 eingesetzt ist und mit dem kreisförmigen Durchbruch 17
des Seitenteiles 3, durch den sich die im wesentlichen waagerecht liegende Exzenterwelle 5 erstreckt, zusam-
ORiGINAL INSPECTED
menwirkt, während der Ringraum 11 radial nach außen
durch einen in eine axiale Ringnut 18 in der Kolbenstirnwand eingesetzten ölabstreifring 19 begrenzt
wird, der federnd und dichtend gegen die Seitenwand 20 des Seitenteiles 3 gedrückt wird. Zur
seitlichen Abdichtung des Arbeitsraumes 4 trägt die Kolbenstirnwand zwischen dem Kolben 7 und dem
Seitenteil 3 radial außerhalb des ölabstreifringes 19 außerdem axiale Gasdichtungen 21, die ebenfalls
federnd gegen die Seitenwand 20 des Seitenteiles 3 gedrückt werden.
Eine gleitende und dichte Anlage der Dichtringe 14 und 15 wird bei Betrieb der Brennkraftmaschine mit
Hilfe des Leckgases erreicht, das aus dem Arbeitsraum 4 über die Gasdichtungen 21 eindringt und auf die radial
nach außen abgeschrägte Stirnseite des ölabstreifringes 19 wirkt und dadurch den ölabstreifring unter Bildung
eines Leckspaltes von der Seitenwand 20 in seine Ringnut zurückdrückt, so daß sich in dem von den
Dichtringen 14 und 15 begrenzten Ringraum 11 ein Druckpolster aufbauen kann. Dieser sogen. Zwischendichtungsdruck
bewirkt, daß die Dichtringe 14 dichtend gegen die entsprechende Nutflanke der Umfangsnut 13
gedrückt wenden, wodurch verhindert wird, daß Kühlbzw. Schmierflüssigkeit aus dem Hohlraum 10 über die
Dichtringe 14 in den Ringraum 11 eintreten kann. Gleichzeitig wird durch den Zwischendichtungsdruck
auch der Dichtring 15 dichtend und gleitend gegen seine entsprechende Nutflanke der Umfangsnut 16 gedrückt.
Da die dichtende Anlage der Dichtringe 14 in ihrer Umfangsnut 13 praktisch nur bei Vorhandensein eines
Zwischendichtungsdruckes sichergestellt ist, kann bei stillstehender Maschine Kühlflüssigkeit aus dem Hohlraum
10 über die Umfangsnut 13 oder die Stoßfuge des Dichtringes 14 in den Ringraum 11 eintreten. Ein
Übertreten der Kühlflüssigkeit aus dem Ringraum 11 in den Arbeitsraum 4 wird bei Stillstand der Maschine
durch den ölabstreifring 19 verhindert, der den Ringraum 11 radial nach außen begrenzt. Um nun zu
vermeiden, daß die im Ringraum 11 befindliche Kühlflüssigkeit nach Inbetriebnahme der Maschine
dennoch in den Arbeitsraum 4 gelangen und durch Verbrennen verlorengehen kann, ist im Durchbruch 17
des Seitenteiles 3 zwischen der an den Durchbruch 17 grenzenden Seitenwand 20 und dem in dem Durchbruch
17 anliegenden Dichtring 15 beispielsweise eine als Ringnut 22 ausgebildete Nut angeordnet.
Wie auch in F i g. 2 ersichtlich ist, weist die Ringnut 22
an ihrer untersten Stelle eine Bohrung 23 auf, die mit einer Rücklaufleitung 24 des Schmier- bzw. Flüssigkeitskreislaufes der Brennkraftmaschine in Verbindung steht
Über diese Ringnut 22 kann die im Ringraum 11
ίο angesammelte Kühlflüssigkeit in der gezeigten Stellung,
die sich bei Drehung des Kolbens 7 ergibt und sich ständig wiederholt, in die Ringnut 22 einfließen und über
die Bohrung 23 wieder dem Schmierflüssigkeitskreislauf zugeführt werden. Der sich nach Anlauf der Maschine
im Ringraum 11 bildende Zwischendichtungsdruck kann Schmierölreste schließlich über die Bohrung 23
ausblasen, wobei die Bohrung 23 einen Durchtrittsquerschnitt aufweist, der einen Abbau des Zwischendichtungsdruckes
weitgehend vermeidet Falls sich bei Stillstand der Brennkraftmaschine eine größere Menge
Schmierflüssigkeit im Ringraum 11 angesammelt hat, die nach dem Start und den ersten Umdrehungen der
Brennkraftmaschine nicht vollständig durch und über die Ringnut 22 abfließen kann, ist zur Vermeidung von
Quetschströmungen, die in der gezeigten Stellung zwischen der Scheibe 12 und deren Nabe 12a einerseits
und dem Durchbruch 17 und der Kolbenstirnwand andererseits entstehen kann, auf dem Außenumfang i2b
der Nabe 12a zwischen der benachbarten Stirnseite der Scheibe 12 und der Umfangsnut 16 des Dichtringes 15
eine ringförmige Entlastungsnut 25 vorgesehen, durch die die Schmierflüssigkeit bis zum vollständigen Ablauf
hindurchgedrückt werden kann.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann anstelle der Ringnut 22 eine Nut vorgesehen
werden, die sich lediglich im unteren Bereich der Wand des die Nabe 12a aufnehmenden Durchbruches 17
erstreckt.
Die in der Darstellung für die rechte Kolbenstirnwand des Kolbens 7 gezeigte Anordnung kann
prinzipiell auch für die linke, nicht dargestellte Kolbenstirnwand vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart mit einem Gehäuse, das sich aus einem
Mantel mit mehrbogiger innerer Mantelfläche und zwei parallelen Seitenteilen zusammensetzt und
einer im wesentlichen waagrecht liegenden Exzenterwelle, die sich durch kreisförmige Durchbrüche
der Seitenteile erstreckt und auf deren Exzenter ein flüssigkeitsgekühlter Kolben drehbar gelagert
ist, der in seinen Kolbenstirnwänden mit den Seitenwänden der Seitenteile zusammenwirkende
ölabstreifringe trägt, und in dessen mindestens einer Kolbenstirnwand eine zur Kolbendrehachse konzentrische,
mit der Exzenterwelle umlaufende Scheibe mit einer die Exzenterwelle umgebenden,
sich in den von der Exzenterwelle durchsetzten Durchbruch des Seitenteiles erstreckenden Nabe
angeordnet ist, die mit der Kolbenstirnwand bzw. mit dem Durchbruch im Seitenteil dichtend zusammenwirkende
Dichtringe aufweist, welche einen radial nach außen zu durch den ölabstreifring
begrenzten Ringraum einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der
Wand des die Nabe (Ha) der Scheibe (12) aufnehmenden Durchbruchs (17) eine Nut (22)
angeordnet ist, die an ihrer untersten Stelle über eine Bohrung (23) mit einer Rücklaufleitung (24) in
Verbindung steht
2. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe
(12a) der Scheibe (12) auf ihrem Außenurnfang {i2b)
zwischen der benachbarten Stirnseite der Scheibe (12) und der Aufnahmestelle des Dichtringes (15)
eine ringförmige Entlastungsnut (25) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2819664A DE2819664B1 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Kreiskolben-Brennkraftmaschine |
US06/033,795 US4274815A (en) | 1978-05-05 | 1979-04-26 | Rotary combustion engine of trochoid design with oil return groove |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2819664A DE2819664B1 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Kreiskolben-Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2819664B1 true DE2819664B1 (de) | 1979-06-28 |
DE2819664C2 DE2819664C2 (de) | 1980-02-21 |
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ID=6038696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2819664A Granted DE2819664B1 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Kreiskolben-Brennkraftmaschine |
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JP (1) | JPS54155307A (de) |
DE (1) | DE2819664B1 (de) |
Cited By (1)
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US3165259A (en) * | 1961-03-22 | 1965-01-12 | Daimler Benz Ag | Rotary piston internal combustion engine |
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-
1979
- 1979-04-26 US US06/033,795 patent/US4274815A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-05-04 JP JP5411279A patent/JPS54155307A/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |