DE2819341A1 - Vorrichtung zur einfuehrung eines brennstoffes in einen verbrennungsmotor - Google Patents
Vorrichtung zur einfuehrung eines brennstoffes in einen verbrennungsmotorInfo
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Description
Toray Industries, Inc., 2, Nihonbashi-Muromachi 2-chome, Chuo-Ku, Tokyo 103 /Japan
Vorrichtung zur Einführung eines Brennstoffes in einen Verbrennungsmotor
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Apparatur für die Zuführung von Brennstoff zu einem Verbrennungsmotor.
Spezieller betrifft die Erfindung eine Apparatur für das gleichmäßige Vermischen und Dispergieren aller Komponenten
eines Brennöles, das aus mehreren Komponenten besteht, und zum anschließenden Einführen dieses Brennöls in die
Verbrennungskammer eines Verbrennungsmotors.
Es ist bekannt, einen sogenannten emulgierten Brennstoff
zu verwenden, der durch Zugabe und Dispergieren von Wasser oder einer wässrigen Methanollösung zu bzw. in Benzin,
Gasöl, Kerosin oder Schweröl als Brennstoff für einen Verbrennungsmotor
erhalten wurde. Es wurde gefunden, daß dieser emulgierte Brennstoff wirksam ist, um die Mengen an
NO und Rauch im Motorabgas zu vermindern und den thermisehen
Wirkungsgrad des Brennstoffes zu verbessern.
Wenn ein emulgierter Brennstoff durch Vermischen von Wasser oder einer wässrigen Methanollösung mit einem Brennöl
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und Emulgieren des resultierenden Gemisches erhalten und als Nebel in eine Verbrennungskammer in einem Verbrennungsmotor
bei hoher Temperatur eingespritzt wird, erreicht die Temperatur des eingespritzten nebelartigen Brennstoffes augenblicklich
die Verdampfungstemperatur des Brennöls. In dem Prozeß dieser Temperaturerhöhung erreicht die Temperatur
des Wassers, welches in dem Brennstoff als superfeine Teilchen vorliegt, den Siedepunkt von Wasser, und das Wasser
siedet in dem Brennstoffnebel. Als Ergebnis hiervon entweicht
das Wasser in dem Brennstoff explosionsartig, pulverisiert den Brennstoffnebel unter Bildung extrem superfeiner
Teilchen und fördert das Verdampfen des Brennöls. Wegen dieses Phänomens verbrennt der Brennstoff in der Verbrennungskammer
im wesentlichen vollständig mit resultierender Abnahme der Menge an NO in dem Abgas und unter Verbesserung
des thermischen Wirkungsgrades des Motors.
Emulgierte Brennstoffe mit solchen ausgezeichneten Verbrennungseigenschaften wurden bis heute nicht praktisch eingesetzt. Brennstoffe,
die mit wechselseitig unverträglichem, d. h. unmischbarem Wasser oder mit einer wässrigen Methanollösung vermischt
und emulgiert wurden, neigen dazu, im Laufe der Zeit einer Phasentrennung zu unterliegen. Selbst wenn die beiden Komponenten
keiner Phasentrennung unterliegen, neigen Teilchen von Wasser usw., die mit dem Brennöl vermischt sind, dazu, auszufallen
und grob zu werden. Deswegen werden die ausgezeichneten Eigenschaften, die ein Brennstoff in der Form einer echten Emulsion
besitzt, stark vermindert. Außerdem korrodiert oder blockiert
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die phasengetrennte Substanz, wie Wasser, Motorteile mit kleinen Durchlässen, wie Brennstoffeinspritzdüsen, und
macht die Instandhaltung mühsam.
Um eine solche Phasentrennung der beiden Komponenten zu verhindern
und um weiterhin zu verhindern, daß die Wasserteilchen grob werden, ist es erforderlich, eine superfeine Aufteilung
des Wassers oder der wässrigen Methanollösung in dem Brennöl zu erhalten.
Das Emulgieren herkömmlicher emulgierter Brennstoffe erfolgt mit' einem Rührer oder einem Ultraschallvibrator. Die Herstellung
eines solchen herkömmlichen Emulsionsbrennstoffes hat
Nachteile, da er große und komplizierte Stromquellei erfordert
sich
und da diese Stromquellen und Mischeinrichtungen In einem abgedichteten
oder halbdichten System befinden müssen. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß eine geeignete Unterteilung
von Teilchen schwierig zu erhalten ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Apparatur
für die Einspeisung von Brennstoff in einen Verbrennungsmotor zu bekommen, die in der Lage ist, ein Gemisch zu produzieren,
welches aus mehreren gleichmäßig und superfein vermischten und emulgierten Komponenten besteht, und welche eine solche
Brennölemulsion als einen Nebel in die Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors einführt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Apparatur zur Ein-
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führung von Brennstoff in einen Verbrennungsmotor zu bekommen,
die das Mischen und Emulgieren des Brennöls in einer sehr kleinen Vorrichtung durchführt. Ändere Ziele und Aufgaben
der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offenbar,·
Die Erfindung liefert eine Apparatur zur Einführung von Brennstoff
in einen Verbrennungsmotor, und diese Apparatur ist gekennzeichnet durch einen Brennstofftank zur Lagerung des
Brennstoffes, eine Zirkulationspumpe zum Zirkulieren des Brennstoffes und einen bewegungsfreien Mischer für das
Vermischen des Brennstoffes, wobei der Brennstofftank, die Zirkulationspumpe und der bewegunsfreie Mischer miteinander
in Reihe über eine Leitung verbunden sind und so einen zirkulierenden Umlaufkreis bilden, eine Zweigleitung, die mit
jedem Teil dieses zirkulierenden Umlaufkreises verbunden ist, eine mit dieser Zweigleitung über eine Leitung verbundene Einspritzpumpe
und eine mit der Einspritzpumpe über eine Leitung verbundene Einspritzdüse.
In der Zeichnung bedeutet Figur 1 ein Blockdiagramm, das
eine herkömmliche Apparatur zur Einführung eines Brennöls (nicht mit irgendwelchen Mischkomponenten vermengt) in die
Verbrennungskammer eines Verbrennungsmotors zeigt f ■
Figur 2 bis 7 Blockdiagramme, die verschiedene Ausführungsformen nach der Erfindung zeigen,
Figur 8 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines nach
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der Erfindung verwendeten bewegungslosen Mischers, Figur 9 einen Längsschnitt entlang der Linie L-L in Figur 8,
Figur 10 und 11 Blockdiagramme, die andere Ausführungsformen
nach der Erfindung zeigen, und
Figur 12 eine graphische Darstellung, die die Rauchdichte, den spezifischen Bremstreibstoffverbrauch und die NO -Konzentration
zeigt, welche man bei verschiedenen Verhältnissen von Wasser zu Gasöl in nach der Erfindung hergestellten
Emulsionen bekommt.
In Figur 1 enthält die Apparatur zur Einführung eines Brennstoffes
in einen Verbrennungsmotor einen Brennstofftank 1, eine
Brennstoffbeschickungspumpe 4, ein erstes Filter 5, eine Einspritzpumpe
6, ein zweites Filter 7 und eine Einspritzdüse 8, die über eine Leitung 3 in Reihe miteinander verbunden sind.
In dem Brennstofftank 1 ist ein Brennöl 2 gelagert, welches geeignet ist, um von der Spitze der Einspritzdüse 8 in eine
Verbrennungskammer 10 eingespritzt zu werden, welche in einem Zylinder 9 angeordnet ist.
Zwei Rückführleitungen 3" sind mit dem ersten Filter 5 bzw.
mit der Einspritzdüse 8 verbunden. Überschüssige Brennölbeschickung
zu dem ersten Filter 5 und der Einspritzdüse 8 wird über die Leitungen 3* zu dem Brennstofftank 1 zurückgeführt.
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Die in Figur 1 gezeigte Apparatur ist auf einen Brennstoff anwendbar, in welchem wenigstens zwei verträgliche Komponenten
miteinander vermischt oder ineinander gelöst werden. Wenn man jedoch einen emulgierten Brennstoff verwendet, der
aus mehr als zwei unverträglichen bzw. nicht miteinander mischbaren Komponenten besteht, ist die Apparatur nicht
zufriedenstellend, da die betreffenden Komponenten des Brennöls bei der Lagerung einer Phasentrennung unterliegen.
Die in Figur 2 gezeigte Apparatur nach der Erfindung ist für einen emulgierten Brennstoff, der dazu bestimmt ist,
mit mehreren wechselseitig unverträglichen oder unmischbaren Komponenten vermischt und emulgiert zu werden.Diese
Apparatur besitzt einen zirkulierenden Umlaufkreis 19, der aus einem Brennstofftank 1, einer Zirkulationspumpe 15 und
einem bewegungsfreien Mischer 16 besteht, die in Reihe miteinander
und zurück zu dem Tank 1 über eine Leitung 18 verbunden sind. Zwischen dem Brennstofftank 1 und dem bewegungsfreien
Mischer 16 in diesem zirkulierenden Umlaufkreis ist eine Zweigleitung 3 mit einer Verzweigungsstelle 20
verbunden.
Ein gemischter Brennstoff 2 aus Brennöl und Wasser oder Brennöl
und einer wässrigen Methanollösung, der in dem Brennstofftank 1 gelagert ist, zirkuliert kontinuierlich in dem zirkulierenden
Umlaufkreis 19 unter der Wirkung der Zirkulationspumpe 15. Während der Zirkulation geht der Brennstoff 2 wiederholt
durch den bewegungsfreien Mischer 16, der wiederholt ein
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Mischen fördert, und der Brennstoff 2 bildet superfeine Emulsionsteilchen. Während der Wiederholung dieses Mischens
während der Zirkulation fließt ein Teil des Brennstoffes 2 zu der Leitung 3. Die in dem zirkulierenden Umlaufkreis 19
zirkulierende Brennstoffmenge muß immer größer als die zu der Leitung 3 fließende Brennstoffmenge sein. Die Fließgeschwindigkeit
des Brennstoffes in dem zirkulierenden Umlaufkreis 19 ist so eingestellt, daß sie größer als die Fließgeschwindigkeit
des Brennstoffes in der Leitung 3 ist. Der emulgierte Brennstoff wird nach der Verzweigung als ein Nebel
in die Verbrennungskammer 10 aus einer Einspritzdüse 8 über eine Brennstoffeinführpumpe 4, ein erstes Filter 5, eine Einspritzpumpe
6 und ein zweites Filter 7 eingespritzt.
Die Zirkulationspumpe 15 wird über eine Kupplung 14 durch eine Kraftwelle 13 angetrieben, die von einem Kolben 11 und einem
Verbindungsstab 12 des Verbrennungsmotors gedreht wird, wobei
die mechanischen Teile ansich üblich sind und in Figur 2 schematisch gezeigt sind.
Da die Zirkulationspumpe 15 kontinuierlich arbeitet, können mehrere wechselseitig unverträgliche oder unlösliche Brennölkomponenten
ohne irgendeine Phasentrennung in geeigneter Weise emulgiert und dann zu der Verbrennungskaumner geführt werden,
selbst wenn sie in dem Brennstofftank 1 einer Phasentrennung unterlegen sind. Da ein bewegungsfreier Mischer 16 in dem zirkulierenden
Umlaufkreis 19 vorgesehen ist, kann die Apparatur nach der Erfindung einfachere Struktur und kleinere Größe im
Vergleich mit einer herkömmlichen Emulgierapparatur haben,
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welche einen Rührer oder einen Ultraschallvibrator verwendet.
Wenn die Zirkulationspumpe 15 kontinuierlich angetrieben wird,
wird die Temperatur des Trennöls ansich erhöht. Daher ist in dem zirkulierenden Umlaufkreis 19 irgendwo ein Radiator 17
vorgesehen. Wenn erforderlich, kann die zirkulierende Pumpe 15 intermittierend durch Betätigung der Kupplung 14 arbeiten.
Diese Betätigung kann entweder manuell oder mit einem Zeitgeber automatisch erfolgen, indem man einen Zyklus anwendet, der
die stark vermischte Bedingung der Brennstoffkomponenten nicht vermindert. Die Kupplung kann inTbhängigkeit von einem Detektorsignal
betätigt werden, welches die Brennstofftemperatur in dem zirkulierenden Umlaufkreis 19 feststellt.
Die in Figur 3 gezeigte Apparatur hat eine Verzweigungsstelle
20 zwischen der Zirkulationspumpe 15 und dem bewegungsfreien
Mischer 16, wobei die Leitung 13 mit der Brennstoffbeschickungspumpe
4 .verbunden ist, wie oben beschrieben wurde. In Figur 3 wird die Zirkulationspumpe 15 von einem Generator 22 angetrieben,
der von einer Kraftwelle 13 in der Verbrennungsmaschine angetrieben wird. Das Bezugszeichen 14' bezeichnet einen Regelschalter.
Die in Figur 4 gezeigte Apparatur hat die Verzweigungsstelle 20 zwischen der Zirkulationspumpe 15 und dam Brennstofftank 1.
Die Zirkulationspumpe 15 kann von irgendeiner der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Einrichtungen oder von einer anderen Einrichtung
angetrieben werden.
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Die in Figur 5 gezeigte Apparatur hat die Zweigstelle 2O
direkt in dem Brennstofftank 1.
Die in Figur 6 gezeigte Apparatur ist die gleiche wie jene
in Figur 2, in~dem die Verzweigungsstelle 20 zwischen dem Brennstofftank 1 und dem bewegungsfreien Mischer 16 liegt.
Sie hat jedoch keine unabhängige Brennstoffbeschickungspumpe 4. Die Zirkulationspumpe 15 dient auch als Brennstoffbeschickungspumpe
4.
Die in Figur 7 gezeigte Apparatur ist in ihrer Struktur die gleiche wie die in Figur 6, in^dem die Verzweigungsstelle
zwischen dem Brennstofftank 1 und dem bewegungsfreien Mischer
16 vorgesehen ist und die Zirkulationspumpe 15 auch als Brennstoffbeschickungspumpe
4 dient. Diese Apparatur hat jedoch die Verzweigungsstelle 20 in dem ersten Filter 5. Eine Leitung
18' dient sowohl als Rückführleitung 31 als auch als
Leitung 18 als ein Teil des zirkulierenden Umlaufkreises
Ein Radiator 17 ist auf dieser Leitung 181 angebracht, um
eine Temperaturerhöhung des Treibstoffes 2 infolge der Zirkulation zu begrenzen oder zu verhindern. Die Zirkulationspumpe
15 wird mit irgendeiner Einrichtung angetrieben, wie einer solchen, die in den Figuren 2 bis 6 gezeigt ist.
Wie in den Figuren 2 bis 7 gezeigt ist, ist die Apparatur für die Einführung von Brennstoff nach der Erfindung so
eingerichtet, daß das Brennöl in dem Brennstofftank durch den zirkulierenden Umlaufkreis, von welchem ein Teil des
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Brennöls abgenommen und in die Verbrennungskammer eingeführt wird, gleichmäßig vermischt wird. Daher unterliegt
der Brennstoff keiner Phasentrennung, wenn er die Verbrennungskammer erreicht, und demnach berührt eine zugesetzte
Substanz, wie Wasser, nicht direkt die Oberflächen der Einspritzpumpe oder der Einspritzdüse. Daher bekommt man keine
Korrosion oder Blockierung der Oberflächen der Einspritzpumpe oder der Einspritzdüse.
Der nach der Erfindung verwendete bewegungsfreie Mischer ist
von einem Typ,der in der Lage ist, mehr als zwei verschiedene
Flüssigkeiten alleine fein zu verteilen, indem er die Flüssigkeiten durch sein Inneres fließes läßt. Obowhl der Mischer ansich
keine beweglichen Teile hat und aus Teilen besteht, die alle statisch sind, hat er die Funktion eines das Flüssigkeitsmischen
fördernden Rührers. Der bewegungsfreie Mischer, welcher
in der US-PS 4 050 674 beschrieben ist, ist ein ausgezeichnetes Beispiel und bevorzugt bei der Durchführung der Erfindung.
Der in den Figuren 8 und 9 gezeigte bewegungsfreie Mischer ist
von der in der US-PS 4 050 674 beschriebenen Type. Er hat eine Struktur mit einer einzelnen Einheit und besteht aus einem Paar
von Durchlässen 24 und 24' mit inneren Flügeln 23, 23' und einer
Sammel- und Aufteilkammer 26, die mit dem Paar von Durchgängen 24 und 24' verbunden ist. Diese Einheit wird als ein Element
angesehen, und mehrere der Elemente 25 sind in solcher Weise miteinander angeordnet, daß die Phasen eines jeden Paares von
Durchlässen 24 und 24* um 90 ° wechseln.
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In einem solchen bewegungsfreien Mischer, wie er oben erwähnt
wurde,ist die Zahl der Durchgänge mit N bezeichnet, und die Zahl der Elemente ist mit η bezeichnet. Wenn zwei ungleiche
Flüssigkeiten gleichzeitig durch diesen bewegungsfreien Mischer
geführt werden, kann die Zahl der Aufteilungen in den Flüssigkeiten P durch folgende Formel gezeigt werden:
P = (2N)n
Die Zahl der Aufteilungen der Flüssigkeiten, die durch den bewegungsfreien Mischer gehen, wächst im Verhältnis mit der
Zahl der vorgesehenen Elemente, und die Flüssigkeiten werden gleichmäßig und fein vermischt.
Wenn zwei ungleiche Flüssigkeiten wiederholt durch den bewegungsfreien
Mischer m-mal hindurchgehen, wird P:
P = (2N)mn.
Andere bekannte Mischer, wie jene, die in den üS-PSen 3 286 und 3 860 217 beschrieben sind, können ebenfalls verwendet werden.
Figur 10 zeigt eine andere Ausführungsform der Apparatur nach
der Erfindung. Diese Apparatur hat einen anderen Brennstofftank 28 neben dem Brennstofftank 1, der in den Figuren 2-7
gezeigt ist. Dieser Brennstofftank 28 enthält einen Brennstoff 29 ohne zugesetzte Komponenten. Diese Apparatur ist so kon-
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struiert, daß ein Brennstoff 29 in dem Brennstofftank 28 in
die Verbrennungskammer 10 zusätzlich zu dem emulgierten Brennstoff eingeführt wird, welcher letzterer aus dem zirkulierenden
Umlaufkreis 19 stammt. Es ist nämlich in Figur 10 ein Umschaltventil zwischen der Verzweigungsstelle 20
und der Brennstoffbeschickungspumpe 4 vorgesehen, und dieses
Umschaltventil 31 ist mit dem Brennstofftank 28 über
eine Leitung 30 verbunden. Die Betätigung des Umschaltventxls
31 kann manuell oder automatisch erfolgen. Das Umschalten des Umschaltventils kann auch mit einem Zeitgeber oder
einer Ventilstelleinrichtung geschehen, die beispielsweise durch ein Signal betätigt wird, welches in Abhängigkeit von
der Temperatur ausgesandt wird, welche von dem Zylinder 9 des Verbrennungsmotors abgetastet wird.
In der in Figur 11 gezeigten Apparatur ist das Umschaltventil
31 zwischen dem zweiten Filter 7 und der Einspritzdüse 8 vorgesehen, und der Brennstofftank 28 ist mit dem Umschaltventil
31 über eine Brennstof fbeschickungspuinpe 41, ein erstes
Filter 5', eine Einspritzpumpe 6' und ein zweites Filter
71 über die Leitung 30 verbunden. Die Betätigung des Umschaltventils
31 kann mit den gleichen Mitteln erfolgen, wie sie in Verbindung mit Figur 10 beschrieben wurden.
Wenn ein emulgierter Brennstoff verwendet wird, ist im allgemeinen
das Starten der Maschine unter kalten Bedingungen schwierig. Um dieses Problem zu lösen, kann die Brennstofftankauswahl
von 1 nach 28 gewechselt werden, indem man das
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Umschaltventil 31 zu irgendeiner erwünschten Zeit so betätigt, daß der Brennstoff 29 in die Leitung, die Einspritzpumpe,
das Filter usw. für den Start der Maschine eingespeist wird. Dieser Wechsel kann beispielsweise beim
Stoppen der Maschine erfolgen.
Es ist vorteilhaft, daß ein aus mehreren miteinander unverträglichen
Komponenten bestehender Brennstoff kontinuierlich in einem zufriedenstellend gemischten Zustand gehalten wird.
Dies wird durch den zirkulierenden Umlaufkreis in der Apparatur bewirkt. Die Apparatur nach der Erfindung ist wirksam
zur Verminderung des Prozentsatzes an NO im Abgas und für die Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades des Motors..
Während der Verwendung gibt es keine Schwierigkeiten.
Auch kann das Vermischen und Emulgieren der ungleichen Komponenten
unter geeigneten Bedingungen zu der Zusammensetzung des verwendeten Brennöls erfolgen. Beim Vergleich mit herkömmlichen
Einrichtungen wird der Kraftverlust während des Betriebs wesentlich vermindert.
Da die Beschickung des Brennöls zu der Einspritzeinrichtung erfolgt, nachdem das Brennöl vollständig emulgiert wurde,
korrodieren außerdem die Primärteile der Einspritzeinrichtung nicht.
Beispiel
Verschiedene Brennstoffgemische wurden nach folgenden Stufen
Verschiedene Brennstoffgemische wurden nach folgenden Stufen
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hergestellt:
(U) 1 Gew.-% Ionet N-2 von HLB=6 (Nanyo Kasei Co. Ltd.)
wurde zu Gasöl zugesetzt und dann gerührt.
(2.) Verschiedene Wassermengen wurden zu dem Gemisch zugegeben,
worauf wiederum gerührt wurde. So wurden verschiedene unterschiedliche Brennstoffgemische erhalten.
Jedes der oben erhaltenen Brennstoffgemische wurde in den Brennstofftank 1 in Figur 2 gegeben. Unter Verwendung der
in Figur 2 gezeigten Apparatur wurde jedes dieser Gemische in dem zirkulierenden Umlaufkreis 19 mit einem Abgabedruck
von 1,5 kg je cm und mit einer Fließgeschwindigkeit von 1,0 m/Sek. zirkuliert.
Während der Zirkulation wurde ein Teil des emulgierten Brennstoffes
durch die Verzweigungsstelle 20 abgeteilt, in die Einspritzdüse 8 eingespeist und aus der Einspritzdüse 8 in
die Verbrennungskammer eingespritzt.
Als Ergebnis der oben erwähnten Tests wurden die in Figur 12 augezeichneten Ergebnisse erhalten, die die Rauchdichte, den
spezifischen Bremsbrennstoffverbrauch (BSFC) und die NO -Konzentration für verschiedene Verhältnisse von Wasser zu Gasöl
in der Brennstoffemulsion gezeigt.
Aus Figur 12 ist ersichtlich, daß die NO -Konzentration, die
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Rauchdichte und der spezielle Bremsbrennstoffverbrauch mit
steigendem Verhältnis von Wasser zu Gasöl abnahm.
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Leerseite
Claims (1)
- Dr. Hans-Heinrich Wiilrath ϊDr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus SeiffertPATENTANWÄLTE23193412. Mai 1978D — 62 WIESBADEN W/B Postfadi 6145 Gustav-Freytag-Straße 25 «■ (06121) 37S720 Telei»rammadr<-sse: WILLPATENT Telex: 4-185247File TD-73011Toray Industries, Inc., 2, Wihonbashi-Muromachi 2-chome, Chuo-Ku, Tokyo 103 /JapanVorrichtung zur Einführung eines Brennstoffes in einen VerbrennungsmotorPriorität; 4. Mai 1977japanische Patentanmeldung 50813/1977Patentansprüchei) Vorrichtung zur Einführung eines Brennstoffes in einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch einen Brennstofftank (1) zur Lagerung des Brennstoffes, eine Zirkulationspumpe (15) für das Zirkulieren des Brennstoffes, einen bewegungsfreien Mischer (16) zum Vermischen des Brennstoffes, wobei der Brennstofftank, die Zirkulationspumpe und der bewegungsfreie Mischer über eine Leitung in Reihe miteinander verbunden sind und einen zirkulierenden ümlauf-809846/0798kreis (19) bilden, eine mit dem zirkulierenden Umlaufkreis (19) verbundene Leitungsverzweiqung (20), eine mit der Leitunqsvarzweigung (20) verbundene Einspritzpumpeeine
(6) und über eine Leitung (3) mit der Einspritzpumpe (6)verbundene Brennstoffsinsoritzdüse (8).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dis Leitungsverzweigung (20) in die Leitung zwischen dem Brennstofftank (1) und der Zirkulationspumpe (15) eingeschaltet ist..3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverzweigung (20) in die Leitung zwischen der Zirkulationspumpe (5) und dem bewegungsfreien Mischer (16) eingeschaltet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Leitungsverzweigung (20) in die Leitung zwischen dem bewegungsfreien Mischer (16) und dem Brennstofftank (1) eingeschaltet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverzweigung (20) mit dem Brennstofftank (1) verbunden oder in diesen eingeschaltet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennstoffbeschickungspumpe (4) vor der Einspritzpumpe (6) mit der Leitungsverzweigung (20) vorgesehen ist.809846/07967. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß ein Radiator (1.7) zusammen wit dem zirkulierenden Umlaufkreis (19) vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationspumpe (15) durch eine Kraftwelle von dem Verbrennungsmotor angetrieben ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationspumpe (15) von einem von dem Verbrennungsmotor angetriebenen Generator (22) angetrieben ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch ein weiterer Brennstofftank (28) vorgesehen ist, der über ein Umschaltventil (31) mit irgendeinem Teil zwischen der Leitungsverzweigung(20) und der Brennstoffeinspritzdüse (8) verbunden ist.809846/0796
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Family Cites Families (7)
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8141 | Disposal/no request for examination |