DE2819554A1 - Verfahren und vorrichtung zur probenmengenabhaengigen zugabe chemischer konservierungsmittel in verschleppungsfrei gewonnene milchproben im zuge der probenahme in milchsammelwagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur probenmengenabhaengigen zugabe chemischer konservierungsmittel in verschleppungsfrei gewonnene milchproben im zuge der probenahme in milchsammelwagen

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DE2819554A1
DE2819554A1 DE19782819554 DE2819554A DE2819554A1 DE 2819554 A1 DE2819554 A1 DE 2819554A1 DE 19782819554 DE19782819554 DE 19782819554 DE 2819554 A DE2819554 A DE 2819554A DE 2819554 A1 DE2819554 A1 DE 2819554A1
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Hans Otto Dipl Ing Mieth
Otto Tuchenhagen
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Otto Tuchenhagen GmbH and Co KG
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Otto Tuchenhagen GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/04Dairy products

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur probemengenabhüngigen Zugabe chemischer
  • Konservierungsmittel in verschleppungsfrei gewonnene Milch proben im Zuge der Probenahme in Milchsammelwagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur probemengenabhängigen Zugabe cher'iscp.r Konservierunqsmittel in verschleppungsfrei gewonnene Milchproben im Zuge der Probenahme in Milchsammelwagen.
  • An Probenahmegeräte in Milchsammelwagen wird die Forderung gestellt, über die mit diesen Entnahmesystemen gewonnenen Entnahmeproben alle Parameter (Inhaltsstoffe, wie Fett und Eiweiß, bakteriologische Meßgrößen, wie z.B.
  • die Keimzahl) mengenanteilig (repräsentativ) zu erfassen und dabei die Beeinflussung der Probe durch Fremdmilchreste (Verschleppung) zu minimieren.
  • Besonders erschwerende Randbedingungen dabei sind: 1. die inhomogene Verteilung von Fett und Keimen in aufgerahmter, ungerührter Milch (Inhomogenität bei Fett bis 1 : 10, bei Keimen bis 1 : 20), 2. die Tatsache, daß unvermeidbar Reste der jeweils vorausgegangenen Milch im milchberührten System verbleiben, 3. die Möglichkeit, daß bei der Annahme zwei Milchmengen mit extrem unterschiedlicher Wertigkeit aufeinanderfolgen können {Verhältnis bei Fett bis 1 : 2, bei Keimen bis 1 : 1000), 4. die sehr unterschiedlichen Milchmengen bei der Einzel annahme, die durch eine einzige Probe von nicht mehr als 50 ml repräsentiert werden müssen (Kleinstannahmemenge 10 1, Größtmenge mehrere 1.000 1).
  • Die meisten Probenahmegeräte arbeiten dergestalt, daß sie im Zuge der Milchannahme einen mengenproportionalen Teilstrom in ein Proben vorlaufgefäß leiten, dort durch Rühren für eine gleichmäßige Verteilung aller im obigen Sinne definierten Parameter sorgen, um dann aus dem Vorlaufgefäß eine genau bestimmte Probemenge in eine Probeflasche zu leiten.
  • Bei allem apparativen Aufwand, der dabei betrieben wird, ist es infolge Haft- und Akkumula ti onsfl üssigkei t im Entnahmesystem prinzipiell nicht möglich, die Verschleppung auf ein vernachlässigbares Maß zu reduzieren.
  • Der sogenannte Verschleppungsfehler nimmt in den Fällen eine nicht mehr tolerierbare Größe an, in denen Merkmalswerte aufeinanderfolgender Milchen verschiedener Lieferanten außerordentlich divergieren (z.B. Keime im Verhältnis 1 : 1000).
  • Neben dem Verschleppungsfehler geht der sogenannte Veränderungsfehler unter bestimmten Bedingungen erheblich in den Gesamtfehler der Probenahmegeräte ein. Der Veränderungsfehler läßt sich durch Kühlung der Milchprobe und/oder durch Zugabe chemischer Konservierungsmittel reduzieren. Bei der Behandlung der Milchprobe mit chemischen Konservierungsmitteln wird es als notwendig erachtet, daß die Menge des Konservierungsmittels in einem festen Verhältnis zur Milchprobenmenge steht.
  • Bei den bekannten mit einem Probenvorlaufgefäß arbeitenden Probenahmegeräten stellt die Dosierung des Konservierungsmittels kein Problem dar, da jeweils mengengleiche Teilmengen aus dem Probenvorlaufgefäß in die Proben flasche mit dem darin vorgelegten chemischen Konservierungsmittel geleitet werden.
  • Bei verschleppungsfrei arbeitenden Probenahmegeräten, wie sie in der DT-PS 24 29 809, DT-OS 26 33 333, DT-OS 26 32 357, DT-OS 26 31 797 und DT-AS 24 40 441 beschrieben sind, ist es unzulässig, das chemische Konservierungsmittel in konstanter, etwa der maximalen Füllmenge der Probeflasche entsprechenden Menge in der Probe flasche vorzulegen, da es systembedingt ist, daß unterschiedliche Annahmemengen zu unterschiedlichen, streng mengenproportionalen Probemengen in der Probeflasche führen und Über- bzw. Unterdosierungen den Erfolg der Maßnahmen im Hinblick auf eine Reduzierung des Veränderungsfehlers in Frage stellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den oben näher bezeichneten verschleppungsfrei arbeitenden Probenahmegeräten eine probemengenabhängige Zugabe chemischer Konservierungsmittel im Zuge der Probenahme in Milchsammelwagen zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß verfahrenstechnisch so gelöst, daß die Zufuhr chemischer Konservierungsmittel gleichzeitig und streng probemengenproportional mit der Befüllung der Probe flasche innerhalb pder pderdes Miicnbeflaiters des als Abtankleitung oder Sauglanze ausgebildeten Rohres'erfolgt.
  • Vorteilhafte Verfahrensvarianten ergeben sich dadurch, daß die Zugabe chemischer Konservierungsmittel a) durch eine im Rohr innerhalb des Milchstromes erzeugte Druckdifferenz oder ,innerhalb der Probe flasche b) durch an die Bewegung des Verdrängungskörpers'gekoppelte Bewegung eines zwei ten Verdrängun gsköpeis oder c) durch eine infolge der Bewegung des Verdrängungskörpers innerhalb der Probeflasche erzeugte Druckdifferenz aus einem das chemische Konservierungsmittel beinhaltenden Reservoir heraus erfolgt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß es mit den vorgeschlagenen Verfahren und mit der im folgenden beispielhaft beschriebenen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gelingt, bei verschleppungsfehlerfrei gewonnenen Milchproben unter den in der Aufgabenstellung genannten Bedingungen Veränderungsfehler im Rahmen der mit den derzeit bekannten chemischen Konservierungsmitteln gegebenen Möglichkeiten zu reduzieren.
  • Die vorteilhaften Ausführungsformen eines bestimmten Typs der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in der beiliegenden Zeichnung in drei Abbildungen dargestellt. Es handelt sich um eine Vorrichtung, bei der die Probeflasche durch Unterdruckbildung infolge Verschiebung eines Veldrängungskörpers innerhalb der Probeflasche befüllt wird.
  • Nach Abb. I befindet sich in der Probe flasche 1 der Saugkolben 2, der mittels der Kolbenstange 3 in bekannter Weise durch die Öffnung E und das Saugventil 4 die Milch aus einem als Abtankleitung oder Sauglanze ausgebildeten Rohr oder einem Gefäß ansaugt. In einem über das Injektionsventil 5 mit dem Probenraum la verbundenen, vom Mantel 6 umgebenen Reservoir 9 befindet sich der Injektionskolben 7 mit seiner Kolbenstange 8.
  • Proportional zum Aufziehen des Saugkolbens 2 drückt der zwangsweise mit ihm verkoppelte Injektionskolben 7 gegensinnig chemisches Konservierungsmittel aus dem Reservoir 9 über das Injektionsventil 5 in den Probenraum la.
  • Die Ausführungsform. nach Abb. II besteht aus der Probeflasche 1, dem Saugkolben 2 mit der Kolbenstange 3, der Öffnung E mit dem Saugventil 4. Das Reservoir 9 befindet sich innerhalb der Probeflasche 1 und wird einerseits von der dem Probenraum la abgewandten Stirnfläche des Saugkolbens 2 und andererseits von dem die Kolbenstange 3 umschließenden Mantel 6 berandet. Im Saugkolben 2 ist das Injektionsventil angeordnet. Das Antreiben des im Reservoir 9 befindlichen Konservierungsmittels erfolgt über die infolge der Bewegung des Saugkolbens innerhalb der Probeflasche 1 erzeugte Druckdifferenz.
  • Abbildung III zeigt eine Ausführungsform, bei der das Reservoir 9 innerhalb der als Mantel 6 ausgebildeten Kolbenstange 3 des Saugkolbens 2 angeordnet ist. Der Injektionskolben 7 ist über eine Kolbenstange 8 mit dem die dffnung E mit dem Saugventil 4 aufnehmenden Boden 8a der Probe flasche 1 starr verbunden. Beim Saughub des Saugkolbens 2 drückt der Injektionskolben 7 das Konservierungsmittel über das im Saugkolben 2 angeordnete Injektionsventil 5 in den Probenraum la.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENANSPRÜCHE 1. Verfahren zur probemengenabhängigen Zugabe chemischer Konservierungsmittel in verschleppungsfrei gewonnene Milchproben im Zuge der Probenahme in Milchsammelwagen, wobei die Probeflasche in bekannter Weise in einem als Abtankleitung oder Sauglanze ausgebildeten Rohr oder einem Milchbehalter angeordnet ist und etweder a) durch eine im Rohr innerhalb des Milchsystems erzeugte Druckdifferenz im Bypass zur Strömung im Rohr oder b) durch Unterdruckbildung infolge Verschiebung eines Verdrängungskörpers innerhalb der Probeflasche, wobei die Verschiebungsarbeit vom Strömungsmittel oder von außen zugeführt werden kann, befüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe chemischer Konservierungsmittel gleichzeitig und streng probemengenproportional mit der Befüllung der Probeflasche innerhalb des als Abtankleitung oder Sauglanze ausgebildeten Rohres oder des Milchbehälters erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe chemischer Konservierungsmittel a) durch eine im Rohr innerhalb des Milchstromes erzeugte Druckdifferenz oder b) durch an die Bewegung des Verdrüngungskörpers gekoppelte Bewegung eines zweiten Verdrängungskörpers oder c> durch eine infolge der Bewegung des Verdrängungskörpers innerhalb der Probeflasche erzeugte Druckdifferenz aus einem das chemische Konservierungsmittel beinhaltenden Reservoir heraus erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, in bekannter Weise bestehend aus einer Probeflasche (1), die in einem als Abtankleitung oder Sauglanze ausgebildeten Rohr angeordnet ist und mittels eines Saugkolbens (2) an der Kolbenstange (3) über die Öffnung (E) und das Saugventil (4) Milch aus dem Rohr in den Probenraum (Ia) saugt und die in einer der Begrenzungswände des Probenraumes (la) ein Injektionsventil (5) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Saugkolbens (2) mit der Bewegung des Injektionskolbens (7) im Mantel (6) des Reservoirs (9) zwangsweise gegensinnig verkoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, in bekannter Weise bestehend aus einer Probeflasche (1), die in einem als Abtankleitung oder Sauglanze ausgebildeten Rohr angeordnet ist und mittels eines Saugkolbens (2) an der Kolbenstange (3) über die Öffnung (E) und das Saugventil (4) Milch aus dem Rohr in den Probenraum (la) saugt und die in einer der Begrenzungswände des Probenraumes (la) ein Injektionsventil (5) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkolben (2) das Reservoir (9) einerseits begrenzt und das Konservierungsmittel aus dem Reservoir (9) unmittelbar über das im Saugkolben (2) angeordnete Injektionsventil (5) austreibt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, in bekannter Weise bestehend aus einer Probeflasche (1), die in einem als Abtankleitung oder Sauglanze ausgebildeten Rohr angeordnet ist und mittels eines Saugkolbens (2) an der Kolbenstange (3) über die Öffnung (E) und das Saugventil (4) Milch aus dem Rohr in den Probenraum (fa) saugt und die in einer der Begrenzungswände des Probenraumes (ia) ein Injektionsventil (5) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkolben (2) mit dem Mantel (6) des Reservoirs (9) verbunden ist, in dem ein feststehender Injektionskolben (7) so angeordnet ist, daß er beim Saugkolbenhub das Konservierungsmittel aus dem Reservoir (9) über das im Saugkolben (2) angeordnete Injektionsventil (5) austreibt.
DE19782819554 1978-05-05 1978-05-05 Verfahren und vorrichtung zur probenmengenabhaengigen zugabe chemischer konservierungsmittel in verschleppungsfrei gewonnene milchproben im zuge der probenahme in milchsammelwagen Withdrawn DE2819554A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134722A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-24 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut biosinteza belkovych veščestv, Moskva Einrichtung zur probenahme von fluessigkeiten
US4580453A (en) * 1984-11-13 1986-04-08 Taylor Julian S Gear case oil sampler
US5098847A (en) * 1990-08-24 1992-03-24 Welker Brian H Method and apparatus for portable testing of products from processing column
CN106168544A (zh) * 2016-09-30 2016-11-30 山东省农业科学院农业质量标准与检测技术研究所 一种便携式防污染保鲜牛奶取样装置

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