DE2818951A1 - Schaltungsanordnung zur akustischen umwandlung von quadrophonie in eine klangwiedergabe mit lautsprechern in zweier- und vierer-anordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur akustischen umwandlung von quadrophonie in eine klangwiedergabe mit lautsprechern in zweier- und vierer-anordnung

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DE2818951A1
DE2818951A1 DE19782818951 DE2818951A DE2818951A1 DE 2818951 A1 DE2818951 A1 DE 2818951A1 DE 19782818951 DE19782818951 DE 19782818951 DE 2818951 A DE2818951 A DE 2818951A DE 2818951 A1 DE2818951 A1 DE 2818951A1
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Description

Die. "-Erfindung betrifft allgemeinein stereophonisches Klangauf zeichnungs- und Wiedergabesystem und insbesondere einen akustischen Umsetzer, der/die Lokalisierung von Klangbildern dadurch ermöglicht, daß er eine Gruppe von Vierkanalsignalen bereitstellt, die sowohl mit Zweikanal- als auch mit Vierkanal-Wiedergabesystemen kompatibel ist.
Bei der konventionellen quadraphonlschen Klangaufzeichnung sind die Mikrophone zueinander so angeordnet, und werden die aufgezeichneten Signale go synthetisiert, daß in einer speziellen Anordnung von vier Lautsprechern ein gewünschter akustischpsychologischer Effekt erzielt wird. Oft wird gewünscht, das quadraphonisch aufgezeichnete Material auf Systemen mit zwei Lautsprechern wiederzugeben; dies wird gewöhnlich durch Kombination der Komponenten des quadraphonischon Signals"bewirkt, womit.ein Paar von Äusgangssignalen erzeugt wird, die den Lautsprechern zugeführt werden. Jedoch führt die Wiedergabe mil; zwei Lautsprechern des quadraphonischen Signals dazu, daß die Klangbilder gegenüber den ursprünglich beabsichtigten Positionen bei der Wiedergabe mit vier Lautsprechern an unterschiedlichen Positionen lokalisiert sind. '
Aufgabe der Erfindung ist es, einen akustischen Umsetzer zu -... schaffen, der es ermöglicht, daß quadraphonische Signale, die so gebildet sind, daß sie von den gewünschten Positionen herzustammen scheinen, in Anlagen mit zwei Lautsprechern einen pseudo-quadraphonischen Effekt simulieren.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch aus, daß eine Vielzahl von kaskadenartig oder kettenartig ausgeführten Ver- : bindungen eines binauralen Lokalisierungsnetzwerkes, einrr Ubersprech-ünterdrückungsschaltung und einer Vielzahl additiver Schaltungen verwendet werden, die den Ubersprech-Unterdrückungsschaltungen zugeordnet sind. Jede der binauralen Lokalisierungs-
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schaltungen nimmt ein entsprechendes Signal der originalen quadraphonischen Signale auf und erzeugt eine Gruppe erster und zweiter binaural-korrelierter Signale, die an die zugeordnete Ubersprech-Unterdrückungsschaltung gekoppelt sind und somit eine Gruppe dritter und vierter Signale erzeugen. Die Lokalisierungsschaltung ist im wesentlichen so gestaltet, daß die ersten und zweiten Signale den Schalleindruck vermitteln, daß der Klang unter einem gewünschten Winkel zur Mittellinie der Position eines Hörers kommt, wobei angenommen wird, daß diese Signale direkt von den entsprechenden Ohren des Hörers erfaßt worden. Falls die ersten und zweiten Signale zur direkten Erregung der Lautsprecher verwendet werden, modifiziert die Ubersprech-Unberdrückungsschaltung die ersten und zweiten Signale durch Eliminierung des Ubersprechens, das vom Zuhörer dann wahrgenommen werden könnte, wenn die Sitzposition von den Lautsprechern entfernt ist. Die binaural korrelierten, übersprechfreien Signale werden dann in Addierstufen kombiniert und ergeben ein Paar von Ausgangssignalen, die denjenigen zwei Lautsprechern zugeführt werden, die vor dem Zuhörer aufgestellt sind. Durch geei-netc Wahl der Frequenz- und Verzögerungsparameter der Lokalisierungsschaltungen kann erreicht werden, daß die Ausgangssignale von den Addierstufen, die normalerweise so gebildet sind, daß sie von den Positionen der zwei Lautsprecher oder von Positionen zwischen den zwei Lautsprechern herzustammen scheinen, so gebildet worden können, daß sie von einem beliebigen Punkt in einer Halbebene herzustammen scheinen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Figur 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen fundamentalen Funktionsblöcke; enthalten ist eine kaskadenartig geschaltete Verbindung eines binauralen Lokalisierungsnetzwerkes und einer Ubersprech-Unterdrückungsschaltung, die, wie es zu erkennen ist, mit einem Paar von Lautsprechern verbunden ist;
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IS
Figur 2 eine schematische Abbildung, welche die gegenseitige Beziehung von Schalldruckwellen wiedergibt, welche von zwei Lautsprechern zur Herstellung eines beliebig lokalisierten Schallbildes
in Einklang mit der Lokalisicrungr.schaltung nach Fig. 1 ausgestrahlt werden;
Figuren 3-5 geeignete Frequenzgänge der binauralen Lokalisierungsschaltung;
Figur 6 ein schematisches Blockdiagramm einer ersten erfindungsgeraäßen Ausführungsform, die bei einer
Anordnung mit zwei Lautsprechern die Wiedergabe eines pseudo-quadraphonischen Effekts ermöglicht;
Figur 7 ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Modifikation der Aus fiih rungs form nach Fig. 6;
Figuren 8-9 schematische Diagramme von Weiterbildungen der Ausführungsform nach Fig. 6;
Figur 10 ein schematisches Diagramm einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die, auf der Basis der lokalisierten Ausgangssignale der Ausführungsform nach Fig. 6, die Wiedergabe eines quadraphonischen Effekts in einer Anordnung mit vier Lautsprechern ermöglicht;
Figuren 11-12 schematische Diagramme von Weiterentwicklungen der Ausführungsform nach Fig. 10;
Figur 13 eine schematische Darstellung einer dritten erfinciungsgemäßen Ausführungsform, die, auf der Basis von nichtlokalisierten quadraphonischen Signalen, die Reproduktion eines pseudo-quadraphonischen Effekts in einer Anordnung mit zwei Lautsprechern ermöglicht;
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Figuren 14-16 schematische Diagramme von weiterentwickelten Ausführungsformen der Ausführungsform nach Fig. 13;
Figur 17 ein schematisches Diagramm einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die, auf der Basis von lokalisierten Ausgangssignalen der Ausführungsform nach Fig. 13, die Widergabe eines quadrophonisehen Effekts in einer Anordnung mit vier Lautsprechern ermöglicht;
Figur 18 ein schematisches Diagramm einer Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 17 und
Figur 19 eine bildhafte Darstellung einer Anordnung von vier Lautsprechern, die in der Ausführungsform nach Fig. verwendet wird.
Fig. 1 gibt die erfindungsgemäßen fundamentalen Funktionsblöcke wieder. Ein Eingangs-Tonsignal, das keine Information zur Lokalisierung der Tonquelle das Tonsignals trägt, also beispeilsweise ein monaurales Signal oder ein entsprechendes Kanalsignal· bei Stereophonie wird an einen Eingangsanschluß 10 einer binauralen Lokaiisierungsschaitung 12 angel·egt. Die Lokaiisierungsscha^ung 12 soll den Ursprung akustischer Energie an irgendeiner gewünschten Steile gegenüber einem Hörer lokalisieren, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Es wird angenommen, daß der Zuhörer 15 in Fig. 2 den Eindruck hat, daß der Schail·, den er hört, von einer tatsächlichen Schal·l·quel·l·e 16 herkommt, die an einer Steile lokalisiert ist, weiche gegenüber der Mittellinie seiner Position einen Winkel θ einnimmt. Wenn ein Signal· mit einem Intensitätspegel· S von der Schal·l·quel·l·e 16 abgestrahlt wird, wird es dem Zuhörer 15 über akustische Übertragungswege übermittelt, deren Übertragungsfunktion mit Sn und Sf bezeichnet ist, so daß Schalldrücke Le1 und Re1 an den entsprechenden Ohren des Zuhörers erzeugt werden. Die Schallwellendrücke werden mit der folgenden Matrixdarstelluncr ausgedrückt:
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Ro Le
Sn
(Γ)
DieGleichung 1 kann folgendermaßen neu geschrieben werden!
Re · - S.Sn 1
■ Le« Sf/Sn
(2)
Das binaurale Lokalisiorungsnetzwerk 12 enthält eine Filterschaltung 20 mit einer besonderen Frequenzgangkennlinie, wie", sie in Fig.3 wiedergegeben ist, um die übertragungsfunktion Sn zu simulieren, und enthält eine Filter- und Verzögerungsschaltung 21, deren Amplitudendifferenz- und Verzogerungskennlinien als Funktion der Frequenz in Fig. Li und 5 wiedergegeben sind, um die Übertragungsfunktion Sf/Sn zu simulieren.. IVie sich aus Fig.-: 3 erkennen läßt, besitzt die Schaltung 20 resonante Spitzen bei Frequenzen im hörbaren Frequenzspektrum. Die resonanten Spitzen treten, verbunden mit dem Verschiebunrswinkel θ von: der Mitte3.1inie des Zuhörers 15, bei speziellen Frequenzen auf. Beispielsweise erscheint eine Resonanzspitze für einen Verschiebungswinkel von Null Grad bei angenähert ^- MIz, während die Resonanzspitze für eine 90-Grad-Versetzung bei angenähert.5 kHz verbunden mit einer kleinen Resonanzspitze oder einem kleinen Höcker bei 0,5 Mk auftritt. Bei einer TÖO-Grad-Versetzung erscheinen bei angenähert Zf kHz eine Hauptresonanzspitze und bei angenähert -10 kHz eine kleine Resonanzspitze mit einer' Gegenre-SOnanzspitze bei angenähert 9 kHz. Die Frequenzkennlinie Sn
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mit einem Vercetzungswinkel θ als Parameter wird dadurch beetirumt, daß da:; Ausgangcsignol von einem Mikrofon, das in der Position der; rechten Ohrn eines Kunst-, oder Dummy-Kopfes angebracht ist, welcher gegenüber einer Schallquelle mit gewünschter» Vorsetzungswinkel orientiert wird, als Funktion der Frequenz grafisch aufgetragen wird.
Fig. .'(. zeigt die Amplituden/Differenz-Komponente der übertragungf funktion Sf/Sn, die durch eine Kessung der Differenz zwischen den Schalldrü-ken Re1 und Le1 bestimmt und bei einem gegebenen Versetzungswinkel θ als Funktion der Frequenz aufgetragen wird. Der Schal.! druck T?e' läßt eich vom Aus gangs sign al des Mikrofons "^halten, welchen im rechten Ohr des oben beschriebenen Kunstiopfeii montiert ist, während der Schalldruck Le' vom Ausgangsni~n.->l eines anderen Mikrofons erhalten wird, das in der zugeordneten Position des linken Ohrs des Kunstkopfes angebracht XGt. '.Vie es sich aus Fig. l\ erkennen läßt, nimmt die Amplitudendifferenz in eineir. Eereich von angenähert 0,2 IdIz bis 10 kHz mit der Frequenz zu und ändert sich zwischen unterschiedlichen Vernotzungswinkeln merklich. Fig. 5 zeigt die Verzögerungskomponente der Übertragungsfunktion Sf/Sn, die sich aus einer Darstellung der Ubertragungszeitdifferenz zwischen Signalen, die den Schalldrücken Re' und Le1 entsprechen, als Funktion der Frequenz bei gegebenem Versetzungswinkel θ erhalten läßt. Wie sich erkennen läßt, nimmt die Verzögerungskomponente mit unter den Versetzungswinkeln verschiedenen Tendenzen mit der Frequenz ab.
Aus obiger Beschreibung wurde deutlich, daß das binaurale Lokalisierungsnetzwerk 12 eine binaurale oder kopfbezogene Darstellung eines monauralen Eingangssignals so bildet, daß sein Ausgang binaural korrelierte Signale sind, die ein binaurales oder kopfbezogenes Klangbild an einer gewünschten Stelle in bezug auf einen Zuhörer lokalisieren.
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Wie sich aus Fig. 1 erkennen läßt, ist die Filter- und Verzögerungsschaltung 21 so angeordnet, daß sie das Ausgangssignal der Filterschaltung 20 aufnimmt und ein Ausgangsσignal Ls abgibt. Das Ausgangssignal der Filtercchaltung 20 ist ein Signal Es, das zusammen mit dem Signal Ls die gleichen Schalldrücke Re1 und Le1 erzeugen würde, wenn die Lautsprecher, die mit diesen Signalen individuell gespeist werden, sehr nahe an den entsprechenden Ohren eines Zuhörers angeordnet wären. Jedoch sitzt der Zuhörer bei normaler Klangwiedergabe von den Lautsprechern entfernt, so daß er zusätzlich zum erwünschten Klang einen unerwünschten Klang hören würde, ein Phänomen, das als akustisches Übersprechen bekannt ist, falls die Signale Ls und Rs direkt den Lautsprechern eingespeist werden.
Die Ubersprech-Unterdrückungsschaltung \\\ soll derartige Ubersprecherseheinungen eliminieren, indem die Eingangssignale Ls und Rs in übersprechfreie Signale Lsp und Rsp modifiziert werden, die beim Einspeisen in den linken und rechten Lautsprecher L bzw. R eine Unterdrückungswirkung der Ubersprech-Komponenten der Schallwellen, die das Ohr des Zuhörers erreichen, erzeugen würden. Dies wird dadurch erreicht, daß die resultierenden Schalldrücke Le und Re am linken und rechten Ohr eines unter gleichen Abständen von den Lautsprechern L und R sitzenden Zuhörers 18 zu denjenigen Schalldrücken Le1 und Re1 gleichgemacht werden, die in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurden. Deshalb sollte folgende Beziehung gelten:
Le'
Ro
Lsp
Rsp
(3)
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Ί,ο
K = Λ B
wobei
B Λ
ist, und A die übertragungscharakteristik der Übertragungswege zwischen den Lautsprechern L und R und des linkon bzw. rechten Ohrs darstellt und B die Ubcrbv.-iriuiigrjcharakteristik der tfberkreuzungswege zwischen den Lautsprechern L und R und des rechten bzw. linkon Ohrs des Zuhörers ist.
Die Signale Lsp und Rsp werden somit folgendermaßen wiedergegeben:
Lsp
= T κ1
-1
Ls
wobei T eine Verzögerungszeit ist, welche für praktische Zwecke enthalten sein muß, und K" eine inverse Matrix von K ist. Durch Umordnung der Gleichung if erhält man folgende Besiehungen:
1/Λ
Lsp =
Rsp =
1 - (B/A)
l/A 1 - (B/A)
(Ls -
(Rs -
I Rs) T
f Ls)T
Ub)
Zur Realisierung der Gleichungen ifa und ifb umfaßt die Ubersprech-Unterdrückungsschaltung Hf eine Subtrahiorrchaltung 23, die das Signal Rs und ein subtraktives Signal (B/a) Ls über eine Filter- und Verzö'gcrungsschaltung 27 aufnimmt, dio eine Übertragungsfunktion, dargestellt durch B/A, besitzt. Das algebraisch kombinierte Ausgangssignal von der Subtrahicrschaltung 23 wird zu einer Filter- und Verzögorungsschaltung 28 geführt, dessen Übertragungs
funktion durch
1-(BA)'
dargestellt ist. Da das Ausgangssignal
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von dor Subtrahierschaltung 23 Rs - (Β/Λ)Ls ist, ißt das resultierende Signal Rsp am Ausgang der Schaltung 28 identisch, mit dem.V/ert, der durch Gleichung 4b erhalten wird. Auf ähnliche !'/eise wird eine Subtrahierschnltung ?Jj bereitgestellt, die das Signal Ls und ein subtraktives Signal (B/A)Rs über eine Filter- und Verzögerungsschaltung 26 miteiner Übertragungsfunktion B/A aufnimmt, um ein algebraisch kombinierten Ausgangssignal Ls - (B/A)Rs an ein Filter- und Verzögerungsnetzwerk 29 abzugeben, deren Übertragungsfunktion identisch zu der Übertragungsfunktion des Netzwerkes 28 ist, wobei alle derartige Netzwerke, zur Abgabe - eines Signals Lsp symmetrisch gegenüber denjenigen Netzwerken angeordnet sind, die das Signal Rsp erzeugen.
In Fig. 6 ist eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform wiedergegeben, die die fundamentalen Funktionsblöcke, wie sie bereits beschrieben wurden, beinhaltet. Eine Gruppe von Rechts-Vorwärts-" Signalen. (R„), Links-Vorwärts-Signalen (L„), Rechts-Rückwärts-Signalen (Rr,) und Links-Rückwärts-Signalen (L„) sind an die entsprechenden Eingänge zu den binauralen Lokalisierungsschaltungen 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4 angelegt und werden dann an Übersprech-Unterdrückungsschaltungen 1 /f— 1 , 14-2, 14-3 und 14-4 entsprechend angelegt. Die rechten und linken Signale jedes Vorwärts- und Rückwärts-Paares sind stereophon-korrelierte Signale, die von entsprechenden Mikrofonen oder einer Programmquelle wie beispielsweise eines vierspurigen Tonbandes hergeleitet werden können; jedes dieser Signale selbst ist ein monaurales Signal, Nach Verarbeitung durch jede kaskadenartig geschaltete Verbindung der Lokalisie rungs- und Übersprech-Unterdrückungs-Schaltungen wird jedes monaurale Signal in ein Paar binaural korrelierter .rechter und linker Signale umgewandelt. Eine Gruppe von Äddiervorrichtungen 31} 32, 33 und 34wird bereitgestellt: die Äddiervorrichtung 31 summiert die rechten Komponenten Rpr und Lp „der Äusgangssignale der Unterdrückungsschaltungen 14-1
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und H|--2 und liefert ein Summationsausgangssignal Rp0^, während die Addiervorrichtung ~$2. die linken Komponenten Rp-, und Lp-, der Ausgangssignalo der Unterdrückungsschaltungen 1 Zf-1 und 14-2 summiert und ein Summationsausgangssignal L™y abgibt. Gleichermaßen geben die Addiervorrichbungen 33 und 34 Summations-Ausgangssignale Rp v und Lp ab, die auf entsprechende V/eise die Summation von Rßr und Lßr bzw. die Summation von Rg1 und LßL darstcllen. Die Summationsausgangssignale E1-,.. und ΕπΛ/ werden in einer Addiervorrichtung 4I algebraisch kombiniert, was zu einem rechtskanaligen Ausgangssignal Ra führt, das über Verstärker 51 dem rechten Lautsprecher R zugeführt wird, während die Summationsausgangssignale L7^ und Lp„. in einer Addiervorrichtung 42 algebraisch kombiniert werden, um ein linkskanaligcs AuGgangssignal La zu erzeugen, das über Verstärker 52 an den linken Lautsprecher L abgegeben wird.
Es sei hervorgehoben, daß es möglich ist, virtuelle Quellen odox' Phantomqucllcn überall innerhalb eines Bereichs einer 180-Grad-Ebene vor einem Zuhörer 53 zu lokalisieren, da jede der Lokalisierungsnetzwerke so aufgebaut ist, daß sie bei der 1Jidergäbe bei ,jeder gewünschten Stelle eine Lokalisierung eines Klangbildes liefert.
Da der Wunsch besteht, die YJiGdergab0 einer vierkanaligen Tonaufzeichnung sowohl auf Anlagen mit vier als auch mit zwei Lautsprechern zu ermöglichen, wird die Verwendung einer Matrixschaltung 40, die in Fig. 7 zu sehen ist, bevorzugt, die ßuramationsausgangssignale Ra und La und Differenzsignale Rd und Ld für nicht wiedergegebene rückwärtige Lautsprecher im Falle einer vierkanaligen Wiedergabe bereitstellt. Die Matrix ^O enthält zusätzlich zu den Addiervorrichtungen 4I und 1+2. Subtrahiervorrichtungen 43 und 44; die Subtrahiervorrichtung 43 erzeugt eine Subtraktion des Ausgangssignals R„x vom Ausgangssignal Rp06., um ein Differenzsignal Rd bereitzustellen, während die Subtrahier-
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Vorrichtung kk das Ausgangssignal LpO£; vom Ausgangssignal L™ subtrahiert und ein Differenzsignal Ld bereitstellt.
All die Summations- und Differenzsignale können auf zwei körperlich getrennte Spuren einer Schallplatte unter Verwendung der konventionellen vierkanaligen Aufzeichnungstechnik wie beispielsweise CD-Zj. aufgezeichnet werden. Auch können die vierkanaligen Signale durch Rundfunk übertragen werden, indem die Suramations- und die Differenzsignale Ra, La, Rd und Ld einem vierkanaligen Rundfunksystem, bekannt als Dorren-System, eingegeben werden.
In Fig. 8 und 9 sind Weiterbildungen der Ausführungsform nach Fig. 6 wiedergegeben. Die Weiterbildung,die in Fig. 8 gezeigt wird, ist gleichartig der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform, jedoch mit dem Unterschied, daß die Rechts- und Links-Vorwärts-Signalo R„ und Lp direkt an die Addiervorrichtungen kl bzw. /j.2
so
angelegt sind, daß das Signal Rp algebraisch mit der.1. Signal R^ von der Addiervorrichtung 33 kombiniert wird, und der rechte Lautsprecher R mit dem kombinierten Ausgangssignal betrieben wird. Gleichermaßen wird das Signal Ln mit dom Signal L1^ von der Addiervorrichtung 3k herrührend, algebraisch kombiniert, um den linken Lautsprecher L mit dem kombinierten Ausgangssignal zu betreiben. Die nicht-verarbeiteten direkten Signalkomponenten R-p und Lp tragen, wenn sie an entsprechende Lautspreeher angelegt werden, zur Schaffung von Klangbildern am Ort der entsprechenden Lautsprecher bei. Die Lokalisierungsnetzwerke 12-3 und IZ-Iy sind so eingestellt, daß die ursprünglichen Ruckschallsigna-Ie RR und Lß von irgendwo rechts vom rechten Lautsprecher R bei R1, bzw. von irgendwo links vom linken Lautsprecher L bei L1 herzustammen scheinen.
Die in Fig. 9 wiedergegebene weitergebildete Ausführungsform, die im allgemeinen der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist, unterscheidet sich darin, daß die Rechts- und Lmks-Rückwärts-
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Signale Rn und Ln direkt an die Addiervorrichtungen lyi bzw. l\.?_ angelegt sind, co daß das Signal Rn mit dom Signal R,-„y, welches
.1.5 1' vv'
von dor Addic !-vorrichtung 31 kommt, algebraisch kombiniert wird, no do.ß der rechte Lautsprecher R mit dem kombinierten Ausgangssignal betrieben wird. '■ 1O eichermaßen wird das Signal L„
mit dem Signal Lyi(v zum Betreiben dec linken Lautsprechers L algebraisch kombiniert. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fi;;. 8 werden die direkt angelegten rückwärtigen Signale Rn und Lp dafür benutzt, ihre Klangbilder bei der Stellung der entsprechenden Lautsprecher zu lokalisieren. Die Lokalisicrungsschaltungon 12-1 und 12-2 sind so eingestellt, daß die Vordcrsignale R^ und L^ von irgendwo zwischen den Lautsprechern R und L bei R1 und L1 herzukommen scheinen.
In den beschriebenen Ausführungsformen werden zwei Lautsprecher zur V/iodnrgobc einer Gruppe von verarbeiteten oder modifizierten Signale verwendet. In denjenigen Fällen, wo es wünschenswert erscheint, vier Lautsprecher zur Wiedergabe der modifizierten Signale zu verwenden, die im Einklang mit den bereits beschriebenen Ausführungsformen verarbeitet wurden, würde der Hörer einen akustisch-psychologischen Eindruck erhalten, der sich von dem Eindruck unterscheidet, der ursprünglich bei Verwendung von nicht modifizierten stereophonen Signalen geschaffen werden sollte. Deshalb ist es wünschenswert, zwischen der Wiedergabe mit zwei Lautsprechern und vier Lautsprechern eine derartige Kompatibilität zu schaffen, daß auch die abgeänderten stereophonen Signale über vier Lautsprecher wiedergegeben werden können, ohne daß sich ein unterschiedlicher Eindruck von dem ergibt, was ursprünglich von Designern odor Progrcunmgcstaltern beabsichtigt ist.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen zweite erfindungsgemäße Ausführungsformon, die bei einer Wiedergabe des stereophonen Signals mit
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vier Lautsprechern verwendet werden sollen, wobei die stereophonen Signale gemäß den entsprechenden Ausführungsformen der Fig. 6, /8 und 9 modifiziert werden; gleiche Bauelemente werden durchgehend mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. :.-
In Fig. 10 wird das System in einen Aufnahmeteil, der mit der Ausführungsformnach Fig. 6 mit dem Unterschied identisch ist, daß die -Matrixsehaltung 40 nach Fig. 7 verwendet wird, und einen -Wiedergabeteil unterteilt, der eine Matrixschaltung 60. besitzt, um die Ausgangssignale des Aufnahmoteils in die ursprünglichen E„x-, L-J^-,-Rpx- und Lpf^-Signale umzuwandeln. Wie sich, der Figur entnehmen läßt, enthält die Matrixschaltung 60 eine Addiorvorrichtung 61, welche das additive Signal Ra C= Rp0^+ RrwO und das Differenzsignal Rd (= Rp .- Rp ,) summiert und ein Signal ZR^1x abgibt, das durch eine Abnchwächrclialtung 71 auf die Hälfte seines Eingangspogels abgeschwächt wird, so daß das Signal Rp-^ hergeleitet ist. Auf gleiche V/eise liefert eine Serienschaltung, die eine Addiervorrichtung 62 und einen Abschwächer 72 enthält, ein Signal L^. Die Signale Rp^und Lp0^ werden an binaurale Lokalisierungsschaltungen 12-5 bzw. 12-6 angelegt, wo die eingo^obonen Signale individuell verarbeitet und dann aii Ul/arn^ro^n^tiiiafx^il^n H\~[) bzw.-14-6 angelegt werden. Die Ausgangsnchaltungen der Unterdrückungsschaltungen 14-5 und 14-6 sind mit Addiervorrichtungen 81 und 82 in der gleichen Anordnung verbunden, wie die Ausgangsschaltungon der Unterdrückungsschaltungen I4-I und 1/+-2 an die Addiervorrichtungen 3I und 32 angeschlossen sind. Die binauralen Lokalisierungsnetzwerke 12-5 und 12-6 sind so konstruiert, daß die Ausgangssignale von den Addiervorrichtungen 81 bzw. 82 den ursprünglichen stereophonen Vorwärtssignalen Rp und L^ entsprechen. Die Ausgänge von den Addiervorrichtungen 81 und 82 werden bei 9I bzw* 92 verstärkt und dann einem Rechts-Vorderlautsprecher 101 bzw. Links-Vorderlautsprecher 102 eingegeben. Die Matrixschaltung 60 enthält weiterhin ein Paar von Subtrahiorvorrichtungen,
und 64; die Subbraniervorrichbung 63 bildet dio Subtraktion dec Diffcronzsignals Rd vorn Summationssignal Ra und leitet somit ein Signal 2Rp3/ her, das durch einen Abschwächer 73 auf die Hälfte seiner Höhe abgeschwächt wird. Gleichermaßen subtrahiert die Subtrahiorschaltung 6'+ das ^iffercnzsignal Ld vom Suuimationssignal La zur Herlcitung von 2L·™, das auf die Hälfte ihrer Amplitude durch einen Abschwächer 74 abgeschwächt wird. Die Signale Rn^- und Lpα werden an binaurale Lokalisierungsschaltungcn 12-7 und 12-8 und dann an Übersprech-Unterdrückungsschaltungen 14-7 bzw.14-8 angelegt. Die Ausgangssignale der Unterdrückungsschaltungcn 1'+-7 und Ik-F: werden an Addiervorrichtungen 83 und 84 auf gleiche, oben beschriebene V/eiso angelegt. Die binauralen Lokalisierungsscha3.tungun 12-7 und 12-8 sind so konstruiert, daß die Ausgangssignale der Addiervorrichtungen 83 und 84 den ursprünglichen stereophonen Rücksignalen Rp bzw. LR entsprochen. Die Ausgänge der Addiorvorrichtungen 83 und 84 sind über Verstärker 93 und 94 an einen rechten IlintcrlautSprecher 103 bzw. linken Hinterlautsprecher 104 angelegt. Es sei hervorgehoben, daß die Lautsprecher 101 bis 104 mit individuellen Signalen gespeist werden, welche den ursprünglichen Signalen entsprechen, so daß die Klangbilder an denselben Stellen erzeugt werden, als wenn die ursprünglichen Signale direkt an die Lautsprecher angelegt würden.
Betrachtet wird nun eine Situation, in der zweikanalige stereophone Signale unter Verwendung des Wiedergabeteils der Ausführungsform nach Fig. 10 wiedergegeben werden. In diesem Fall wird statt der Signale Ra und Rd ein rechtes Signal R an die Eingangsanschlüsse 53 und 55, und statt der Signale La und Ld ein linkes Signal L an die Eingangsanschlüsse 54 und 56 angelegt. Es sei hervorgehoben, daß die Ausgangssignale von den Abschwächern 71 j 72, 73 und 74 den entsprechenden Signalen R, L, R, L entsprochen. Deshalb werden dio stereophonen Signale R und L, welche von den Abschwächern 71 und 72 herkommen, durch die späteren
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Stufen auf die gleiche V/eise wie vorher modifiziert, um die Vorderlautsprochor 101 bzw. 102 zu erregen. Gleichermaßen wird die andere Gruppe stereophoner Signale, die von den Abschwächern Ti, 74 herkommt, durch die Schaltungen 12-7,. 12-8 und 14-7, IV-8 modifiziert, um die Rücklautsprcchor 103 und ΙΟ/μ zu erregen. Die Lautsprecher 101 bin 10/j- sind so angeordnet j daß die Klangbilder, die von dem von den Rücklautsprechern 103 und 1 04 abgestrahlten Schall gebildet sind, an den gleichen Stellen lokalisiert sind, wie die Klangbilder, die von den Vordcrlautsprechorn 101 und 1Or? geschaffen worden. Bei dieser Anordnung der Lautsprecher 101 bis 104 kann die gleiche V/iedergabenatürlichkeit wie von Systemen mit zwei Lautsprechern geschaffen werden, was bei konventionellen Wiodergabesystemen mit vier Lautsprechern unmöglich war.
In der in Fig. 11 gezeigten AusfUhrungsform sind vordere rechte und linke Signale R1, und Lp direkt an die Matrixschaltung angolegt, während die hinteren rechten und linken Signale Rp und L„ durch die binauralen Lokalisierungsschaltungen 12-3 bzw. 12-4 und die tlbersprech-Unterdrückungsschaltungen 14-3 bzw. -14-4 modifiziert werden, um Ausgangssignale herzuleiten, die in Addiervorrichtungen 33 und 34 kombiniert werden, um auf gleiche Weise, wie es zuvor in bezug auf die Ausführung nach Fig. 8 beschrieben wurde, Signale R^ und Lßa herzuleiten. Es läßt sich erkennen, daß die Ausgangssignalο von den Addiervorrichtungen 41 und 42 der Matrixschaltung /(.0 eine Summation von Rp und Rp06 bzw. eine Summation von L-, und Lp06 sind, und daß die Ausgangssignale von den Subtrahiervorrichtungen und 44 eine Differenz zwischen R-p und R^ bzw. eine Differenz zwischen L^ und L^, sind.
Im Wiedergabeteil des Systems führt die Matrix 60 die Umwandlung der Eingangssignale, die von der Matrix 40 des Aufnahmeteils angelegt werden, in eine Gruppe von Signalen durch, welche
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den Eingangssignalen der Matrix ^-0 entsprechen, so daß Rechts-Vorderlautsprccher und Links-Vorder-LauteprQchor 101 und 102 mit Signalen IL-, bzw. L^ gespeist worden. Andererseits worden die Signale R^ und Lp^ , die von der Matrix 60 herkommen, durch binauralo Lokalisierungsschaltungon 12-7, 12-8 und durch Uborsprech-Untordrückungsschaltungon U|--7} 14-8 und über Ad diorvor richtung en 83, 8i|- verarbeitet, um zur Erregung der Rechtc-ilinter- und Links-Einterlautsprecher 103 und 104 cin Signal Rp bzw. Lp abzuleiten.
Die ^'ig. 12 stellt eine alternative erfindungsger..äße AusführungG-forrn dar, in der die rechts hinteren und links hintoi-on Signale RR und Lp diroM; nn d:io Katri:: /μθ angelegt sind, während die rechts vorderen und lin':r: vorderen Signale R„ und L„ im Aufnahmeteil auf die gleiche V/eise abgeändert werden, wie es in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 9 boschrieben ist. Im V/iedorgnbe teil liefert die Matrix 60 Signale R„v und L„v zu binauralon Lokalisierungsschaltungen 12-5, 12-6 und Ubersprcch-Untordrückungsschaltungen 14-5, 14-6 und über Addiervorrichtungen 81, 82, um zum Anlegen an die Lautsprecher 101 und 102 an den Ausgang von Addiervorrichtungen 81 und 82 Signale herzuleiten, die R,p und L„ entsprochen. Die Matrix 60 liefert auch R„ und Lp entsprechende °ignalc zum Anlegen an Lautsprecher 103 und 10/μ.
Fig. 13 i'Tt die Darstellung einer dritten orfindungsgcmäßen Ausführungsform, welche die fundamentalen Funktionsblöcko, so wie es bereits beschrieben wurde, besitzt, um zu ermöglichen, daß zwei Lautsprecher vierkanalige stereophone Signale wiedergeben können. Die ursprünglichen rechts vorderen und links vorderen Signale R und L„ werden an binaurale Lokalisicrnmgsschaltungen 12-1 bzw. 12-2 und dann an Ubersprech-Unterdrüc'kungssclialtungon 1-Ί--1 bzw. Ι/μ-2 wie in der ersten Aus führungs form angelegt, um von der Schaltung Uf-1 ein Paar von Signalen Rj,p und R™ und
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von der Schaltung 14-2 ein Paar von Signalen L„ und Lp-, herzuleiten.Gleichermaßen werden die ursprünglichen rechte hinteren und linke hinteren Signale Rp und L,, an binaural'': Lokali-GierungGschaltungon 1-2-3 bzw. , 12-4. und dann an tfbor.'-^rach—"".. UnterdrückungsGchaltungen 1 4-3 und 14-4 angelobt,u.p°iW;>;bn.ltung 14-3 ein Paar von Signalen IL, und B__ und von der Schaltung 14-4 ein Paar von Signalen LR und Lp-, zu .erhalten. Eine Addiervorrichtung 111 empfängt die rechte liegenden Komponenten..der AusgangGcignale von den Schaltungen 14-1 bis 14-4 und führt die Summation der Signale IL,,, L17, , R_ und Lp^ durch. Gleichermaßen "bewirkt eine Addiorvorrichtung 112 die Summation der Signale E^-,., Ly-, , Ep-, und Lp.,. Die SummationsausgangsGigna-Ie von den Addiervorrichtungen 111 und 112 werden über Verstärker 121 und 122 an rechte und linke Lautsprecher E bzw. L angelegt. \7ie bereits beschrieben wurde, können die SummationsauGgangGsignalo in einem geeigneten Aufzeichnungsmedium aufgenommen oder über ein geeignetes UbertragungGrnedium wie beispielsweise einen Eundfunkkanal übertragen werden. Jede der binauralen. LokaliGierungSGchaltungen ist so konstruiert, daß sie den gleichen akustischen Eindruck scha.fft, den man von der Wiedergabe der vier Eingangssignal bei einer Verwon-. dung von vier Lautsprechern erhalten würde.
Die Ausführungsform nach Fig. 13" kann auf verschiedene "/eise, wie es in den Fig. 14-16'wiedergegeben ist, modifiziert werden; die Fig. 14-16 sind mit der Ausführungsform nach Fig. 13 gleichartig, wobei die Ausnahme besteht, daß eine oder mehrere der kaskadenartigen Schaltungen des binauralen Lokalisierungsnetz- ; Werkes und des Uborsprech-UnterdrUckungsnetzwerkes weggelascen ist bzw. sind, um eine direkte Verbindung von einem oder von mehreren der ursprünglichen stereophonen Signale zu einer Addierschaltung zu ermöglichen. In Fig. 14 sind das binaurale Lokalisiorungsnetzwerk 12-1 und das Ubersprech-UnterdruckungGnetzwerk 14-1 weggelassen, um eine direkte Verbindung dec rechten vorderen
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Signals Rp x.ur Addiervorrichtung 111 zu ermöglichen. Bei dieser Anordnung lokalisiert das rechte vordere Signal coin Klangbild an der Position dor; rechten Lautsprechers R3 während die anderen Signale in.ro Klangbilder ar. anderen Positionen als die Positionen der Lautsprecher R und Ii lokalisieren. In Fig. Vp sind die rechten vorderen und die linken vorderen Signale R,-, und L-;, direkt an die Addiervorrichtungen 111 bz-iv. 112 angelegt, welche die Klangbilder an den Positionen der Lautsprecher R und L lokalisieren, nährend die rechten hinteren und die linken hintoron Signale τ?τ:, und" Ti. co abgeändert werden, daß Klangbilder box ir':cndvjclcbon -oVninschton Positionen lokalisiert sind. Die rifidifiÄi'::',?.- -'u-rührungsform nach Fir;. 16 soll die rechts und links hinteren Signale Rp und Lp in den Sbellun£cn der Lautsprecher lolialisieren, nährend die rechts vorderen und die links vorderen Signale R-, und L„ zur Lokalisierung bei Jeder [:cν;ünsehtcη Position verwendet werden.
1'Ί,ς, 17 soir;t eine vierte erfinduncscemäßo Ausführun^sform, bei der dos zwe-ücanaligeAuscangscicnal der Ausführungsform nach Fi". 15 dafür vorncndot wird, vier Lautsprecher zu betreiben, um die ursprünglichen stereophonen Vierkan.alsi;~nale wiederzu.^ebon. Oas Aus^an-ssirjnal von der Addiervorrichtun/j ITI nach Firj. 13 "-'.'ird an binaurale Lokalisierun^Gnetzivcrlvo 12-5 und 12-7 onfjclont, während das Ausgan.f?csignal der Addiervorrichtung 112 nach Fir;. I3 on binauralc Loknlisierungsnctzwcrkc 12-6 und 12-8 an,re]e;:t rjird. Es wurde bereits in den vorhergehenden Ausführung;: formen erwähnt, daß diese Signale durch die zugeordneten Übersprech-Untordrückungsnetzwerke verarbeitet werden. Die Addiervo!-richtungen 81 bis 8^- summieren die Ausgangssignale der Ilnterdrückungsnetzwerko auf gleiche Weise, wie es vorher beschrieben ViUrdo, u:n entsprechende Lautsprecher 101 bis 1 Oif zu erregen. Die Lokalisiorungs.nctzucrke 12-5, 12-6, 12-7 und 12-8 sind so konstruiert, daß sich in den Ausgängen der Addiervorrichtungen 81 bis ?jL\. Signale ergeben, die den ursprünglichen
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Signalen Rp, Lv, Kp und Lp entsprochen. Die Schaltunrsanordnuns., die in Fir;. 17 gezeigt vjird, kann auch dazu verwendet norden, die kon.vontiono3.lon zwoikanaligon stereophonen Signale durch .geeignete Einstellung der binauralon TTetzworke 1?.-;) bis 12-8 GQ v7a'K:cr::u. -chna, daß Klangbilder· bei irgondvjclchon gowünsch-
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to1.!/'rositionon lokalisiert sind. Beispielsweise kann durch Anordnen der Lautsprecher 101 "bin 10/|., wie es in Fig. 19 zii sehen ist, das mit dem rechten Kanal verbundene Klangbild irgendwo zwischen den Lautsprechern 101 und 1 OjS erzeugt werden, während das Klangbild, das mit dom linken Signal verbunden ist, irgendwo zwischen den Lautsprechern 102 und TO/j geschaffen werden -kann.
18 ist eine V/citerbildun^ der AusrUhrun,';sform nach Fir;. 17, in der das zwoikanalißo Aus^arirssi^nal der AtiGfuhrun^'sIorm nach Fig. 15 dafür verwendet wird, vier Lautsprecher zu betreiben. Das■ Aus/;angssißnal der Addiervoi-richtun;-; 111 nach der Ausführungsform in Fi; f". I5 vjird einerseits direkt an den Laubsprcclier 101 über einen Verstärker 91 und andererseits an ein binauroles Lokalisierungsnetzwork 12-7 und von dort an ein Übersproch-TJnterdrückunr;snetzwerk 1 /j.-7 an.rcle^t. Das Aus,';an,';ssi.r;tiol der Addiervorrichtun,7; 112 der Ausführungsform nach Fi(J. 1 r5 wird einerseits an den Lautsprecher 102 über einen Verstärker 92 und andererseits an ein binam^alos Lokalisioiumnsnctzwork 12-8 und von dort an ein Ubcrsprech-Unterdrücl-ain/^net^wcrk 1/|.-8 angeler;t. Die Addicrvorrichtun^c-n 83 und 8'i- bewirken eine Summation der A-usgan^sslgnalo dor Untcrdrückuiißsn-ctzYjerko Vk~7 und 1 Zf-O wie bereits beschrieben, um über Vorstä'rlior 93 und 9^- Lautsprccher 103 bzw. 10·':. :-:u betreiben. Bei dieser Schaltungsanordnung sind die dem rochben und linl-OM ursprünglichen Signal Hv und Lv ::u(;;oordneten Klangbildov bei der Posibion des rechten und linken Lautsprechers 101 bzw.10?. lokalisier b, ivöbrend die anderen lokalj siorten Si;;nolc von irr;cnd-
icr::.us t ammo η scheinen.
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Somit nircl, zusammenfassend gesehen, .jedes Signal quadraphonischor Si.";na.l ο on ο in r,u."oordiiohon LokaliGlcunm^snctzncrk einer Vielzahl von blnauralen Lokalioicrun,ric.netÄWcrkon ancclc/^t, U!?1. ein Vnnv bin.nurai korroliortcr Aun^anpi^^innalc einer entsprechend on Üboruprccli-UntcrilrüclLunn^Gclialtun:; einer Vielzahl von tlborc;pruch-Untordrüc]curigoGchaltunr;cn zu lie fern; dort v:erden die iiln.rcmrS'-zi-Sn-^0· Go nodifiziert, daß ein akucticchcG Lfljcrrjprcchen eliminiert wird; dieses akustische Übersprechen k.önnbo von cinci:1. r'uhürer viahr^onom^on worden, falls die niclit-modij?iuicrten Signale direkt r.nr !rzou,;;un/i von Schall'.vel] on vcrvjondeb würden. Dio Auscanr;ss;i -/."!ialo ;jcdoc Ubersproch- Untordruckun.'-snctzncrks sind ein Paar üborspreclifrcier Signale, die in AddicrMchaltiinnon mit Signalen lcombinicrt worden, die von den anderen tlbersprcch-UnterdrückuncsnctKV.'orkon herrühren, um eine Vielzahl lokalisierter Aus/'an.^ssi^nale den Lautsprechern :-',u".uloiton. Die Lo]calisierun,r;sno b?,worko sind so ein,'';ostol"] t, daß die lokalisierten Aus.-vancssi^nale von ir^ondeinem Punkt vor einen Zuhürcr herzukommen scheinen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE >/ H j 8 3
    MANITZ, FIN.STERWALD & GRÄMKOW
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LIMITED München, den
    No. 3-12, Moriya-cho, 28. April 197 8
    Kanagawa-ku, Yokohama City, JAPAN S/4/Sv-V 2051
    8ehaltungsanordnung zur akustischen Umwandlung von 'Quadrophonie in eine Klangwiederr-abe mit Lautsprechern in Zweier- und Vierer-Anordnung
    Patentansprüche
    Schaitungsanordaung zur Abänderung stereophoner Vierkanal-Signale in eine .Form, die zur Wiedergabe au! Lautsprechersystemen in Zweier-Anordnung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste binaurale Lokalisierungsschaltung (12-1, Fig. 9) Signale von einer ersten Signalquelle zur Bildung einer ersten binauralen Darstellung des ersten Signals aufnimmt, die sich aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen zusammensetzt;, welche ein binaurales Klangbild an einer ersten Stelle lokalisieren, daß eine zweite binaurale Lokalisierungsschaltung (12-2) Signale von einer zweiten Signalquelle zur Bildung einer zweiten binauralen Darstellung des zweiten Signals empfängt, die sich aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen zusammensetzt, welche an einer zweiten
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    DR. G. MANITZ ■ DIPL.-ING. M. FINSTERWALD ^1. „ ^W 7EN Γ R Al KASSM Ι1ΛΥΙ R. VOLKSIi ANKEN
    β MÖNCHEN 22. RO B E R T-KOCH - S T R ASS E I 7 STUTTGARTS» (DAD CANNSTATT) MIJMCIIfN. K O N J O - NUMME R 7270
    TEL. (089) 22 42 M. TELEX 05 - 29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (O 711)56 7 2 Ol IT)', r'.C.111CK MfiMI.MLM 7 7 O ft 2 - β Ο
    ORIGINAL INSPECTED
    iU ι 89 b 1
    Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, daß eine Übersprech-Untez^dxückungsschaltung (14-1) die ersten und zweiben binaural korrelierten Signale, die von der ersten binauralen Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung von dritten und vierten binaural korrelierten Signalen aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, daß eine zweite übersprech-Unterdrückungsschaltung (14-2) die ersten und zweiten binaural korrelierten Signale, die von der zweiten binaural eil Lokalisierungs schaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, daß eine erste Addierstufe (31) die dritten Signale von den ersten und zweiten Übersprech-Uuterdrückungsschaltungen zur Bildung eines ersten additiven Ausgangssignals aufnimmt, daß eine ziveite Addierstufe (32) die vierten Signale von den ersten und zweiten Übersprech-Unterdrückungsschaltungen zur Bildung eines zweiten additiven Ausgangssignals aufnimmt, daß eine erste algebraische Kombinierschaltung (41) das erste additive Ausgangssignal und Signale einer dritten Signalquelle summiert, und daß eine zweite algebraische Kombinierschaltung (42) das zweite additive Ausgangsrignal und Signale einer vierten Signalquelle summiert.
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    ü951
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte und eine vierte Signalquelle eine dritte "binaurale Lokali si erungs schaltung (12-3, Fig. 6) umfassen, die Signale von einer Signalquelle zur Entwicklung einer dritten "binauralen Darstellung des empfangenen Signals aufnimmt, welche aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen besteht, die an einer dritten Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, eine vierte binaurale Lokalisierungsschaltung (12-4) umfassen, die Signale von einer Signalquelle zur Entwicklung einer vierten binauralen Darstellung des empfangenen Signals aufnimmt, welche aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen besteht, die an einer vierten Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, eine dritte Übersprech-Unterdrückungsschaltung (14-3) umfassen, die die ersten und zweiten binaural korrelierten Signale, die von der dritten binauralen Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, eine vierte Übersprech-Unterdrückungsschaltung (14-4) umfassen,die die ersten und zweiten binaural korrelierten Signale, die von der vierten binaxiralen Lokalisierungsschaltiing gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, eine dritte Addierstufe (33) umfassen, die die dritten Signale von den dritten und vierten binauralen Lokalisierungsschaltungen aufnimmt, um ein drittes additives Ausgangssignal zu bilden, das den Signalen der dritten Signal-
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    quelle entspricht, und eine vierte Addierstufe (34-) umfassen, die die vierten Signale von den dritten und vierten binauralen LokalisierungsSchaltungen aufnimmt, um ein viertes additives Aus gangs signal zu "bilden, das den Signalen, der vierten Signalquelle entspricht.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte algebraische Kombinierschaltung (43, Fig. 7) ein. Signal "bereitstellt, das für die Differenz zwischen dem ersten additiven Ausgangssignal und den Signalen der dritten Quelle repräsentativ ist, und daß eine vierte algebraische Kombinierschaltung (44) ein Signal liefert, das für die Differenz zwischen, dem zweiten additiven Aus gangs signal und Signalen von der vierten. Quelle repräsentativ ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte algebraische Kombinierschaltung (4-3) ein Signal bereitstellt, das für die Differenz zwischen dem ersten additiven Ausgangssignal und dem dritten additiven Ausgangssignal repräsentativ ist, und daß eine vierte algebraische Kombinierschaltung (44) ein Signal bereitstellt, das für die Differenz zwischen dem zweiten additiven Ausgangssignal und dem vierten additiven Ausgangssignal repräsentativ ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Lokalisierungsschaltungen einen Schaltungsteil umfaßt, der ein entsprechendes Schallquellensignal aufnimmt und einen Frequenzgang besitzt, welcher in Relation zur Stelle des Klangbildes zur Bildung des ersten binaural korrelierten Signals bestimmt ist, und einen Schaltungsteil umfaßt, der das erste binaural korrelierte Signal aufnimmt und eine Frequenzgang-Kennlinie besitzt, welche über dem Frequenzbereich des ersten
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    binaural korrelierten Signals die Differenz in Intensität und Laufzeit zwischen einem ersten und einem zweiten hypothetischen akustischen Signal repräsentiert, das vom lokalisierten Klangbild mit entsprechenden Ohren eines Hörers empfangen würde, falls er in bezug dazu sitzen würde, wodurch auf diese Weise das zweite binaural korrelierte Signal gebildet ist.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch g ek e η η zeichnet , daß jede der Übersprech-Unterdrückungsschaltungen erste und zweite Subtrahierstufen umfaßt, von denen eine jede positive und negative Eingangsanschlüsse und einen Ausgangsanschluß besitzt, wobei der positive Eingangsanschluß der ersten Subtrahierstufe das erste binaural korrelierte Signal aufnimmt, während der positive Eingangsanschluß der zweiten Subtrahierstufe das zweite binaural korrelierte Signal empfängt, erste und zweite Filter- und "Verzögerungs-Schaltungen umfaßt -, von denen eine jede eine Überführungs-Kennlinie B/A besitzt, wobei A eine Übertragungscharakteristik über einen akustischen Weg zwischen einem Lautsprecher und demjenigen Ohr eines Zuhörers repräsentiert, das näher am Lautsprecher ist, und wobei B eine Übertragungscharakteristik über einen akustischen Weg zwischen dem Lautsprecher und dem anderen Ohr des Zuhörers repräsentiert, während die erste Filter- und Verzögerungs-Schaltung das erste binaural korrelierte Signal empfängt, um ihr Ausgangssignal an den negativen Eingangsanschluß der ersten Subtrahierstufe anzulegen, und dritte und vierte Filter- und Verzögerung3-Schaltungen umfaßt, von denen eine jede eine Überführungs-Kennlinie, repräsentiert durch
    1/A
    1-(B/A)2
    besitzt, wobei die dritte Filter- und Verzögerungs-Schaltung das Ausgangssignal von der ersten Subtrahierstufe aufnimmt
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    und die vierte Filter- und Verzögerungs-Schaltung das Ausgangssignal von der zweiten Subtrahierstufe aufnimmt, wobei die Ausgangssignale von der dritten und vierten Filter- und Verzögerungs-Schaltung die dritten und vierten Mnaural korrelierten Signale sind.
    Schaltungsanordnung zur Wiedergabe vierkanaliger stereophoner Signale mit einem ersten Summationssignal (Rf + Rb), mit einem zweiten Summationssignal (Lf + Lb), mit einem ersten D.i ff erenzsignal (Rf - Rb) und einem zweiten Differenzsignal (Lf - Lb), unter Verwendung einer Gruppe von vier Lautsprechern, die zueinander mit Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß Schaltungseinrichtungen die ersten und zweiten Summationssignale und die ersten und zweiten Differenzsignale zur Bildung einer Gruppe von Signalen Rf, Lf, Rb und Lb umwandeln, daß eine erste binaurale Lokalisierungsschaltung (12-5, Fig. 12) das Signal Rf zur Bildung einer ersten binauralen Darstellung, bestehend aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen, empfängt, die ein binaurales Klangbild an einer ersten Stelle lokalisieren, daß eine zweite binaurale Lokalisierungsschaltung (12-6) das Signal Lf zur Bildung einer zweiten binauralen Darstellung, bestehend aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen, empfängt, die an einer zweiten Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, daß eine erste übersprech-uhterdrückungsschaltung (14—5) die ersten und zweiten binaural korrelierten Signale, die durch die erste binaurale Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, daß eine zweite Übersprech-Unterdrückungsschaltung (14--6) die ersten und
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    z\ireiten "binaural korrelierten Signale, die durch die zweite binaurale Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter "binaural korrelierter Signale aufnimmt, die "beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Eörer wahrgenorümen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, daß eine erste Addierstufe (81) die dritten Signale von den ersten und zweiten Übersprech-Unterdrückungsschaltungen aufnimmt, um ein erstes additives Ausgangssignal zur Erregung eines ersten Lautsprechers (101) bereitzustellen, daß eine zweite Addierstufe (82) die vierten Signale von den ersten und zweiten Überspreeh-Unterdrückungsschaltungen aufnimmt, um zur Erregung eines zweiten Lautsprechers (102) ein zweites additives Ausgangssignal bereitzustellen, und daß Schaltungseinrichtungen die Signale Eb und Lb an dritte bzw. vierte Lautsprecher anlegen.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungseinrichtungen zum Anlegen der Signale eine dritte binaurale Lokalisierungsschaltung (12-7, JPig. 10) umfassen, die das Signal Rb zur Bildung einer dritten binauralen Darstellung aufnimmt, welche aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen bestellt, welche an einer dritten Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, eine vierte binaurale Lokalisierungsschaltung (12-8) umfassen, die das Signal Lb zur Bildung einer vierten binauralen Darstellung aufnimmt, welche aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen besteht, welche an einer vierten Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, eine dritte Übersprech-Unterdrückungsschaltung (14--7) umfassen, die die ersten und zweiten binaural korrelierten Signale, welche durch die dritte binaurale Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale aufnimmt,
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    die "beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten "binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, eine vierte Übersprech-Unterdrückungsschaltung (14-8) umfassen, die die ersten und zweiten "binaural korrelierten Signale, die durch die vierte "binaurale Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter "binaural korrelierter Signale aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen wurden, das von einem Hörer wahrgenommen worden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt an die Lautsprecher angelegt wurden, eine dritte Addierstufe (83) umfassen, die die dritten Signale von den dritten und vierten Übersprech-Unterdrückungsschaltungen zur Bereitstellung eines dritten additiven Ausgangssignals aufnehmen, um ein Ausgangssignal zur Erregung des dritten Lautsprechers zu bilden, und eine vierte Addierstufe (84) umfassen, die die vierten Signale von den dritten und vierten Übersprech-Unterdrückungsschaltungen zur Bereitstellung eines vierten additiven Ausgangssignals empfangen, um ein Ausgangssignal zur Erregung des vierten Lautsprechers zu bilden.
    Schaltungsanordnung zur liodifizierung vierkanaliger stereophoner Signale in eine Form, die zur Wiedergabe auf Lautsprechersystemen in Zweier-Anordnung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste binaurale Lokalisierungsschaltung (12-1, Fig. 16) Signale einer ersten Signalquelle zur Bildung einer ersten binauralen Darstellung des ersten Signals aufnimmt, die aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen besteht, welche an einer ersten Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, daß eine zweite binaurale Lokalisierungsschaltung (12-2) Signale von einer zweiten Klangquelle zur Bildung einer zweiten binauralen Darstellung des zweiten Signals aufnimmt, die aus ersten und
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    zweiten "binaural korrelierten Signalen "besteht, welche ein "binaurales Klangbild an einer zweiten Stelle lokalisieren, daß eine erste Übersprech-Ihiterdrückungsschaltung (14—1) die ersten und zweiten "binaural korrelierten Signale, die durch die erste binaurale Lokalisierungsschaltung gebildet sind, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprechern kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt würden, daß eine zweite Übersprech-TJnterdrückungsschaltung (14-2) die ersten und zweiten binaural korrelierten Signale, die durch die zweite binaurale Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale empfängt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt würden, daß eine erste Addierstufe (111) die dritten Signale von den ersten und zweiten tibersprech-Unterdrückungsschaltuiigeii und Signale von einer dritten Signalquelle zur Bildung eines ersten additiven Ausgangssignals aufnimmt, und daß eine zweite Addierstufe (112) die vierten Signale von der ersten und zweiten Übersprech-Unterdrückmigsschaltung und Signale von einer vierten Signalquelle zur Bildung eines zweiten additiven Ausgangssignals aufnimmt.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Signalquelle eine dritte binaurale Lokalisierungsschaltung (12-3) umfaßt, die Signale von einer Signalquelle zur Bildung einer dritten binauralen Darstellung des empfangenen Signals aufnimmt, wobei die dritte binaurale Darstellung aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen besteht, die an einer dritten Stelle
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    - ίο -
    ein "binaurales Klangbild lokalisieren, eine dritte Übersprech-Unterdrückungsschaltuag (14- 3) umfaßt, die die ersten und zweiten binaural korrelierten signale, die durch die dritte binaurale Lokalisieruugsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale empfängt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem. Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, wobei das dritte binaural korrelierte Signal der zuletzt erwähnten Übersprech-Unterdrückungsschaltiing an eine erste Addierstufe und das vierte binaural korrelierte Signal der zuletzt erwähnten übersprech-Unterdrückungsschaltung an die zweite Addierstufe angelegt sind.
    11. Schal tungsanordnung nach vlrispruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die vierte Signalquelle eine vierte binaurale Lokalisierungsschaltung (12-4) umfaßt, die Signale von einer Klangquelle zur Bildung einer vierten binauralen Darstellung des empfangenen Signals aufnimmt, wobei die vierte binaurale Darstellung aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen besteht, die an einer vierten Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, eine vierte Übersprech-Unterdrückungsschaltung (14-4) umfaßt, die die ersten und zweiten binaural korrelierten Signale, die von der vierten binauralen Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt !bürden, wobei das dritte binaural korrelierte Signal der zuletzt erwähnten Übersprech-Unterdrückungsschaltung an die erste Addierstufe und das vierte binaural korrelierte Signal der zuletzt erwähnten Übersprech-Unterdrückungsschaltung an die zweite Addierstufe angelegt sind.
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    12. Schaltungsanordnung nach. Anspruch 9» 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Lokalisierungsschaltungen einen Schaltungsteil umfaßt, der das entsprechende Klangquellensignal aufnimmt und eine Frequenz-Kennlinie besitzt, die in Relation zur Stelle des Klaiigbilds bestimmt ist, um ein erstes binaural korreliertes Signal zu bilden, und einen Schaltungsteil umfaßt, der das erste binaural korrelierte Signal aufnimmt und eine Frequenzwiedergabecharakteristik bzw. -kennlinie besitzt, die über den Frequenzbereich des ersten binaural korrelierten Signals die Differenz in Intensität und Laufzeit zwischen einem ersten und einem zweiten hypothetischen akustischen Signal
    man J *
    repräsentiert, das/an entsprechenden Ohren eines Hörers von
    der lokalisierten Klangquelle empfangen würde, falls er in bezug dazu sitzt, wo/ somit das zweite binaural korrelierte Signal erzeugt wird.
    13.Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Übersprech-Unterdrückungsschaltungen erste und zweite Subtrahierstufen umfaßt, von denen eine jede positive und negative Eingangsanschlüsse und einen Ausgangsanschluß besitzt, wobei der positive Eingangsanschluß der ersten Subtrahierstufe das erste binaural korrelierte Signal aufnimmt, während der positive Eingangsanschluß der zweiten Subtrahierstufe das zweite binaural korrelierte Signal aufnehmen kann, erste und zweite Filter- und Verzögerungs-Schaltungen umfaßt, von denen eine jede eine Überführungs-Kennlinie B/A besitzt, wobei A eine Übertragungscharakteristik über einen akustischen Weg zwischen dem Lautsprecher und einem dem Lautsprecher nähergelegenen Ohr des Zuhörers darstellt, und wobei B eine Übertragungscharakteristik über einen akustischen Veg zwischen dem Lautsprecher und dem anderen Ohr des Zuhörers darstellt, wobei die erste FiIter- und Verzögerungs-Schaltung das erste binaural korrelierte Signal aufnimmt, um ihr Ausgangssignal an den negativen Eingangsanschluß der ersten Subtrahierstufe anzulegen, und dritte
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    und vierte Filter- und Yerzögerungs-Schaltungen umfaßt, von denen eine jede eine Überführungs-Kennlinie, dargestellt durch
    1/A
    1-(B/A)2 ,
    besitzt, wobei die dritte Filter- und Verzögerungsschaltung das Ausgangssignal von der ersten Subtrahierstufe und die vierte Filter- und Verzögerungs-Schaltung das Ausgangssignal von der zweiten Subtrahierstufe aufnehmen, wobei die Ausgangssignale der dritten und vierten Filter- und Verzögerungs-Schaltungen die dritten und vierten binaural korrelierten Signale sind.
    Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der gemäß Anspruch 9 modifizierten Signale unter Verwendung einer Gruppe von vier Lautsprechern, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste binaurale Lokalisierungsschaltung (12-7, Fig. 18) das erste additive Ausgangssignal zur Bildung einer ersten Darstellung des ersten additiven Ausgangssignals aufnimmt, wobei die erste binaurale Darstellung aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen besteht, welche an einer ersten Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, daß eine zweite binaurale Lokalisierungsschaltung (12-8) das zweite additive Ausgangssignal zur Bildung einer zweiten Darstellung des zweiten additiven Ausgangssignals aufnimmt, wobei die zweite binaurale Darstellung aus ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen besteht, die an einer zweiten Stelle ein binaurales Klangbild lokalisieren, daß eine erste Übersprech-Unterdrückungsschaltung (14-7) die ersten und zweiten binaural korrelierten Signale, die durch die erste binaurale Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter binaural korrelierter Signale aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Zuhörer wahrgenommen
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    werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten "binaural korrelierten Signale den Lautsprechern direkt zugeführt würden, daß eine zweite Übersprech-Unterdrückungsschaltung (14-8) die ersten und zweiten binaural korrelierten Signale, die von der zweiten Mnauralen Lokalisierungsschaltung gebildet wurden, zur Bildung dritter und vierter "binaural korrelierter Signale aufnimmt, die beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Üborsprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korreliorteii Signale direkt den Lautsprechern zugeführt würden, daß eine erste Addierstufe (83) die dritten Signale von den ersten und zweiten ubersprech-TJnterdrückungsschaltungen aufnimmt, um einen ersten Lautsprecher zu erregen, und daß eine zweite Addierstufe (84) die vierten Signale von den ersten und zweiten ubersprech-Unterdrückungsschaltungen aufnimmt, um einen zweiten Lautsprecher zu erregen, wobei die ersten und zweiten additiven Ausgangssignale weiterhin an dritte bzw. vierte Lautsprecher angelegt sind.
    15. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der gemäß Anspruch 11 modifizierten Signale, dadurch gekennzeichnet , daß erste und zweite binaurale Lokalisierungsschaltungen (12-5, 12-6) die ersten bzw. zweiten additiven Ausgangssignale aufnehmen, um erste und zweite binaurale Darstellungen der empfangenen ersten bzw. zweiten additiven Ausgangssignale zu bilden, wobei jede der ersten und zxireiten binauralen Darstellungen aus einer Gruppe von ersten und zweiten binaural korrelierten Signalen besteht, welche an ersten bzw. zweiten Stellen binaurale Klangbilder lokalisieren, daß erste und zweite Übersprech-Unterdrückungsschaltungen (14-5, 14-6 , !"ig. 17) eine entsprechende Gruppe erster und zweiter binaural korrelierter Signale, die von der ersten und zweiten binauralen Lokalisierungsschaltung gebildet
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    wurden, zur Bildung einer ersten Gruppe von dritten und vierten binaural korrelierter Signale "bzw. einer zweiten Gruppe von dritten und vierten "binaural korrelierter Signale aufnimmt, wobei jede dieser Gruppen beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, daß dritte und vierte binaurale Lokalisierungsschaltungen (12-7, 12-8) die ersten bzw. zweiten additiven Aucjgangssignale zur Bildung erster und zweiter binauraler Darstellungen der empfangenen ersten bzw. zweiten additiven Ausgangssignale aufnehmen, wobei jede der ersten und zweiten binauralen Darstellungen aus einer Gruppe erster und zweiter binaural korrelierter Signale bestellt, die an dritten bzw. vierteil Stellen binaurale Klangbilder lokalisieren, daß dritte und vierte Übernprech-Unterdrückungsschaltungen (14-7, 14-8) eine entsprechende Gruppe erster und zweiter binaural korrelierter Signale, welche durch dritte und vierte binaurale Lokalisierungsschaltungen gebildet sind, zur Bildung einer dritten Gruppe dritter und vierter binaural korrelierter Signale bzw. einer vierten Gruppe von dritter und vierter binaural korrelierter Signale aufnehmen, wobei jede dieser Gruppen beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugt, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, wenn die zuletzt erwähnten ersten uiid zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt wurden, daß eine erste Addierstufe (81) die dritten Signale von den ersten und zweiten Übersprech-Unterdrückungsschaltungen aufnimmt, um zur Erregung eines ersten Lautsprechers ein Ausgangssignal zu bilden, daß eine zweite Addierstufe (82) die vierten Signale von den ersten und zweiten Übersprech-Unterdrückungsschaltungen aufnimmt, um zur Erregung eines zweiten Lautsprechers ein Ausgangssignal
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    zu bilden, daß eine dritte Addierstufe (83) die dritten Signale von den dritten und vierten Übersprech-Uuterdrückungsschaltungen aufnimmt, um zur Erregung eines dritten Lautsprechers ein Ausgangssignal zu bilden, und daß eine vierte Addierstufe (84) die vierten Signale von den dritten und vierten Übersprech-Unterdiückungsschaltungen aufnimmt, um zur Erregung eines vierten Lautsprechers ein Ausgangssignal zu bilden.
    16. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der gemäß Anspruch 4 modifizierten Signale unter Verwendung einer Gruppe von vier Lautsprechern, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schaltungsteil (60, Fig. 10) Signale vom Ausgang der ersten, zweiten, dritten und vierten algebraischen Kombinierschaltungen zur Rückgewinnung der ersten, zweiten, dritten und vierteil additiven Ausgangs signale aufnimmt, daß erste und zweite binaurale Lokalisierungsschaltungen (12-5, 12-6) die rückgewonnenen ersten bzw. zweiten additiven Ausgangssignale zur Bildung erster und zweiter binauraler Darstellungen der empfangenen ersten bzw. zweiten additiven Ausgangssignale aufnehmen, wobei jede der ersten und zweiten binauralen Darstellungen aus einer Gruppe erster und zweiter binaural korrelierter Signale besteht, die bei ersten bzw. zweiten Stellen binaurale Klangbilder lokalisieren, daß erste und zweite Übersprech-Unterdrückungsschaltungen (14-5, 14-6) eine entsprechende •Gruppe erster und zweiter binaural korrelierter Signale, welche durch die ersten und zweiten binauralen Lokalisierungsschaltungen gebildet sind, aufnimmt, um eine erste Gruppe dritter und vierter binaural korrelierter Signale bzw. eine zweite Gruppe dritter und vierter binaural korrelierter Signale zu bilden, wobei jede dieser Gruppen beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugt, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls
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    die zuletzt erwähnten ersten und zweiten "binaural korrelierten Signale den Lautsprechern direkt zugeführt würden, daß dritte und vierte binaurale Lokalisierungsschaltungen (12-7j 12-8) die rückgewonnenen dritten bzw. vierten additiven Aus gang ε signale zur Bildung erster und zweiter binauraler Darstellung^ der empfangenen dritten "bzw. vierten additiven Ausgangssignale aufnimmt, wobei 3 ede der ersten und zweiten binauralen Darstellungen aus einer Gruppe erster und zweiter binaural korrelierter Signale besteht, die an dritten bzw. vierten Stellen binaurale Klangbilder lokalisieren, daß dritte und vierte "Übersprech-Unterdrückungsschaltungen (14--7, 14—8)"eine entsprechende Gruppe erster und zweiter binaural korrelierter Signale, die durch dritte und vierte binaurale Lokalisierungsschaltungen gebildet sind, aufnehmen, um eine dritte Gruppe dritter und vierter binaural korrelierter Signale bzw. eine vierte Gruppe dritter und vierter binaural korrelierter Signale zu bilden, wobei jede dieser Gruppen beim Anlegen an Lautsprecher kein akustisches Übersprechen erzeugt, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls die zuletzt erwähnten ersten und zweiten binaural korrelierten Signale direkt den Lautsprechern zugeführt würden, daß eine erste Addierstufe (81) die dritten Signale von den ersten und zweiten Übersprech-Unterdrückungsschaltungen aufnimmt, um ein Ausgangssignal zur Erregung eines ersten Lautsprechers zu bilden, daß eine zweite Addierstufe (82) die vierten Signale von den ersten und zweiten Übersprech-Unterdrückungsschaltungen aufnimmt, um ein Ausgangssignal zur Erregung eines zweiten Lautsprechers zu bilden, daß eine dritte Addierstufe (83) die dritten Signale von den dritten und vierten ubersprech-Unterdrückungsschaltungen aufnimmt, um ein Ausgangssignal zur Erregung eines dritten Lautsprechers zu bilden, und daß eine vierte Addierstufe (84) die vierten Signale von den dritten und vierten Übersprech-Unterdrückungsschaltungen
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    aufnimmt, um ein Ausgangssignal zur Erregung eines vierten Lautsprechers zu bilden.
    17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Aufzeichnungsmaterial "bzw. -medium Signale der ersten und zweiten algebraischen Kombinierschaltung auf separaten Kanälen aufgezeichnet sind.
    18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet , daß in einem Aufzeichnungsmaterial bzw. -medium die ersten und zweiten additiven Ausgangssignale von den ersten und zweiten Addierstufen auf separaten Kanälen aufgezeichnet sind.
    19. Verfahren zur Verarbeitung vierkanaliger stereophoner Signale in eine Form, die zur Wiedergabe auf LautSprechersystemen in Zweier-Anordnung geeignet ist, insbesondere unter Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Signale von einer ersten Signalquelle zur Bildung eines ersten Paares erster und zweiter binaural korrelierter Signale modifiziert werden, die bewirken, daß das erste Signal von einer ersten Stelle herzurühren scheint, daß Signale von eiiier zweiten Signalquelle zur Bildung eines zweiten Paares erster und zweiter binaural korrelierter Signale modifiziert werden, die bewirken, daß das zweite Signal νοΐΐ einer zweiten Stelle herzurühren scheint, daß das erste Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale zur Bildung eines ersten Paares dritter und vierter binaural korrelierter Signale modifiziert werden, welche bei einer Verwendung zur Schallerzeugung kein akustisches übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls das erste Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale direkt zur Schallerzeugung verwendet würde, daß das zweite Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale zur Bildung eines zweiten Paares dritter und vierter binaural korrelierter Signale modifiziert wird, die bei
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    Verwendung zur Schallerzeugung kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls das zweite Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale direkt zur Schallerzeugung verwendet würde, daß eine Summation der dritten Signale der ersten und zweiten Paare zur Erzeugung eines ersten additiven Ausgangssignals durchgeführt wird, daß eine Summation der vierten Signale der ersten und zweiten Paare zur Erzeugung eines zweiten additiven Ausgangssignals durchgeführt wird, daß eine Summation des ersten additiven Ausgangssignals und von Signalen einer dritten Signalquelle durchgeführt wird, um ein erstes lokalisiertes Ausgangssignal zu erzeugen, und daß eine Summation des zweiten additiven Ausgangssignals und von Signalen von einer vierten Signalquelle durchgeführt wird, um ein zweites lokalisiertes Ausgangssignal zu erzeugen.
    20. Verfahren, zur Herstellung der Signale von den dritten und vierten Signalquellen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß Signale von einer Signalquelle zur Bildung eines dritten Paares erster und zweiter "binaural korrelierter Signale modifiziert xverden, die "bewirken, daß die Signale von der zuletzt erwähnten Signalquelle von einer dritten Stelle herzurühren scheinen, daß Signale von einer Signalquelle zur Bildung eines vierten Paares erster und zitfeiter binaural korrelierter Signale modifiziert werden, die bewirken, daß die Signale von der zuletzt erwähnten Signalquelle von einer vierten Stelle herzurühren scheinen, daß das dritte Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale zur Bildung eines ersten Paares dritter und vierter binaural korrelierter Signale modifiziert wird, die bei der Verwendung zur Schallerzeugung kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls man das dritte Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale direkt zur Schallerzeugung verwenden würde, daß das vierte Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale modi-
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    fiziert wird, die bei der Verwendung zur Schallerzeugung kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls man das vierte Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale direkt zur Schallerzeugung verwenden würde, daß eine Summation der dritten Signale der dritten und vierten Paare durchgeführt wird, um ein drittes additives Ausgangssignal zu erzeugen, das den Signalen von der dritten Signalquelle entspricht, und daß eine Summation der vierten Signale der dritten und vierten Paare durchgeführt wird, um ein viertes additives Ausgangssignal zu erzeugen, das den Signalen von der vierten Signalquelle entspricht.
    21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten lokalisierten Signale auf separaten Kanälen eines Aufzeichnungsmaterials bzw. -mediums aufgezeichnet werden.
    22. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten lokalisierten Signale auf separaten Trägersignalen übertragen werden.
    23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes lokalisiertes Ausgangssignal erzeugt wird, das für die Differenz zwischen dem ersten additiven Ausgangssignal und Signalen von einer dritten Quelle repräsentativ ist, und daß ein viertes lokalisiertes Ausgangssignal erzeugt wird, das für die Differenz zwischen dem zweiten additiven Ausgangssignal und Signalen von einer vierten Quelle repräsentativ ist.
    24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes lokalisiertes Ausgangssignal erzeugt wird, das für die Differenz zwischen dem ersten additiven Ausgangssignal und dem dritten additiven Ausgangssignal repräsen-
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    tativ ist, und daß ein viertes lokalisiertes Ausgangssignal erzeugt wird, das für die Differenz zwischen dem zweiten additiven Ausgangssignal und dem vierten additiven Ausgangssignal repräsentativ ist.
    25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24-, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten, zweiten, dritten und vierten lokalisierten Ausgangssignale auf separaten Kanälen aufgezeichnet werden.
    26. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24-, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten, zweiten, dritten und vierten lokalisierten Ausgangssignale auf separaten Irägersignalen aufgezeichnet v/erden.
    27. Verfahren zur Verarbeitung vierkanaliger stereophoner Signale i:i eine Form, die zur Wiedergabe auf Laut Sprecher systemen mit Zweier-Anordnung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Signale von einer ersten Signalquelle zur Bildung eines ersten Paares erster und zweiter "binaural korrelierter Signale modifiziert werden, die bewirken, daß das erste Quellensignal von einer ersten Stelle herzurühren scheint, daß Signale von einer zweiten Sigualquelle zur Bildung eines ZTireiten Paares erster und zweiter binaural korrelierter Signale modifiziert werden, die bewirken, daß das zweite Quellensignal von einer zweiten Stelle herzurühren scheint, daß das erste Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale zur Bildung eines ersten Paares dritter und vierter binaural korrelierter Signale modifiziert wird, die bei Verwendung zur Schallerzeugung kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls man das erste Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale direkt zur Schallerzeugung verwenden würde, daß das zweite Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale zur BiI-
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    dung eines zweiten Paares dritter und vierter "binaural korrelierter Signale modifiziert wird, die bei Verwendung zur Scliallerzeugung kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls das zweite Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale direkt zur Schallerzeugung verwendet würde, daß eine Summation der dritten binaural korrelierten Signale und von Signalen von einer dritten Signalquelle durchgeführt wird, um ein erstes additives Ausgangssignal zu bilden, und daß eine Summation der vierten binaural korrelierten Signale und von Signalen von einer vierten Signalquelle durchgeführt wird, um ein zweites additives Ausgangssignal zu bilden.
    28. Verfahren zur Erzeugung von Signalen von der dritten Signalquelle nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß Signale von einer Signalquelle zur Bildung eines dritten Paares erster und zweiter binaural korrelierter Signale modifiziert werden, die bewirken, daß die Signale von der zuletzt erwähnten Signalquelle von einer dritten Stelle herzurühren scheinen, und daß das dritte Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale zur Bildung eines dritten Paares dritter und vierter binaural korrelierter Signale modifiziert wird, die bei Verwendung zur Schallerzeugung kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen
    man
    werden könnte, falls/das dritte Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale direkt zur Schallerzeugung verwenden würde.
    29. Verfahren zur Erzeugung der Signale von der vierten Signalquelle nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet daß Signale von einer Signalquelle zur Bildung eines vierten Paares dritter und vierter binaural korrelierter Signale modifiziert werden, die bewirken, daß Signale von der zuletzt erwähnten Signalquelle von einer vierten Stelle herzurühren scheinen, und daß das vierte Paar dritter und vier-
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    ter binaural korrelierter Signale modifiziert wird, die "bei Verwendung zur S cliall erzeugung kein akustisches Übersprechen erzeugen, das von einem Hörer wahrgenommen werden könnte, falls man das vierte Paar erster und zweiter binaural korrelierter Signale direkt zur S cliall erzeugung verwendeη würde.
    30. Verfahren nach Anspruch 27, 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten additiven Ausgangssignale auf separaten Kanälen aufgezeichnet werden.
    31. Verfahren nach Anspruch 2'7, 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten additiven Ausgangssignale auf separaten Trägersignalen übertragen werden.
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DE19782818951 1977-04-28 1978-04-28 Verfahren und Vorrichtung zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallsignalen Expired DE2818951C2 (de)

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