DE2818698A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE2818698A1
DE2818698A1 DE19782818698 DE2818698A DE2818698A1 DE 2818698 A1 DE2818698 A1 DE 2818698A1 DE 19782818698 DE19782818698 DE 19782818698 DE 2818698 A DE2818698 A DE 2818698A DE 2818698 A1 DE2818698 A1 DE 2818698A1
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DE
Germany
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screw
connecting element
screw shaft
element according
sleeve
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Withdrawn
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DE19782818698
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English (en)
Inventor
Ulrich Dr Ing Breitling
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Titel: Verbindungselement @edundante Schraube, vom @ewinde-Ende her festzie@@@@ Anwendungsgebiet: Lie Erfindung betrifft eine Schraubenausführung zur efestigung und/oder zur Kraftübertragung, sofern besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Zugänglichkeit des Schraubenkopfes vorliegen und/oder besondere Anforderungen an die sicherheit bzw. dynamische Festigkeit der-verbindung vorliegen.
  • Zweck; Bei Schrauben ist es in besonderen Fällen unmöglich oder sehr schwierig, den Schraubenkopf zu drehen oder festzuhalten Daneben stellt das Anzug- Drehmoment der Schraube eine erhebliche Zusatzlast dar, die mit der eigentlichen Aufgabe von eiestigungsschrauben nichts zu tun hat und daher bei erhöhten Belastungen vermieden werden sollte.
  • Außerdem ist es bei Verbindungselementen infolge der beschränkten Zuverlässigkeit eines Einzelelementes erforderlich, mindestens nach Ausfall eines Elementes z. B.
  • durch bruch noch eine bestimmte Rest- Tragfänigkeit der Verbindung zu gewährleisten. Diese Rest- iragfähigkeit -soll mit möglichst geringem Herstellungs- und montageaufwand sichergestellt werden.
  • Daneben soll durch geeignete Ausbildung des Verbindungselementes die dynamische Belastbarkeit gesteigert werden.
  • stand der Technik: bei Schrauben mit nicht zugänglichem Kopf, die in andere KonstruktionSteile eingeschraubt werden sollen, ist es bekannt, dazu im Schraubenschaft einen Querstift vorzusehen.
  • Mit Hilfe dieses beiderseits vorstehenden Stiftes kann dann die Schraube durch eie Anzug- Hülse, in welche der Stift eingreift und die zur Längsverschieblichkeit der Schraube dazu mit Langlöchern versenen ist, angezogen werden. Die Anzug- hülse überträgt nach der Montage nur Lruckkräfte k siehe iero- Raumstruktur bauweise ).
  • Der hachteil dieser Konstruktion ist, daX nur ein geringes Anzug- Lrehmoment von der Hülse über den stift auf die Schraube übertragen und damit im statischen Sinne keine Vorspannung erreicht werden kann. Außerdem stellt die in der Schraube erforderlicne suerbonrung eine gefährliche Kerbung dar, was zu einer erheblichen Reduzierung der zulässigen Nennspannung führt. Eine hochfeste Verbindung ist auf diese Art Kaum möglich, daher ist die Anwendung einer solchen Konstruktion nur auf Sonderfälle beschränkt.
  • Um die ausfallsicherheit einer verbindung zu erhöhen ist es bei Schraubenverbindungen abiich, anstatt einei einzigen Schraude mehrere,ggf. entsprechend kleiner dimensionierte Schrauben anzuordnen.
  • Nachteilig ist hierbei, daß für jede Schraube passende bohrungen ggf. bei der Montage unter erschwerten Umständen hergestellt und die Schrauben einzeln montiert werden müssen. dabei können Probleme uer Maßtoleranzen der bonrungsabstände und des Elatzbeearfes auftreten.
  • Bei dynamischer belastung tritt bekanntlich der Bruch einer Schraube meist im Gewindeuslauf ein. bin durchgehender biß hat dabei ein völliges Versagen der Verbindung zur folge.
  • Nach DT OS 2 312 942 ist es bekannt, Schrauben aus faserverstrktem Kunststoffmaterial mit eingeschlossenen metallischen Verstärkungen zu versehen. Lie hierbei vorgeschlagenen Konstruktionen sind im wesentlichen auf die sombination von metallischen verstärkungen mit äußerem bunststoffmaterial beschränkt. Für hochbelastete Verbindungen sind Kunststoff- Verbindungselemente jedoch nicht geeignet.
  • Mit einer entsprechend den dort genannten Ansprüchen ausgefünrten Konstruktion ist es nicht möglich, beim versagen z. B. des umhüllenden Kunststoffmaterials noch Kräfte zu übertragen. Außerdem kann der Gewindeauslauf des sußedteiles durch eine Vorspannung des innen liegenden Verstärkungsmaterials in der dynamischen Tragfähigkeit nicht verbessert werden.
  • In DT OS 2 330 626 wird ein Verbindungselement beschrieben, das im Inneren mit einem flexiblen, spannungslosen Litzendrahtseil versehen ist. Im normal belasteten Zustand trägt also das Seil nicht mit. Ler Einbau eines Seils in einer Weise ,daß auch im Normalzustand ein erneblicher Lastanteil übernommen wird, erscheint problematisch und aufwendig in der Herstellung.
  • aufgabe; Der Lrfinaung liegt erstens die aufgabe zu Grunde, ein Verbindungselement zu schaffen, das bei besonderen Einbaubedingungen, z. B. wenn der Schraubenkopf nicht oder nur schwer zugänglich ist, nur vom dem hopf gegenüberliegenden Ende aus festgezogen werden kann.
  • daneben wird die Aufgabe erfüllt, den bchraubenschaft bei Verwendung einer mutter weitgehend vom Anzug- iorsionsmoment freizuhalten.
  • Außerdem besteht die Aufgabe zweitens darin, ein Verbindungselement zu schaffen, das in sich redundant ist, d.h. daß beim Ausfall eines konstruktionsteile mindestens ein weiteres zur Verfügung steht, welches noch in erheblichem Umfang eine Tragfähigkeit sicherstellt. wies gilt insbesondere bei dynamischer Belastung ( schwellend, wechselnd usw.), wo die Ausbreitung von Anrissen behindert werden soll.
  • ianeben soll bei komplizierten Bauteilen, welcne unter ungünstigen Bedingungen zu montieren sind, der flatzbedari der Verbindung und der Montageaufwand durch eine heduzierung der Anzahl der Verbindungselemente vermindert werden.
  • Lösung: Die Aufgabe zu eins wird erfindungsbemäß dadurch gelöst, daß zum Anziehen der Schraube der Schraubenschaft mit einem zur formschlüssigen Übertragung von Drehmomenten durch eine dazu passende Anzug- Hülse geeigneten Profil oder mit längsliegenden buten versehen wird.rine über das Gewinde längs verschiebliche Anzug Hülse, die innen entsprechend gestaltet ist, gestattet gef. nach Einbringen von Passfedern beim anziehen der ochraube t ggf. unter Längsverschiebung ) den Schraubenschaft festzuhalten oder in ein anderes konstruktionsteil hineinzudrehen.
  • Lie Aufgabe zu zwei wird erfindungsgemäß darurch gelöst, daß das Verbindungselement aus mindestens zwei voneinander unabhängigen und im wesentlichen gleicn belastbaren Teilen besteht.
  • Weitere Ausgestaltung; Ler Schraubenschaft wird zweckmäßigerweise je nach inbauverhältnissen mit mindestens einer Längsnut mit halbkreisförmigem suerschnitt versehen. Lazu passend erhält die Anzug- Hülse, welche auf den Gewindeaußendurchmesser aufgebohrt ist, ebenfalls entsprechend Längsnuten. Ein eingelegtes, z. B. zylindrisches Paßfederstück ( dessen Ende ggf. abgebogen wird, um ein Herausrutschen zu verhindern ) ermöglicht das drehen bzw. festhalten des Schraubenschaftes bei der Montage. irie Paßfeder muß zur Vermeidung einer unerwünschten wruckkrafteinwirkung kürzer als die Anzug- Hülse sein. Lurch geeignete Abstimmung der Länge der Nut im Schraubenschaft kann nach fiusammenbau von Schraube, Anzughülse und paßfeder ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen verhindert werden.
  • Um Kerbwirkungen zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise ein zylinarischer vuerschnitt der paßfeder gewählt. Lann ist es auch möglich, die längsnut in der Anzug- hülse durch Bohren kostengünstig herzustellen.
  • Wird ein abgebogenes Paßfederstück verwenaet, so ist für das abgebogene Ende ein entsprechender Ausschnitt am hande der Anzug- Hülse vorzusehen.
  • Zur krzielung der gewünschten Redundanz wird zweckmäßigerweise in einem hohlen schaft der schraube ein Kernbolzen konzentrisch angeordnet, der an einem munde einen bund besitzt. Am anderen Ende wird der Kernbolzen durch vernieten oder Verschwießen so beiestigt, daß er nicht in den Schaft hineingezogen werden kann.
  • er Kernbolzen kann dabei gegenüber der äußeren Hülle mit einer Zugvorspannung eingebaut werden, so daß sich dort eine Druckvorspannung ergibt.
  • Erzielbare Vorteile; min erfindungsgemäß ausgeführtes verbindungselement gestattet die Montage und worspannung von Schrauben, ohne daß der Schraubenkopf zugänglich zu sein braucht. Außerdem bleibt beim Festziehen von Muttern der Schraubenschaft weitgehend frei von Torsionsbelastung.
  • Daneben hat ein erfindungsgemäß ausgeführtes Verbindungselement als zylindrische Schrau be ein doppelte Tragfunktion.
  • Auch bei einem bruch z. B. des äußeren Teiles kann durch den Kernbolzen eine erhebliche Zugspannung bzw. Schubspannung übertragen werden. Lieses redundante Tragverhalten ist insbesondere dort von bedeutung, wo aus konstruktiven Gründen nur ein einziges verbindungselement angeordnet werden kann @ z. 13. bei Achsensymmetrie ).
  • Ist der Kernbolzen gegenuber dem außenteil vorgespannt, 80 ergibt soch hieraus infolge der damit verbundenen Lruckvorspannung im Außenteil eine entlastung des besonders gefährdeten Gewindeauslaufes. damit ist die Lauerfestigkeit des Verbindungselementes entsprechend der Erfindung höher als bei gewöhnlichen Schrauben.
  • Die mögliche Einsparung bei der Anzahl von Verbindungselementen für eine bestimmte rufgabe ist insbesondere bei beschränktem Platz oder bei erschwerter Montage von bedeutung.
  • Ausführungsbeispiel: in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei wird die Schraube vom Schaft her festgezogen, weil der Schraubenkopf nicht zugänglich ist.
  • Auf Pig. 6 ist eine andere Ausführung als hochbelastete Dehnschraube mit torsionsfreiem Schaft gezeigt.
  • Fig. 1 zeigt den äußeren, hohl ausgeführten Schraubenschaft big. 2 zeigt den Kernbolzen vor der montage rig. 3 zeigt die Anzug- Hülse Fig. 4 zeigt die Paßfeder Fig. 5 zeigt das fertig montierte Verbindungselement Fig. 6 zeigt eine abweichende Ausführung als Lehnschraube mit Anzug- Hülse und iutter.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schraubenartiges Verbindungselement zur Befestigung von honstruktionsteilen und/oder zur Kraftübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft zum testilalten oder Anziehen der Schraube mittels einer zusätzlichen Anzug- hülse einen vuerschnitt aufweist, der eine Torsionsübertragung durch Formschluß mit der genannten Anzug- Hülse gestattet.
  2. 2. Verbindungselement nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft hinter dem wewindeauslauf eine vom Kreisquerschnitt abweichende Gestalt hat ( vierkant, Sechskant usw. ), so daß eine dazu passende Anzug- Hülse, die über das Schraubengewinde geschoben wird, den Schraubenschaft drehen oder festhalten kann.
    er Schraubenschaft muß dazu örtlich größere radiale Abmessungen haben als das gewinde.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft keine ( wesentlich ) größere radiale Abmessungen aufweist als das Gewinde und die Torsionsübertragung zwischen Schraubenschaft und Anzug Hülse durch eingelegte, zusätzliche Paßfedern erfolgt.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als paßfedern zylindrische Teile verwendet werden.
  5. 5. werbindungselement nach Anspruch 1, 3und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfedern abgewinkelt sind und die Nut im Schraubenschaft nicht bis zum bunde der Schraube geht, so daß nach der Montage die Teile nicht mehr einfach auseinander gezogen werden konnen.
  6. 6. Verbindungselement nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Enden des blements mindestens zwei voneinander unabhängige und im wesentlichen gleich belastbare Kräftepfade ausgebildet sind, die im Normalfall beide an der Kraftübertragung des Verbindungselementes beteiligt sind und bei Ausfall eines Teil mindestens ein weiteres Teil voll tragfähig bleibt.
  7. 7. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, der Kraftübertragung dienenden Teile konzentrisch angeordnet sind.
  8. 8. Verbindungselement nach anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kernbolzen gegenüber dem äußeren Hülsenteil durch Zug vorgespannt ist.
  9. 9. Verfahren zur derstellung eines verbindungselementes nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Anzug- hülse erforderlichen Nuten durch Bohrung vor oder nach dem fertigstellen der Innenbohrung für den Schraubenschaft erzeugt werden.
  10. lo. verfahren zur @erstellung eines Verbindungselementes nach Anspruch 1, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kernbolzen an einem Ende einen bund trägt und am anderen Ende in ein Hülsenteil eingenietet oder eingeschweißt wird. nach Anspruch 1 bis 4
  11. 11. Schraubensicherung zum Verbindungselement, sofern neen der Anzug- Hülse eine Mutter verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Mutter und Anzug- Hülse z. B. durch ein aufgeschobenes Sechs kant- nohrstück hergestellt wird.
DE19782818698 1978-04-28 1978-04-28 Verbindungselement Withdrawn DE2818698A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275160A2 (de) * 1987-01-16 1988-07-20 Dinko Klaric Verbindungsvorrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275160A2 (de) * 1987-01-16 1988-07-20 Dinko Klaric Verbindungsvorrichtungen
EP0275160A3 (de) * 1987-01-16 1990-06-13 Dinko Klaric Verbindungsvorrichtungen

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