DE2704282C2 - Verfahren zum Homogenisieren einer Mischung mindestens zweier Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren zum Homogenisieren einer Mischung mindestens zweier Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE2704282C2
DE2704282C2 DE2704282A DE2704282A DE2704282C2 DE 2704282 C2 DE2704282 C2 DE 2704282C2 DE 2704282 A DE2704282 A DE 2704282A DE 2704282 A DE2704282 A DE 2704282A DE 2704282 C2 DE2704282 C2 DE 2704282C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquids
liquid
gas
dispersion
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2704282A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2704282A1 (de
Inventor
Jacques Paris Sterlini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELECTRO-MECANIQUE PARIS FR Cie
Original Assignee
ELECTRO-MECANIQUE PARIS FR Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELECTRO-MECANIQUE PARIS FR Cie filed Critical ELECTRO-MECANIQUE PARIS FR Cie
Publication of DE2704282A1 publication Critical patent/DE2704282A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2704282C2 publication Critical patent/DE2704282C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/08Magnetohydrodynamic [MHD] generators
    • H02K44/085Magnetohydrodynamic [MHD] generators with conducting liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
    • B01F25/51Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle in which the mixture is circulated through a set of tubes, e.g. with gradual introduction of a component into the circulating flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/401Methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/24Stationary reactors without moving elements inside
    • B01J19/2405Stationary reactors without moving elements inside provoking a turbulent flow of the reactants, such as in cyclones, or having a high Reynolds-number
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/12Marine propulsion by water jets the propulsive medium being steam or other gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/08Preparation of fuel
    • F23K5/10Mixing with other fluids
    • F23K5/12Preparing emulsions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/06Other direct-contact heat-exchange apparatus the heat-exchange media being a liquid and a gas or vapour
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • B01J2219/00157Controlling the temperature by means of a burner

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine homogene Mischung von Flüssigkeiten kann z. B. benötigt werden, um zwischen den Flüssigkeiten eine chemische Reaktion zu bewirken oder eine homogene Mischung von Flüssigkeiten mit vorbestimmten Verhältnissen mit einer dritten Substanz zur Reaktion zu bringen. Ein anderer Zweck besteht darin, zwei nichtmischbare Flüssigkeiten sehr innig miteinander in Berührung zu bringen, um eine Flüssigkeit-Flüssigkeit-Dispersion herzustellen, sei es daß man eine solche Emulsion als solche verwenden will (z. B. bei einer Verbrennung einer Wasser-Brennstoff-Mischung), sei es daß man einen gelösten Stoff aus der einen Phase der Emulsion extrahieren will.
Es ist bekannt, Flüssigkeitsmischungen durch Umgießen, Schütteln, Rühren (was im Falle von Metallbädern auch elektromagnetisch geschehen kann) oder durch Einführen von Gas zu mischen.
Aus der DE-OS 21 51 206 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermischen von Flüssigkeiten bekannt, bei denen Emulsionen oder homogene Mischungen dadurch hergestellt werden, daß ein oder mehrere Flüssigkeitsstrahlen des Dispergiermittels mit hoher Geschwindigkeit durch Düsen in einen mit flüssigem Medium gefüllten Impulsaustauschraum eingeführt werden. ·
Aus der DE-OS 21 07 960 und der DE-OS 24 10 570 sind Verfahren zum Vermischen von Gasen und Flüssigkeiten bekannt, bei denen mit Flüssigkeit gespeiste Strahldüsen verwendet werden, die einen Flüssigkeitsstrahl liefern, der das Gas in ein Mischrohr mitreißt. Anschließend wird die Flüssigkeits-Gas-Dispersion in einem Diffusor verdichtet
Die bekannten Verfahren haben alle den einen oder den anderen Nachteil. Entweder ist die zur Erzielung einer homogenen Mischung erforderliche Zeit sehr lang oder es werden komplizierte und voluminöse Apparaturen benötigt oder man muß auf Vorrichtungen zugreifen, die kostspielig sind und viel Energie verbrauchen, wie z. B. Ultraschallapparaturen, insbesondere wenn eine sehr feine Emulsion von zwei nichtmischbaren Flüssigkeiten erzeugt werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Flüssigkeits-Gas-Dispersion arbeitendes Verfahren zum Homogenisieren einer Mischung mindestens zweier Flüssigkeiten anzugeben, das mit geringem Aufwand besonders homogene Dispersionen liefert
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dispersion durch Beschleunigen entspannt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also in an sich bekannter Weise mit einer FIüssigkeit-Gas-Dispersion gearbeitet Unter einer Flüssigkeit-Gas-Di spersion soll hier ein System aus zwei Phasen bezeichnet werden, in dem die Flüssigkeit die kontinuierliche Phase und Gas die disperse Phase in Form von homogenen dispergierten und äußerst feinen Bläschen (in der Größenordnung von 0,1 mm) bilden, wobei das System als Ganzes sich vom mechanischen Standpunkt aus betrachtet wie ein kontinuierliches Medium oder Kontinuum verhält Die flüssige Phase kann ihrerseits homogen oder nichthomogen sein, letzteres im Falle daß sie aus zwei nichtmischbaren Flüssigkeiten besteht Ein solches System ist nur in einer Strömung großer Geschwindigkeitbeständig. Es sind auch bereits die verschiedensten Verwen dungsmöglichkeiten für solche Emulsionen bekannt z. B. als Arbeitsmittel in Maschinen wie einem magnetohydrodynamischen Generator, einem Schiffsstrahlwerk mit zwei Phasen, einem isothermen Gaskompi essor oder als Austauschmittel zwischen Phasen (Austausch von Wärme oder Masse) durch inniges In-Berührung-Bringen von gasförmigen und flüssigen Komponenten.
Im Verlauf von Grundlagenforschungen bezüglich der Physik solcher Strömungen wurde in solchen strömenden Medien ein äußerst hohes Maß an Turbulenz festgestellt. Diese anormal große Turbulenz im mikroskopischen Maßstab ermöglicht einen sehr intensiven Stoffaustausch, in dieser Hinsicht kann die Strömung einer Flüssigkeits-Gas-Dispersion als eine Rühreinrichtung für die die Dispersion bildende Flüssigkeit betrachtet werden. Diese Eigenschaft wird bei der vorliegenden Erfindung ausgenutzt. Es wurde üerraschsnderweise festgestellt daß, wenn man eine Dispersion aus zwei mischbaren oder nichtmischbaren Flüssigkeiten und einem Gas bildet eine innige und homogene Mischung oder Emulsion der beiden Flüssigkeiten untereinander äußerst schnell erzielt wird. Man kann dieses Ergebnis auch in den Fällen feststellen, wenn die gasförmige Phase sofort nach Bildung der
Emulsion entfernt wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden zur Herstellung einer Mischung zwischen mehreren Flüssigkeiten die zu mischenden Flüssigkeiten getrennt oder in Form einer groben Mischung gleichzeitig mit einem Gas in eine Dispergiereinrichtung eingeführt Die so aus dem
Gas und den Flüssigkeiten gebildete Dispersion wird in
einer Düse, aus der sie mit großer Geschwindigkeit austritt entspannt
Die so gebildete Flüssigkeits-Gas-Dispersion kann so,
wie sie ist, verwendet werden. Andererseits kann das
Gas auch, wenn erforderlich, von den Flüssigkeiten
getrennt werden, und nur die sich ergebende flüssige
Phase verwendet werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es,
sehr schnell eine sehr homogene Mischung zu erzielen, an der quasi die Gesamtheit der flüssigen Phase beteiligt ist. Darüber hinaus eignet sich das Verfahren seiner Natur nach besonders gut zum Einsatz bei kontinuierli-
chen Arbeitsverfahren wie z. B. chemischen Reaktionen.
In dem speziellen Fall von nichtmischbaren Flüssigkeiten ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil aus der Tatsache, daß die erhaltene Flüssigkeit-Flüssigkeit-Emulsion um so feiner ist, je größer die Eatspannung ist, so daß man den Feinheitsgrad nach Wunsch durch geeignete Bemessung der Entspannung bestimmen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch angewendet werden, wenn eine chemische Reaktion zwischen den beiden Flüssigkeiten und einem Gas herbeigeführt werden soll.
Bei den klassischen mechanischem Rührverfahren wird zwar, wenn die Oberfläche der Flüssigkeit stark in Bewegung ist, etwas Schaum (Flüssigkeits-Gas-Dispersion) gebildet, aber dieser umfaßt nur einen sehr geringen Prozentsatz der Flüssigkeitsmenge. Wenn das Rühren in bekannter Weise durch Einblasen von Gas bewirkt wird, bilden sich etwas größere Mengen Flüssigkeits-Gas-Dispersion, aber normalerweise ergibt sich keine Dispersion, an der die Gesamtheit der Masse beteiligt ist Zweifellos aus diesem Grunde sind die besonders vorteilhaften Eigenschaften der Flüssigkeits-Gas-Dispersionen nicht erkannt worden. Diese Eigenschaften können nur auftreten, wenn der größte Teil der Masse an der Dispersion beteiligt wird; wenn nämlich ein erheblicher Prozentsatz des Systems nicht an dem Phänomen teilnimmt, bleibt die Gesamtheit inhomogen bis dieser Prozentsatz spontan oder durch klassische Techniken homogen wird.
Vorzugsweise führt man ungefähr gleichzeitig die in Berührung zu bringenden flüssigen Phasen und das Gas mit relativ großer Geschwindigkeit ein und leitet sie gemeinsam in eine Düse, in welcher ihre Geschwindigkeit weiter ansteigt und ihr Druck sich verringert, wodurch die Dispersion und Emulsion in der vollständigsten und schnellsten Art und Weise hergestellt wird.
In der einzigen Figur ist schematisch eine Apparatur zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens beispielhaft dargestellt. Diese Apparatur enthält zwei konzentrische Leitungen 1 und 2, durch welche die beiden zu mischenden Flüssigkeiten zugeführt werden und an die sich ein Leitungsabschnitt 3 anschließt, eine einmündende Leitung 4, durch die Gas zugeführt wird, einen Leitungsabschnitt 5, in dem sich eine grobe Flüssigkeit-Gas-Dispersion bildet, eine Entspannungsdüse 6, in der sich die Fiüssigkeits-Gas-Dispersion entspannt und die Emulsion der beiden Flüssigkeiten in der sich ergebenden flüssigen Phase verfeinert wird, und einen mit freier Flüssigkeitsoberfläche arbeitenden Zentrifugalseparator 8, in den die Dispersion bei 7 eintritt und aus dem die Luft im Zentrum bei 9 und die Emulsion der beiden Flüssigkeiten am Umfang bei 10 austreten.
Es sei darauf hingewiesen, daß auf einen Separator verzichtet werden kann, wenn die Dispersion aus den beiden Flüssigkeiten und dem Gas. die bei 7 aus der Entspannungsdüse 6 austritt, bei der betreffenden Anwendung direkt verwendet werden kann.
Beispiel
Zur Herstellung einer Wasser-Brennstoff-Mischung für einen Kesselbrenner wurde eine Vorrichtung der dargestellten Art, jedoch ohne den Separator 8 verwendet und die Dispersion vom Auslaß 7 der Düse direkt dem Brenner zugeführt
Es wurde mit folgenden Durchsätzen für den Brennstoff, das Wasser und das aus Luft bestehende Gas verwendet:
Brennstoff: 400 l/h
Wasser: 80 l/h
Luft: 720 l/h
Der Druck der drei Medien betrug am Eingang des Leitungsabschnitts 5 ungefähr 1 Bar. Der Eingangs- und Ausgangsquerschnitt der Düse 6 betrugen ungefähr 0,5 cm2 bzw. 0,15 cm2.
Mit der vorliegenden Apparatur wurde eine gleichmäßig brennende Flamme und ein merklich besserer Verbrennungswirkungsgrad erzielt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Homogenisieren einer Mischung mindestens zweier Flüssigkeiten, bei welchem eine Dispersion aus den Flüssigkeiten und einem Gas hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion durch Beschleunigen entspannt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Mischkammer, die Zuleitungen für mindestens zwei Flüssigkeiten und ein Gas aufweist, und mit einem sich an die Mischkammer anschließenden Leitungsabschnitt, der von der in der Mischkammer gebildeten Dispersion aus den Flüssigkeiten und dem Gas durchströmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt als Entspannungsdüse (6; ausgebildet ist
DE2704282A 1976-02-02 1977-02-02 Verfahren zum Homogenisieren einer Mischung mindestens zweier Flüssigkeiten Expired DE2704282C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7602824A FR2339430A1 (fr) 1976-02-02 1976-02-02 Procede pour obtenir un melange homogene de deux ou plusieurs liquides, miscibles ou non miscibles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2704282A1 DE2704282A1 (de) 1977-08-04
DE2704282C2 true DE2704282C2 (de) 1982-08-12

Family

ID=9168650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2704282A Expired DE2704282C2 (de) 1976-02-02 1977-02-02 Verfahren zum Homogenisieren einer Mischung mindestens zweier Flüssigkeiten

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE850957A (de)
CH (1) CH595874A5 (de)
DE (1) DE2704282C2 (de)
FR (1) FR2339430A1 (de)
GB (1) GB1558147A (de)
IT (1) IT1124747B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104053B3 (de) * 2012-05-09 2013-09-26 Karlsruher Institut für Technologie Emulgiervorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3339405A1 (de) 2016-12-20 2018-06-27 Alfa Laval Corporate AB Abtrennung von verunreinigungen aus einem flüssigen gemisch
CN112657442B (zh) * 2020-12-04 2022-12-02 中北大学 一种多模块撞击-聚并反应器及其使用方法
DE102021128006A1 (de) 2021-10-27 2023-04-27 Eric Keogh Brennstoffaufbereitungseinrichtung und System mit einer Brennstoffaufbereitungseinrichtung und einer Verbrennungseinheit

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2107960A1 (de) * 1971-02-19 1972-08-24 Badische Anilin- & Soda-Fabrik Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen eines Gases und einer Flüssigkeit
BE790131A (fr) * 1971-10-14 1973-04-16 Basf Ag Procede et dispositif de melange de liquides
DE2410570C2 (de) * 1974-03-06 1982-04-29 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zum Ansaugen und Verdichten von Gasen und deren Vermischung mit Flüssigkeit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104053B3 (de) * 2012-05-09 2013-09-26 Karlsruher Institut für Technologie Emulgiervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1558147A (en) 1979-12-19
IT1124747B (it) 1986-05-14
FR2339430A1 (fr) 1977-08-26
FR2339430B1 (de) 1979-07-20
BE850957A (fr) 1977-05-31
CH595874A5 (de) 1978-02-28
DE2704282A1 (de) 1977-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60117265T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum mischen von fluiden
DE2634496C2 (de) Injektor zur Begasung einer Flüssigkeit
DE4433744C2 (de) Vorrichtung zum Vermischen von Medien zur Erzeugung flüssiger Systeme
DE3728557C2 (de)
DE2544559A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines reaktionsgemisches fuer die produktion von schaumstoff
CH627092A5 (de)
EP0644271A1 (de) Verfahren zur herstellung eines frei dispersen systems und einrichtung zur durchführung des verfahrens
DE2742505A1 (de) Verfahren und reaktor zur teilverbrennung pulverisierter kohle
EP0475284A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einwirkung eines Verdichtungsstosses auf Fluide
WO2000002653A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erhöhung des druckes beziehungsweise steigerung der enthalpie eines mit überschall strömenden fluids
EP0819101A1 (de) Anlage und verfahren zur oxidation eines wässrigen mediums
DE60005290T2 (de) Vorrichtung zum Mischen eines Nebengases in einem Hauptgas
CH657844A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aufgeschaeumten gemischen.
DE2151206C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Emulsion
EP0399041A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von emulsionen
EP2007510A1 (de) Kontinuierliches verfahren zur durchführung einer chemischen reaktion, bei der einem einsatzstrom, enthaltend eine oder mehrere feste, in wasser gelöste oder dispergierte phasen, eine gasförmige phase zugegeben wird
DE2704282C2 (de) Verfahren zum Homogenisieren einer Mischung mindestens zweier Flüssigkeiten
DE3027035A1 (de) Vorrichtung zum begasen von fluessigkeiten oder suspensionen
DE2031016A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Flussig keit und Gas
DE2604610C3 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines unmittelbar verbrennbaren, emulgieren Öl-Wassergemisches
DE3032140C2 (de) Verfahren und Mischer zum Mischen eines flüssigen und/oder dispersen Stoffes mit einem gasförmigen Stoff in einem Mischer
DE2652365C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Gasstrom
DE2701479C3 (de) Vorrichtung zum zweistufigen Trocknen von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten
DE2603798C2 (de) Vorrichtung zur Begasung von Flüssigkeiten und/oder Flüssig-Feststoffgemischen
DE2832368A1 (de) Gasturbinentriebwerk und verfahren zur verringerung seiner no tief x -emission

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee